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Der Shizprinz

von

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Die Nacht die ein Leben veränderte

Hi alle wie gehts

ich hoffe das lesssen wird euch spaß machen
 

"blabla"=reden

>blabla<=Parsel
 

so und jetzt viel spaß
 

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Harry hing an den Armen gefesselt im Keller der Dursleys. Sein zustand war erbärmlich ein anderes Wort gab es nicht um seinen Zustand zu beschreiben, sein Rücken sah aus als hätte als hätte dort einschrecklicher Krieg getobt überall wo die Haut noch als solche zuerkennen war wies sie blaugrüne Färbung auf. Seine rechtes Bein waren dreimal gebrochen , ebenso drei Rippen und auf seinem Kopf stand auf vier verschieden Sprachen Freak, in Zwischenzeit hatte die Schrift angefangen zu eitern. Wenn irgendjemand außenstehendes den Junge gesehen hätte währe er überrascht gewesen das er immer noch lebte.
 

Für Harry war Zeit schon seit einer Ewigkeit ohne Bedeutung das verstreichen der Zeit merkte er nur noch an den Stromschlägen die sein Onkel ihm ‚freundlicherweise’ durch die Fessel alle 15 Minuten zukommen lies.

Man konnte über Vernon sagen was man wollte aber was seinen Neffen anging war er sehr einfallsreich.
 

Inzwischen wusste der Junge-der-lebt warum ihm die Dursleys so behandelte, Dumbeldor bezahlte sie dafür.

Harry holte tief Luft und bis die Kiefer zusammen und zählte im Geist von fünf abwärts.

Als er bei Null angekommen war floss wieder Strom durch ihn nicht ein Schrei entwich dem Jungen nicht einmal ein Stöhnen. Schmerz war das einzige das für ihn noch Bedeutung hatte, das einzige was ihn nie ganz allein gelassen hatte.
 

Harry kam in den bisherigen Ferien zu einem wichtigen Entschluss sollte er diesen Sommer Überleben würde er sich mit aller ihm zur Verfügung stehenden Mittel den Kampf gegen Dumbeldor beenden, natürlich durch dessen Tod. Vielleicht würde er sich sogar mit Voldemort zusammen schließen um den Sieg über diesen selbstverliebten Trottel zugewinnen.

In den dunklen Stunden die er in dieser Hölle verbracht hatte war er keinesfalls untätig gewesen er plante seine nächsten Schritte, wie er mit Voldemort in Kontakt treten konnte, wie er sich an seinen Verwandten rächen konnte, wie er Anhänger um sich scharren konnte.
 

So verstrich die Zeit ohne das Harry es groß bemerkte bis zu der Nacht in der er Geburtstag hatte. Vernon hatte ihn an diesem Tag besonders ‚lieb’ gehabt. Mit der Folge das Harry auf einem Tisch angekettet war und tierische Rückenschmerzen hatte. Nein auch wenn es so klingt er wurde nicht vergewaltigt das wäre ja ‚anormal’ und ‚verabscheuungswürdig’. Nein er hatte Erfahrung mit dem alten Messer Bekanntschaft gemacht immerhin hatten die Dursleys neu und bevor man was weg wirft...

Manchmal musste sich Harry einfachen fragen wer nicht ganz richtig im Kopf war er oder seine Verwandten, denn welcher normaler Mensch folterte mit ein solch offensichtlichen Vergnügen.
 

Aber zurück warum dieser Tag das restliche Leben des Helden der weißen Seite verändern sollte.

Um kurz vor Mitternacht wurde Harry scheinbar wieder von einem starken Stromschlag getroffen allerdings war dieser zu früh und hörte auch nicht nach der normalen Zeit auf sonder wurde immer stärker bis Harrys gesamter Körper unkontrolliert zuckte nur unter Aufbietung seines gesamten Willen konnte er es verhindern zu schreien. Als der Schmerz die Grenze des vorstellbaren überschritt und das war bei Harry wesentlich höher als bei den meisten Menschen, veränderte sich die Wahrnehmung seiner Umgebung er fing an die Herzschläge der Dursleys zuhören, den Keller zusehen, außerdem nahm er die Luft jetzt besser wahr ihren Geschmack und Geruch es war erstaunlich. In den nächsten Sekunden veränderte sich auch der Schmerz wenn er am Anfang einer Sturmwelle gleich kam die alles zertrümmerte war es jetzt nur noch ein sanftes Ansteigen an das man sich gewöhnen konnte. Auch die Ort die schmerzten verschoben sich erst war der Schmerz allgegenwärtig dann verschob er sich aber immer mehr auf die Haut, Augen, Nase und Knochenbrüche.
 

Als der Schmerz schließlich versiegte hatte sich Harrys Äußeres vollkommen verändert sein Köper war von abertausend Schuppen bedeckt, seine Nase hatte sich eingezogen, seine Ohren liefen spitz zu, sein Haare hatten ein leichten Silberschimmer und waren schultelang. Eine weitere Veränderung war das seine Auge eine violette Farbe angenommen hatte und eine Schlitzförmige Iris hatte, Schlangenaugen.
 

Was Harry am meisten verwunderte war, das er mit seinem Rücken den Boden fühlen konnte. Als er den Hals drehte sah er auch den Grund dafür er hatte einen Schwanz der kurz über den Hintern abging und den Boden berührte.
 

‚Verdammt noch mal! Was ist hier los’ ging es dem Helden der Zauberwelt durch den Kopf. Sein Blick wanderte zu den Ketten die ihn immer noch festhielten.

‚Ich bin so was von tot wenn Vernon mich morgen sieht.’

Probe weise riss Harry an den Ketten und erstarrt als sie plötzlich rissen, dass waren immerhin zwei Zentimeter dicke Eisenketten, um deren Kauf zu finanzieren hatte er im letzten Jahr einen halben Monat nichts zu essen bekommen.
 

Harry richtete sich langsam auf und untersuchte seinen Körper, soweit er feststellen konnte hatte er keine Verletzungen mehr, als er plötzlich einen Luftzug spürte.

Der Retter der Zauberwelt drehte sich blitzschnell um und zwar wörtlich.

‚Keine Ahnung was mit mir los ist aber es gefällt mir.’

Allerdings verschwand sein Hochgefühl schnell wieder als er sah das er nun drei Unbekannten gegenüberstand deren äußeres seinem jetzigen ähnelte und ihre Zauberstäbe auf ihn richteten. Ohne großartig nachzudenken hob er die Hände.
 

>Lassart nimm den Jungen und bring ihn ins Tal der Verloren. Kallssar du wirst mit mir nachsehen in wie weit dese Familie für das hier sein diese Jungen verantwortlich ist.<
 

Der Mann der gesprochen hatte setzte sich mit den neben ihn stehenden in Bewegung während der letzte langsam auf ihn zukam.
 

„Alles in Ordnung Junge wir tun dir nichts.“ sagte er ruhig.

>Warum spricht du nicht mehr Parsel?< fragte Harry ziemlich irritiert.

>Du kannst Parsel? Seit wann beherrscht du das?<

>Schon seit ich denken kann.<

Der Fremde holt irgendwo einen Zettel hervor und reicht den Harry.

>Lies mir das bitte vor.<

>Gebrauchsanweisung für den neuen Dildo dreizweiundvierzig x. Ich glaube nicht das ich das weiter lesen soll oder?< fragte Harry während sich die Schuppen des Fremden langsam rot färbten.

>Nein Euer Gnade ich wäre euch sehr verbunden wenn ihr nicht weiter lesen würdet<

>Warum spricht du mich mit ‚Euer Gnaden’ an?<

>Nur die Familien der Clanführer sind in der Lage ohne Übung Parsel zu lesen, Euer Gnaden<

>Hör auf mich ‚Euer Gnaden’ zu nennen das nervt.< sagte Harry.

Lassart blinzelte überrascht.

>Wie Ihr wollt aber wir sollten los. Gibt es irgendetwas in diesem Haus das Ihr unbedingt mitnehmen wollt<

>Nein alles was mir am Herzen liegt ist in Hogwarts sicher versteckt<

>Dann können wir los reicht mir Eure Hand<

Als Harry zugriff spürte er ein leichtes flattern und alles wurde schwarz
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So das war es fürs erste
 

Fin



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Coppelius
2010-10-11T20:09:19+00:00 11.10.2010 22:09
geiler anfang^^
aber harry stelle ich mir jetzt iwie schlanfenmässig vom aussehen her vor...
Von:  Schicksalsstern
2010-02-28T12:56:00+00:00 28.02.2010 13:56
Sooo....
jetzt mag ich die Verwandten erst Recht nicht mehr!D:
Wie können die den nur sowas Harry an tuen?*schnief*
Ich freu mich schon, wenn es weiter geht!:D

Lg
Schicksalsstern
Von:  Ensiferum
2010-02-21T16:39:28+00:00 21.02.2010 17:39
Also, deine Geschichte klingt sehr interessant und ist eigentlich auch gut geschrieben. Aber es sind wirklich so unglaublich viele Rechtschreibfehler in diesem Kapitel enthalten, dass sich mir die Nackenhaare sträuben. Das ist nicht böse gemeint, eher als konstruktieve Kritik gedacht. Mein Vorschlag wäre, dass du dir eine(n) Beta-Leser(in) zulegst, damit dir das nicht weiterhin passiert.

Ansonsten bin ich sehr gespannt wie es weiter geht.

LG Ensiferum


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