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13]Stairs

uruha x aoi/ aoi x ruki
von

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Second Bite

kurz- aber gut.

ich hab ziemlich lange mit den ersten Szenen herumgekämpft /D meiner meinung nach sind die nur halb so gut geschrieben wie ich es mir vorgestellt hab. hoffe es kommt trotzdem alles ordentlich rüber. ps.: dramaaaqueen *hust*

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Ich hörte Schritte, jemand ging durchs Zimmer. Durchs Zimmer? Welches Zimmer…? Vorsichtig öffnete ich meine brennenden Augen. Wo war ich? Es war dunkel im Raum, verschwommen konnte ich einen einzigen Lichtstahl ausmachen.

Dann plötzlich ertönte ein Geräusch; ein Vorhang wurde zur Seite geschoben und der Raum wurde in gleißendes Licht getaucht. Ich drehte meinen Kopf, oder versuchte es zumindest so gut wie möglich. Mein Körper fühlte sich an wie Stein; schwer und taub.

Beim Fenster stand eine Person, ich konnte nur ihre Umrisse erkennen, dann schloss ich meine Augen wieder, um den blendenden Strahlen der Sonne zu entgehen.

Mein trockener Hals schmerzte, als ich immer wieder nach Luft rang. Wieder hörte ich Schritte. Kalte Finger strichen vorsichtig über meine Stirn. Ich öffnete meine Augen erneut einen Spalt und erkannte die Umrisse eines Gesichts, dann wurde um mich herum alles schwarz.
 

Ein gewaltiger Schmerz durchfuhr meine Beine. Es fühlte sich an, als ob mir jemand in regelmäßigen Abständen mit einer Nadel durch die Haut stach. Ich saß aufrecht in einem Bett, es war Nacht und eine Eiseskälte herrschte im Raum, verursachte mir Gänsehaut. Die Laken um mich herum waren klitschnass und ich spürte kalte Schweißtropfen, wie sie meinen Rücken hinunter liefen. Dann kam der Schmerz erneut, noch stärker als zuvor, und mit ihm die Übelkeit.

Ich biss die Zähne zusammen, winkelte meine Beine an und schloss meine ebenfalls stechenden Arme fest um sie. Doch es half nichts, ich schrie auf. Woher kamen diese schrecklichen Schmerzen bloß...?

Langsam begann ich, vor und zurück zu wippen. Immer wieder spürte ich ein Stechen, nun auch in meinem Oberkörper. Mein Puls raste, plötzlich spürte ich einen starken Druck auf meinen Lungen und keuchte auf; ich bekam kaum Luft.

Warum tat es so weh? Was tat überhaupt weh…

Doch genau in dem Moment, als ich mich zur Seite lehnte, um mich über den Bettrand zu übergeben, wurde eine Tür aufgerissen. Helles Licht durchflutete den Raum und durch meine halbgeöffneten Lider konnte ich das Blut erkennen, das ich soeben von meinem Magen hoch gewürgt und über den Teppichboden vor dem Bett verteilt hatte. Dann packte mich jemand und zog mich zurück. Reflexartig schrie ich auf und versuchte sofort, mich frei zu kämpfen, hatte jedoch kaum Kraft dazu und so blieb mein Versuch erfolglos, der Mann hielt mich fest mit seinen Armen umklammert. Plötzlich begannen auch meine Knochen zu schmerzen und ich versuchte, gegen die Krämpfe in meinen Unterschenkeln anzukämpfen, indem ich wild mit meinen Füßen gegen die Matratze schlug. Immer wieder hörte ich ihn einen Namen rufen, während ich dagegen ankämpfte, nicht noch mal zu erbrechen, dann kam plötzlich eine weitere Person ins Zimmer.

„Was ist los!?“, hörte ich ihn rufen und erschrocken blieb der Mann in der Zimmertür stehen.

„Schnell, bring mir irgendwelche Schmerzpillen. Und ein Glas Wasser, mach schon!“, rief der Mann über mir, nachdem sich der andere immernoch nicht bewegt hatte. Danach begann er weitaus ruhiger auf mich einzureden, während er versuchte, mein heftiges Umherschlagen einzudämmen, indem er mich immer stärker an sich drückte. „Beruhig’ dich, es ist alles okay… Das sind nur Entzugserscheinungen, die gehen bald wieder vorbei. Dein Körper entgiftet nur…“, vorsichtig löste er seinen Griff, nachdem ich mich tatsächlich etwas beruhigt hatte, und strich mir mit einer Hand langsam über meine klitschnasse Stirn.

Dann tauchte sein Freund wieder in meinem Blickfeld auf, im Halbdunkeln konnte ich nur erkennen, wie er ihm etwas in die Hand drückte und dann wurde ich aufgefordert, etwas zu schlucken. Eigentlich hätte es alles Mögliche sein können was er mir gab, doch in diesem Moment dachte ich nur daran, dass ich diese schrecklichen Schmerzen los werden wollte, also tat ich gehorsam, was mir der Fremde sagte.

„Hier, trink das darauf“, er hielt mir ein Glas an die Lippen und ich trank den gesamten Inhalt aus.

Dann verließ mich auch noch das letzte bisschen meiner Kraft, erschöpft ließ ich mich nach hinten fallen, wobei mich der Mann mit seinen Armen abbremste, bis ich schließlich meinen Kopf in dem weichen Polster vergraben konnte. Wegen den vielen Schmerzen hatten inzwischen auch meine Augen zu tränen begonnen, doch ich wusste, dass sie durch die Medikamente bald aufhören würden. Bald bekam ich nicht mehr viel mit, ich hatte meine Augen fest geschlossen und versuchte, mich nur auf meine Atmung zu konzentrieren und darauf, dass der Schmerz bestimmt bald vergehen würde.

„Dein Name ist Ruki, nicht wahr?“, vernahm ich plötzlich eine Stimme nah bei meinem Ohr. Ich hatte inzwischen angefangen zu zittern und auf einmal schlangen sich wieder zwei Arme um mich, sofort zuckte ich zusammen. „Ich weiß nicht, ob du dich an mich erinnerst. Mein Name ist Yuu. Du hast vor ein paar Wochen zwei Tage bei mir übernachtet…“, flüsterte er leise.

Ich atmete tief durch und spürte dabei den warmen Körper, der sich vorsichtig an meinen drückte und mich immernoch festhielt. Langsam entspannte ich mich, als die Pillen endgültig zu wirken begannen.

Bevor ich schließlich einschlief, gingen mir noch einmal die Bilder eines jungen Mannes durch den Kopf, der gerade aus der Küche in seiner Wohnung kam, um mir mit einem Lächeln auf den Lippen eine weitere Schüssel Reis zu bringen.
 

In meinem Traum stand ich vor einer leblosen Straße inmitten einer Stadt, nervös blickte ich umher. Aus irgendeinem Grund wollte ich auf die andere Seite, doch ich hatte Angst, mich zu bewegen. Nirgendwo waren Fahrzeuge oder Menschen zu sehen, ich war ganz alleine. Warum traute ich mich nicht, einen Schritt vorwärts zu machen? Immer wieder sah ich nach rechts und nach links, immernoch nichts zu sehen. Mein Herz klopfte, wieso hatte ich solche Angst? Ich fühlte mich, als ob ich vor einem tiefen Abgrund stand; es gab kein vorwärts und kein zurück.

Dann packte mich plötzlich jemand am Arm und zog mich nach vorne über den Asphalt. Erschrocken heulte ich auf, wollte mich freikämpfen, doch der Griff war zu fest. Er zog mich immer weiter, die Straße schien endlos; dann erkannte ich zwei Lichter auf mich zukommen. Doch anstatt sich zu beeilen, blieb der Fremde stehen. Ich flehte ihn an, mich loszulassen, nun kamen bereits auf beiden Seiten Fahrzeuge auf uns zu, sie kamen immer näher.

„Vertrau mir“, hörte ich eine Stimme flüstern. Ich zögerte einen Moment, dann griff ich nach seiner Hand und ließ mich von ihm zur anderen Straßenseite führen, während die Autos durch uns durchfuhren, als ob wir Geister wären.

Ich stand auf einem Bürgersteig, das Gesicht einer leeren Straße zugewandt. Nirgendwo war eine Menschenseele zu erkennen.
 


 

Als ich meine Augen aufschlug, befand ich mich in einem von hellen Sonnenstrahlen durchfluteten Raum. Mein erster Gedanke war, dass ich mich in einem Krankenhaus befinden musste. Doch wie kam ich hier her? Hatten meine Eltern mich doch irgendwann gefunden?

Vorsichtig bewegte ich meinen Kopf, mein Körper fühlte sich seltsam taub an, als ob ich jeden einzelnen Muskel überanstrengt hätte. Es fiel mir schwer, zu atmen, da meine Lungen und mein Hals wie verrückt brannten, und ich hatte unglaublichen Durst. Ich hob meine Arme vor mein Gesicht und erkannte, dass sie jemand in den Armbeugen einbandagiert hatte und über die Einstiche auf meinen Handrücken waren Pflaster geklebt. Außerdem hatte ich frische Kleidung an, wobei frisch ein wenig übertrieben war, offensichtlich hatte ich die ganze Nacht durchgeschwitzt- die Laken fühlten sich immer noch feucht an.

Dann fielen mir plötzlich wieder die Ereignisse letzter Nacht ein, gemischte Gefühle breiteten sich in mir aus. Einerseits war ich froh, dass mein Aufenthalt hier offenbar weder mit meinen Eltern oder mit irgendwelchen Beamten zu tun hatte, doch warum ausgerechnet er? Wie hatte er mich gefunden? Und wieso… hatte er mich hier her gebracht? Soweit ich mich erinnern konnte war dies ja nicht mal seine Wohnung…

Was wollte er von mir?

Ich versuchte mich ein wenig aufzustützen, um mich umzusehen und das erste, was mir ins Auge fiel, war eine Tasse Tee die am Nachttisch neben dem Bett abgestellt war. Ich griff sofort nach ihr und trank den bereits kalten Inhalt in einem Zug aus, worauf wenigstens der Schmerz in meinem Hals ein bisschen nachließ. Als ich die Tasse schließlich wieder abstellte, erkannte ich eine Uhr, die ebenfalls auf dem kleinen Tisch stand und halb Sieben anzeigte. Doch ich wusste nicht, ob morgens oder abends, geschweige denn, welcher Tag überhaupt war.

Ich blieb also noch eine Weile aufrecht im Bett sitzen und dachte nach. Immer wieder fragte ich mich, was genau passiert war, bevor mich der dunkelhaarige Mann offensichtlich hier her gebracht hatte, doch das letzte an das ich mich erinnern konnte war wie so oft eine Spritze, die ich mir tief in eine meiner Venen drückte.

Als ich mich dann schließlich kräftig genug fühlte, beschloss ich aufzustehen; meine Neugierde gegenüber dieses Hauses war zu groß um sie noch länger zu unterdrücken, außerdem fühlte sich mein Magen an, als ob ich seit Tagen nichts mehr gegessen hatte- was aber mit großer Wahrscheinlichkeit daran lag, dass ich auch seit Tagen nichts mehr gegessen hatte.
 

Die Tür des Zimmers führte zu einem langen Gang, der in einer Treppe endete. Das hier schien kein Haus zu sein, sondern eher ein ganzes Schloss. Ich blieb stehen und sah mich einen Moment lang um, es herrschte eine Totenstille in dem Gebäude, dann war nur das Knarren der Treppe zu hören, nachdem ich den Gang entlang geschlichen war und nun auf den Weg nach unten war. Dort angekommen befand ich mich erstmal in einem Vorraum, der schließlich zu einem großen Wohnzimmer mit offener Küche und einer riesigen Sitzecke führte.

Während ich mich schon fast automatisch in Richtung Kühlschrank begab fragte ich mich, wie viel Geld diese Typen wohl haben mussten, um sich so eine Villa leisten zu können. Vielleicht war ja einer von ihnen ein wichtiger Mafiaboss, der haufenweise Kohle damit machte, junge Drogenabhängige von der Straße aufzusammeln und sie schließlich an weitere Mafiabosse als Sklaven zu verkaufen.

„Oder sie drehen zuerst Pornos mit ihnen“, dachte ich mir während ich mir ein Glas Milch einschenkte, „Verkaufen diese dann teuer im Internet und versteigern die Jungen erst dann an alte Säcke.“ Ob meine Fantasie mal wieder mit mir durchging? Hm, wohl eher nicht.
 

„Du scheinst Milch zu mögen.“ Ich zuckte zusammen, wirbelte herum und ließ dabei die Milchpackung fallen, allerdings hatte der Mann vor mir schnell genug reagiert und fing sie mit einer Hand auf. „Man, pass doch auf. Diesmal hätte ich das nicht aufgewischt.“

Argwöhnisch beobachtete ich den Dunkelhaarigen, wie er die Packung zurück in den Kühlschrank stellte, erst dann fiel mir wieder ein, dass ich letztes Mal ja aus versehen seine ganze Milch über den Küchenboden verteilt hatte.

„Hast du gut geschlafen? Ach ja, warum frag ich eigentlich, bist ja sowieso nicht sonderlich gesprächig…“

Zögernd griff ich nach meinem Glas, während er an mir vorbei ging, um sich einen Kaffee zu machen; es musste also doch morgen sein. Er sagte kein Wort mehr, lächelte nur fröhlich vor sich hin und tat dabei so, als ob es das normalste auf der Welt war, dass ich hier neben ihm stand und ihm dabei zuguckte, wie er ein paar Kekse aus ihrer Verpackung nahm und auf einen Teller legte.

„Möchtest du auch welche?“, grinste er mich an, nachdem er meine Blicke bemerkt hatte und hielt mir dabei den Teller direkt vor die Nase. Er wartete ein paar Sekunden ab, in denen ich gegen das heftige aber zum Glück lautlose Knurren meines Magens ankämpfte, dann machte er kehrt mit den Worten, „Na ja, überleg’s dir. Ich stell sie dort auf den Tisch.“ Dann ging er zum Sofa, machte sich dort neben dem kleinen Couchtisch breit und schaltete den Fernseher ein, während ich immernoch wie angewurzelt und mit einem leeren Glas in der Hand neben dem Kühlschrank stand.

Ich seufzte innerlich, meine Sturheit zeigte wieder einmal keine Grenzen. Aber irgendwie schien er ja auch netter geworden zu sein seit unserer letzten Begegnung, was also sprach eigentlich dagegen?

Der Dunkelhaarige sah mich einen Moment lang überrascht an, als ich mich auf der anderen Seite der Couch nieder ließ und so unauffällig wie möglich nach einem der Kekse griff, dann breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus.

„Wenn du willst kannst du alle haben. Bin sowieso kein großer Fan von Schoko…“

Ich zögerte keinen Augenblick, griff nach dem Teller und stopfte einen Keks nach dem anderen in meinen Mund, bis ich alle verputzt hatte und mich satt in die Kissen hinter mir sinken ließ.
 

* Aoi~ *
 

„Sag bloß, die kleine Bratze ist immernoch hier.“

Ich blickte an meiner Schulter vorbei zu meinem besten Freund, der soeben hinter dem Sofa aufgetaucht war und verschlafen auf die Stelle starrte, wo der Junge schon vor über einer Stunde eingeschlafen war.

„Offensichtlich“, meinte ich ein wenig genervt und richtete meinen Blick wieder auf den Bildschirm vor mir; hatte er denn nicht gestern schon genug über seine Anwesenheit gejammert? Er tat ihm doch gar nichts.

„Und wie lange soll er deiner Meinung nach noch hier bleiben?“, fragte mich der Dunkelblonde und verschwand in der Küche, doch ich zuckte nur mit den Schultern und schwieg. Kurz darauf tauchte Uruha wieder in meinem Blickfeld auf und machte es sich neben mir gemütlich. Während er genüsslich an seinem Kaffee schlürfte blickte er immer wieder von der Glotze zu dem Kleinen, „Macht der eigentlich noch was anderes außer pennen?“

„Lass ihn in ruhe“, ermahnte ich den Jüngeren sofort, „Er hatte eine anstrengende Nacht.“

„Oh, die hatte ich auch“, meinte Uruha sofort theatralisch und sah mich verärgert an, „Aber er musste keine Kotzeflecken aus meinem schönen Teppich putzen!“

Ich seufzte, „Jetzt mach nicht gleich so einen Aufstand deswegen. Erstens benutzt du das Zimmer sowieso nie und zweitens schadet es dir bestimmt nicht, auch mal was zu arbeiten“, grinste ich schließlich, doch er schnaubte nur und murrte etwas unverständliches vor sich hin.

„Ich versteh nur nicht“, begann er erneut, „warum du ihn überhaupt mitgenommen hast. Immerhin war er es, der damals aus deiner Wohnung abgehauen ist und nur zu deiner Information, er hat dich davor auch noch ausgeraubt!“ Oh, das war so typisch er…

„Es ist mir egal was du von ihm hältst. Ich kann es nun mal einfach nicht mit ansehen, wie jemand so leiden muss, ohne jegliche Chance auf ein besseres Leben…“ Langsam ließ ich meinen Blick über den Liegenden schweifen; so etwas hatte er nicht verdient. Niemand hatte das…

„Oh mein Gott“, meinte der Größere plötzlich laut und sah mich entsetzt an, erschrocken fuhr ich zusammen. „Du bist in ihn verknallt!“

„Was?!“, rief ich und richtete mich von meiner Liegeposition auf, „Hast du sie noch alle?“

„Natürlich! Deshalb liegt dir so viel an ihm… das merkt doch ein Blinder!“, neckte er mich und lachte erfreut auf, bevor er schließlich aufstand, „Mann, das muss ich sofort Rei erzählen…“

„Du spinnst doch!“, schrie ich ihm nach, doch er war schon unter lautem Gelächter auf den Weg nach oben. Als ich mich dann wieder umwandte, um den Fernseher auszuschalten, fiel mein Blick erneut auf den Kleinen, und mit einem Mal wurde mir seltsam komisch. Dann schüttelte ich schnell den Kopf, stand ebenfalls auf und verschwand auf die Terrasse, um erstmal eine zu rauchen. „So ein Idiot“, flüsterte ich und ließ mich auf einen der Liegestühle vor dem Pool fallen. Abwesend blickte ich in die Wolken, dachte nach und versuchte dabei, das heftige Pochen in meiner Brust zu unterdrücken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Toffelchan
2010-12-30T13:28:53+00:00 30.12.2010 14:28
LASS IHN LEIDEN !!!!!!!!!!!!!!!! mahahahahauauahahuahau *krank lach*
*//////////////////*
bin ganz entzückt <3
lass ihn ruhig noch mehr schmerzen haben oder so xD~+ich mag das ... wie du weißt~ *räusper*

süß, dass aoi sich da scheinbar in ihn verguckt hat >D
obwohl ich das pair ja nun nicht bevorzugen würde bei den aktuellen leuten XD

ich finds toll, dass das neue kapitel jetzt so schnell kam */////////*~ ganz ohne nachfragen und drängeln und so.... ha.. ha... xD

ich hoffe es geht bald weiter *//////////*
*dich am tisch beim laptop festkette*
nur keine eile mein schatz ~ <3
*mit dem geschärften messer hinter dir steh*
hihihi



Von:  hotmilk
2010-12-30T03:37:49+00:00 30.12.2010 04:37
yuu-chan ist verliiiiiebt, yuu-chan ist verliiiieeebt~ *träller* 8D

ach der arme ruki Q_Q
er tut mir ja schon irgendwie leid. *ihn streichel*
Mach ihn wieder heile ;__;
KEINE MACHT DEN DROGEN!

die story wird immer spannender~
*mich schon aufs nächste kapitel freu* =3
Von:  totenlaerm
2010-12-30T01:37:37+00:00 30.12.2010 02:37
ich glaub, dass ist mein lieblingskapitel....uruha ist echt fies. aber es muss ja einenm bösen geben, ne?


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