Zum Inhalt der Seite

The Quest

รtคץ ๏г lєคשє? (ѕαѕυXѕαкυ)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Einführung in ein neues Leben

Sasuke sah auf die elektronische Uhr über dem Schreibtisch. Acht Uhr… Müsste er nicht in 5 Minuten schon im Unterricht sein?? Schnell stand er auf und ging in den Flur. Ohne einen weiteren Blick in den großen Spiegel, neben der Treppe, zu werfen, spurtete er hinunter und…“Huch. Nicht so stürmisch, Sasuke!“…lief direkt in die Arme Sakuras Mutter. Sie hatte eine Jacke an und eine Handtasche in der Hand. Daraus schloss er, dass sie jetzt wohl zur Arbeit gehen wollte.

„Sakura und Sayumi sind schon in der Küche. Lass dir ruhig Zeit am frühen Morgen.“ Damit wollte sie sich umdrehen und gehen. „Müssten wir nicht schon längst in der Schule sein?“ „Wie? Oh nein…Sakura hat wohl vergessen es dir zu sagen.“ Fragend sah er sie an. „Ihr müsst heute erst zum zweiten Block da sein, glaube ich. Frag Sakura einfach nochmal. Ich muss jetzt auch los! Passt auf, dass ihr nachher pünktlich wieder hier seid. Ich habe keine Lust stundenlang mit dem Essen zu warten!“ Ein Nicken seinerseits. Mit einem Lächeln verabschiedete sich Frau Haruno und ließ Sasuke im Flur zurück.

Wir müssen also erst um halb Zehn in der Schule sein…Das hätte man mir auch mal ein bisschen früher sagen können! In normaler Geschwindigkeit ging der Schwarzhaarige in die Küche.

Dort angekommen, waren gleich 2 Augenpaare auf ihn gerichtet. „Sasuke-kun! Du bist ja schon wach. Hast du nicht gut geschlafen?“ Sakura stellte einen kleinen Korb mit Brötchen auf den Frühstückstisch und ging sogleich auf ihn zu. Sie hatte auch noch ihr Schlafzeug an. Sayumi dagegen war schon völlig aufbruchsbereit.

Ihrem Freund einen Kuss auf die Wange drückend, meinte Sakura „Du siehst ja furchtbar aus. Hast du dich heute Nacht mit jemanden geprügelt?“ lachend musterte die 17-Jährige ihn. „Sei froh, dass Oma noch im Bad ist. Würde sie dich so sehen, hätte sie gleich ihren Kamm gezückt.“ Er sagte nichts, sah sie nur aus seinen schwarzen Augen an. Fröhlich begann Sakura in seinen Haaren herum zu wuseln, damit Sasuke nicht ganz so chaotisch aussah.

Das passte gar nicht zu ihm. So würde er normalerweise nie sein Zimmer verlassen. Er war barfuß, hatte eine weite Boxershorts an, die verrutsch auf seiner Hüfte hing. Sein Schlafshirt war zerknittert, wie nichts Gutes und seine Haare zeigten in alle Himmelsrichtungen.

Hatte Ähnlichkeit mit Narutos normaler morgendlichen Erscheinung, fand Sakura.
 

Die Mikrowelle piepte. Sayumi nahm sich einen Kakao heraus, setzte sich an den Tisch und beobachtete die Beiden amüsiert. Wirklich süß…Sie sollten die Harmonie genießen, solange sie noch können. Ruhig wandte sie sich ihrem Frühstück zu.
 

Zögernd griff Sasuke nach der zarten Hand in seinen Haaren. „Sakura…ich…“ Verwundert sah sie ihm in die Augen. Habe ich etwa schon wieder was falsch gemacht? Eine weitere Abweisung vermutend, wartete sie auf eine Fortsetzung seines Satzes. „Also ich…“ verlegen wich er ihrem Blick aus. Verdammt! Wieso fällt mir so etwas nur immer so schwer? Ihre Augen wurden größer. Er ist ja verlegen… „Sasuke-kun?“ Schnell griff er auch nach ihrer zweiten Hand und drückte sie fest.
 

Nun wurde Sayumi doch wieder aufmerksam. „…?“
 

Sasuke! Reiß dich zusammen! Irgendwann musste er sich schließlich entschuldigen. Also…Augen zu und durch! „Ich wollte mich für gestern Abend entschuldigen. Mein Verhalten war inakzeptabel und ich werd‘ mich bemühen, mich nächstes Mal besser unter Kontrolle zu haben! Verzeih mir…Sakura.“ Erst war sie sprachlos. Doch dann überwältigte sie die Freude. „Sasuke-kun. Natürlich verzeih ich dir. Ich liebe dich doch.“

Der Uchiha hatte natürlich gewusst, dass seine Freundin ihm vergeben würde. Trotzdem fühlte er sich nun ein wenig besser. Sasuke beugte sich leicht zu ihr runter und Sakura verstand sofort, was er wollte. Sie machte sich ein Stück größer und schon trafen sich ihre Lippen zu einem innigen Kuss.

Mit zu Schlitzen verengten Augen, schob sich Sayumi das letzte Stück Brötchen in den Mund. „Ich geh dann mal los, ihr zwei Turteltäubchen. Lasst euch nicht stören.“ Mit diesen Worten ging die Ältere aus dem Raum und in den Flur. Da kam auch gerade Oma Haruno aus dem Bad gestolpert. „Sayumi, Schatz! Gehst du schon los?“ „Ja, ich bin spät dran. Bis nachher Oma!“ Und damit hatte sie das Haus verlassen. Sayumi machte derzeit eine Ausbildung zur Hotelkauffrau und musste heute zur Berufsschule. Sie hasste Schule. Das war nichts für sie. Diese ganzen Vorträge immer…einfach nur zum kotzen. Aber was muss, das muss!
 

Sakura löste sich von dem 18-Jährigen und sah ihm tief in die Augen. Er legte eine Hand auf ihre Wange und küsste sie nochmals vorsichtig. Die Rosahaarige schnappte erschrocken nach Luft als er sie plötzlich näher an sich zog und seine freie Hand auf ihrem Hintern platzierte. „Sasuke-kun“ Was tat er da? Eben war er doch noch so zärtlich gewesen und jetzt nahm die Gier wieder Oberhand. Leicht schloss sie die Augen und ließ sich auf einen Zungenkuss ein.

„Ach Gottchen…Jetzt habe ich so lange im Bad gebraucht, dass Sayumi scho-“ und somit hatte Oma Haruno ihre kleine Enkelin in den Armen des großen bösen Wolfes entdeckt. „Was macht ihr denn da??!“ entsetzt trat sie einen Schritt zurück und schlug sich eine Hand erschrocken vor den Mund.

Schnell fuhren die Beiden auseinander. Sakura darauf bedacht Sasukes Unterkörper zu verdecken. Nein, er hatte keinen(!)…*hust*…seine Boxershorts hing immer noch auf halb Acht und hätte Oma Haruno dies entdeckt, wäre sie wahrscheinlich wie eine Irre auf ihn zu gerast und hätte ihn für diese Respektlosigkeit impotent gezogen. In dem Sinne, dass sie die Boxershorts so hoch ziehen würde, wie es nur geht und noch viel viel höher! Das würde bestimmt urkomisch aussehen. Bei dem Gedanken musste Sakura kurz grinsen. „Was ist denn bitte so lustig Fräulein?“ Schon war das grinsen aus ihrem Gesicht verschwunden und sie sah schuldbewusst zu Boden. „Entschuldige, Oma.“ Abschätzend blickte die Oma von ihrer Enkelin zum Austauschschüler und wieder zurück. Sasuke verstand momentan das Problem der alten Dame nicht. Was war denn so schlimm daran seine Freundin zu küssen? Ist ja nicht so als hätte er sie entjungfert! Naja…eigentlich ja schon… Jetzt sah auch er, einen schuldbewussten Blick heuchelnd, auf den Küchenboden.

„Schon gut. Es scheint euch ja leid zu tun.“ Oma Haruno setzte sich erhobenen Hauptes an den Küchentisch und deutete den Beiden sich auch zu setzten. Sasuke wollte gerade einen Schritt auf den Stuhl zu machen, als Sakura ihn leicht zurück hielt. „Zieh deine Boxershorts vorher hoch.“ flüsterte sie. Was ist denn mit meiner Boxershorts? Verständnislos sah er an sich runter. Seine Augen weiteten sich vor Schreck und blitzschnell hingen die Boxershorts wieder da, wo sie auch hingehörten. Ich hab gestern Abend wohl eine besonders weite gegriffen. Die is ja voll ausgeleiert! Etwas peinlich berührt machte er, dass er schnell auf seinen Stuhl kam.

-STILLE-

„Jetzt schaut doch nicht so!“ Oma Haruno guckte von Sakura zu Sasuke. Doch die Beiden schienen keine große Lust zu haben, an ihrem Ausdruck etwas zu ändern.

Oh Mann. Wären Oma und Opa doch nur nicht da… Schnell griff sich Sakura ein weiteres Brötchen und begann sich aus Frust voll zu stopfen. Oma ist sooo peinlich! Das ist ja schlimmer, als mit Mum gestern! T.T

Total frustriert kauerte Sasuke auf seinem Platz und knabberte an einem belegten Brötchen. Wie konnte mir nur so etwas passieren? Und dann auch noch vor Sakuras Oma…Ich muss mich umziehen! Aber wenn ich jetzt aufstehe, könnte sie es bemerken. Die denkt dann doch, dass ich selbst zu doof bin eine vernünftige Boxershorts anzuziehen!! Was mach ich denn jetzt?? >o<

„Sehr gesprächig seid ihr zwei heute Morgen ja nicht. Aber ich kann das schon verstehen!“ Selbstsicher wedelte die Großmutter kurz mit einer Hand. „Sakura!“ Erschrocken sah das Mädchen ihre Oma mit vollem Mund an. „Wouas?“ „Du bist bestimmt so schweigsam, weil du wieder mal so wenig geschlafen hast, oder?“ Fragend blinzelte sie ihre Oma an.

„Und du Jungchen!“ Jetzt wandte die alte Dame sich Sasuke zu. „Du bist bestimmt aufgeregt, weil heute dein erster Schultag ist oder??“ Eine Augenbraue hochziehend blickte er sie an. Als ob das mein allererster Schultag wäre. Wieso sollte ich wegen so etwas aufgeregt sein? Ich bin doch keine Sechs mehr!

Sakura kannte diesen Blick nur allzu gut. Er denkt bestimmt meine Oma ist bekloppt! „Ähm Oma…es ist schon spät und Sasuke-kun möchte bestimmt noch duschen und wir müssen uns ja auch noch in Ruhe auf die Schule vorbereiten…Also…wir gehen hoch ja?“ „Oh! Ja, du hast Recht. Natürlich! Macht nur.“ Schnell griff die Rosahaarige nach der Hand ihres Freundes und zog ihn den Flur entlang und ab die Treppe hoch.
 

Sie blieben vor Sasukes Zimmer stehen. Entschuldigend sah sie ihn an. „Tut mir leid. Meine Familie ist so peinlich!“ Er winkte ab. „Schon in Ordnung. Ist ja nicht deine Schuld.“ Mit einem grinsen öffnete er die Tür und ging in sein Zimmer. Sakura stand im Türrahmen und drehte ihren Kopf beleidigt zur Seite. „Das war gemein, Sasuke-kun! Du hättest sagen sollen ‚Quatsch, Sakura! Die sind gar nicht peinlich!‘ Wieso kannst du mich nicht mal ausnahmsweise aufmuntern?“ Lachend kramte der Schwarzhaarige in einer Tasche, die auf dem Zimmerboden lag. „Irgendjemand muss dir ja mal die Wahrheit sagen. Du kleines verzogenes Mädchen.“ „Du bist so fies!“ und mit diesen Worten stand sie hinter ihm und gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf.

„Au! Wer ist hier wohl fies?“ „Nah du! Wer denn sonst?“ „Wenigstens weiß ich mich mit Worten zu wehren und muss nicht handgreiflich werden.“ „Ach wirklich? Lass hören!“ Amüsiert setzte Sakura sich im Schneidersitz auf sein Bett. „Nein. Das muss ich mir um diese Uhrzeit noch nicht antun.“ Sasuke zog ein paar frische Klamotten aus seiner Tasche und ging aus dem Zimmer. „Hey, warte! Ich bin noch nicht fertig mit dir, du Schisser!“ Sie sprang auf und rannte ihm schnell hinterher ins Bad.
 

„Is noch was? Ich dachte du wärst eben fertig gewesen.“ Der 18-Jährige legte seine Klamotten auf einen hüfthohen Schrank und begann sich auszuziehen.

Sofort schoss die Röte in Sakuras Gesicht. „Was machst du da?!“ Entsetzt schlug sie die Hände vor’s Gesicht. „Ich zieh mich aus, Sakura. Das macht man so, wenn man duschen gehen will. Weißt du?“ Belustigt sah er zu ihr rüber. „Du hättest mich auch vorwarnen können, dass du jetzt duschen möchtest. Hätt ich das gewusst, wäre ich dir doch nicht hinterher gestürmt.“ „Ist es dir etwa immer noch unangenehm mich so zu sehen?“ „So? Was heißt denn ‚so‘? Ich kann nicht durch Hände sehen, also…“ Schwupps hatte Sasuke ihr die Hände von den Augen gezogen. Mit dem üblichen Gesichtsausdruck, und vor allem halbnackt, stand er vor ihr. „Ist es dir immer noch peinlich?“ Die 17-Jährige ließ ihren Blick einmal über seinen Körper schweifen und blieb mit einem knallroten Kopf an seinen Augen hängen. „…….Ein bisschen?..........“ „Oh Mann.“ Seufzend fuhr er sich durch die schwarzen Haare. „Du bist so prüde, Sakura. Das wird noch ein hartes Stück Arbeit.“ „Tsse!“ Beleidigt sah sie zur Seite.
 

„Willst du hier bleiben oder nicht? Tu was du willst, aber mach die Tür zu.“ Stumm ging das Mädchen auf die Tür zu und schloss sie…von innen.

Überrascht zog Sasuke eine Augenbraue hoch. Damit hatte er nicht gerechnet. „Nun mach schon und steh da nicht wie angewurzelt rum!“ Rot wie eine Tomate, warf Sakura ihrem Freund ein großes Handtuch an den Kopf, ging zur Badewanne auf der anderen Seite des Raumes, setzte sich auf dessen Rand und fixierte die Fliesen.

Sasuke zog sich das Handtuch vom Kopf und sah zu ihr rüber, entfernte dabei den letzten Rest Stoff von seinem Körper. „Willst du mit duschen?“ „WAS??“ entsetzt starrte sie ihn an und wandte den Kopf, nach Luft schnappend, sofort wieder in eine andere Richtung. OH MEIN GOTT! Ich habe etwas gesehen, was ich gar nicht sehen wollte!!! Das hat er extra gemacht! Böse funkelnd murmelte sie vor sich hin. „Sicher, dass du nicht willst? Das Angebot steht.“ „JETZT GEH ENDLICH DUSCHEN, DU PERVERSLING!!“ Hätte sie jetzt etwas, das sie nach ihm schmeißen könnte, würde sie es ohne nachzudenken tun! Am besten was, dass richtig weh tut! Aber zu ihrem Leid und seinem Glück konnte Sakura im Moment nichts entdecken.

So hatte Sasuke sich schon lange nicht mehr amüsiert. Seine Freundin war einfach zu süß.

„Ich erzähl dir was von der Schule und den Lehrern in der Zeit, wo du beschäftigt bist.“ Beschämt schaute sie auf den Boden. Irgendwie war ihr, ihr Ausraster schon wieder peinlich. Zustimmend nickte Sasuke. „Okay.“ Der Schwarzhaarige, schnappte sich Shampoo und Duschgel, legte das große Handtuch griffbereit und ging in die Dusche.
 

„Mal sehen…am besten fang ich mit dem simplen Kram an. Wir haben 34 Stunden in der Woche, die einzelnen Fächer werden immer in Doppelstunden unterrichtet…also genauso wie damals in Japan, als ich als Austauschschülerin bei dir war. Die Fächer sind eigentlich auch gleich. Ich zähl dir einfach mal die Wochentage mit den dazugehörigen Fächern auf…Montag…erster Block Politik, zweiter Block Japanisch, dritter Block Sport und im letzten Block Englisch. Also insgesamt acht Stunden.

Ach ja! Schulbeginn ist um 8.15 Uhr und wenn man mal 5 Minuten zu spät kommt ist das nicht so schlimm. Unsere Lehrer sind da nicht so streng, wie eure in Japan. Aber egal…Dienstag…als erstes Mathe, danach Deutsch und dann Kunst. Mittwoch…Englisch, Chemie, Physik und Geschichte. Nur mal nebenbei, Mittwoch ist das Letzte vom letzten, meiner Meinung nach. Donnerstag…Japanisch, Deutsch, Mathe und Informatik. Dann noch Freitag…erster Block Psychologie und danach Biologie. Freitag haben wir zwar nur 2 Blöcke, aber die haben‘s in sich!“
 

„Wieso? Psychologie und Bio… hört sich nicht besonders schwer an.“
 

Meldete sich Sasuke zu Wort. „Du wirst es schon noch sehen. In den Fächern haben wir die Schulleiterin. Sie ist echt streng…nett, aber streng.“ „Und die anderen Lehrer?“ „Hmm…mal sehen ich erzähl nur von ein Paar, okay? Von allen etwas zu erzählen würde zu lange dauern.“ Er erwiderte nichts, also redete sie einfach weiter. „Der älteste Lehrer ist Herr Homura. Er ist strenger, als die Schulleiterin und lässt sich nur schwer von seiner Meinung abbringen. Der jüngste Lehrer ist Herr Tatami. Bei ihm haben wir Info. Wir kennen ihn noch nicht lange, aber ich glaube er ist ziemlich naiv und gutgläubig. Deutsch haben wir bei Ebisu. Der ist total durchgeknallt finde ich. Schaut den Mädchen immer in den Ausschnitt und sowas. Einfach nur pervers! Zum Glück hat der es noch nie gewagt mir zu nahe zu kommen. Dann gibt es noch Anko. Sie unterrichtet Mathe in unserer Klasse und ist ziemlich ungeduldig. Ich glaube, man legt sich besser nicht mit ihr an. Das kann böse enden. Und so weiter! Die restlichen Lehrer sind eigentlich ganz in Ordnung. Nichts Besonderes…“ Sasuke stellte das Wasser ab und die Tür der Dusche ging auf. Er nahm sich gelassen das Handtuch und begann sich abzutrocknen. „Und wie ist der Sportunterricht? Habt ihr da einen normalen Lehrer oder auch so einen Chaoten wie ich in Japan hatte?“

Nachdenklich blickte Sakura in den beschlagenen Spiegel. „Ich weiß nicht. In Sport haben wir Ibiki. Ich finde ihn ziemlich engstirnig, aber die Jungs meinen er sei cool. Naja…ich bin ja eh nicht so gut in Sport. Ich glaub du wirst ihn mögen, Sasuke-kun.“ Der Schwarzhaarige wickelte sich das große Handtuch um die Hüfte und rubbelte mit einem Kleineren seine Haare.

„Ich mach das Fenster auf. Hier drin ist es ganz schön stickig.“ Immer noch auf den Spiegel starrend, ging sie ein paar Schritte vorwärts, sah nicht nach rechts…nicht nach links, und öffnete das Badezimmerfenster. Prüfend sah sie in den Spiegel und putzte sich dann die Zähne, kämmte sich noch einmal vorsichtshalber die Haare. Sasuke hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und ging zu ihr. „Du kannst jetzt wieder gucken.“ „Ich weiß.“ Sie rührte sich kein Stück, ließ sich in ihrer Tätigkeit keinesfalls stören, und sah ihn auch extra nicht an. „Spiel nicht mit mir, Sakura. Du weißt, dass ich das nicht mag.“

Der 18-Jährige trat einen Schritt näher an seine Freundin und umarmte sie von hinten. Sakura legte die Bürste beiseite und streichelte mit ihrer Hand sachte über seine.

Einen Moment verharrten sie so.
 

„Du riechst gut, Sasuke-kun.“

„Kommt vom Duschgel.“

„Ja…wahrscheinlich.“
 


 


 

- - - ~ -

- ~ - - -
 

Omg und schon ist das nächste Kapi da :D

Ich schreibe jetzt so viel, weil ich in der nächsten Woche wahrscheinlich keine Zeit dazu haben werde. Also arbeite ich jetzt schon einmal vor xD
 

Die Szene, wo Susu und Sasa mit der Omi am Tisch sitzen find ich Klasse! Ich kann mir das voll gut vorstellen, wie Sasuke da niedergeschlagen sitz, Sakura in sich rein stopft und die Oma sie dumm voll quaselt. xDDD
 

Hoffe euch hat das Kapitel gefallen!!!
 

Ja, Sylvana, falls du das Kapitel hier gelesen hast, ist es dir bestimmt schon aufgefallen. Ich habe unseren Stundenplan als Vorlage genommen xDDD

Mit der Ausnahme Japanisch. Anstatt Japanisch haben wir ja Spanisch...Ich hätt lieber Japanisch ToT

Keine Angst die Lehrer werden nicht wie unsere xDD

Obwohl...Nein, keine Angst ;P
 

Im vorraus ein dickes DANKE für alle Kommis!!!!!!!!!! <3
 

LG

YellowMoon ;)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _bianca
2010-03-13T21:18:16+00:00 13.03.2010 22:18
malwieder hamma kapi...einfach toll
is total spannend, kann mir die einzelnen szenen total gut vorstellen ^^
Freu mich schon wenns weiter geht!
Schreib mir dann doch bitte bitte bitte ne ENS.
Bin schon ein richtige Fn von deiner FF :D einfach klasse geworden^^
okay wünsch dir lg und viele kreative idden :D
Schreib bitte möglichst schnell weiter >o<
Von:  sama-chan
2010-03-13T13:07:50+00:00 13.03.2010 14:07
So da spornen wir dich mal weiter an!^^
Was soll ich sagen? Das Kapi war wiedermal richtig toll!
Die Oma is klasse! So ein richtiges Nervenaufreibendes-Ommchen. XDDD
Mit der werden die beiden noch richtig viel Spaß haben!^^
Obwohl ich mir auch gut vorstellen konnte, dass Sasuke sich auch ein lachen am Tisch verkneifen musste, als Sakura und die liebe Oma zusammen am Tsiche gesessen haben... muss für ihn bestimmt recht grotesk gewirkt haben.^^
Und Sakura hat echt nicht viel mit ihrer Schwester gemeinsam, oder? Mal abgesehen von ihrem Aussehen?
Bestimmt wäre Sayumi ohne zu fragen zu Sasuke in die Dusche gesprungen und hätte ihn gewaschen.... Sakura hat ja noch nicht mal hingesehen.... Hallo??? Du hast mit dem Typen geschlafen, da wirst du ihn ja wohl noch mal ansehen können oder? XDDDDD

Ich freu mich schon auf das nächste Kapi!
Also schreib schnell weiter!

Liebe Grüße

sama-chan
Von: abgemeldet
2010-03-11T16:03:51+00:00 11.03.2010 17:03
tolle ff
freue mich schon tierisch wenns weiter geht

knuddlzz
neko-chan
Von:  noelle_89
2010-03-10T14:20:07+00:00 10.03.2010 15:20
hey,

sehr lustiog, das gefällt mir!!^^
und die oma ist ja sowas von prüde, ich hoffe nur das die beiden in der schule mehr zeit für einander haben...^^
aber saku könnte auch etwas offener sein..naja was noch nicht ist kann ja noch werden!!!
ich freu mich schon auf das nächste kapi..also schnell her damit!!!

lg..noelle
Von: abgemeldet
2010-03-10T13:21:51+00:00 10.03.2010 14:21
tja die beiden tun mir voll leid

keine privatspähre

ich hoffe du schreibst schnelll weiter

LG; tak
Von:  Sakura_Massacre
2010-03-09T22:24:25+00:00 09.03.2010 23:24
Heii ^^
Tolles Kapi ^^
ich knn mir die szene am tisch richtig gut verstellen xDD
und ich sag dazu einfach nur genial xDD
der schluss ist geil xDD ..
ich freu mich schon wenn es weiter geht ^^
mach weiter so ;D
liebe grüße :D
Von:  Carameldream
2010-03-09T17:03:41+00:00 09.03.2010 18:03
Das Kapi war schon lustig :)
Das ende war am besten xD
Das die Omi kommen musste...schade!
Ich hoffe es geht bald weiter :)
Von:  Studio
2010-03-09T15:25:57+00:00 09.03.2010 16:25
tolles kapi
schreib schnell weiter
lg
Von:  Calista259
2010-03-09T15:22:49+00:00 09.03.2010 16:22
War mal weider ein klasse pitel!^^
Das mit der Omi war ja mal cool!^^
Freu mich schon wenn es weiter geht!^^
Bis dann

Gruß
Black-hina


Zurück