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Wenn du anders bist...

..als alle die du kennst, wenn du kein Mensch bist
von

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Kapitel 3

Kapitel 3
 

Geschickt wich Sebastian der Sense aus und musste im nächsten Moment einer Schar Kunais ausweichen. Kakuzu griff den Fremden mit seinen Ranken an und sogar Itachi, Diadara und Tobi versuchten zu helfen, denn sie wussten wie sehr ihr Boss an seiner Tochter hing. So entstand ein kleiner Kampf bis eine leise Stimme alle zum Stillstand brachte. Eine Stimme, die der eines Engels glich, und doch nur ein Wort sagte. „Sebastian.“ Blitz schnell drehte sich der Fremde um und entdeckte die Hand, die seinen Frack festhielt. „Bist du das, Sebastian?“ Lächelnd strich der Mann ein paar rosa Strähnen von der Schweiß nassen Stirn des Mädchens. „Ich bin hier, Herrin. Wie ich es versprochen habe.“ Sie seufzte erleichtert. „Dann ist gut. In Konoha hättest du nicht bleiben können. Die hätten dich umgebracht.“ Sebastian zog eine Augenbraue hoch und sah das wunderschöne Mädchen an. „Zweifelt Ihr etwa an meinen Kräften? Ich hoffe nicht.“ Sanft streichelte er ihre Wange. Jede seiner Bewegungen wurde dabei genausten beobachtete. Die Akatsukis trauten dem Mann in Butlerkleidung nicht. Auf einmal stockte der Mann. „Was ist mit Euren Augen?“ Sakura sah zu ihm auf und der Mann sah die trüben violetten Augen. „Wer war das?“ Doch die junge Frau senkte nur betrübt die Augenlider und seufzte. „Schlaft noch ein wenig, Herrin. Ich werde mich um alles andere kümmern.“ Ihre Augen waren bereits geschlossen, doch ganz leise konnte man noch Worte hören. „Denk an deinen Auftrag.“ Sebastian lächelte. „Ihr seid bei ihm, Prinzessin. Ihr seid zu Hause.“ flüsterte er noch, dann konnte man gleich mäßige Atemzüge hören. Sakura war eingeschlafen. Sebastian hielt seine Hände aus gestreckt vor sich und sah die Mannschaft neutral an. „Ihr könnt mich abführen, wenn ihr wollt.“ „Wer bist du?“ fragte Madaran und Kakuzu lies Ranken die behandschuhten Hände fesseln. „Dafür sollen wir vielleicht an einen anderen Ort gehen, als dieses kleine Zimmer.“
 

In der Küche des Hauptquatiers
 

„Nun sag was du weißt.“ knurrte Pain bedrohlich, doch Sebastian hob nur unbeeindruckt die Augenbrauen und murmelte etwas wie „diese Fesseln ruinieren meine Handschuhe“. Sie hatten den Fremden auf einen Stuhl gesetzt und warteten nun auf seine Erklärung. Alle Akatsuki standen um ihn herum und Sebastian musterte jeden von ihnen, denn er musste ja sicher sein, ob seine Herrin sicher ist. „Nun, vielleicht interessiert es Sie, das Lady Julia, die Mutter der Prinzessin, eine der Uralten aus dem Geschlecht der Nosforatas war. Eine, der legendären Elben. Königin Julia Ilenna Nosforata, die letzte große Königin.“ Als er die erstaunten Gesichter sah, grinste er. „Das wusstet ihr nicht. Hab ich recht? Ihr dachtet sie sei nur irgendeine Frau, die ohne Heimat ist, aber in Wirklichkeit wurde sie von Orochimaru gejagt. Als ihr sie fandet, Herr Madaran, da habt ihr sie auf genommen und gerettet. Ihr habt ihr Leben gerettet ohne es zu wissen und sie blieb bei euch, weil sie Euch ihr Herz schenkte. “ Der Mann stoppte kurz und wartete auf eine Reaktion von seinen Zuhörern, da jedoch keine kam, sprach er weiter. „Ich denke den Teil von der Geburt der Prinzessin bis zu ihrem 5. Geburtstag kann ich mir sparen. Also, nach dem Orochimaru sie entführt hatte, lebte Sakura zwei Jahre in seiner Gefangenschaft und brachte sich dort selbst bei ihre Kräfte zu kontrollieren. Die Prinzessin rief mich und schwor bei meiner Ehre das ich sie da raus holen würde. Es dauerte ein paar Wochen, dann hatte ich in Erfahrung gebracht wie das Leben des gesameten Quartiers funktionierte und schaffte es bis nach Konoha. Dort erklärte ich dem damaligen Hokagen und Tsunande, die übrigens eine sehr gute Freundin von Julia ist, alles. Die zwei hörten zu, auch wenn es für beide schwierig war einem völlig Fremden zu glauben, doch ich hatte einen Beweis, den ich ihnen geben konnte. Den Ring von Dialya, der ersten Elbenkönigin. Den Ring bekommen immer ihre Erben und nun ist es Prinzessin Sakuras Ring. Das wusste Tsunaden, denn sie und Julia hielten den Kontakt, selbst als sie hier bei euch war, hat Julia Tsunade alles erzählt. Diese kennt als die ganze Wahrheit und auch das Sakura die Tochter ihres Erzfeindes ist. Doch das hielt sie nicht davon ab, ein paar Männer mit sich zu nehmen und das Mädchen zu befreien. Zurück in Konoha brachte sie Sakura bei zu leben, zu lieben und zu lachen. Sie adoptierte das Mädchen und meine Aufgabe war so mit getan, doch ich beschloss bei der Prinzessin zu bleiben und leistete den Ritterschwur auf ihren Wunsch. Tsunade zog die Prinzessin auf, lehrte sie in der Ninja-Kunst und zeigte ihr wie sie ihre Kräfte versiegeln konnte, aber sie zu kontrollieren oder sie zu nutzen konnte Tsunade ihr nicht beibringen, denn sie war nur ein Mensch. Also schickte die Prinzessin mich los um jemanden zu holen, einen Elb. Ich fand ihn und brachte ihn nach Konoha, ohne das ein Mensch ihn bemerkte und niemand erfuhr je von seinem Aufenthalt in der Stadt. Er unterrichtete Sakura in allem was er selbst konnte. In Elbenmagie, im Schwertkampf und im Bogenschießen. Doch dann musste er zurück und das brach Sakura das Herz und machte sie zu der kühlen Kriegerin, die sie heute ist. Deshalb bin ich vor einem halben Jahr los um den Elb zu finden und um ihn wieder zurück zu bringen. Als ich jedoch zurück nach Konoha kam und die Wohnung meiner Herrin betrat, war diese leer.“ Damit endete der Mann seine Ausführung. Es herrschte Stille. „Und wer sind Sie nun?“ Durchbrach die kalte Stimme von Itachi die Stille. „Mein Name ist Sebastian Michaelis. Ich bin der Butler der Prinzessin und ihr Ritter.“ Jetzt starrte Konan ihn an. „Sakura hat einen Butler.“ „Ay. Jede Nosvorata hat einen eigenen Butler. Prinzessin Sakura Ileonora Nosvorata hat mich ausgewählt und hat mir damit die größte Ehre erwiesen, die ein Butler bekommen kann.“ „Du hast sie beschützt, sagst du?“ Madaran, der die ganze Zeit an einer Wand gelehnt hatte, stand nun vor Sebastian und musterte ihn kühl. „Ay.“ sagte der schwarzhaarige Butler nur und blickte neutral in die Augen des Vampirs. „Ihr würdet euer Leben für sie geben?“ „Ay.“ „Ihr seid ihr treu?“ „Ay.“ Madaran nickte und drehte sich Richtung Tür. „Er kann bleiben.“ Mit diesen Worten verließ er den Raum.
 

Sie war schon eine ganze Weile wach und spürte das auf dem Stuhl neben ihr jemand schlief, dabei handelte es sich nicht um Sebastian, den hätte Sakura erkannt. Einen Moment lang dachte sie über die vergangenen Tage nach. Als sie über den Kampf nachdachte, fiel ihr auf, das sie eine Menge an Anfängerfehlern gemacht hatte, aber wenigstens hatte sie Gaaras Schriftrolle noch. Elbenmagie ist eben doch eine feine Gabe. Auch wenn ihre etwas ganz besonderes war. Lächelnd dachte sie an den Tag zurück, an dem sie und ihr Lehrer heraus gefunden hatte, das sie etwas besonderes ist.
 

*“Das machst du sehr gut, Prinzessin.“ Ein Elb mit langen blonden Haaren lehnte unter einem Baum und beobachtete ein 12 jähriges Mädchen mit rosa Haaren dabei, wie sie einen Ast in einen Pfeil verwandelte mit der Hilfe von Elbenmagie. Das Mädchen hoben Kopf und lächelte ihn an. „Danke.“ Der Elb stieß sich von seinem Baum ab und kniete sich neben das Mädchen. Mit einem Lächeln strich er ein paar Strähnen aus dem Gesicht des Mädchens, das ihn aus großen violetten Augen ansah. „Ich habe dir alles bei gebracht, was ich konnte. Kämpfen, Bogen schießen und Magie. Mehr kann ich dir nicht beibringen.“ Er sagte es leise und das junge Mädchen brauchte einen Moment um den Sinn seiner Worte zu erfassen. „Du gehst weg?“ Die blonden Haare fielen über seine Schultern als er nickte. Die Augen des Mädchens begannen zu glitzern und eine Träne befreite sich aus ihren Augen. Der Elb beugte sich vor und seine Lippen berührten sanft die Stelle unter ihrem Auge, als er die Träne weg küsste. „Es tut mir Leid, Prinzessin, aber ich muss. Ich erhielt heute eine Nachricht aus Nachtwald. Man braucht mich bei meinem Volk.“ Er nahm seinen Bogen von der Schulter und reichte ihn dem Mädchen. Erstaunt ergriff sie das fein verzierte Werkzeug und fuhr ehrfürchtig mit den Fingern über die ein geschnitzten Ornamente. „Es ist der beste Bogen der ganzen Welt geschnitzt aus dem Holz des Nominus-Baumes.“ „Aus dem heiligen Baum?“ „Ay. Also behandelt ihn gut, Prinzessin. Er ist das wertvollste, was ich besitze.“ Lächelnd tätschelte er den Kopf des Mädchens. Als er aufstehen wollte, streckte das Mädchen die Hand aus. Die Hand des Mädchens leuchtete leicht blau auf. Nach einigen Momenten konnte man etwas in dem Schein erkennen. Es war rund und ähnelte einem Ring. Als das Licht verblasste erkannte man, das es sich um einen Ring handelte. Ein silberner Ring aus Ranken verziert mit violetten Edelsteinen, der an einer feinen Silberkette hing. Sie hob die Hand und hielt dem Elb den Ring entgegen. „Vergiss mich nicht.“ „Ich werde zu dir zurück kehren,Prinzessin.“*
 

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fals ihr einen guten Namen für den Elb habt, dann sagt es mir.

Wenn nicht wird er LEgolas heißen. ich liebe diesen namen. =)
 

lg cherry



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-02-10T22:59:31+00:00 10.02.2012 23:59
Klasse Kapi^^

Von:  kikotoshiyama
2012-02-10T21:12:14+00:00 10.02.2012 22:12
Hammer Kap^^
Schreib schnell weiter.
lg kiko
Von:  DarkBloodyKiss
2012-02-10T13:02:50+00:00 10.02.2012 14:02
Tagchen ^^
Du hast dich wie nicht anders zu Erwarten Selbst Übertroffen ^^
das Kappi ist einfach Hammer ^^

Den Namen den du dir ausgesucht hast finde ich schon sehr Passend ^^

freue mich schon sehr auf das nächste Kappi ^^


glg DarkBloodyKiss ^^


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