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Vom Leid eines Jungen

und der plötzlichen Wende
von

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Prolog

Prolog:
 

Ein Traum

von Liebe und Geborgenheit...

Zuniegung

schlummert in mir;

Verzweiflung.

kreischt in die Stille meines Herzens hinein

Hass

bricht aus mir heraus

springt in die Gesichter derer die mich hassen.

Abscheu

springt mir entgegen

ich schrei

immer und immer wieder

Flehe um Hilfe

doch niemand erhört mich

und voller Trauer

ist mein Herz.
 

Ein stiller Ruf um Hilfe, stand in den Augen eines kleinen Jungen, welcher auf einer Schaukel des Spielplatzes, des kleinen Dorfes Konoha gesessen hatte.

Andere Kinder sprangen um ihn herum, tanzten im Kreis um ihn, beschimpften ihn, lachten ihn aus, während der Junge nur still da stand und sie machen ließ. Er wehrte sich nicht, doch die anderen Kinder interessierte das nicht. Der Junge passte nicht in ihr Bild, sie hatten gelernt ihn und seine Familie zu hassen. Und wieso?

Der Junge wusste es nicht.

Keiner wusste es.

Die Leute im Dorf hatten einach beschlossen, sie zu hassen, ohne driftigen Grund. Einfach nur so..... aus Spaß.

Was das jedoch für den Jungen bedeutete... was es für das Herz eines Kindes bedeutete... für die SEELE!... daran hatte niemand gedacht und keiner wollte daran denken, denn in die Lage eines Jungen mit verletzter Seele und verletzem Herzen, wollte sich niemand versetzen.

Nun stand der Junge also in mitten der um ihn herum tanzenden Kinder und weinte, was die anderen jedochin keinster Weise störte. Sie griffen eher nach kleinen Kieselsteinen und bewarfen den Jungen damit... ob sie ihn damit trafen oder gar verletzten, war ihnen egal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jenny
2012-05-02T13:29:02+00:00 02.05.2012 15:29
wie traurig :/
naruto tut mir leid wie gesagt deine schreibweise ist toll <3


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