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Red Sky

It's not over
von

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2.6 Ankunft auf der Fischmenscheninsel

Ich hab zur Zeit einfach keine wirkliche Lust auf One Piece >-< aber ich hab mich trotzdem zusammengerissen und endlich das Kapitel zu Ende gebracht. Es ist auch wieder etwas kurz, aber der Grund ist eben meine Lustlosigkeit. Ich schreib leiber nur das nötigste, als dass ich einen totalen Scheiß zusammenschreibe weil ich eigentlich keine Lust hab. Das wäre alles für heute ^^

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Ich spürte das Unbehagen von Ruffy. Ihm gefiel es nicht, was wir entschieden hatten. Sanji sollte zusammen mit Seb,dem Hubschraubertypen los und den Rest von uns suchen. Wir waren uns sicher,dass wir hier auf diesem Teil der Grandline keinen mehr finden würden. Seb würde auf dem Archipel bleiben und die anderen hörten sich weiter um. Er konnte uns die anderen jeder Zeit bringen, denn er konnte über die Redline drüber fliegen. Wir hatten alle zusammen abgestimmt. Alle waren schließlich dafür gewesen, bis auf Ruffy. Aber als Kapitän musste er sich auch nach den Wünschen seiner Crew achten und am Ende sah auch er ein, dass es nichts brachte wenn wir warlos über all suchten.
 

Also hatten wir uns auf den Weg gemacht. Für die anderen war es ein Spektakel gewesen so viele Meter hinunter ins Meer zu fahren, für mich allerdings war es nichts besonderes mehr. Schon zu oft war ich damals zusammen mit meinen alten Nakama zwischen den zwei Teilen der Grandline hin und her gereist und für jemanden, der aus Wasser bestand war dies auch so nichts besonderes mehr. Lysop und Zorro meinten, dass sie froh waren das Nami nicht mit dabei war. Sie hatten mir erzählt was damals auf ihrer Insel geschehen war und daher war es nur verständlich, dass es ihr hier wirklich nicht gut gegangen wäre. Der Vorteil war immerhin, dass Ruffys Laune immer besser wurde und Lysop schon Angst hatte, dass unser Kapitän auf die Idee kam, einen von ihnen an zu heuern.
 

Um einige Einkäufe zu erledigen und uns zusätzlich nach den anderen um zuhören trennten wir uns. Robin zog zusammen mit Ruffy los um Infos zu sammeln, während Lysop und ich uns um den Einkauf kümmerten, da ich dem Koch versprochen hatte mich darum zu kümmern (insgeheim war ich froh, dass er für eine Weile nicht da war, weil sein Verhalten Frauen gegenüber mir etwas Angst einjagte). Wir hatten bereits den Großteil des Einkaufs besorgt, als Lysop vorschlug in einem Kaffee einen kleinen Stopp einzulegen. Wir bestellten uns etwas und sahen dem Treiben zu. Lysop sah sich besorgt um: „Sag mal glaubst du, dass die wirklich so...normal sind?“ Ich sah ihn stirnrunzelnd an: „Was genau meinst du?“ Er schluckte: „Naja, ich meine die sehen alle so groß und stark aus“ ich lächelte: „Keine Angst, ich war schon oft hier und Fischmenschen sind eigentlich auch nicht anders als normale Menschen. Ich glaube du hast von ihnen nur wegen dieser Piratenbande von Namis Inseln so ein Bild.“
 

„Trotzdem, ich werd die Augen offen halten.“ Fünfzehn Minuten gingen dahin: „Lysop?“ er schlürfte mit einem Trinkhalm lautstark sein Glas aus: „Hm?“ Ich beugte mich zu ihm rüber: „Sag mal ist dir auch aufgefallen, dass der Typ da drüben uns die ganze Zeit schon anstarrt.“ Ohne darauf zu achten sah Lysop zu ihm hin: „Der da?“ Ich stöhnte innerlich, wie doof war der eigentlich? Ich sah weg: „Ja genau den meinte ich.“ Genau in diesem Moment kam er auf uns zu. Ich schätze ihn auf etwa unser Alter, allerdings hatte sein offenes und fröhliches Gesicht noch etwas letztes kindliches. Außerdem war er für sein Alter noch etwas schlaksig, aber dennoch groß. Er hatte kurzes schwarzes Haar, was wild von seinem Kopf ab stand, dazu trug er eine enge Jeans und ein einfaches weißes T-Shirt. Wie ein kleines Kind zu Weihnachten sah er mich glücklich an: „Du bist doch Uzumaki Rakka oder?“ Ich war vorsichtig mit dem was ich sagte, aber wenn man Steckbrieflich gesucht wurde konnte man schlecht lügen, dabei war ich noch die gewesen, die Ruffy belehrt hatte vorsichtig zu sein.
 

Chrono

Ich hatte es kaum glauben können! Mein Warten hatte sich gelohnt. Da saß sie wirklich zusammen mit einem anderen Typen und jede Menge Einkäufen in meinem Lieblingskaffee. Sie musste mutig sein, sich das mit einem Kopfgeld von 700 Millionen Berry zu leisten, aber auf der anderen Seite war sie immerhin ziemlich stark und das ließ sie für mich noch cooler wirken. Ich setzte mich zu ihr. Ihr Blick mir gegenüber war vorsichtig und wachsam. „Ich bin Chrono und ein Pirateninfosammler.“ Sie runzelte die Stirn: „Aha und was willst du von mir?“ Warum lügen? Also zog ich direkt mein Notizbuch hervor und zeigte es ihr. Ihr Begleiter sah es begeistert an: „WOW, so viele Piraten!“ Ich achtete nicht weiter auf ihn: „Weißt du, ich sammel das ganze aus Spaß und von euch hab ich so viel gehört, dass ich euch unbedingt mal persönlich treffen wollte.“ Sie wusste nicht so recht wie sie darauf reagieren sollte: „Dann hast du das ja jetzt erledigt.“
 

Damit stand sie auf und nahm ihre Tüten in die Hand: „Lysop, lass uns zurück zur Sunny gehen, die anderen warten sicher schon.“ Der schien allerdings nicht so begeistert davon zu sein, aber er gab dann doch nach. Ich blieb sitzen und lächelte freundlich, allerdings achtete sie nicht weiter auf mich und ging. Wenn sie wirklich glaubte, dass sie mich so einfach loswerden würde hatte sie sich getäuscht. Ich würde mich jetzt einfach auf die Suche nach dem Rest der Bande machen, was den Kapitän anging, konnte ich mir gut vorstellen mehr Glück zu haben als bei ihr, denn so weit ich gehört hatte schien er um Längen nicht so vorsichtig zu sein wie der Rest der Crew. Immerhin war es ein wunderschöner Tag und eilig hatte ich es nun auch nicht.
 

Sie würden sicher nicht schon nach nur einem Tag wieder ablegen auch wenn es gefährlich war. Genüsslich trank ich mein Glas aus und legte das Geld auf den Tisch. Am besten war es, wenn ich mich um hörte in welchen Hafen das Schiff der Strohhüte angelegt hatte, allerdings hatte ich bereits eine Vermutung, da die meisten Piraten in diesem Hafen anlegten. Summend lief ich durch die Straßen und beobachtete die Leute um mich herum, es war aber leider niemand interessantes oder berühmtes dabei. Dann blieb ich aprumbt stehen. Auf einer Bank mit einem rießen Stück Fleisch und jede Mengen Tüten saß der Strohhut kauend. Es war wirklich mein Glückstag, nicht nur das ich beide traf, Monkey D. Ruffy war auch noch allein. Dennoch sah ich mich noch einmal prüfend um, ehe ich direkt auf ihn zuschlenderte.

Chrono Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Thuja
2012-03-25T17:58:59+00:00 25.03.2012 19:58
Rakka wie immer cool und einzigartig.
Sie hat Chrono doch glatt einfach stehen gelassen
Dieses Kapitel hatte wieder seinen ganz eigenen Reiz.
Ruffy ist so offen, der wird Chrono glatt alles erzählen *bei der Vorstellung grins*. Da kann Rakka noch so oft sagen, dass er vorsichtig sein soll. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob Ruffy das Wort vorsichtig kennt *grübel*
Aber ich kenne ein Wort, das ich dir unbedingt sagen muss. Es fiel mir beim Lesen ein: SUPER
Denn das trifft hier toll zu.
Wieder mal ein schön flüssiger Stil. So lob ich mir das :D

Von:  fahnm
2010-04-11T01:47:45+00:00 11.04.2010 03:47
Klasse kapi!^^
Freue mich schon auf das nächste!^^


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