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The Quest

รtคץ ๏г lєคשє? (ѕαѕυXѕαкυ)
von

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Erste Stunden, erster Stress

Als das Auto in der Garage war und endlich alle vor der Haustür standen, kam schon langsam das nächste Streitthema um die Ecke gekrochen. Hektisch suchte Ayame Haruno in ihrer übergroßen und vor allem vollen Handtasche, nach dem Haustürschlüssel. Ihr Mann stand genervt daneben und besah sich dem Chaos, das in der Tasche seiner Frau herrschte. Kein Wunder, dass sie da nichts wieder findet. Sasuke und Sakura sahen dem Geschehen nur beteiligungslos zu. Sakura war das ganze schon wieder unangenehm. Unsicher sah sie Sasuke von der Seite an. Jetzt ist er erst eine knappe Stunde da und es läuft alles schief. Sasuke bemerkte ihren Blick und lächelte ihr einmal kurz zu. Ihm war das alles ziemlich schnuppe und inzwischen fand er die Aktionen von Sakuras Eltern schon verhältnismäßig lustig. Hauptsache, er konnte bei Sakura sein.

Krampfhaft lächelte Sakura zurück. Von Sasukes Gedanken hatte sie natürlich keine Ahnung. So überlegte sie fleißig weiter, was ihn hier in Deutschland alles ankotzen könnte. Zeit genug hatte sie ja. Er wäre bestimmt vor Langeweile fast gestorben, als er am Flughafen so lange auf uns warten musste. Meine Eltern findet er sicher auch schon nervig und sein Zimmer wird Sasuke bestimmt viel zu klein sein. Überhaupt ist unser Haus viel kleiner, als das seiner Familie. Was ist, wenn er meine Freunde auch nicht mag?? Dann wird er hier alles beschissen finden und schnellstmöglich wieder nach Japan abhauen und ich werde ihn nie wieder sehen!!

„Was kramst du denn so lange in der Tasche? Es kann doch wohl nicht so schwer sein, den Haustürschlüssel aus einer Handtasche zu nehmen.“ keifte Momotaro auf einmal los. Seine Geduld schien am Ende zu sein. „Eben konnte dir die Heimfahrt nicht schnell genug gehen und jetzt hältst du mit deiner Handtasche Kaffeekränzchen.“ „ Das stimmt doch gar nicht! Aber wenn du meinst, du findest den Schlüssel schneller…BITTE!“ und damit hielt Sakuras Mutter ihrem Alleskönner die Handtasche entgegen. „Pft! Als ob das so schwer sein würde.“

Selbstsicher griff Momotaro nach der Tasche seiner Frau und kramte…und kramte…und kramte…und seine Selbstsicherheit schrumpfte…und schrumpfte… und schrumpfte…bis sie nicht weiter hätte schrumpfen können. Schweren Herzens brachte er die nächsten Worte über seine Lippen. „Is‘ nich‘ drin…“ Triumphierend riss Ayame ihrem Ehemann die Tasche aus den Händen. „ Ha! Sag ich doch! Ist wohl doch nicht so einfach den Schlüssel zu finden, mein Spatz.“ Mit diesen Worten klingelte sie an der Tür und hoffte auf baldige Erlösung. Schließlich war es Abend und nicht gerade warm draußen. „Wieso hast du nicht gleich von Anfang an geklingelt?“ „Ach, jetzt lass mich doch du Besserwisser!!“

Einige Minuten waren vergangen, doch schließlich bequemte sich Sayumi doch noch dazu die Haustür zu öffnen. Sie hatte sich extra viel Zeit für den ‚langen‘ Weg zur Tür genommen, um ihre Eltern noch ein wenig frieren zu lassen. Frische Luft war doch gesund, oder?

Das sollte dann die Strafe dafür sein, dass es Keiner für nötig gehalten hatte, ihr zu sagen, dass ihre Großeltern heute zu Besuch kommen wollten. Hätte sie das gewusst, wäre sie doch nie im Leben freiwillig zu Hause geblieben!
 

Ein Klicken war zu vernehmen und die Tür ging auf.

„Nah endlich!“ stöhnte Ayame halberfroren und quetschte sich ungeduldig an ihrer Ältesten vorbei. Diese sah ihrer Mutter nur vorwurfsvoll hinterher. Was für eine liebevolle Begrüßung… „Ich freu mich auch dich zu sehen, MUM!“ Eine Hand legte sich auf die Schulter, der 19-Jährigen und als sie sah, dass ihr Vater ihr aufmunternd zulächelte, ging es Sayumi gleich ein bisschen besser. Mit den Worten „Du weißt doch wie deine Mutter ist.“ betrat auch er das Haus.

Nun hatte auch Sasuke freie Sicht auf Sakuras große Schwester. Ein ziemlich hübsches Mädchen wie er feststellte. Sie sah aus wie Sakura nur etwas älter. Außerdem hatte Sayumi nicht dieses Lächeln, was Sakura (fast) immer auf den Lippen trug. Ganz im Gegenteil. Sayumi guckte eher mürrisch aus der Wäsche.

Kein Wunder dachte Sakura Mum hat sie ja vorhin auch förmlich gezwungen Essen für uns zu machen. Dann wartet sie auch noch eine ganze Stunde auf uns und zum krönenden Abschluss sind Oma und Opa anscheinend schon da und die sind noch nicht einmal mit Verstärkung auszuhalten… „Wartet ihr Beiden noch auf eine Sondereinladung oder wollt ihr einfach nur ein bisschen Zweisamkeit?“ Verwundert sahen Sasuke und Sakura erst sich gegenseitig und dann wieder Sayumi an. „Wenn es letzteres ist, kann ich die Tür auch gern wieder schließen.“ „Hör auf solchen Mist zu reden und lass uns durch.“ Beleidigt drängelte sich nun auch Sakura an ihrer Schwester vorbei und so blieb Sasuke mit seinen Koffern und der belustigt grinsenden Sayumi zurück. „Soll ich dir helfen?“ „Geht schon.“ antwortete Sasuke und griff sich gleich mehrere Koffer/Taschen auf einmal. Vollbepackt bis oben hin betrat auch er das Haus.

Knackig. dachte Sakuras ältere Schwester, als der Uchiha an ihr vorbei ging, sie die Tür schloss und danach ihren Blick über Sasukes Hintern schweifen ließ. Der wäre auch was für mich…
 

- - ~ - -
 

Ayame und Momotaro waren nach der herzlichen Begrüßung sofort ins Wohnzimmer gegangen und hatten gleich ein furchtbar interessantes Gespräch mit den älteren Herrschaften angefangen. Es ging natürlich, worum sollte es auch sonst gehen, um den neuen Austauschschüler. Sakuras Eltern konnten ja auch so unglaublich viel über Sasuke Uchiha erzählen, weil sie ihn ja schon soooo lange kannten und sich schon soooo viel mit ihm unterhalten hatten. Im Großen und Ganzen nämlich gar nicht! Aber von Unwissenheit lassen sich Eltern ja bekanntlich nicht aufhalten. Sie schwärmten einfach mal über ihn, wie nett und zuvorkommend er doch sei. Bei weiteren Fragen der Großeltern, wichen sie entweder aus oder sagten „Das könnt ihr den Jungen ja gleich auch selbst fragen.“ Damit hatte sich das Thema vorerst erledigt und der Esstisch wurde gemeinsam gedeckt.
 

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Zur gleichen Zeit ging Sayumi fröhlich an Sasuke und Sakura vorbei, die noch im Flur standen, und zwinkerte Sasuke lächelnd zu. Sakura sah ihrer Schwester nur böse funkelnd hinterher. Was hat die denn? „Flirtet ihr?“ kam da auf einmal die entsezte Frage an Sasuke gerichtet und Sakura sah ihn mit großen, warnenden Augen an. „Nein.“ Kam die knappe Antwort von ihm. Er sah ziemlich gelassen und desinteressiert aus, also ließ Sakura es gut sein und glaubte ihm. „Sind deine Großeltern und deine Eltern im Wohnzimmer?“ „Ja, aber wir bringen deine Sachen erst einmal hoch, bevor ich dich meinen Großeltern vorstelle.“ Sie nahm eine große Sporttasche von Sasuke und ging die Treppe hoch. Sasuke nahm an, er solle ihr folgen. Also nahm er den großen Koffer und eine etwas kleinere Tasche und taperte Sakura, gespannt auf sein Zimmer, hinterher.
 

„Hier ist dein Zimmer.“ verkündete Sakura und ließ die Monstertasche auf den Boden plumpsen. Sasuke tat es ihr gleich. „Schönes Bett.“ Meinte er, bevor er sich auf dieses fallen ließ. „Findest du? Du bist wohl müde von dem langen Flug oder?“ „Etwas.“ meinte Sasuke abwesend und ließ seinen Blick durch das schön eingerichtete Zimmer schweifen. Hier würde er es auch länger aushalten können. Da war er sich sicher.

„Sasuke-kun…“ verlegen fummelte Sakura an ihren Fingern herum, um sich etwas von ihrem Süßen auf dem Bett abzulenken. „Mhm.“ Antwortete dieser, immer noch den Raum begutachtend. „Also…ich ähm…“ Verdammt! Jetzt reiß dich zusammen, Sakura!!

„Darf ich dich heute Nacht besuchen kommen?“ Sasuke sah sie erstaunt an. Was hatte sie ihn da eben gefragt? Sein Blick klebte nun förmlich an ihr und er machte auch keine Anstalten sich wieder dem Zimmer zuzuwenden. Nun wurde Sakura doch ein wenig rot um die Nasenspitze. Wieso guckt er denn so? Sein musternder Blick veränderte sich auf einmal in ein leichtes Grinsen. Sakura fühlte sich inzwischen ziemlich unsicher. Hätte sie ihn das wirklich fragen sollen? Es war schließlich ein indirektes Angebot und das schien Sasuke auch gerade verstanden zu haben. Sakura wollte gerade einen Rückzieher machen, als er ihr zuvor kam, aufstand, sie von hinten umarmte und mit einem leicht spielerischen Unterton „Wenn du dich traust.“ in ihr Ohr raunte.

Oh Gott, steh mir bei! war das Einzige, was Sakura noch denken konnte. Am liebsten hätte sie Sasuke gepackt, ihn auf das Bett gedrängt und wäre über ihn hergefallen. Völlig egal ob er es auch wollte oder nicht. Sie wäre für sie beide erregt genug gewesen.

Bei diesen Gedanken atmete Sakura unbewusst einmal schwer aus. Diese ‚Geste‘ nahm Sasuke, als Erlaubnis weiter zu gehen und fing an sie etwas fester in seine Arme zu ziehen. Erschrocken sah Sakura über ihre Schulter, um Sasuke sehen zu können. Doch kaum hatte sie ihn im Blick, empfingen sie schon ein Paar warme, weiche Lippen, die sich vorsichtig auf ihre legten. Genussvoll schloss Sakura die Augen um Sasukes Zährtlichkeiten, nach einem Jahr Entzug, endlich wieder genießen zu können.

Der zärtliche Kuss der Beiden verlor schnell seine Unschuld und wurde immer inniger und fordernder. Nach kurzer Zeit stubste Sasuke mit seiner Zungenspitze, ungeduldig um Einlass drängend, gegen Sakuras Lippen, die sich sofort willig öffneten. Sakuras Finger glitten genießerisch unter Sasukes T-Shirt und es kam wie es kommen musste…“SAKURA!! Kommt bitte zum Abendessen runter!! Du kannst Sasuke das Haus auch noch nachher zeigen!! Das läuft euch schon nicht we-heg!!!“ Verärgert löste sich die Angesprochene von ihrem Freund und brüllte in einer ungeheuren Lautstärke „JA, MUM!!! DANKE FÜR DIE INFO!!!“ Bedauernd sah sie Sasuke an „Wir sollten runter gehen, sonst gibt’s Stress.“ Auch er wäre in diesem Moment lieber einer anderen Beschäftigung nachgegangen, aber man konnte es ja noch zu einer anderen Zeit nachholen. „Wenn’s sein muss.“ Lustlos sah er Sakura an. Sie erwiderte seinen Blick mit einem freundlichen Lächeln und gab ihm mit den Worten „Ja, es muss sein.“ einen Kuss auf die Wange.
 

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Am Esstisch angekommen, wurde Sasuke gleich von Fragen durchlöchert, natürlich erst nachdem sich alle noch einmal hübsch höflich vorgestellt hatten.

Beim Essen redeten hauptsächlich die Erwachsenen. Vor allem Sakuras Oma schien nicht auf den Mund gefallen zu sein und versuchte auch sogleich ein Gespräch mit Sasuke anzufangen.

„Und? Wie gefällt es dir hier, Jungchen?“ Sasuke sah die alte Dame nur regungslos an. Jungchen??? Was soll das denn heißen? Ich bin doch kein Kleinkind mehr. Außerdem, wie soll ich es hier schon finden? Ich habe doch noch nicht wirklich was gesehen, geschweige denn mich mit Jemandem, außer Sakura, richtig unterhalten…Also was stellt diese Alte mir so dumme Fragen?? Kein Sterbenswörtchen verließ Sasukes Lippen. „Der Junge hat mich wohl nicht verstanden?“ fragte die ältere Dame verunsichert in die Runde. Sakura sah Sasuke vorwurfsvoll an. Sie wusste ganz genau, dass er ihre Oma sehr gut verstanden hatte und wahrscheinlich nur zu stolz war um auf das ‚Jungchen‘ zu antworten. „Sono te ni wa norimasen yo.“ (Mich kannst du nicht reinlegen.) zischte sie ungehalten in Sasukes Richtung. „Was hat sie gesagt?“ kam es sofort von allen Seiten auf Sayumi zu, die auch Japanisch konnte. Allerdings antwortete auch diese nicht, denn sie wollte um keinen Preis der Welt dieses Gespräch, verpassen. „Nani negoto o itte iru ka?“ zischte es da auch schon zurück. Sakura wäre am liebsten aufgesprungen und hätte Sasuke für diese dumme Frage – aber egal. Was ich für einen Unsinn rede? Pah, du hast dich wirklich nich verändert Sasuke! „Mi no hodo o shire, Sasuke-kun!“

Verärgert verschränkte er die Arme vor seinem Oberkörper. Überheblich??? Was soll das denn jetzt heißen??? „Tss!“ mehr hatte Sasuke an diesem Abend nicht mehr zu sagen.
 


 


 

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Oh,oh erst ein paar Stunden in Deutschland und schon gibt's Krach zwischen Susu und Sasa. Dabei lief es vor dem Essen doch noch so gut. Ob Sasuke sich im nächsten Kapitel wieder einkriegt und wie die Geschicht mit Sayumi und ihm weiter geht erfahrt ihr ende nächsten Monats.

Ich hab im Moment viel für die Schule zu tun, also kann ich zwischendurch nicht so viel schreiben.

Die Story wird aber auf jeden Fall weiter gehen und ich werde in nächster Zeit auch die Steckbriefe vervollständigen.
 

Lg

YellowMoon ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _bianca
2010-03-13T20:26:01+00:00 13.03.2010 21:26
Das Kapi war echt witzig :D
Die Oma is der Kracher >.< Uiui die Schwester scheint Susu ja ziemlich zu mögen wie es scjeint xD Kannst ddu wirklich japanisch oder lässt du dir das immer iwie übersetzen?
Freu ich schon jetzt weiterzulesen :-*
Von: abgemeldet
2010-02-10T14:04:01+00:00 10.02.2010 15:04
Sayumi hat auch ein blick auf Sasuke geworfen
das wird ja sehr spannend

schreib mir ein ENS wenn es weiter geht
Von: abgemeldet
2010-02-02T08:31:16+00:00 02.02.2010 09:31
ich habe mir heute morgen, deine beiden kapitel und den prolog durchgelesen und muss sagen, dass diese geschichte sehr süß geschrieben ist

das sakura eine schwester hat, hat mich total überrascht , im manga ist das nicht so, oder? XDDDD
aber ich mag sie nicht... ne... die ist mir unsymphatisch und stört nur!!! was denkt die sich bei ihrem verhalten XDDD
*weglach*

ich freue mich, wenn du das nächste kapitel schreibst ^^

Wenn du lust hast, dann können wir unsere geschichten ja gegenseitig im auge behalten. Ich finde auf mexx kommen Geschichten eindeutig viel zu kurz, was eigentlich schade ist.
ich habe ein kleines gedicht von gerade mal 88 Wörtern geschrieben, und würde mich freuen, wenn ich deine meinung dazu wüsste
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/510064/
Von:  sama-chan
2010-01-31T00:14:12+00:00 31.01.2010 01:14
>Ihm war das alles ziemlich schnuppe und inzwischen fand er die Aktionen von Sakuras Eltern schon verhältnismäßig lustig. Hauptsache, er konnte bei Sakura sein.<
Is das nich süß? Ach was frag ich... hast du ja geschrieben.^^
Ich sag dir: Lass Sakuras Schwester auch nur einmal NÄHER an Sasuke herankommen und ich bring sie um!!! Ich kann sie jetz schon nicht leiden! (ok... ich kenn sie kaum, aber sie hats schon bei mir verschissen mit dem "der könnte auch was für mich sein" oder so ähnlich) Diese Schnepfe! So. Jetz wurdes mal gesagt... Luft is raus...XD
So jetzt kommen wir aber mal zu den erfreulichen Dingen.^^

Die Story ist wirklich sehr schön.
Vorallem nimmst du auch viele Klischees auf den Arm, was immer ein Plus ist! Die verrückten Eltern, die Rivalen-Schwester, die gutmütigen und leichtgläubigen Großeltern und zu guter letzt das verliebte Pärchen, welches krampfhaft eifersüchtig und leicht zu reizen ist. Prima.^^
Ich finde es auch sehr spannend, dass du auch ein paar erotische Seiten aufblitzen lässt. Verkauft sich immer gut. ^_-
Wär ja aber auch zu schön gewesen, wenn sich die beiden gleich beim ersten mal allein sein bekommen hätten, was? Spannend solls ja bleiben.^^

Was soll ich noch groß dazu sagen? Bis jetzt eine wirklich schöne FF, die alle Seiten des Familienhaushalt-Klischees bedient aber zugleich in keine Schubladenkategorie abrutscht.
Kompliment!

Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel! Hoffe, dass du trotz Schulstress so schnell wie möglich weiterschreiben kannst!
Bitte informiere mich per ENS wenns weitergeht, da ich nicht mehr so oft bei animexx on bin und wenn, dann nur schnell in meine ENS schaue.^^

Alles Gute und liebe Grüße!

sama-chan


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