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血の渇き- Blutdurst

Auch Vampire haben eine Seele
von

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Seduction

Wie kam es eigentlich, dass ich mich so schnell auf einen Menschen einlassen konnte? Ich hatte mich tatsächlich breitschlagen lassen, mit ihm mitzugehen. Und das nur, weil ich ihn geküsst hatte? Ja, ich hatte ihn geküsst. Geküsst, weil ich es wollte. Und er wollte es auch. Aber was meinte er genau mit diesen Worten? Ich verstand es nicht so ganz. Vielleicht war ich auch einfach nur naiv, aber das würde sich sicherlich ändern.
 

Nun standen wir wieder vor diesem großen Haus. Okay, besser gesagt Villa, denn das war hier wirklich viel zu groß für ein Haus. Ich hatte alleine bei dem Anblick des Eingangsbereiches schon Bauklötze gestaunt gehabt. Von seinem Zimmer wollte ich gar nicht erst reden. Aber wir waren auf dem Weg genau dort hin. Und wieder staunte ich über den Ausblick. Es war gigantisch. Noch nicht einmal von den Dächern, auf denen ich des Nachts meine Zeit verbrachte, ließen mich einen solchen Anblick genießen. Er musste doch stundenlang davor sitzen und hinaus schauen. Ich würde das jedenfalls tun, denn ich liebte es, in die Natur schauen zu können.
 

„Du starrst schon wieder.“, hörte ich ihn kichern und ich wurde rot. „Es ist auch ein wunderschöner Ausblick. Ich könnte stundenlang hier stehen und hinausschauen.“ Dann wurde mein Blick traurig. „Wie es wohl bei Tag aussieht?“ Ja, ich wollte auch einmal die Sonne sehen, ohne mich dabei dieser grenzenlosen Gefahr auszusetzen. Er hatte das Glück und konnte das jeden Tag aufs Neue tun. Ich würde es niemals können. Das war einer meiner Wünsche, die sich niemals erfüllen werden würden. Das wusste ich und deshalb machte es mich noch trauriger. Ich wollte am liebsten ein ganz normaler Mensch sein. Nachts schlafen, tags arbeiten. Freunde haben, eine Beziehung führen und alles genießen, was ich so nie bekommen würde.
 

Plötzlich schlangen sich zwei Arme von hinten um mich und ich spürte, wie er seinen Kopf auf meine Schulter legte. Ja, er war doch ein Stück größer als ich. Nun sahen wir beide durch die riesige Glasfront hinaus in den Sternenhimmel.

„Tagsüber sieht es nicht so schön aus wie bei Nacht. Und ja, wenn ich hier sitze oder im Bett liege, dann schaue ich immer wieder hinaus, denn der Anblick ist einfach nur atemberaubend. Aber es gibt auch Dinge, die man auf andere Art und Weise benutzen kann, um seine Wünsche und Träume zu erfüllen. Ich würde dir gerne dabei helfen.“, flüsterte er mir ins Ohr und ich bekam eine wohlige Gänsehaut. Wie von selbst legte ich meine Hände auf seine, die sanft meinen Bauch streichelten. Das fühlte sich gut an. Wie machte er das bloß?
 

„Und wie soll das gehen? Ich werde niemals die Sonne sehen, denn dann würde ich sterben. Und auch in den letzten 230 Jahren habe ich es nie geschafft, auch nur einen winzigen Blick auf sie werfen zu können.“, seufzte ich und er hauchte mir einen Kuss gegen den Hals, was mich leicht aufkeuchen ließ.

Der machte mich hier gleich noch völlig fertig. Jeglicher Widerstand, der sich hätte aufbauen können, wurde schon im Keim erstickt bei jeder einzelnen Berührung von ihm. Er ließ mich erschauern und mein Körper lehnte sich zusehends mehr an ihn.
 

# ~ #
 

„Du bist ein kleiner Dummkopf.“, hörte ich mich sagen und in gewissem Sinne meinte ich es auch wirklich so. „Es gibt viele Dinge, die scheinbar einfach so an dir vorbei gegangen sind, was? Ich werde dir helfen, wenigstens diesen Traum zu erleben. Und wenn es nur mit einem Foto ist. Gemeinsam können wir doch deine Wünsche und Träume erfüllen. Vielleicht nicht alle, aber einige werden es schon sein.“, lächelte ich und gab ihm wieder einen Kuss auf den Hals. Seine Haut war kühl, aber nicht unangenehm. Sie war weich und fast schneeweiß. Ich mochte sie und ich liebte ihn. Ob ich ihm das jemals sagen konnte? Ich würde schon gern.
 

„Darf ich dir etwas zu trinken anbieten? Oder hast du keinen Durst?“, schmunzelte ich, denn ich hatte seinen Blick vorhin schon bemerkt. Ich wusste irgendwie, was er dachte. Und dass er ganz sicher keinen Drink dieser Art haben wollte. Mal sehen, ob er jetzt was dazu sagen würde.

Er schüttelte den Kopf und ich wusste, dass ich ihn jetzt in eine kleine Falle gelockt hatte. Prima Uruha, du schaffst es doch noch, diesen hübschen Kerl für dich zu erobern. Das lief doch fantastisch. Dabei sagte man immer, dass ein Vampir der Verführungskünstler schlechthin wäre. Aoi war da wohl mal wieder eine Ausnahme. Aber eine verdammt niedliche Ausnahme.
 

Ich löste mich von ihm und ließ mich auf mein Bett nieder. Ich legte den Blick auf, den Ruki so gerne als ‚Fick-mich-Blick’ bezeichnete, denn seiner Meinung nach war das der ultimative Trick, um sich einen dicken Fisch zu angeln. Manchmal sagte er sogar, dass er von mir Unterricht darin haben wollte. Ich lehnte das grundsätzlich ab. Das war doch sonst unfair mir gegenüber. Das war nun einmal meine Geheimwaffe, auch wenn Ruki die entdeckt hatte.

So saß ich nun auf meinem Bett, hatte die Beine elegant übereinander geschlagen und lehnte meinen Oberkörper leicht nach hinten, wobei meine Arme ihm Halt gaben. Kurz hob ich eine Hand und fuhr mit dieser elegant zu meinem Ohr, um meine längeren Haare hinter dieses zu streichen. Mal sehen, ob das auch bei einem Vampir funktionierte.
 

# ~ #
 

Ich schluckte heftig, als ich sah, was er da tat. Musste er mich jetzt noch mehr quälen? Das war eben schon die pure Folter. Aber das hier übertraf doch mal wieder alles. Gleich würde ich mich so klein wie möglich machen und verduften. Leider ging das irgendwie nicht. Einerseits gab es nicht die Möglichkeit, mich zu verkleinern, denn ich war zwar ein Vampir, aber eine Fledermaus konnte ich wirklich nicht werden. Das war doch alles Humbug. Andererseits genoss ich sogar den Anblick, den er mir bot. Es sah... verdammt heiß aus. Und so was dachte ich noch nie bei einem Mann. Sagen wir mal so, ich steckte Uruha schon nicht mehr in eine Schublade Mann oder Frau. Er war irgendwo dazwischen und dieses Dazwischen gefiel mir bei weitem besser. Also durfte ich doch auch einfach mal meine Hemmungen vergessen oder?
 

Langsam schritt ich auf ihn zu und beugte mich, wie schon beim letzten Mal leicht über ihn. „Was hast du mir denn als Drink anzubieten? Ich bin nämlich sehr wählerisch.“, raunte ich ihm ins Ohr und konnte sein Lächeln geradezu an meiner Wange spüren. Er roch so verdammt gut. Und die Wärme, die er ausstrahlte war unbeschreiblich. Wie fast alles an ihm. Er war für mich eine Person, die so surreal war, dass sie nur real sein konnte. Keine Ahnung, wie ich darauf kam, aber ich war von ihm verzaubert worden. Ganz eindeutig. Wenn er ein Vampir wäre, dann würden sie alle bei ihm Schlange stehen, um auch nur etwas von ihm abzubekommen.
 

„Was du willst. Es ist alles da, was du haben möchtest. So ist das nicht.“, flüsterte er mir zu und ließ sich weiter nach hinten sinken. Nun lag er unter mir und schaute mich mit einem Blick an, der mich fesselte und fast schon willenlos machte. Okay, ich wusste jetzt eindeutig, dass ich einfach nicht mehr zurück konnte.

Meinem nicht mehr vorhandenen Willen hatte ich es zu verdanken, dass sich einfach meine Lippen auf seine legten und ihn küssten. Immer und immer wieder. Plötzlich war da etwas Neues. Er leckte mir frech über die Lippen. Einen solchen Kuss kannte ich nicht, aber es kribbelte und genau deshalb wollte ich es ihm gleich tun, doch da hatte ich auch schon seine Zunge in meinem Mund. Er schien meine Mundhöhle erforschen zu wollen. Er fuhr mit der Spitze über meine Zaunreihe, kitzelte den Gaumen und stupste gegen meine Zunge. Jetzt kribbelte es noch viel mehr und ich konnte den Kuss einfach nicht mehr lösen. Ich wollte mehr, immer mehr.
 

# ~ #
 

Strike! Ich freute mich tierisch, dass er nun doch von sich aus die Initiative ergriffen hatte und mich küsste. Auch wenn ich ihn zu mehr drängte. Seine Küsse waren einfach toll und ich merkte auch, dass er wohl noch nie einen Zungenkuss bekommen hatte. Das war aufregend und sein leises Seufzen in den Kuss machte mir klar, dass es ihm gefiel. Das sollte es ja auch.

Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Zahnreihe. Die spitzen Zähne hatten etwas Besonderes an sich. Es fühlte sich aufregend an. Seinen Gaumen musste ich einfach kitzeln und dann seine Zunge anstupsen. Ich war eben frech und wenn ich etwas wollte, dann setzte ich alle Mittel ein. Im Krieg und in der Liebe waren eben alle Mittel erlaubt. Und das hier war doch kein schlechtes Mittel, oder? Also ich fand es gut so.
 

Er erwiderte den Kuss und tat dann genau das, was ich auch bei ihm getan hatte. Er lernte schnell. Verdammt schnell, denn das war ein so intensives Gefühl, dass mir augenblicklich heiß wurde. Und das natürlich nicht zu knapp.

Ich gab mich voll und ganz dem Gefühl hin, was unsere Küsse in mir auslösten. Hitze, Kribbeln, Liebe und unendliche Begierde. Ja, ich begehrte ihn und das würde ich ihm auch zeigen.

Meine Hände, die eben noch fast regungslos auf meinem Bett lagen, bewegten sich jetzt. Eine fuhr in seinen Nacken, presste ihn mehr an mich. Die andere legte sich auf seinen Rücken und zog ihn nun direkt auf mich. Er sollte spüren, was er ausgelöst hatte. Er war es, der das Verlangen in mir entfacht hatte.
 

Als er dann auf mir lag, spürte auch ich etwas, was ich nicht gedacht hätte. Es gefiel ihm wohl auch. Gut so, dann würde ich ihm zeigen, was es hieß, sich fallen zu lassen. Nur er und ich. Und darauf freute ich mich schon jetzt. Ich fragte mich nur gerade, ob er sich darauf einlassen konnte und würde. Hoffentlich...
 

# ~ #
 

Es schien, als wollte er mich gar nicht mehr loslassen. Kein Wunder bei dem Kuss, den ich von ihm bekam. Mir schwirrte alles und es drehte sich. Mir war wirklich schwindlig davon. Und dennoch wollte ich mehr. Noch mehr und noch mehr.

Immer wieder nahm ich seine Lippen in Beschlag. Immer wieder seufzte ich wohlig in den Kuss. Immer wieder umspielte ich seine Zunge mit der meinen und ich bekam einfach nicht genug. Ich war süchtig. Süchtig nach seinen Küssen, süchtig nach seinen Berührungen, süchtig nach ihm.
 

Plötzlich spürte ich seine Hand in meinem Nacken und die andere auf meinem Rücken. Im nächsten Moment lag ich auch schon auf ihm und keuchte unterdrückt auf. Ich hatte gar nicht bemerkt, welche Auswirkungen so ein Kuss haben konnte. Aber verleugnen war jetzt sicherlich zwecklos, denn es war wirklich nicht so, dass man nicht spüren würde, was sich da in meiner Hose getan hatte. Das war mir noch nie passiert. Okay, ich hatte auch noch nie einen Mann geküsst. Und ich hatte auch noch nie das Bedürfnis, engeren Körperkontakt mit einem Mann zu führen. Aber es gab eben für alles ein erstes Mal und das hier würde sicherlich auch ein anderes erstes Mal mit sich bringen.
 

„Uruha...“, wisperte ich und löste mich kurz von seinen Lippen, um ihn mit meinen Augen direkt in die seinen schauen zu können. Er sah mich an und ich ihn. Wir schwiegen. Keiner rührte sich und keiner traute sich, auch nur ein Wort zu sagen, bis ich mich durchrang und einmal tief Luft holte.

Mit einer Hand fuhr ich sanft durch sein weiches brünettes Haar. Es fühlte sich an wie Seide, die durch meine Finger glitt. Meine Augen musterten ihn und ich schien mir jede einzelne Pore von ihm einprägen zu wollen. Ja, so schien mir das. Aber er war eben ein verdammt heißer und wunderschöner Typ. Da konnte man doch eigentlich nur starren, oder?

Er legte dann die Hand, die in meinem Nacken lag auf meine Wange und lächelte mich an. Also gleich würden mit mir die Pferde durchgehen.
 

Erneut setzte ich an, doch er legte mir nur den Finger auf die Lippen und lächelte. Er schien nicht zu wollen, dass ich jetzt etwas sagte und dennoch lächelte er mich so liebevoll an. Sollte ich mich trauen? Sollte ich meinem Verlangen nachgeben und diesem Menschen sagen, dass ich zwar doch etwas Angst davor hatte, aber es dennoch wollte? Mein Körper sprach ja auch schon eine eindeutige Sprache oder nicht? Und wenn ich das richtig bemerkt hatte, dann war er einem weiteren Vorstoßen nicht abgeneigt. Ganz und gar nicht. Es machte mir nur etwas Angst, was er zu bieten hatte. Einen Vergleich hatte ich bisher nie gezogen und ich hatte es eigentlich auch noch machen wollen. Jetzt irgendwie schon, denn ich hatte das Gefühl, es wäre besser, wenn ich wüsste, worauf ich mich da einlasse. Ob ich das überhaupt konnte.
 

# ~ #
 

Mir wurde heiß und als er mich dann auch noch so ansah und meinen Namen wisperte, hätte ich ihn fast umgeworfen und mich auf ihn gestürzt. Wie konnte man nur so süß sein und dabei auch noch so verdammt sexy? Das fragte ich mich gerade wirklich, denn Aoi war wirklich so ein Kaliber.
 

Ich legte ihm einen Finger auf die Lippen, damit er nicht irgendetwas fragte oder sagte, was die Stimmung zwischen uns kitten könnte. Das wollte ich nicht. Ich wollte weiterhin dieses prickelnde Knistern zwischen uns spüren, seine Küsse genießen und seinen Körper an meinem wissen.

Und noch bevor er es sich anders überlegen würde und einen Rückzieher machte, nutzte sich seine Unachtsamkeit und rollte mich rum, so dass nun ich auf ihm lag. Der Ausblick war doch gleich noch viel schöner. Aoi unter mir, mit diesen wunderschönen dunklen Augen, den vollen, leicht geöffneten Lippen und dem zerzausten, schwarzen Haar, das sich auf den weißen Laken verteilt hatte.

Diesen Anblick wollte ich mir einprägen. Ich wollte ihn nie wieder vergessen. Er war so atemberaubend schön.
 

Mir über die Lippen leckend hockte ich mich nun leicht über ihn und gab ihm einen erneuten Kuss. Innig, leidenschaftlich und dennoch zärtlich. Ich musste ja austesten, wie weit ich gehen konnte. Wenn ich ihn verschrecken würde, dann würde er sich mir sicherlich nie wieder soweit nähern wie jetzt.

Ich küsste mich über seine Lippen zu seinem Ohr, knabberte leicht daran und erntete ein hingerissenes Seufzen. Das gefiel mir sehr und es spornte mich an, weiterzumachen und ihn noch mehr zu verwöhnen. Das tat ich dann auch und beschlagnahmte nun seinen Hals. Die Haut fühlte sich einfach zu gut an. Kalt, aber trotzdem weich. Das hatte wirklich etwas Aufregendes an sich.

Immer weiter küsste ich mich hinab und vernahm mit Freuden, dass er immer mehr zu keuchen begann und auch ab und an einfach sein Becken hoch bockte. Scheinbar wollte da jemand wirklich mehr und das würde er auch bekommen. Aber vorher wollte ich ihn noch ein bisschen näher kennen lernen und verwöhnen. Danach konnte er ja noch immer mehr bekommen, wenn er es wollte.
 

Langsam arbeitete ich mich hinab und knabberte an seinem Schlüsselbein. Das schwarze, leicht durchsichtige Hemd wich Stück für Stück, bis ich keine Geduld mehr hatte und einen Knopf nach dem anderen löste, um die sahneweiße Haut freizulegen. Es war dunkel in meinem Zimmer und trotzdem schimmerte seine Haut. Sein Oberkörper war die Wucht. Kräftige Brustmuskeln und ein leicht angedeutetes Sixpack. Was man nicht so alles bei einem Vampir finden konnte. Der Kerl war wirklich einfach nur perfekt. Ich hatte bisher nichts gefunden, was ihn nicht noch heißer machen konnte. Er war einfach der Wahnsinn.

Fasziniert betrachtete ich seinen Oberkörper. Ich schluckte. Wie sollte ich da bitte schön mithalten können? Einen solchen Körper hatte ich nicht vorzuweisen. Da bekam man ja glatt Minderwertigkeitskomplexe. Das war so unfair.
 

# ~ #
 

Was tat er da nur mit mir? Ich konnte mich noch nicht einmal dagegen wehren, denn es fühlte sich einfach zu toll an. Viel zu gut, als dass es real sein konnte. Mir wurde so unsagbar heiß und kurz darauf wieder eiskalt. Mir drehte sich alles und ich hatte keine Ahnung mehr, wo oben oder unten war. Er verdrehte mir den Kopf und meine Gefühle tanzten gerade Samba oder so etwas Ähnliches. Es kribbelte, schwirrte und knisterte in meinem Inneren und wenn das so weitergehen würde, dann würde ich genau dadurch platzen. So viele Empfindungen, die gerade auf mich einströmten, machten mich wehr- und willenlos. Ich seufzte, keuchte und ab und an musste ich sogar stöhnen, wenn ich seine Lippen und Hände plötzlich wieder an einer anderen Stelle spürte. Und ich spürte sie überall.
 

Plötzlich zuckte ich zusammen, als ich seine Hände an meiner Hose spürte. Der Gürtel klapperte, der Knopf löste sich und der Reißverschluss ging auf. Ich schluckte, doch viel denken konnte ich nicht, denn er küsste mich schon wieder auf diese wahnsinnige Art, die einem jeglichen Verstand raubte. Es war betäubend und unbeschreiblich, was ich spürte. Seine Hand tat Dinge mit mir, die ich nie für möglich gehalten hatte. Seine Lippen massierten meine, während seine Zunge meine immer wieder neckte. Ich stöhnte auf, als er seine Hand fest um meinen kleinen Freund legte und bog den Rücken durch. Ein intensives Gefühl durchflutete meinen Körper und ich ließ mich zum ersten Mal in meinem Leben richtig fallen.
 

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^^°

Teil 8 hat also auch ein Ende gefunden. *grins*

Was jetzt kommt, kann sich doch wohl jeder denken oder?

Also denn.

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Alisaera
2010-06-14T20:05:23+00:00 14.06.2010 22:05
Das Kapitel war absolut klasse! *-*
Aoi ist wirklich mal voll süß~ x3333
*ggg*
Da aufzuhören ist wirklich fies XDDDDD
*lach*
*ebenso kaum erwarten kann das nächste Kapitel zu lesen*

LG Shou-chan
Von:  TOKYO-PRINCE
2010-06-13T16:52:27+00:00 13.06.2010 18:52
Maahh~
Hier aufzuhören ist doch mies... TT____TT ~
Freue mich schon aufs nächste Kapitel :3 ~

Von:  InspiredOfMusic
2010-06-11T15:40:39+00:00 11.06.2010 17:40
Wie kannst du da nur aufhören? Echt gemein xD
Schreib gaaanz schnell weiter, kay?:]
Ich finde Aoi in diesem Kapitel extremst süß... irgendwie ist da eine neue Seite von ihm zum Vorschein gekommen C:
Von:  Baka-San
2010-06-11T10:35:48+00:00 11.06.2010 12:35
Na endlich xDD geht doch x3
ich kanns kaum erwarten weiter zu lesen =D
Von: abgemeldet
2010-06-11T10:17:12+00:00 11.06.2010 12:17
An so einer Stelle aufzuhören ist mies...
*grummel*
Ich will wissen, wie es weitergeht.
*Uruha-Fahne schwenk*
*grins*

Nya, du hast echt so einen tollen Schreibstil, da wird man ganz neidisch ^^°
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.
*thumbs up*

Hab dich lieb ^-^


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