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Red Sky

It's not over
von

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3.11 Briefe

Ja, es hat etwas gedauert aber es hat sich in dieser Zeit einiges gändert. Zum einen habe ich beschlossen zu Probieren, ein Chapter pro Woche zu schreiben (Wenn erscheint es zwischen Mittwoch und Freitag) zum anderen habe ich mir sehr viele Gedanken gemacht und kann jetzt sagen, dass ich Red Sky in etwa 10 Kapitel abgeschlossen werden habe. ich weiß dass dies nun sehr viel weniger ist als am Anfang gesagt, doch daüf r sollen wie ab jetzt länger werden. Jetzt viel Spaß beim lesen ^^
 

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Shanks

Am nächsten Morgen erhielt ich einen Brief vom Kapitän der Whitebeardbande. Die meisten anderen lagen noch betrunken vom letzten Abend in der Gegen herum. Ich war bereits wach, hatte die Nacht kaum ein Auge gemacht, einfach zu viel war mir durch den Kopf gegangen. Es war ein schlichter kleiner Brief, den ich auffaltete und ein paar mal durchlas. „Hm“ Marco wollte sich mit mir treffen, er schrieb, dass es äußerst dringend war und dass er mich und meine Mannschaft in vier Tagen auf einer Insel erwartete. Ben kam an Deck und sah mein nachdenkliches Gesicht: „Gibt es ein Problem Käpt’n?“ fragte er ruhig wie immer. Ich reichte ihm den Brief und sah wieder hinaus aufs Meer. Ben las den Brief und gab ihn mir zurück: „Hm, ich denke es ist klar worum es geht.“ Ich nickte knapp und lächelte: „Ja, ich denke das ist nicht schwer zu erraten. Aber ausgerechnet jetzt...“ ich seufzte kurz und mein Vize fing plötzlich an zu lachen. „Hey, was ist denn?“ ich sah ihn fragend an, keine Ahnung warum er lachte. „Na ja es ist nicht so, dass wir Ruffy und seine Leute nicht später noch einmal treffen kann.“ Ich grinste und fuhr mir durchs Haar: „Ich weiß, aber gefallen wird es Ruffy sicher nicht.“
 

Rakka

Die Nacht hatten wir in einem Gästezimmer verbracht, mehr ich. Sabo war nicht da gewesen, als ich aufgewacht war, nur ein Zettel das er kurz etwas zu erledigen hatte. Also war ich ins Bad gegangen, hatte ausgiebig geduscht und mir ein größeres Frühstück gegönnt. Laws Hinweis war zwar richtig, aber zu spät gewesen. Die Zwillinge hatten die Insel längst wieder verlassen, vor zwei Tagen. Sabo meinte er würde sich bei einigen Verbündeten der Revolutionäre erkundigen und sehen was er tun konnte. Ich saß gerade noch am Tisch, ein Marmeladenbrötchen in der Hand und las Zeitung, als ein Postvogel zum Fenster geflogen gab. Überrascht legte ich das Brötchen auf den Teller, öffnete das Fenster, gab den Voel sein Geld du nahm den Brief. Es verwunderte mich, dass mir jemand einen Brief zukommen ließ, zumal mir die Schrift völlig unbekannt war. Sie war äußerst fein und säuberlich, eindeutig von jemand älteren. Mein Name war in geschwungenen Buchstaben geschrieben. ich setzte mich wieder auf den Tisch und faltete ihn auf.
 

Sehr geehrte Miss Uzumaki,
 

sicherlich sind Sie verwundert, dass ich Ihnen einen Brief zulassen komme, wo ich doch weiß, wie groß Ihr Hass auf die Weltregierung und die Marine ist. Wie Sie sicherlich wissen, habe ich meine Position schon vor einem Jahr aufgegeben und guter Hoffnung Aoikiji überlassen. In dieser Zeit, in der ich mich sehr viel um die nächste Generation gekümmert habe, blieb mir viel Zeit zum Nachdenken und ich erkannte einige Fehler, die ich begangen habe. So unhöfflich es nun scheinen mag, und gewiss sehen Sie einen Hinterhalt dahinter, möchte ich Sie bitten, mich am heutigen Abend auf der Insel Rugai auf zusuchen. Ich habe etwas wichtiges mit Ihnen zu besprechen, ich bin allein. Sollten Sie mir nicht vertrauen steht es ihnen gerne frei jemanden mitzubringen oder einen anderen Ort vorzuschlagen.
 

In Hochachtung
 

Hotoke no Sengoku Gensui
 

Ich las den Brief noch ein letztes Mal und legte ihn auf den Tisch. „Warum will er mich wohl treffen? Ich sehe keinen Grund warum ausgerechnet mit mir...“ Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als die Tür aufging und Sabo hereintrat. „Hab ich dich erschreckt?“ fragte er grinsend. Ich grinste zurück: „Hättest du wohl gern was? Aber sag lieber, hast du was herausgefunden?“ Er kam zum Tisch und setzte sich gegenüber: „Nein leider nicht. Was ist das?“ er deutete auf den Brief, der vor mir lag. Ich schob den Brief zu ihn und wartete, bis Sabo ihn gelesen hatte. Seine Stirn legte sich schließlich in Falten: „Willst du da hin?“ Ich zuckte mit den Schulter: „Ich weiß nicht, aber ich denke schon. Immerhin muss es einen Grund geben, warum sie mich sprechen wollen, obwohl besser gesagt er.“ „Du denkst es geht von ihm allein aus?“ Ich seufzte kurz: „ja ich denke schon, ich weiß nicht warum aber es kommt mir so vor. Sollte ich lieber nicht?“

Sabo fuhr sich durchs Haar, ihm gefiel etwas nicht, dass wusste ich. „Ich würde ja gerne mitkommen, aber ich muss zurück zum Hauptquartier. In ein paar Tagen findet etwas wichtiges statt und Dragon will das ich anwesend bin.“ „Verstehe“ mir gefiel die Bezeichnung ’Wichtiges Treffe’ nicht.

“Aber hey, ich schaff das schon allein“ ich lächelte aufmuntern, er gab mir einen Stups. „Ich weiß, aber sei trotzdem vorsichtig ja?“ meinte er lächelnd aber doch etwas besorgt. „Versprochen“ ich gab ihn einen kurzen Kuss auf die Stirn und brachte ihn noch zur Tür. Als er verschwunden war ging ich zurück und ließ mich wieder auf meinem Stuhl sinken. „Das kann ja was werden.“

Zwei Stunden später war ich auf dem Weg dorthin. Der Gedanke, mich mit den alten Großadmiral zu treffen machte mich langsam nervös. Es lag nicht daran, dass ich Angst vor ich hatte sondern mehr, dass ich die Kontrolle verlor. Dieser Mann war Schuld das Ace Tod war, teilweise. Zwar hatte ich den Tod meiner ersten Liebe überwunden, aber ich hatte Angst, dass die Wut wieder hoch kochte, wenn ich ihm gegenüberstand.
 

Erinnerung:

Ich quietschte mit meinen Schuhen auf den Boden herum und sah mich immer wieder um. „Man, da bestellt mich dieser Typ her und dann kommt er nicht.“ Ich wollte mich gerade umdrehen und gehen, als Ace um die Ecke kam und ich fast mit ihm zusammen stieß. „Schön das du dich auch mal blicken lässt. Verabrede dich nicht mit anderen, wenn du sie nicht einhältst.“ Ace kratzte sich verlegen am Kopf: „Tut Mir leid, hatte noch was mit Marco zu klären...“ Seine verlegene Art verwunderte mich: „Also, um was geht es“ wollte ich wissen und verschränkte die Arme. Ace schien eine Weile über seine Worte nachzudenken, langsam wurde ich noch ungeduldiger. „Könntest du jetzt bitte zum Punkt kommen“ blaffte ich ihn an, ich hatte einen langen und anstrengenden Tag hinter mir und keine Lust mich mit ihm auch noch ewig herumzuärgern. „Ich denk mal, ich hab mich in dich verliebt.“ Überrascht zwinkerte ich, hatte er etwa gerade gesagt, dass er sich in mich verliebt hatte. „Was?!“ verwundert starrte ich ihn an. “Ich-habe-mich-in-dich-verliebt“ wiederholte er langsam, als ob ich nicht richtig hören würde. „Das habe ich verstanden“ brachte ich irgendwie heraus. Er wurde tatsächlich etwas rot: „Schon gut....“ Ace drehte sich um und verschwand und ließ mich mit offen stehenden Mund einfach allein.
 

Der ehemalige Anführer der Marina war kaum wiederzuerkennen, das einst stolze Gesicht wirkte eingefallen und ernst. Die Haare hatten langsam begonnen sich grau zu färben. „Ich bin froh, dass du gekommen bist“ meinte er mit einem überrascht milden Ton. Ich versteckte meine Überraschtheit: „Also, worum geht es?“ Ich erkannte, dass er sich etwas auf seinen Stock stütze. „Ich bin krank“ gab er plötzlich von sich: „Schon eine Weile. Das war noch einer der Gründe, warum ich meinen Posten aufgegeben habe.“ Ich verschränkte die Arme, erwiderte nichts darauf. „Aber darum geht es ja gar nicht“ er humpelte leicht zu einem Tisch, der in den Raum stand und hob einen Brief auf, den er mir reichte. Zögerlich ging ich hin und sah mir den Brief an. Er wirkte alt und war schon etwas vergilbt. Langsam begann ich den Brief zu lesen.
 

Mein geliebter Vater,
 

ich weiß wie enttäuscht du von mir sein musst, dass ich mich entschlossen habe die von dir so geliebte Marine zu verlassen, weil ich es als falsch ansehe, was ihr tut. Jetzt wo ich weiß, dass mich der Krebs bald dahin raffen wird, möchte ich dir mein letztes Geheimnis anvertrauen: du wirst in vier Monaten Opa. Kasuko ist schwanger, aber auch sie wird bald sterben. Aus diesem Grund wird sie das Mädchen, ja wir sind und sicher das es ein Mädchen wird, ihrer Schwester auf Hyuga, in der neuen Welt, anvertrauen. Wir haben beschlossen, dass wir sie Reki nennen werden, so wie Großmama. Mein größter, mein letzter Wunsch ist, dass du sie eines Tages als deine Enkelin anerkennen und dich an meiner Stelle um sie kümmern wirst. Ich hoffe, du kannst mir eines Tages verzeihen.
 

In liebe, dein Sohn Krupuk


 

Ich laß den Brief und verstand. Senghok hatte sicher meine Akten gelesen und der Name war gefallen, ihr Name, Rekis Name. Langsam ließ ich den Brief sinken, legte ihn wieder auf den Tisch und wartete. „Ich war zu lange zu eitel. Ich habe meinen Sohn verachtet, was er getan hat. Erst als ich vor einem guten Jahr diesen Brief gelesen habe erkannte ich, wie dumm ich war. Natürlich wusste ich von meiner Enkelin, aber ich wollte es nicht war haben. Erst als ich ihren Namen wieder in der Akte las wurde ich mir dessen wieder bewusst.“ Ich lauschte schweigend seinen Worten, konnte nicht wirklich glauben, was er da sagte. „Was genau habe ich nun damit zu tun?“ wollte ich schließlich leise wissen. „In vier Tagen wird ein Treffen stattfinden, wie es wohl noch nie zuvor geben hat und hoffentlich auch nie wieder geben wird. Blackbeard und seine wachsende Mannschaft stellen eine sehr große Bedrohung für unsere Welt dar. Zu dieser Ansicht sind sowohl die Marine, als auch die Revolutionäre und einige Piraten gekommen. Es wurde ein Treffen vereinbart. Alle drei Parteien kommen zusammen um zusammen zu entscheiden, was geschehen soll und was wir unternehmen. Natürlich geschieht dies im Unwissen der Weltregierung. Seit dem Tod eines ihrer Mitglieder sind die Ältesten nicht länger in der Lage bei klarem Verstand zu entscheiden, was richtig und was falsch ist. Ich und einige meiner alten Vertrauten haben es so eingerichtet, dass sie nichts davon erfahren werden.“ „Deswegen musste Sabo also weg“ schoss es mir durch den Kopf. „Schön, aber ich verstehe noch immer nicht was das mit mir zu tun hat.“ Er nickte knapp: „Zum einen bin ich als Bote hier. Aokiji, der Großadmiral bat mich, dass du so schnell wie möglich zu deiner Mannschaft zurückkehrst, da bald ein Krieg ausbricht.“ Ich blinzelte überrascht. Warum, fragte ich mich in Gedanken. „Und zum zweiten habe ich eine Information über dich. Die Zwillinge, die du suchst befinden sich auf dieser Insel.“ „Hm?“ woher wussten denn nun alle, dass ich auf der Suche nach ihnen war? „Ähm gut danke. Also dann, werde ich die beiden mal suchen.“ Ich war bereits beim gegen, als er mich nochmals zurückhielt. „Da gäbe es noch etwas“ meinte er schließlich. Ich drehte mich halb zu ihm hin: „Und die wäre?“ „Danke, dass du dich um sie gekümmert hast.“ Jetzt war ich vollkommen perplex, irgendwann aber lächelte ich etwas: „Keine Ursache.“ Mit diesen Worten verschwand ich aus dem Kleinen Haus und machte mich auf die Suche nach den Zwillingen. Das große Finale, der letzte Kampf, stand fast bevor.
 

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Mit dem nächsten Kapitel gehen wir in die letzte heiße Phase ein

Es trägt den Titel: "3.12 - Der Bund der Welt, ein folgenreiches Treffen"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-02-10T23:37:16+00:00 11.02.2011 00:37
Hammer Kapi^^
Freue mich aufs nächste.^^


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