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Träume


Erstellt:
Letzte Änderung: 11.03.2010
abgeschlossen
Deutsch
123 Wörter, 1 Kapitel
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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 11.03.2010
U: 11.03.2010
Kommentare (7)
123 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  DemonhounD
2013-07-02T13:13:32+00:00 02.07.2013 15:13
Wow! Das hier finde ich absolut gelungen. Eine tolle Botschaft. Vor allem "Es geht um dein Leben" ist hier sehr ansprechend.
Sprachlich habe ich eigentlich gar nichts zu meckern. Es ist einfach nur schön.
Schreibtechnisch finde ich, du hättest ein paar weniger Kommas und mehr Interpunktion machen können. - Oder anders gesagt: "...einen Satz beenden, wo er zu Ende ist. ^^"

Ein einziger Schreibfehler:
Nimm dir die zeit zum Lachen,
(Zeit wird natürlich groß geschrieben.)

Sehr sehr gelungen!
Von:  zeusy
2012-02-04T18:52:59+00:00 04.02.2012 19:52
Guten Abend,

Ein sehr anregendes Gedicht, das du hier hast. Ein Thema über das sich die Menschheit streiten kann, wie über die Theorie von der Henne und dem Ei. Aber nichts desto trotz ein Thema, über das ich selber gerne nachdenke.

Verzeih mir, wenn ich jetzt nicht jede Einzelheit deines Gedichtes analysiere, aber ich glaube das würde den Rahmen dieses Kommentars sprengen.

Dein Gedicht ist nicht in den üblichen Reimchematas aufgegliedert, was ich gut finde, denn die Ernshaftigkeit deines persönlichen Ausdrucks würde durch Reime einfach verloren gehen.
Deine Botschaft, bringst du unmissverständlich herüber. "Lebe deine Träume" Allerdings sollte jeder für sich das Wort "leben" definieren.
Ich persönlich lebe einen meiner vielen Träume und das in meinem Beruf, denn mein Beruf ist meine Berufung. Einige haben vielleicht nicht das Glück dies zu tun, aber deswegen heist es nicht, das sie ihre Träume hinten an stellen.
Träume sind wie Ziele. Ein großes Ziel ist schwer zu ereichen, selbst wenn man daran glaubt. Der Weg von mehrern kleinen Zielen ist einfacher zu beschreiten und bringt uns auch zum großen Ziel. So gibt es große und kleine Träume und jeder ist es wert gelebt zu werden.

So ansprechend ich die Umsetztung der Theamtik bei dir auch finde, hab ich auch ein Manko gefunden. Du trennst jeden Zeilenumbruch mit einem Kommata ab, wohlmöglich damit du nicht auf die Großschreibung achten musst. Deswegen solltest du aber trotzdem die Form einhalten. Entweder alle Zeilenanfänge Groß oder klein geschrieben und nicht alles gemischt, dies könnte zu Betonungsungereimheiten beim lesen führen und einigen Wörtern den wichtigen Sinn ruinieren.

LG dein klein zeusylein

~present for you~
Von:  Chosha
2010-12-08T20:50:02+00:00 08.12.2010 21:50
Hübsch!
Auch wenn ich nicht 100% mit dir übereinstimme.
Ich denke, der Glauben steht noch höher als die Träume, denn was bringen sie dir, wenn dir der Glaube an sie fehlt?
Sie werden leer und substanzlos.
Träume kann man verlieren, der Glaube ist elementar.
Jeder Mensch glaubt an etwas, egal was. Ein Grundbedürfnis.

Von:  Izaya-kun
2010-05-08T09:30:08+00:00 08.05.2010 11:30
Schön geschrieben, besonders das gefällt mir

tu nicht so als wäre dein Leben endlos,
Heute könnte bereits dein letzter Tag sein,

und der letzte Satz. Richtig, es geht um mein Leben.
Ich kenne es, dass andere evrsuchen einem die Dinge auszureden, die man sich erträumt. Beispielsweise will ich Fotografin werden und kämpfe seit drei Jahren dafür obwohl jeder, wirklich jeder!, es mir ausreden will.
Viel zu viele vegetieren nur vor sich, mehr, als dass sie leben...
Werden Verkäuferin oder Mediengestalter weil sie nichts besseres für sich finden und fristen ihr Leben dann in Leere vor sich hin...
Dabei ist es so wichtig sich seinen Platz zu suchen und dafür zu kämpfen, so wichtig.
Ich finde es sehr schön auch wenn da kein bezug zu dir oder einer Person ist wie in dem Kommi unter mir egsagt wurde aber nur mal so am Rand:

Nur weil man einmal eine Hochhausgeschichte schreibt muss doch nicht alles nach dem gleichen Schema gehen =P
Ich finde es toll, wie abwechslungsreich du schreiben kannst ^^

Liebe Grüße,

die Joé

Von:  Yu_B_Su
2010-03-16T18:56:37+00:00 16.03.2010 19:56
Ein schönes Thema. Wenn es nicht schon tausend andere Leute vor dir gegeben hätte, die das Thema genau auf dieselbe Art und Weise nur in anderen Worten formuliert hätten - das klingt jetzt härter, als es gemeint ist :-D

Ich bin ein bisschen enttäuscht, weil ich dir aus der Hochhausgeschichte mehr zugetraut hatte - aber das 'Gedicht' enthält wenig persönliches, keine eigenen Ansätze, Ansichten - vielleicht gehörst du auch zu den Glücklichen, die der gleichen Meinung sind wie viele andere Leute :-D - und auch der Stil ist nicht neu.

Denn Träume sind eine Utopie. Entscheidet man sich für seinen Traum - oder zumindest für einen wichtigen - ist man gegen die Sicherheit. Denn von irgendwas muss man leben - mit Enthusiasmus kann man leider nicht an der Kasse im Supermakt bezahlen. Es reicht schon, wenn man sich einen Traum erfüllt - man muss den restlichen nicht hinterhertrauern, sie kommen vieleicht später dran. Außerdem kann selbst Karriere ein Traum sein - als Zeichner macht man z. B. Karriere, man verdient Geld und ist glücklich.

Tut mir leid für diese harten Worte.

Und es gibt den Tod als Substantiv und das Adjektiv tot :-D
Von:  me-luna
2010-03-13T16:16:40+00:00 13.03.2010 17:16
Wieder ein schönes kleines Werk von dir.
Du bringst die Botschaft treffend und gut verständlich rüber.
Weiter so.

lg
Von:  TommyGunArts
2010-03-12T13:10:29+00:00 12.03.2010 14:10
eines meiner Lieblingsgedichte von dir.
träumen sollte man immer, auch wenn man weiß, dass sie niemals real werden.
aber ohne sie, wären wir verloren.
gut gemacht:)