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Memories

von

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Memories

„Seltsam, oder?“

„Was meinst du?“

„Na ja, wir kennen uns ja schon seit dem Kindergarten und du hast immer noch nicht die Flucht ergriffen.“ grinste Kai und strich Miyavi über die Wange. Der Größere lächelte und kicherte dann etwas.

„Ich liebe dich eben. Außerdem… Hast du mir ja eine Familie geschenkt.“ lächelte er. Kai schmunzelte etwas und nickte leicht. „Da hast du irgendwie recht…“

Kai löste sich von dem Schwarzhaarigen, stand auf und ging zum Schrank. Er öffnete diesen und zog drei dicke Fotoalben heraus. Als er die erste Seite aufschlug, lächelte er leicht traurig. „Kannst du dich noch daran Erinnern?“

Als Miyavi das Bild sah, seufzte er und nickte. „Ja…“ murmelte er nur.

Auf dem Bild hatte Miyavi ein Pflaster an der Stirn, kleine Schrammen und Kratzer im Gesicht und hielt mit Kai Händchen, während der der Braunhaarige ihn auf die Wange küsste.
 

++++++++++++++++++++ Rückblick (vor 20 Jahren) ++++++++++++++++++++
 

„Magst du mit mir spieln?“ fragte der kleine Braunhaarige verlegen und spielte mit seinem Plüschtier rum. Der Schwarzhaarige sah auf und nickte freudig. „Ich heiß Miyavi und duuuu?“ fragte Miyavi. „Kai!“ kicherte dieser und zog den anderen mit sich an einen Tisch. Er holte ein Spiel und baute es auf. Miyavi saß gespannt daneben und sah dem Braunhaarigen zu. „Siehst du? Und jetzt musst du das machen!“ Kai erklärte dem Größeren wie das Spiel ging.

„Ich hab hunger.“ jammerte Miyavi nach einer Zeit, woraufhin Kai nickte. „Ich auch. Dann essen wir was!“ rief er begeistert und klatschte in die Hände. Der Braunhaarige räumte das Spiel auf, ging nach draußen und holte seinen Rucksack. Dann sah er zu Miyavi. „Wo ist deine Tasche?“ fragte er. Miyavi stand auf und setzte sich mit Kai an den Tisch, an dem die Kinder essen sollten. „Ich hab keine…“ murmelte Miyavi traurig. „Wieso nicht?“ fragte Kai und sah den Schwarzhaarigen traurig an. „Mama hat nie Geld für Essen…“ murmelte er. Kai stand auf, holte zwei Teller und zwei Tassen. Eine Tasse und einen Teller stellte er Miyavi hin und die anderen Sachen bei sich. Er holte eine Apfelsaftflasche und schenkte sich und Miyavi den Apfelsaft ein. Danach räumte er den Saft wieder auf. Er setzte sich zu Miyavi und holte aus seinem Rucksack ein Bento. Er öffnete es und schob es Miyavi hin.

Der Schwarzhaarige beobachtete Kai neugierig und sah dann mit großen Augen auf das Essen vor seinen Augen. „Aber… Das ist deins!“ jammerte er leise und sah den Braunhaarigen mit großen Augen an. Dieser schüttelte jedoch den Kopf. „Man muss teilen!“ sagte er und nickte. Er zog zwei Paar Stäbchen heraus (die einen waren Ersatz, falls die anderen kaputt gehen sollten) und reichte Miyavi ein Paar. Er selbst brach die Stäbchen auseinander. „Itadakimasu!“ rief Kai und fing an zu Essen. Der Schwarzhaarige kicherte kurz, nickte und aß mit Kai das Bento. „Du bist nett.“ sagte der Größere und trank seinen Apfelsaft aus. Kai kicherte leise und schloss die Bentobox als sie fertig waren. „Du auch.“ strahlte Kai und küsste den anderen auf die Wange, welcher ebenfalls sofort anfing zu strahlen Kai beim aufräumen half.

Der Kleinere zog Miyavi mit sich in die Leseecke, schnappte sich ein Buch, setzte sich zu Miyavi, kuschelte sich an ihn und sah sich mit ihm das Buch, indem es um Dinosaurier ging, an. „Sooooo groß waren die.“ sagte der Schwarzhaarige, stand auf und streckte die Arme hoch in die Luft. „A-aber…“ wimmerte Kai, „Da bekomm ich Angst.“ schluchzte er. Aber dann spürte er auch schon wie er von Miyavi umarmt wurde. „Ich beschütze dich Kai-chan! Für immer und ewig!“ sagte er und küsste den Braunhaarigen auf die Wange. Kai wischte sich über die Augen und sah den Schwarzhaarigen mit großen, rehbraunen, treuen Augen an. „Versprochen?“ hauchte er leise und erhielt sofort ein bestätigendes Nicken Miyavis. „Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen.“ sagte er kichernd und setzte sich wieder zu Kai. Kai kuschelte sich sofort an ihn und sah ihn an. „Und vor allem anderen beschützt du mich auch?“ fragte er und erhielt auch sofort ein Nicken. „Immer und ewig. Großes Indianerehrenwort.“ versprach Miyavi nochmals.

Als am späten Nachmittag Miyavis Mutter kam, saß der Schwarzhaarige gerade zusammen mit Kai an einem Tisch und malte. „Miyavi! Los beeil dich!“ zischte seine Mutter. Der Angesprochene zuckte zusammen und stand auf. Er seufzte leise und gab Kai sein Bild. „Schenk ich dir.“ sagte er lächelnd.

Kai zuckte ebenfalls zusammen, als er Miyavis Mutter hörte. Er strahlte jedoch wieder, als Miyavi ihm sein Bild schenkte. „Danke Miya-chan!“ strahlte der Braunhaarige und drückte ihm sein Bild in die Hand. „Und das schenk ich dir!“ rief Kai begeistert. Miyavi kicherte leise und drückte Kai einen Kuss auf die Wange.

„Miyavi!!!“ rief seine Mutter noch einmal. Der Schwarzhaarige zuckte erneut zusammen und nickte etwas. „Ich muss gehen. Bis morgen Kai-chan!“ sagte Miyavi und ging zu seiner Mutter.

Nicht nach allzu langer Zeit, kam auch schon die Mutter von Kai und holte diesen vom Kindergarten ab.

Am nächsten Morgen saß Miyavi allein in der Kuschelecke, hatte eine Decke über sich und ein Plüschtier an sich gedrückt.

Als Kai in den Kindergarten kam, drückte er seiner Mutter noch einen Kuss auf und sah sich nach Miyavi um. „Miya-chan?“ fragte er in den Raum hinein, da noch fast niemand da war. Dann aber entdeckte er den Schwarzhaarigen in der Kuschelecke. Er lief zu ihm und setzte sich neben ihn. „Was ist denn los Miya-chan?“ wollte der Braunhaarige wissen. Kai zuckte zusammen, als Miyavi den Kopf zu ihm drehte. Der Schwarzhaarige hatte am ganzen Gesicht Schrammen, Kratzer und blutete sogar etwas. „Das müssen wir verarzten!“ sagte Kai schnell und sah den anderen an. Dieser zuckte leicht mit den Schultern und drehte sich weg. Der Braunhaarige stand auf, holte eine Erzieherin und zeigte ihr Miyavi.

Die Erzieherin fragte Miyavi wie er dazu gekommen wäre. Jedoch sagte Miyavi nur, dass er gestürzt sei. Auf diese Antwort ging die Erzieherin nicht weiter ein und versorgte die Wunden. Dann ging sie zu ihrem Kollegen und redete mit diesem über Miyavis Verletzungen.

„Meinst du, dass vielleicht seine Eltern etwas damit zu tun haben könnten?“

„Ich weiß es nicht… Es könnte sein. Sein Vater ist Drogenabhängig und derzeit auf Kur. Aber er ist schon oft rückfällig nach einer Kur geworden und seine Mutter ist starke Alkoholikerin.“

„Aber in dieser Familie kann er doch unmöglich bleiben. Wir müssen mit seiner Mutter reden.“

„Das haben wir doch schon versucht… Aber sie hört nicht zu. Wundert dich das etwa?“

„Hm… Nein… eigentlich nicht. Schließlich kann man mit Alkoholikern nicht reden. Aber irgendwas müssen wir doch tun. Das Jugendamt?“

„Das wäre die einzige und sinnvollste Möglichkeit.“

„Aber er müsste dann in ein Heim. Ich glaube nicht, dass das Jugendamt ihn bei seiner Familie lässt.“

„Vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit. Wir müssen am besten heute noch dort anrufen.“

Am nächsten Morgen stand das Jungendamt im Kindergarten und befragte Miyavi wegen seinen Wunden. Kai saß neben ihm und spielte mit ihm. Miyavi jedoch gab keine Antworten die ihm die Mitarbeiter vom Jugendamt glaubten. „Hingefallen.“ murmelte der Schwarzhaarige immer wieder.

Die Mitarbeiter des Jugendamtes gaben es auf, dem Schwarzhaarigen Fragen zu stellen und gingen dann schließlich. Aber nicht vielleicht zurück zu ihrem Büro, sondern zu der Wohnung in der Miyavi lebte.

Dort öffnete ihnen die Mutter des Schwarzhaarigen. „Was woll’n Sie denn hier?“ fragte sie genervt. „Wir sind vom Jugendamt. Der Kindergarten hat uns gerufen, da er glaubt, dass Sie ihren Sohn misshandeln.“ erklärte ein Mitarbeiter. „Was? Ich misshandle doch nicht meinen Sohn.“ sagte sie und trank einen großen Schluck aus ihrer Bierflasche. „Das wollen wir eben herausfinden. Könnten wir uns bitte Ihre Wohnung ansehen?“ fragte er lächelnd. Nach kurzem Grummeln und zögern, stimmte sie schließlich zu.

Die Mitarbeiter waren nicht sehr begeistert von den Lebensumständen. Überall lagen Flaschen, man konnte sich kaum bewegen und das Zimmer Miyavis, glich eher dem in einem Gefängnis. Die Wände grau, das Bett war nicht gemacht und hatte noch nicht mal einen Überzug, Spielzeug lag verstreut im Raum herum und an machen davon klebte sogar etwas Blut.

„Ich denke wir haben genug gesehen. Sie werden noch von uns hören, wegen Ihrem Sohn. Auf Wiedersehen.“

Nach dem Besuch bei Miyavis Mutter ging das Jugendamt wieder zum Kindergarten und sah sprach dann mit den Erziehern. „Er kann auf keinen Fall bei seiner Mutter bleiben. Wir nehmen ihn mit. Er bleibt erst mal bei uns.“ sagte eine Mitarbeiterin.

„Wie wäre es denn, wenn er bei Kai bleibt?“ schlug eine Erzieherin vor und zeigte auf die Beiden die gerade gemeinsam spielten. „Die Beiden sind fast unzertrennlich und ich Kai kommt nicht von schlechten Eltern.“ sagte sie. „Na gut… Ich werde mich bei Kais Eltern erkundigen.“ sagte er Mitarbeiter, lies sich die Adresse geben und ging dann zu Kai nach Hause.

Bis der Fall von Miyavi bearbeitet wurde, das Jugendamt bei ihn auf bestimmte Zeit bei Kai gelassen hatte und es ihm seit dieser Zeit besser ging, alles gerichtlich geklärt wurde und Miyavi nun endgültig bei Kai und seiner Familie lebte, vergingen 6 Monate.

In der Zwischenzeit waren Kai und Miyavi eingeschult worden.

„Ich bin sooo aufgeregt.“ sagte Kai beim Frühstück und hibbelte mit dem Stuhl vor und zurück. „Ich auch.“ kicherte Miyavi und trank einen Schluck Saft. Kais Mutter lachte leise. Sie hatte schon gegessen und legte die Klamotten für die Beiden raus. Ihre Schulranzen und Schultüten waren schon gepackt. Nachdem Miyavi und Kai mit dem Frühstück fertig waren, sprangen sie auf und zogen sich an. Kais Mutter machte den Kleinen noch die Haare, ehe sie sich Schuhe und Jacke anzog und das gleiche bei Miyavi und Kai machte. Dann setzte sie den Beiden ihre Schulranzen auf, drückte den beiden ihre Schultüten in die Hand und grinste. „Ihr seid so süß.“ kicherte sie und stellte sich zur ihrem Mann, welcher schon bereit stand um von Miyavi und Kai ein Bild zu machen. Kai schnappte sich die Hand des Schwarzhaarigen und grinste. Miyavi strahlte, drückte Kai einen Kuss auf die Wange und strahlte in die Kamera.

Nachdem ein paar Bilder gemacht wurden, gingen sie in die Schule. „Sooo viele Schulkinder.“ sagte Kai und sah sich mit großen Augen die anderen Kinder mit ihren Schultüten an. Kais Eltern brachten die beiden in die Erste Reihe, wo sie sich hinsetzen sollten. Kai griff nach der Hand des Schwarzhaarigen und drückte sich an. „Ich hoffe, wir kommen zusammen in eine Klasse.“ flüsterte der Braunhaarige, als der Direktor anfing zu reden. Gespannt sahen die Beiden zum Direktor als ihre Namen direkt hintereinander aufgerufen wurden. Kai quietsche erfreut und drückte sich sofort an Miyavi, der Kai direkt küsste.

Als die Eröffnungsfeier zu Ende war und jeder Schüler einer Klasse zugewiesen wurde, kamen die Lehrerinnen, die ihre Schüler eingesammelten und mit ihnen in ihre Klasse gegangen war. Miyavi und Kai setzten sofort neben einander. Die Lehrerin teilte die Namensschilder aus, die Eltern bekamen den >Was-ich-alles-brauche<-Zettel. Kurze Zeit später, war die Einschulung auch schon vorbei und die Kinder gingen mit ihren Eltern nach Hause.

Kais Eltern, Kai und Miyavi statten dem Kindergarten, den die Beiden besuchten, noch einen kurzen Besuch ab und gaben ihnen auch noch ein paar Süßigkeiten. Vor allem Kai war es wichtig, dass die Kindergartenkinder auch etwas bekamen. Schließlich hatte er gelernt zu teilen.

Zu Hause saßen Kai und Miyavi auf dem Boden im Wohnzimmer und öffneten ihre Schultüten. Als beide ihre Schultüten offen hatten, kicherte Kai und zog einen großen braunen Plüschteddy aus der Schultüte und drückte ihn an sich. Miyavi sah Kai mit großen Augen an. Aber auch er fing an zu kichern und zog den gleichen Bären aus der Tüte. „Wir haben den gleichen!“ rief Miyavi und zeigte dann auf das rote Halstuch, dass sein Bär trug. „Auf meinem steht mein Name!“ sagte er aufgeregt. Auch Kai sah nach und kicherte. „Auf meinem auch!“

Gute 2 Stunden waren Kai und Miyavi mit ihren Schultüten beschäftigt. Nachdem alles ausgepackt war, sah das Wohnzimmer wie ein Schlachtfeld aus. Überall lagen bunte Papierchen, Süßigkeiten, Schleifen, Stiften, Knete, 2 Armbanduhren, 2 Glücksbringer, Wachsmalstifte, Stempel, Gelstifte, Radiergummis und kleine dünne Bücher auf dem Boden. Kai und Miyavi attackierten sich gerade gegenseitig mit Seifenblasen, die sie bekommen hatten.
 

++++++++++++++++++++ Rückblick (vor 20 Jahren) Ende ++++++++++++++++++++
 

„Arme Mum!“ lachte Miyavi und zeigte auf das Bild, auf dem der Inhalt ihrer Schultüten lag.

„Stimmt. Sie musste alles aufräumen.“ schmunzelte Kai und blätterte auf weiter.

Ein paar Seiten später, fing Kai an zu lachen.

„Weißt du noch? Da waren wir zelten.“ sagte er grinsend und sah Miyavi an. Miyavi grinste und leckte sich leicht über die Lippen. „Da waren wir am Strand.“ sagte er grinsend.
 

++++++++++++++++++++ Rückblick (vor 10 Jahren) ++++++++++++++++++++
 

„Wir haben ein Doppelbett!“ lachte Kai und stellte seine Tasche auf den Boden.

Miyavi sprang sofort auf das Bett, welches zusammenkrachte. Kai fing laut an zu Lachen und ging dann, immer noch Lachend, zu Miyavi. Dieser sah ihn mit einer gespielten Schnute an und fing dann selbst an zu Lachen. „Lach nicht!“ kicherte er und lies sich von Kai aufhelfen. Die Tür ging auf und der Betreuer des Camps stand im Zimmer. „Wie dumm seid ihr!?!!!!“ schrie er wütend, als er sah, dass Miyavi und Kai sein Bett kaputt gemacht hatten. Der Betreuer wurde rot vor Wut und schickte die Beiden nach draußen.

Miyavi und Kai gingen hinaus und hörten den Betreuer noch fluchen. „Das ist nicht unser Bett?“ fragte Kai und sah den Schwarzhaarigen fragend an. „Nein. Das ist das vom Betreuer. Wir sollen draußen schlafen und er innen.“ erklärte Miyavi und kicherte dann. „Aber das kann er jetzt ja vergessen.“ lachte er und ging mit dem Braunhaarigen zu dem Platz, wo die anderen schon ihre Zelte aufgebaut hatten. Jetzt endlich machten sich auch Kai und Miyavi daran, ihr Zelt aufzubauen. Das dauerte ziemlich lange, vor allem aber weil Kai sich immer wieder in der Plane verhedderte und nicht wusste, wie man das Zelt aufbauen musste. Gegen Abend wurden sie dann aber doch fertig und hatten kurz darauf das Zelt innen aufgeräumt.

„Gehen wir schwimmen!“ rief Miyavi begeistert und erhielt sofort ein begeistertes Nicken, seitens des Braunhaarigen. Die Beiden zogen sich schnell um und rannten ins Wasser, wo schon die anderen waren. „Na los!“ rief Miyavi und lief voraus ins Wasser und spritze Kai voll, der auch schon angerannt und dann im Wasser war.

Bis spät in die Nacht war die Gruppe Jugendlicher am Strand und an ihrem Platz unterwegs. Erst gegen 1 Uhr gingen alle schlafen. Doch Miyavi war noch viel zu aufgedreht und er konnte nicht schlafen. Kai hingegen, war müde und schon längst eingeschlafen. Miyavi wollte Kai schlafen lassen, aber ihm war langweilig. „Kai…“ flüsterte Miyavi und rüttelte den Braunhaarigen leicht an den Schultern. „Was denn…?“ murmelte Kai verschlafen, drehte sich zu dem Schwarzhaarigen und öffnete verschlafen die Augen. „Ich kann nicht schlafen…“ flüsterte Miyavi und Kai murrte leise. „Aber ich…“ grummelte er und schloss die Augen. Miyavi zog einen Schmollmund und sah den anderen anklagend an. „Komm schon Kai-chan.“ quängelte Miyavi. Der Braunhaarige seufzte leise, öffnete die Augen und rieb sich darüber. „Was willst du denn machen?“ murmelte er und setzte sich auf. Miyavi fing an zu grinsen und schloss Kai in seine Arme. „Wir könnten eine Spritztour mit dem Auto vom Betreuer machen.“ schlug Miyavi grinsend vor. Kais Augen wurden riesig. „Das meinst du nicht ernst…“ murmelte er und schüttelte den Kopf. Der Schwarzhaarige kicherte und nickte. „Doch. Meine ich. Na los. Gib dir nen Ruck. Es ist halb 2. Alle Schlafen und bevor jemand was merkt, sind wir wieder da.“ versicherte Miyavi. Kais Blick war immer noch skeptisch. Er traute Miyavi immer noch nicht ganz. Denn er wusste, dass Miyavi schon oft so manch seltsame Idee hatte. Nach kurzem Überlegen seufzte Kai ergeben und nickte. „Na gut…“ murmelte, stand auf und zog sich leise an. Miyavi küsste Kai auf die Wange, zog sich auch an und wartet auf den Braunhaarigen.

Als sie fertig waren, zogen sie sich noch Schuhe an und Kai folgte Miyavi leise zu dem Zelt des Betreuers. „Ich warte hier!“ sagte Kai und stellte sich neben das Zelt. Miyavi kicherte leise, nickte, öffnete den Reisverschluss des Zelts, krabbelte etwas hinein und griff vorsichtig in die Tasche des Betreuers. Nach kurzem Wühlen hatte er auch den Autoschlüssel. Er ging nach draußen, schloss das Zelt und ging mit Kai zum Auto.

Der Braunhaarige knabberte nervös an seiner Unterlippe und stieg ein. Während Miyavi begeistert einstieg, den Schlüssel steckte und sich anschnallte. „Bist du schon mal Auto gefahren?“ fragte Kai unsicher. „Nö.“ grinste Miyavi. „Aber so schwer kann das ja nicht sein!“ lachte er, startete den Motor und fuhr los.

„Siehst du, ist gar nicht so schwer.“ grinste Miyavi und sogar Kai hatte inzwischen Spaß. „Hai!“ kicherte er. Als Miyavi zurück fahren wollte, kam er von der Fahrbahn ab und fuhr genau in einen Weiher. Außer ihnen befand sich niemand auf der Strecke. Kai schrie erschrocken auf, als er das Wasser sah, dass sie langsam umgab. Miyavi biss sich auf die Lippe und versuchte ruhig zu bleiben. Er schnallte sich ab und sah zu Kai, der das gleiche tat. Miyavi und Kai rissen die Türen auf und schwammen so schnell wie möglich zum Ufer. Dort gingen sie raus und sah an sich runter. Das Auto war inzwischen schon ganz unter gegangen. „Das war knapp…“ murmelte Kai und lehnte sich an Miyavi, der einen Arm um ihn legte. „Gehen wir schnell zurück…“ murmelte Miyavi und ging mit Kai so schnell wie möglich zurück. Als sie angekommen waren, gingen sie zu den Duschen, zogen sich aus und Kai schmiss ihre Klamotten in die Waschmaschine und schmiss diese auch sofort an, ehe er zu Miyavi unter die Duschte huschte. Nach dem sie geduscht hatten, gingen sie leise in ihr Zelt zurück. „Das war ein Erlebnis.“ kicherte Miyavi und krabbelte mit Kai unter die Decke. „Wir bekommen Morgen bestimmt Ärger…“ murmelte Kai leise. Miyavi lächelte etwas und schüttelt den Kopf. „Der Betreuer weiß doch nicht, dass wir das waren.“ grinste er und küsste Kai sanft auf die Stirn. Der Braunhaarige kicherte leise und kuschelte sich eng an den Schwarzhaarigen. „Da hast du Recht…“ kicherte er. „Gute Nacht Miya-chan.“ schnurrte er. „Gute Nacht Kai-chan.“ flüsterte Miyavi ebenfalls leise.

Am nächsten Morgen wurden sie und die anderen laut durch das Gebrüll des Betreuers geweckt. Als sie auf gestanden waren und müde auf der Bank saßen, fing der Betreuer an zu schreien: „Wer von euch Missgeburten hat heute Nacht mein Auto gestohlen!?!!!!“ schrie er. Kai zuckte bei dem rauen Ton zusammen und drückte sich an Miyavi, der sofort einen Arm schützend um ihn legte. Als der Betreuer das sah, steuerte er direkt auf Kai zu und sah ihn mit kalten Augen an. „Warst du das!?!!!“ schrie er. Kai schüttelte hastig den Kopf und drückte sein Gesicht an Miyavis Brust. „Ich werde die Polizei rufen. Ich werde schon noch rausfinden, wer von euch das war!“ schrie er und rief die Polizei, welche nach kurzer Zeit auftauchte.

Kai zitterte wie Espenlaub und drückte sich so nah wie möglich an Miyavi. Der Schwarzhaarige seufzte leise und strich dem Braunhaarigen über die Wange.

Die Polizei nahm jeden der Jungs einzeln raus und versuchte herauszufinden wer es war. Doch niemand wusste etwas oder sagte etwas.

„Wir werden nach ihrem Auto suchen. Aber die Chance, dass sie es wieder bekommen, ist sehr gering.“ sagte ein Polizist.

Der Betreuer murrte leise und rief den Bus, der die Jungs nach Hause bringen sollte.

Miyavi, Kai und die anderen machten sich daran ihre Zelte abzubauen und ihre Sachen zusammenzupacken. Ein Junge kam zu Miyavi und grinste. „Gut gemacht. Wirklich. Wir hatten auch schon vor ihm einen Streich zu spielen. Der ist wirklich unausstehlich. Aber wenn ihr das nächste Mal sowas macht, dann sagt uns bescheid. Wir wären gerne dabei gewesen. Aber wo ist jetzt das Auto?“ fragte er und sah die Beiden fragend an. Kai wurde rot und machte sich daran alles einzupacken und aufzuräumen, während Miyavi dem anderen alles stolz grinsend erzählte. „Nicht schlecht. Wirklich. Wir hätten es keinen Tag länger mit diesem Penner ausgehalten.“ sagte der Junge und ging wieder. Miyavi grinste und stieg mit Kai und den anderen in den Bus, als dieser angekommen war und alles verstaut war. Kai lehnte sich erschöpft an den Schwarzhaarigen. „Tut mir Leid, Kai.“ flüsterte er leise und strich Kai eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Schon okay. Außerdem… War es ja eigentlich ganz lustig.“ lächelte der Braunhaarige und lehnte seinen Kopf an die Brust des Schwarzhaarigen.
 

++++++++++++++++++++ Rückblick (vor 10 Jahren) Ende ++++++++++++++++++++
 

„Ist das Auto eigentlich jemals gefunden worden?“ fragte Miyavi und musste an der Erinnerung, daran was sie getan hatten grinsen.

Kai kicherte leise und schüttelte den Kopf. „Nein. Bis jetzt nicht.“ grinste er und blätterte eine Seite um. „Aber es ist diesem Idioten auch recht geschehen… Er war unausstehlich!“ sagte Kai und kuschelte sich an Miyavi.

Dieser lachte und nickte. „Da hast du Recht.“ grinste er.

„Das war an dem Tag, an dem wir zusammen gekommen sind…“ sagte Kai lächelnd und zeigte auf ein Bild, auf dem sie gerade im Frühling vor den Kirschblütenbäumen standen. „Kaum zu fassen, oder? Wir sind jetzt schon fast 8 Jahre zusammen…“ murmelte Kai und hauchte Miyavi einen Kuss auf. „Und ich liebe dich immer noch so wie damals.“ lächelte er. Der Schwarzhaarige erwiderte den Kuss und nickte. „Ich dich auch.“
 

++++++++++++++++++++ Rückblick (vor 8 Jahren) ++++++++++++++++++++
 

„Die Kirschblüten sind so schön.“ schwärmte Kai und sah sich um. Miyavi lächelte und nickte. „Das sind sie wirklich…“ murmelte er und strich Kai über die Wange. „Aber nicht halb so schön wie du.“ flüsterte er leise. Kai wurde rot und drückte sich der warmen Hand an seiner Wange entgegen. „Danke…“ flüsterte er leise und sah in den Himmel. Dann sah er den Schwarzhaarigen an. „Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, heute mit mir spazieren zu gehen?“ fragte er und lächelte. Miyavi schmunzelte etwas und sah den Braunhaarigen an. „Ich weiß doch, wie sehr du Kirschblütenbäume magst. Und zu dieser Zeit blühen sie am meisten und schönsten.“ lächelte er. Kai lächelte sanft und küsste Miyavi auf die Wange. „Danke. Das ist wirklich lieb von dir.“ lächelte er und ging mit Miyavi weiter. Miyavi setzte sich auf eine Bank und zog Kai zu sich. Der Schwarzhaarige sah sich kurz um, ob sie allein waren. Und das waren sie tatsächlich. „Ich würde gerne mit dir reden Kai.“ sagte Miyavi und sah den anderen an. Dieser blickte erst überrascht drein, nickte dann aber. „Über was willst du reden?“ fragte er. Miyavi lächelte leicht, griff nach Kais Hand und strich über diese. „Kai…“ fing er an und seufzte dann. „Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll. Ich…“ Miyavi seufzte erneut. Kai sah den Schwarzhaarigen neugierig an und blinzelte ein paar Mal. „So wird das nichts…“ murmelte Miyavi. Er wusste einfach nicht, wie er dem Braunhaarigen seine Gefühle gesehen sollte.

Er legte eine Hand in den Nacken des Braunhaarigen, zog ihn zu sich, schloss die Augen und legte seine Lippen auf die des anderen. Sanft und ganz vorsichtig begann er einen liebevollen Kuss. Kai sah den anderen mit großen Augen an, als er den liebevollen Kuss spürte. Langsam schloss er seine Augen und seufzte zufrieden in den Kuss. Es war zwar schon oft vorgekommen, dass Miyavi ihn geküsst hatte. Aber dieser Kuss war etwas Besonderes. Noch nie hatte Miyavi ihn so liebevoll und lange geküsst. Kais Herz schlug schneller, als Miyavi den Kuss löste und er langsam die Augen öffnete.

Miyavi konnte deutlich Kais verklärten Blick sehen. Er hauchte Kai nochmals einen kleinen sanften Kuss auf die Lippen. „Ich liebe dich…“ hauchte er gegen die Lippen des Braunhaarigen und küsste ihn erneut.

„I-ich…“ stotterte Kai, denn er wollte es erwidern, doch da wurde er schonwieder geküsst. Kai erwiderte den Kuss liebevoll und drückte sich eng an den Schwarzhaarigen. Dann löste er ihn wieder. „Ich liebe dich auch…“ hauchte Kai zittrig.
 

++++++++++++++++++++ Rückblick (vor 8 Jahren) Ende ++++++++++++++++++++
 

„Du warst damals richtig schüchtern.“ kicherte Miyavi.

Kai zog einen Schmollmund. „Na und?!“

„Aber bei unserem ersten Mal, warst du noch schüchterner.“ kicherte Miyavi. Er erinnerte sich gern an diese Zeit. Denn damals wollte Kai keine Geräusche zulassen.

Kai murrte leise, blätterte weiter und zeigte auf ein Bild. „An dem Tag war unser erstes Mal…“ nuschelte er.
 

++++++++++++++++++++ Rückblick (vor 7 Jahren) ++++++++++++++++++++
 

Kai stand seufzend vor dem Badezimmerspiegel. Er schminkte sich gerade und machte sich die Haare. Heute hatte er vor mit Miyavi zu schlafen. Sie waren jetzt schon ein Jahr zusammen, inzwischen waren sie in eine gemeinsame Wohnung gezogen und er hatte sich nie getraut mit Miyavi zu schlafen. Er hatte immer Angst etwas falsch zu machen. Auch wenn der Schwarzhaarige ihm oft genug versichert hatte, dass man eigentlich nichts falsch machen konnte. Kai vertraute Miyavi sehr und jetzt fühlte er sich auch dazu im Stande, mit dem Schwarzhaarigen zu schlafen.

Miyavi saß im Wohnzimmer auf der Couch. Nach einer Weile kam Kai im knappen, schwarzen mit weißen spitzen verziertem, Nachthemd. „Kommst du ins Bett?“ murmelte er schüchtern. Miyavi hörte Kai, drehte sich aber nicht um, stand auf und machte den Fernseher und das Licht aus. Kai war inzwischen schon voraus ins Schlafzimmer gegangen, hatte alles verdunkelt und lag im Bett. „Lass das Licht aus!“ sagte er als Miyavi ins Zimmer kam. Dieser zog eine Augenbraue hoch. „Wieso denn?“ fragte er und zog sich bis auf die Shorts aus. „Darf ich wenigstens die Nachttischlampe anmachen?“ fragte er und zog einen Schmollmund. Kai schluckte leicht und nickte. „Okay…“ murmelte er. Miyavi lächelte. „Danke.“ sagte er lächelnd und machte dann das Licht an. Als er Kai dort liegen sah, musste er schwer schlucken. „Du… siehst verdammt heiß aus…“ murmelte Miyavi. Kai strahlte. „Danke…“ murmelte er dann verlegen. „Nur für dich!“ sagte er und streckte seine Arme nach Miyavi aus. „Komm her.“ lächelte er.

Miyavi schluckte leicht, krabbelte zu Kai aufs Bett und legte die Arme um ihn. „Willst du nur kuscheln? Wenn das so ist, muss ich mich ziemlich beherrschen um nicht über die herzufallen.“ flüsterte Miyavi leise. Kai lächelte und küsste seinen Freund sanft. „Ich will mit dir schlafen.“ flüsterte er und drehte den Kopf verlegen zur Seite. Miyavi sah den anderen mit großen Augen an. „Bist du dir sicher, dass du das willst?“ fragte er und strich die Seite des Braunhaarigen entlang. Wollte Kai endlich so berührt werden, wie er es sich schon so lange ersehnt hatte? Kai nickte. „Ich will dich Miyavi.“ flüsterte er leise und schlang seine Arme um ihn. Der Schwarzhaarige nickte etwas und fing an den Hals des Braunhaarigen zu küssen, woraufhin ihm auch gleich ein leises Keuchen entfloh. „Sag, wenn ich aufhören soll oder ich dir weh tue.“ sagte Miyavi leise. „Mach ich…“ flüsterte Kai und schnurrte leise auf. Als Miyavi begann, seinen Hals und seinen Körper weiter zu bearbeiten, legte er sich eine Hand auf den Mund um nicht aufzustöhnen. Miyavi schmunzelte, als er das sah. Er nahm die Hand des Braunhaarigen weg, lächelte und küsste ihn sanft. „Ich mag deine Laute. Dein Körper weiß was ihm gut tut. Lass es einfach passieren und versuch nicht etwas zu unterdrücken.“ flüsterte er leise. Kai nickte schüchtern und begann selbst seine Hände auf Wanderschaft auf Miyavis Körper zu schicken. Und es gefiel ihm. Sogar sehr.

Kai hatte in dieser Nacht nicht das Bedürfnis auszuhören, was sie auch nicht taten.
 

++++++++++++++++++++ Rückblick (vor 7 Jahren) Ende ++++++++++++++++++++
 

„Unser erstes Mal…“ murmelte Kai und wurde an der Erinnerung daran rot.

Miyavi lächelte ebenfalls und grinste dann leicht. „Wir könnten ja mal wieder…“ murmelte er.

Kai lachte leise und drückte seinen Finger gegen die Wange des Schwarzhaarigen. „Erst die Nachrichten!“ sagte Kai, schnappte sich die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Die Nachrichten waren dem Braunhaarigen wichtig geworden. Er wollte immer informiert bleiben.

Miyavi hingegen interessierte das alles eher weniger und er grinste, als Kai die Nachrichten einschaltete. Er begann schon den Hals des Braunhaarigen zu küssen und seine Brust zu streicheln. Kai stieß Geräusche des Wohlgefallens aus.

Aber als er etwas im Fernsehen sah, saß er kerzengerade auf der Couch. „Sie mal!“ sagte Kai und zeigte aufgeregt auf den Bildschirm. Miyavi murrte etwas. „Was denn?“ murmelte er und murrte leise. „Das Auto von damals wurde gefunden!“ sagte Kai und fing an zu Lachen. „Was!?“ rief er und grinste. „Das kann doch nicht sein!“ lachte er und sah zum Nachrichtensprecher.

>Dieses Auto wurde vor 10 Jahren für vermisst erklärt. Wie das Auto in den Weiher kam, ist allerdings nicht bekannt. Die Anzeige wurde bereits gegen die unbekannten Täter zurück gezogen.<, sagte der Sprecher. Kai fing an laut zu lachen und Miyavi neben ihm lachte ebenfalls lauthals. „Ich hätte nicht gedacht, dass sie das irgendwann mal finden.“ sagte er und grinste. „Und passieren wird uns auch nichts. Die Anzeige wurde zurück gezogen.“ sagte Miyavi grinsend und kicherte.

Kai sah die Nachrichten zu Ende und sah schaltete dann den Fernseher aus. „Dann können wir jetzt ja ruhig ins Schlafzimmer gehen…“ schnurrte Miyavi und strich Kai mit einer Hand unter sein Oberteil. Kai lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Er nickte leicht und sah den anderen an. „Geh du schon mal vor. Ich räum noch die Fotoalben auf.“ sagte er lächelnd. Der Schwarzhaarige nickte leicht, löste sich von Kai, stand auf und ging ins Schlafzimmer.

Kais sah ihm lächelnd nach. Der Braunhaarige stand auf und räumte die Fotoalben auf. Als er damit fertig war, machte er alle Lichter aus und ging zu dem Schwarzhaarigen ins Schlafzimmer. Miyavi lag bereits bis auf die Shorts ausgezogen im Bett und wartet auf Kai.

Kai musste leise kichern, als er Miyavi sah. „Was kicherst du?“ fragte Miyavi und zog eine Augenbraue hoch. Kai schüttelte den Kopf. „Nichts. Ich finde es nur süß, dass du schon halb nackt im Bett liegst.“ sagte er grinsend. Miyavi lachte leise und nickte. „Na und? So hast du weniger Arbeit.“ grinste er und streckte seien Arme nach Kai aus. „Komm jetzt her.“ jammerte er.

Kai grinste leicht und krabbelte zu Miyavi. Der auch sofort begann den Braunhaarigen auszuziehen und liebevoll seinen Hals küsste, um ihm immer mehr Worte des Wohlgefallens zu entlocken.
 

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Eine FF für den Wettbewerb von kigokawaiix3

Ich hoffe, dir hat die FF gefallen <3

Daisuki ♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  --baozi
2010-03-06T20:04:20+00:00 06.03.2010 21:04
Nein, ich habe jetzt nicht dümmlich gekichert und mich gefreut
Nein, nein, nein
Danke für deine Teilnahme ♥
Ergebnis und Beschreibung/Erklärung gibt es am Ende vom Wettbewerb ^-^
LG Kigo


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