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Willkommen und Abschied

Eine eigene fortsetzung des Gedichts "Willkommen und Abschied" von Johann Wolfgang von Goethe
von

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Ich reite die ganze Nacht, um zu finden, was ich suche, die Person, mit der ich verbunden bin.

Ich kenne sie nicht, habe sie noch nie gesehen, doch ich weiß, wenn ich sie sehe, werde ich sie erkennen.

Es wird schon Morgen, ich reite über weite Felder und die ersten Mücken fliegen mir ins Gesicht.

Gestern habe ich erfahren, dass es eine gibt, die auf mich wartet, eine, die mir gefalle, sagte man mir.

Ich bin gespannt und stelle sie mir vor:

Langas Haar, schöne Augen und vielleicht, keinesfalls zwingend, mit ein wenig Reichtum.

Der Ort, zu dem ich reite ist mir unbekannt, ich reite den Weg, der mir gesagt wurde, mein Herz macht keine Rast. Immerzu am Schlagen.

Ich komme an, steige ab und laufe die letzten Meter zu Fuß.

Bin ich richtig?

Was wird mich erwarten?
 

Da sehe ich sie. Langas Haar, schöne Augen, ein wenig zurückhaltend in der Haltung. Ein wunderschönes Mädchen.

Sie ist es, ich werde sie nehmen. Ich komme auf sie zu, mein Gesicht ist heiß.
 

Gibt es Liebe auf den ersten Blick?
 

~~~~~~~

Fin~
 

:D das hatte noch gefehlt. Die weitere Zukunft der beiden könnt ihr euch ab jetzt selbst ausmalen. Ich mag Geschichten mit offenem Ende~
 

Takky-chan



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