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Katatonia Sleep

Darkfiction
von

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Rabenherz

„Nightrise! Ich werde dich kriegen!“, schrie die elektronische Stimme eines grobschlächtigen Roboter-Humanoiden und dieser feuerte eine Plasmakugel in die Luft. Das Unmögliche geschah: Nightrise konnte nicht mehr ausweichen und wurde getroffen, während er noch mit seinem Raketenrucksack in der Luft schwebte. Tausend Lichtblitze umtobten ihn, als er taumelnd in die Tiefe stürzte und sein blaues Haar flatterte im Wind.

Nun konnte man Doktor Deametron von seinem Vorsprung aus lachen hören. Es war ein Lachen, das den Berg beinahe zum Einsturz zu bringen schien. Hatte er wirklich letztendlich gesiegt?

Der Held schlug hart auf dem Boden auf und bewegte sich nicht mehr.

War er tot? Nein. Sein Auge zuckte kaum merklich. Er würde aufstehen und…

„Meg! Du solltest doch längst im Bett sein!“

Aus der Küche kam eine blonde Frau mit ein paar Sorgenfalten um die Mundwinkel herum und auf der Stirn. Es war Megs Mutter. Sie war trotz der Anzeichen ihres Alters eine wahre Schönheit, aber momentan galt das nicht. Sie war der Drache. Hätte Doktor Deametron eine Frau, dann wäre sie es. Mit 11 Jahren sollte man wirklich nicht mehr gesagt bekommen wann man zu Essen hatte, wann man ins Bett musste und vor Allem, welche Fernsehserie man sich an zu schauen hatte.

„Ach, Mum, nur noch ein paar Minuten!“

Meg versuchte die Fernbedienung unter seinem rechten Bein verschwinden zu lassen, wusste aber bereits, dass das hohe Gericht ohne ihn getagt hatte. Die blonde Furie ging bedrohlich auf den Fernseher zu.

„Nur noch die Serie!“

Es war hoffnungslos. Seine Mutter drückte den Knopf. Der Bildschirm wurde schwarz. Jetzt war nichts mehr zu machen.

Irgendwie hatte Meg das Gefühl, dass sein Held Megatron Nightrise soeben gestorben war. Er kannte diese Folge zwar und wusste, dass der blaue Sciborg aufstehen würde, um seinen Widersacher in einem letzten epischen Endkampf zu besiegen, aber irgendwie war das heutige Ende recht unbefriedigend. Es war, als habe Deametron soeben gewonnen. – Mit der Hilfe der eisernen Lady.

„Aber Mum!“, protestierte der Junge.

Seine Mutter seufzte. „Du weißt doch, dass ich es nicht mag, wenn du den ganzen Tag diese hirnlosen Serien schaust. Deine Augen gehen davon kaputt.“

Der übliche Spruch ihrerseits und die übliche Antwort seinerseits: „Das ist nicht nur ne Serie! Das ist cool!“

Seine Mutter schwieg. Das machte sie immer, wenn sie sich nicht auf eine Diskussion einlassen wollte oder konnte. Eigentlich hätte sie nun sagen müssen, dass er lieber Disney-Filme schauen sollte und dann würde Meg sagen, dass das Cartoon sei und nicht dasselbe wie Anime sei - und außerdem, dass 11-jährige Jungen zu alt für Kinderfilme seien.

Aber… Sie sagte jetzt nichts. Also wagte Meg einen mutigen Vorstoß: „Außerdem kommt gleich ein Konzert im Fernsehen!“

„Jaja!“, sagte seine Mutter nur. „Und die Jungs sind aus der Gegend und die sind cool - und du musst die unbedingt sehen, weil alle deine Freunde das auch tun - und weil du auch mal ein großer Gitarrist werden wirst.“

Meg hasste es, wenn seine Mutter ihm die Worte vorweg nahm. Es klang mit ihrer Stimme so lächerlich. Was war so fasch daran, wenn man sich auf Musik konzentrierte. – Normalerweise verstand seine Mutter so etwas. Zumindest verstand sie es eher als Megs Vater, der ihn deswegen als „Träumer“, oder noch schlimmer, als „Schwuchtel“ bezeichnete.

„Mum, bitte! Vater hätte es mir erlaubt!“ Meg verlegte sich aufs Flehen, wissend, dass seine Mutter unerweichlich war. Es war der Anfang vom Verlieren.

„Meg. Geh ins Bett!“ Der Ausdruck der Stimme seiner Mutter wurde schärfer. Meg wusste, dass er mit diesem Satz deutlich zu weit gegangen war und er entschied sich zum Rückzug auf sein Zimmer.

Er warf sich aufs Bett und betrachtete eine Weile seine Wand. Dann die Nightrise-Puppe in seinem Regal. Sie grinste ihn mit erhobenem Arm in Siegerpose an. Die Serie war jetzt sicher schon zu Ende. Für Millionen von Kindern hatte Nightrise, der heldenhafte Roboter, der sich gegen seine eigenen bösen Erbauer gewandt hatte, gewonnen. - Aber nicht für Meg.

Für Meg lag Nightrise noch immer ohnmächtig am Fuß des Berges und starb vielleicht.

Mies gelaunt stand er auf und ergriff de Puppe, um den erhobenen Arm an den beweglichen Kugelgelenken zurück zu biegen. Er legte sie auf das Regal. Das lachende Gesicht starrte ihn an. Irgendwie gruselig, wenn man zu lange hinsah. Meg drehte den Plastikkopf zur Wand. So war es besser. Tote lachen nicht! – Und Tote haben einen auch nicht mehr an zu starren.

Meg stieg ins Bett zurück. Sein Held war wohl für heute gestorben, aber dadurch ging die Welt ja nicht unter. Es war eh eine Wiederholung und er hatte die Folge schon oft gesehen.

Schlimmer war, dass er selbst noch nie gewonnen hatte. – Nicht gegen seine Mutter, nicht gegen seinen Vater. – Und schon gar nicht in der Schule.
 

Meg seufzte und schlug die Augen wieder auf. Ihm war etwas schwindelig, als sei diese Erinnerung für einen kurzen Augenblick Realität geworden. Er musste sich erst wieder in seiner eigenen, jetzigen Wirklichkeit zu Recht finden.

„Was soll das? Dieses Bild hat nichts mit meiner Verfassung zu tun.“, zischte er. „Das ist nur eine belanglose Erinnerung an ferne Tage.“

Der Schatten schaute einfach nur zurück, als wäre er zu einer Statue gefroren. Vielleicht war er das ja auch.

„Was soll das?! Wieso bringst du mich dahin? Soll ich mich beschweren, dass meine Mutter grausam zu mir gewesen wäre? Das war sie nicht! Soll ich mich etwa beschweren, dass mein Vater nicht wiedergekommen ist? Das bestimmt nicht.“

Der Schatten schaute unverwandt und Meg hätte ihn am liebsten umgebracht, wenn dadurch nur diese Andeutung eines Grinsens aus dem Gesicht verschwunden wäre. Irgendwie war dieses Starren unheimlich.

Meg wich dem Blick aus. Seine Augen waren mit Tränen gefüllt, aber er wollte sich die Blöße nicht geben und vor seinem eigenen schwarzen Ich zu weinen anfangen.

„Ich sagte mir immer, dass er bald nach Hause kommen würde, selbst, als er schon 5 Jahre fort war!“, Meg wusste nicht, wieso er das sagte. Die Worte sprudelten einfach aus ihm heraus, bevor er selbst begriff, was er eigentlich gerade aussagte. Er hatte es sich niemals eingestanden und es beschmutzte alles, wofür Meg in den vergangenen 10 Jahren gelebt und gekämpft habe.

„Ich glaube, ich musste mir das einreden, weil ich ihn trotz Allem geliebt habe.“, rechtfertigte Meg sich., obwohl er zeitgleich wusste, dass es die Situation nicht wirklich besserte.

Es war zu spät nun weinte er wirklich und versuchte vergeblich sein Gesicht mit den schlanken Fingern zu schützen, während er auf die Knie sank, als wäre dies der einzige Ort, um dem bohrenden Blick seines eigenen inneren Anklägers zu entkommen.

„In den vielen einsamen Stunden, die ich allein in meinem Zimmer verbrachte habe ich oft darüber nachgedacht, wie es wohl ist, wenn einem von einer Kugel das Hirn durch geschossen wird. Peng und aus! Das ist besser, als die Nummer mit den Pulsadern, weil man da keine Zeit mehr hat den endgültigen Streich zu bereuen. – Ein schneller Tot macht es so viel einfacher. Ich habe Angst zu sterben. Deswegen habe ich es noch nicht getan, aber wenn ich nur die Sicherheit hätte, dass ich es nicht in der letzten Sekunde bereue, dann…“

Meg stockte, als ihm bewusst wurde, worüber er eigentlich gerade sprach.

„Ich habe so viele Stunden in dem verdammten Keller verbracht, um mich vor der Welt zu verstecken.“, griff er einen weiteren Gedanken auf, ohne darauf zu achten, dass der Schattendämon sich nieder gekniet hatte und ihm mit sanften Bewegungen über den Rücken strich. „Die muffige Luft hat mir beinahe den Atem geraubt und noch heute rieche ich den kalten Moder und spüre den Staub in meiner Lunge.“

Ein Zittern durchfuhr ihn. Ihm war schwindelig und er wusste, dass das einzig auf seine psychische Verfassung gründete. „Ich versteckte meine Wunden so gut es ging, weil ich wusste, dass er meiner Mutter ohnehin sagen würde, ich sei Schuld an Allem. – Ich sei ein kleiner einfältiger Verlierer! Ich habe nie etwas anderes behauptet, weil es meine Aufgabe gewesen wäre ihn selber zu besiegen. – Und übertroffen habe ich meinen Vater eigentlich niemals wirklich. – Nicht einmal, als ich auf eigenen Beinen stehen konnte.

Egal, was ich sagte, oder tat: In seinen Augen war es immer falsch! Egal, wie sehr ich es auch versucht habe. - Ich habe immer noch das Gefühl mich vor ihm rechtfertigen zu müssen. Wieso ist das so?“

Der Schatten gab keine Antwort und Meg hatte indes auch nicht wirklich eine erwartet. Er atmete schwer und hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden.

„Ich erwartete ihn nicht zurück.“, flüsterte er. „Der größte Teil… der BEWUSSTE TEIL von mir wollte auch gar nicht, dass er wiederkam. – Schon in der Stimme, mit der meine Tante seinen Namen aussprach zeigte mir, dass meine Sehnsucht nach ihm fehlgeleitet sein musste. Ich wollte kein Psychopath sein, also habe ich mich selbst belogen. Ich habe so gehofft, dass dieses Gefühl eines Tages einfach verschwinden würde und das ist es auch, solange ich nicht daran denke.“

Meg begann sich mit dem Handrücken ein paar Tränen aus den Augen zu reiben und erlaubte sich einen Blick in das Gesicht des Schattens. Dieser erwiderte den Blick mit gewohnter Gefühlskälte. Meg sog die Luft ein und zwang sich unpassenderweise ein Lächeln ab, bevor er fort fuhr: „Mein Vater meinte immer, Hoffnung ist der Anfang vom Versagen. Hoffnung haben nur all jene, die unsicher sind – und jene, die auf gut Glück ihr Leben leben. Wer wirklich was auf dem Kasten hat, weiß dass er gewinnen wird, weil er hart genug gearbeitet hat, um seine Ziele zu erreichen. Ich habe mich geschämt, weil er nie sehen würde, dass ich stark und stolz und erfolgreich werden könnte.

- Und so habe ich auch gelebt, ohne jemals zu fragen, was er wohl von mir halten mochte. – Jetzt ist es endgültig zu spät.

Niemand aus meiner Familie hat ihn jemals erwähnt. Das Thema war zwischen uns tabu. – Ich habe erst in den Nachrichten gelesen, dass er gestorben ist, aber es fühlt sich nicht so an. – Ich weiß es nicht! Ich weiß es nicht! Vielleicht lebt er noch und wartet nur auf einen günstigen Moment, um zu zu packen. Vielleicht will er sich noch an mir rächen, weil ich nie der Sohn sein konnte, den er aus mir machen wollte. Ich habe versagt.“

Der Schatten umfasste Megs Schulter bei diesen Worten etwas fester, als würde ihm dies halt geben. Meg selbst bemerkte es kaum, als er etwas gefasster weiter sprach:

„Ich weiß, dass meine Mutter nicht sehen wollte, dass ich ein Verlierer bin! Sie hat mich trotzdem gern gehabt und ich verstehe bis heute nicht, wieso. Sie hat alles Schlechte – auch die Schläge – einfach verdrängt. Vielleicht, weil sie sich nicht zwischen ihrer Liebe zu ihm und mir entscheiden konnte.

– Vielleicht habe ich ihn auch geliebt. – Trotz der grauen Leere, die er hinterließ."
 

* * * * * *
 

„Ich weiß, du konntest mich nie wirklich leiden.“, begann Ilone, als die Stille im Raum erdrückend wurde. Sie konnte nicht sagen, wieso sie es so empfand, aber Meg schien noch weiter fort zu sein und die Maschinen zeigten einen regelmäßigen Herzschlag an. Das war eigentlich gut so. Vor ein paar Minuten waren alle Lebensfunktionen merklich abgesunken und ein Arzt hatte kommen müssen. - Er hatte ihm ein Mittel gespritzt und war wieder gegangen, ohne das Geschehene zu kommentieren.

Der Arzt nannte es „Sopor“. – Der Zustand vor dem richtigen Koma. Ilone hatte gehört, wie eine Schwester es den „Todesschlaf“ genannt hatte – und diese hatte sich auf die Zunge gebissen, als sie erkannte, dass jemand zuhörte.

Mittlerweile war Ilone aber schon selber zu Bewusstsein gekommen, dass es unwahrscheinlich war, dass sie noch einmal mit Meg würde sprechen können. – Dabei gab es noch so viel zu sagen.

„Ich habe dich nicht gehasst.“, sagte Daniel viel zu spät, als habe er lange nach der richtigen Antwort gesucht und keine gefunden.

„Du musst mich auch nicht hassen, um mich einfach nur „nicht leiden“ zu können.“, versetzte Ilone.

Daniel zuckte mit den Schultern und gab vor Megs EKG zu beobachten, dass sich seit Stunden nicht mehr verändert hatte.

„Ich dachte eben, du seiest einfach eins von diesen Fanmädchen und als ich erkannt habe, dass du es nicht warst…“ Daniel hörte abrupt mitten im Satz auf.

„Ich wusste nicht einmal, dass er Musiker ist, als ich ihn kennen lernte.“, unterbrach Ilone einfach, als sie bemerkte, dass sie von Daniel keine klare Antwort bekommen würde.

Daniel zuckte erneut mit den Schultern. – Es war wohl seine übliche Art aus zu weichen. Sie hatte beobachtet, wie er es immer dann bei Meg tat, wenn dieser wieder einmal einen seiner perfektionistischen Anfälle hatte und es wirkte offensichtlich Wunder bei ihm.

Ilone hingegen ließ nicht locker und hielt den Augenkontakt. Bei ihr zog die Masche nicht. Sie würde ihre Antworten schon bekommen.

„Ich weiß…“, Daniel seufzte und wurde etwas rot. „Als ich dich näher kennen lernte, glaubte ich oft, dass du eigentlich viel zu gut für Meg bist.“ Er lachte hohl auf. „Ein toller Freund bin ich, was? – Als wäre ich ein besserer Freund für dich…“ Er kratzte sich am Hinterkopf und wich dem Blick nun vollends aus.

Ilone schüttelte den Kopf. Sie wusste selbst nicht genau, wieso. „Ich habe mich mit ihm gestritten, bevor das hier passiert ist.“ Ihre Stimme fühlte sich seltsam leer an. „Ich habe ihn verlassen. - Eine tolle Freundin bin ich!“ Wider willen musste sie lachen und Daniel erwiderte es. Dann betrachtete sie Megs Gesicht eindringlich, als wolle sie eine Regung erkennen. Irgendetwas.

Eigentlich wünschte sie sich von Daniel nun ein Wort des Trostes. Vielleicht gab er ihr ja sogar ein wenig Recht. Daniel ergriff jedoch keine Partei und Ilone nickte leicht, bevor sie schloss:

„Ich weiß nicht einmal, ob er mich überhaupt hier haben will!“

Daniel zuckte mit den Schultern und lächelte noch immer. "Ich glaube ihr Beiden seit euch letztendlich sehr ähnlich und verdammt blind."

Ilone wandte sich abrupt um. "Wieso sagst du so etwas?", fragte sie.

"Weil ich es früher nicht getan habe und jetzt stirbt Meg vielleicht ohne, dass ich ihm all das sagen kann, was mir auf dem Herzen lag. - Den Fehler mache ich bei dir kein zweites Mal.", versetzte Daniel und Ilone war zu überrascht über die fordernde Art die sie an Daniel bisher nicht kannte, um etwas zu sagen.

"Du hast dich immer so aufgeführt, als sei Meg dir gegenüber unfair, nur weil er dich nicht bei den Proben und Auftritten dabei haben wollte. - Ich wette, du hast ihn andauernd nach seiner Kindheit gefragt, oder sonstwelchem Blödsinn, obwohl du genau gewusst hast, wie sehr es ihn nervt.

Was du nie bemerkt hast ist, dass Meg dich vermutlich nur schützen wollte, denn für ihn warst du das Einzige, das in Ordnung war. - Es war nicht so, dass er dich aus seinem Leben verbannt hat. In Wahrheit war es vielleicht anders herum, - oder vielmehr wohl so, dass er nur in deiner Gegenwart wirklich lebendig sein konnte, eben weil du niemals Teil seiner Probleme warst."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DemonhounD
2010-10-27T19:47:32+00:00 27.10.2010 21:47
hehehe. Die Szene mit der Fernsehserie habe ich als Kurzgeschichte schon VOR der eigentlichen Story geschrieben und im Endeffekt musste ich sie nur auf die letztendliche Geschichte anpassen und hier einfügen. ^^

Hah! Hohlbein finde ich richtig schlecht, aber das mit Fitzek nehme ich als Kompliment gerne an. - Den lese ich nämlich auch gerne. ^^
Unerwartete Wendungen finde ich persönlich gut. Vor Allem in einer Geschichte, die so chaotisch sein SOLL, wie diese. ^^

Von:  freddy
2010-05-30T18:21:33+00:00 30.05.2010 20:21
Die Erinnerung an seine Kindheit mit der Serie und seiner Mutter finde ich toll. Das ist so eine herrlich typische Mutter - Kind - “Du gehst jetzt ins Bett“- Diskussion. XD
Und wie du die Folge aus der Sicht des kleines Meg's beschrieben hast, mit dem der Held hat gewonnen aber nicht für ihn, ist richtig richtig klasse!

[Sag mal liest du eigentlich Hohlbein oder Fitzek? Deine unerwarteten Wendungen erinnern mich an Fitzek und ein paar Ausdrücke bzw Schreibarten an Hohlbein. Darum musste ich dich jetzt einfach fragen. Vielleicht kommt es mir auch nur so vor weil ich viel von denen gelesen hab in letzter Zeit.]


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