Prolog
Prolog:
Ein Traum
von Liebe und Geborgenheit...
Zuniegung
schlummert in mir;
Verzweiflung.
kreischt in die Stille meines Herzens hinein
Hass
bricht aus mir heraus
springt in die Gesichter derer die mich hassen.
Abscheu
springt mir entgegen
ich schrei
immer und immer wieder
Flehe um Hilfe
doch niemand erhört mich
und voller Trauer
ist mein Herz.
Ein stiller Ruf um Hilfe, stand in den Augen eines kleinen Jungen, welcher auf einer Schaukel des Spielplatzes, des kleinen Dorfes Konoha gesessen hatte.
Andere Kinder sprangen um ihn herum, tanzten im Kreis um ihn, beschimpften ihn, lachten ihn aus, während der Junge nur still da stand und sie machen ließ. Er wehrte sich nicht, doch die anderen Kinder interessierte das nicht. Der Junge passte nicht in ihr Bild, sie hatten gelernt ihn und seine Familie zu hassen. Und wieso?
Der Junge wusste es nicht.
Keiner wusste es.
Die Leute im Dorf hatten einach beschlossen, sie zu hassen, ohne driftigen Grund. Einfach nur so..... aus Spaß.
Was das jedoch für den Jungen bedeutete... was es für das Herz eines Kindes bedeutete... für die SEELE!... daran hatte niemand gedacht und keiner wollte daran denken, denn in die Lage eines Jungen mit verletzter Seele und verletzem Herzen, wollte sich niemand versetzen.
Nun stand der Junge also in mitten der um ihn herum tanzenden Kinder und weinte, was die anderen jedochin keinster Weise störte. Sie griffen eher nach kleinen Kieselsteinen und bewarfen den Jungen damit... ob sie ihn damit trafen oder gar verletzten, war ihnen egal.