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Coloured Breath

-Weil Du Die Welt Veränderst- |SasuSaku|
von

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睨 A Special Day 汜

A special day...
 

Die Regentropfen prasselten wie Kanonenkugeln auf den heißen Asphaltboden und hinterließen große, so wie kleine Pfützen, in denen sich bunte Ölflecken sammelten. Sie glänzten wie ein Regenbogen und schimmerten in allen Farben.
 

Trotz des Unwetters war es stickig gewesen und sehr warm. Normalerweise regnete es dort nicht oft, doch heute war ein besonderer Tag, als würde der Himmel trauern.
 

Ein junges Mädchen, bereits sechzehn Jahre alt, mit langen blass- rosa Locken, schimpfte wild in einer gelben Telefonzelle. Sie schmiss den rosa Hörer mehrmals gegen die Wand und drückte ständig einen Knopf. „Boah, wie behindert! Gehst du jetzt mal und gibst mir jetzt bitte mein Geld zurück?“, schimpfte sie wütend. Eigentlich machte sie für gewöhnlich keine Selbstgespräche und schon gar nicht mit irgendwelchen Gegenständen, doch das war eine Ausnahme.

Der 'Gegenstand' antwortete natürlich nicht auf ihre Frage, das war mehr als verständlich, so lies sie es endgültig bleiben und kramte in ihrer Tasche nach ihrem Sony Ericsson. Sie wählte eine Nummer und sagte dann genervt: „Naruto? Kannst du mich bitte an der Sunless- Roade abholen? Ich hab den Bus verpasst und die Telefonzelle will mein Geld nicht ausspucken.“ An der anderen Leitung war ein lautes Lachen zu vernehmen, was die rosa Haarige wütend machen ließ. „Ja, sicher, bin in 15 Minuten bei Dir.“
 

Wieso habe ich eigentlich das Geld in die Telefonzelle geschmissen, wenn ich doch ein Handy besitze?, fragte sich Sakura und raufte ihre wunderschönen Locken.

Manchmal dachte sogar so eine Intelligenz Bestie wie Sakura nicht nach, wenn sie sich in schwierigen Situationen befand, dass war natürlich klar, ihr jedenfalls.

Als sie durch das verdreckte Fensterglas blickte, überkam sie so ein Verlangen, in diesem wohlig warmen Regen zu tanzen, oder sich eben da drunter zu befinden, wir wollen es ja nicht gleich übertreiben.

Das Mädchen öffnete mit viel Kraftaufwand die schwere Tür, die schnell hinter ihr zu schallte und sie fand sich im Regen vor. Es war ein angenehmes Gefühl, den Regen auf der Porzellan Haut zu spüren. Es wurde jedoch schnell eklig, als alles nass und klebrig an ihrer Haut klebte. Der kurze Jeans Overall, der ihr bis zur Mitte der Oberschenkel ging und keine Träger besaß, jedoch trug sie einen weißen dünnen Kaschmir Pullover darunter, hatte nun eine noch dunklere Farbe angenommen und war jetzt fast schwarz. Ihre langen Haare waren nun nicht mehr lockig, sonder hingen schlaff nach unten und klebten ihr zum teil in dem wunderschönen Gesicht.

„Naruto, du Baka, wo bleibst du?“, schimpfte sie mal wieder in die Luft, heute war wohl der Tag der ' schimpfenden Selbstgespräche'.
 

Kurz darauf tauchte ein knall orange Mazda Kabura [siehe Beschreibung] auf und das dunkle vordere Fester wurde herunter gekurbelt, ein blonder Junge kam zum Vorschein. „Na, hast heute wohl vergessen zu duschen?“, er lachte und winkte sie zu sich.

Sakura fand das aber weniger komisch und kam brummend zu ihm, setzte sich nass auf den Beifahrersitz. „Nein Naruto, aber dein schönen Sitze werden jetzt schön feucht wegen mir!“, meinte sie neckend, was ihn aber nicht verärgern ließ. Er regte sich so gut wie nie auf, er war immer zu nett und witzig gewesen. „Da sind sie nicht die einzigen, meine Liebe.“, grinste er schelmisch und drückte auf die Gaspedale und düste los. Sakura öffnete ihre vollen roten Lippen um etwas zu erwidern, doch sie blieb stumm. Diesmal hatte er gewonnen, doch das nächste mal war sie an der Reihe!
 

„Naruto, du fährst falsch, hier wohne ich nicht. Du-“, Sakura wollte protestieren, doch der Uzumaki sprach ihr dazwischen. „Ich weiß, aber Cylon hat mich bestochen, dass er meine Hausaufgaben für die nächsten zwei Wochen macht, wenn ich dich zu ihm fahre. Sorry, Süße.“ Er zwinkerte der jungen Haruno süffisant zu. Diese war mehr als nur verärgert und wollte an das Steuer springen und um drehen. Doch sie wollte keinen schlimmen Autounfall bauen und sterben, an diesem besonderen Tag. „Ich bitte dich Naruto, du weißt was heute für ein Tag ist, also dreh sofort um!“ Er wollte nicht nachgeben. „Ach komm, genau deswegen sollst du doch nicht so allein sein, er kann dich auf seine eigene Methode wieder aufmuntern.“ Er grinste pervers. „Naruto, zu Hause bin ich auch nicht allein!“, meinte sie wütend. „und grins` nicht so dreckig, dass passt nicht zu Dir, Dummkopf.“ Seine Backen plusterten sich auf. „Du bist gemein, Cherry Baby. Außerdem, zwei Wochen keine Hausaufgaben mehr? Das lass ich mir doch nicht entgehen.“, Naruto lachte fies und gab der weiblichen Person neben sich einen Klapps auf den Oberschenkel. „Faulersack, du bist so fies!“

Mit dem Satz lies sie sich angespannt in den Sitz fallen. Ganz schön blöd, sie wollte ihrem ' festen Freund' heute aus dem Weg gehen und dann kam so was.
 

„Bay, bis später, meine Süße!“, Naruto winkte ihr noch rasch zu und verschwand mit einem lauten Gedröhne.

Sakura atmete tief ein und wieder aus. Sie wusste, was als nächstes passieren würde. Denn es geschah jedes mal, wenn sie sich trafen. Ihr Freund würde sie jetzt wieder mit hundertern von Küssen übersehen, sie erst mal fragen, wie es ihr ging und sie dann ins Bett schleppen.

Als sie vor seiner Tür stand und klingeln wollte, wurde diese sogleich aufgerissen und da stand er, mit seinem umwerfenden Grinsen im Gesicht und mit einer Hand in den Haaren wuschelnd.

Er trug eine weiße Hose und ein weißes T- Shirt mit einem Aufdruck, da stand: Take It Easy, Baby.

War ja klar, dass er so einen scheiß trug., dachte sich Sakura und lächelte ihn unschuldig an.
 

Als er sie anfing zu mustern, stellte er fest, dass sie total nass war, deshalb meinte er: „Ou Liebes, hast du extra noch mal schnell wegen mir geduscht?“ Seine Hände zogen mich zu ihm und er nahm mein zierliches Gesicht in seine Pranken. „Nein, das ist eine lange Geschichte.“, log ich, weil ich ihm das ganze nicht erzählen mochte und wollte mich von ihm los schütteln, doch er war stärker als ich.

„Sakura, du bist so wunderschön. Ich weiß, dass ich es dir ständig sage, doch es ist einfach wahr und es verblüfft mich immer wieder.“ Er küsste meine vollen roten Lippen und flüsterte: „Nass siehst du so erotisch aus, lass uns hoch gehen.“ Im Inneren verdrehte ich die Augen. Er war ja so durchschaubar. Einfach langweilig, aber er sah so gut aus! Jetzt kommt mal wieder so ne` Schnellenummer, dachte die Grünäugige und ließ sich von ihm mit ziehen.

Er warf sie vorsichtig auf das weiche Bett und zog ihr den weißen Pullover vom Kopf. Ihre nassen Haare klebten ihr dann im Gesicht, dass sie sogar beim küssen störten und er sie ihr so hinter die Ohren, mit den großen Kreolen, strich. „Ich liebe Dich.“, flüsterte er ihr erotisch ins Ohr. Sie wollte mit, ich weiß, erwidern, doch das würde herzlos klingen. „Ich Dich auch.“, meinte sie dann, auch wenn die Worte gelogen waren.

Sie liebte ihn nicht, dass stimmte. Sie konnte ihn nicht lieben, es ging einfach nicht, sie hatte noch nie geliebt. Seid dem Unfall vor zwei Jahren wollte sie stark sein und zum stark sein gehörte lieben nicht nicht dazu. Also viel es einfach weg, es war überflüssig.
 

Die Tür öffnete sich leise und ein all zu bekannter Kopf lugte hervor. „Moin.“, meinte die Person mit dem Ananaszopf. Die zwei Turteltauben blickten verwundert zu Tür und staunten nicht schlecht, als die den Nara dort erblickten. Geschockt hielt sich Sakura mit einem Arm vor die Brust und strich sich die Kleidung zurecht. „Was tust du hier, Shika?“, fragte sie verwirrt und Cylon ließ von ihr ab. „Dich abholen, du musst wieder zurück.“, meinte er grinsend und trat aus der Tür. „Beeil` Dich.“ Sie erhob sich stolpernd aus dem Bett. „Wa- was, wieso?“ Der Nara sprach gegen die Tür: „Keine Ahnung, Ino meinte, es wäre, ich zitiere: 'voll super total mega genial wichtig'. Deshalb musste ich dich unbedingt abholen. Dank ihr.“ Sakura grinste innerlich. Danke Ino, du bist ein Schatz! Sie gab Cylon noch einen Kuss und schnappte sich ihren Pullover beim vorbeigehen. „Tschööö!“
 

Total fertig und am Ende trat sie in ihr Haus, was sie mit zwei ihrer besten Freundinnen teilte.

Es war riesig und war wie eine Villa. Denn es besaß einen Pool und einen wunderschönen Garten mit einer Veranda. Es war in einem warmen orange und sah einladend aus.

Eine Blondine stürmte direkt auf sie zu und sprang ihr heftig an den Hals. „Sakura, du wirst es nicht fassen! Halt dich fest, mein Engel!“, kreischte sie und Sakura konnte nichts erwidern, nur nach Luft schnappen, da sie direkt weiter kreischte. „Ein unglaublich heißer Typ ist bei Naruto eingezogen! Nya, eigentlich ist Naruto zu dem Typen gezogen. Er ist eben hier her gezogen gleich neben an, da drüben, siehst du die Villa da.“, sie zeigte mit dem gefeilten Finger aus dem großen Fenster und hüpfte freudig auf und ab. Die Villa war riesig und sah echt schön aus, so modern und teuer. Na, wenn er sich so was leisten konnte, dann schön für den Schnösel., dachte Sakura und rieb sich den Hals. „Boa und Naruto hat uns den `grad vorgestellt und woah, einfach himmlisch! Du musst ihn unbedingt sehen! Er ist ein sehr guter Freund von Naruto, so Kindergartenfreunde eben und...blablabla“, Sakura hatte keine Lust sich das Gebabbel von Ino anzuhören, sie hatte Besseres zu tun, als irgendwelche 'heißen Typen' zu begaffen, außerdem war sie vergeben. Ino eigentlich auch, aber bei ihr war das eben so ne` Sache.

Das Mädchen ging nach oben, in ihr großes Zimmer, was in sandigen Tönen gehalten war und föhnte sich die Haare und zog sich einen Triangel- Bikini an. Sie griff ein weiß- gelbes Tunikatop mit einem Schmetterling rechts unten und eine Jeans- Hot- Pen aus dem weißen Schrank, band sich ein gelbes Tuch um den Hals und zog sich die Sneakers aus. Zum Schluss begutachtete sie sich selbst im Spiegel. Wie auf Kommando trat Hinata unsicher ein. „Hast du meinen schwarzen Bikini gesehen? Ino meint, du hättest ihn.“ Das Mädchen wedelte mit dem Kopf. „Nein, die hat den sicher irgendwo verschlammt, doch den wirst du wohl nie wieder finden.“ Hinata nickte. „Stimmt.“, beide musste lachen und trat wieder nach unten. „Hast du schon den Neuen gesehen?“, fragte Hinata, als sich beide auf die Sonnenstühle legten. „Nein, ist mir auch egal.“, antwortete Sakura monoton und ein Schatten legte sich über sie. „Naruto, mach Platz, du versperrst mir die Sonne, du Baka!“ Er stellte sich kurz zur Seite, nur um einen weiteren Schatten vor sie zu schieben. „Sag mal, spinnst du, ich-“, sagte sie und richtete sich dabei auf, als sie nach oben Blickte und ihren Arm vom Gesicht nahm, um sich vor der Sonne zu schützen, konnte sie kaum ein Wort fassen. Der Typ verschlug ihr doch Wortwörtlich die Sprache.
 

„Das ist Sasuke Uchiha, mein Kindergartenfreund. Sasuke, das ist Sakura Haruno, meine beste Freundin.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kikotoshiyama
2010-02-09T18:44:13+00:00 09.02.2010 19:44
Klasse Kappi^^
Wie Sakura jetzt wohl reagieren wird?
Bin mal gespannt:)
Cu kiko
Von:  Bunny94
2010-02-08T21:48:00+00:00 08.02.2010 22:48
he
hammer cooles kapitel
und schreib schnell weiter
freu mich schon total auf das
nächste kapitel der schluss war am
bessten allso did mit sakura einfach
nur hammer geiilo hoffentlich bekomme ik
ein ENS geschickt wenns weiter geht würde
mich total freuen allso schreib schnell weiter
und hoffentlich dauert da nächste kapitel nicht ssooo
lange mach weiter sooooo und hau in die tasten

glg bunny94


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