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Ein steiniger Weg bis ins Glück

Alternativ Version zu 'Ein steiniger Weg bis zur Liebe'
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Erkenntnisse

~ Chap. 4 Erkenntnisse
 

Es waren bereits zwei Monate vergangen seit Harry Abschluss und die Ausbildung lief gut, wenn er sich vor gut einer Woche keine Virus eingefangen hätte und nun von Morgens bis Mittags dabei war, sich zu übergeben. Es war erstaunlich, das es ihm ab Mittag dann immer besser ging, aber am nächsten Morgen dann wieder alles anders aussah. Seitdem war Hermine ständig, sobald sie etwas Freizeit am Tag hatte zu Harry gefloht, um ihn weiter zu pflegen und Unterlagen zum Studium vorbei zu bringen.
 

In den letzten Monaten war einiges passiert. Hermine und Ron hatten geheiratet, ganz unspektakulär im engsten Kreise der Freunde und Familie. Zudem war Hermine seit einem Monat schwanger. Außerdem Hatte Harry nach und nach seinen Freunden alles über besagte Nacht mit Draco erzählt, wusste aber noch nicht, ob er das alles vergessen oder ihn mal aufsuchen sollte, um zu reden, was da eigentlich passiert war und warum. Jetzt, da er krank war, dachte er noch intensiver darüber nach als sonst.
 

Momentan lag Harry in seiner Wohnung auf dem Sofa und wartete bis Hermine mal wieder vorbei kam, was anderes konnte er nicht machen, es war bereits nach Mittag, und die Übelkeit war ebenfalls schon abgeklungen, als Hermine auch tatsächlich durch den Kamin kam. Nur diesmal wirkte sie etwas aufgedreht, hatte ein großes schweres Buch in den Armen. "Ich habs gefunden!", rief sie Harry entgegen, der sich nur wunderte, was seine Freundin da überhaupt gefunden hatte. Bevor er aber fragen konnte, setzte sie sich auf den Couchtisch und drückte Harry das aufgeschlagene Buch auf den Schoß, fuhr dann unbeirrt fort: "Wir haben heute im Studium Tränke durchgenommen, die das Urteilsvermögen und Empfindungen verändern. Dabei bin ich auf eine Trank gestoßen, der auf den zutreffen könnte, den du damals von Malfoy bekommen hast. Hier, ließ dir das mal durch!"
 

Sie zeigte im Buch auf einen bestimmten Trank der Amorita hieß, es war ein Aphrodisiakum. Harry las sich die Symptome durch und schüttelte dann den Kopf. Im großen und ganzen stimmte da was dort stand, aber der Nachgeschmack war ein anderer als dort beschrieben. Den Trank, den Draco verwendet hatte, hatte eine sehr Fruchtigen Nachgeschmack, man konnte alles Mögliche vermischt schmecken: Apfel, Banane, Weintraube, Pfirsich, Kirsche, Birne und viele mehr, alles zusammen.
 

Er las sich einige andere durch auf der Seite. Der Amorita war der Letzte, daher blätterte er schließlich um, und las weiter. Gleich der erste auf der Seite hatte eher den Nachgeschmack, den Harry hatte, und die gleichen Symptome wie der Amorita. Der Trank hieß Amorita Pregnante und war quasi eine Weiterentwicklung von dem einfachen Amorita. Er wunderte sich etwas über den Namen und sah sich dann die Auswirkungen an, die dieser spezielle Trank entfaltete, und stockte.
 

Nachdem Harry den Kopf geschüttelt hatte, war Hermine etwas enttäuscht in die Küche gegangen, um ihnen einen Tee aufzusetzen. Als sie Harry den Tee brachte sah sie ihn verwundert an. Er saß da und versuchte regelmäßig zu atmen, als stünde er kurz davor zu hyperventilieren. Er blinzelte ein mal. "Hermine?", fragte er schließlich, sich nickte, "Sag, können Männer schwanger werden?"
 

Verblüfft über diesen Themenwechsel, musste sie erst mal nachdenken. Sie hatte darüber gelesen, und war jetzt dabei, alle ihr bekannten Fragmente dieser Thematik zusammen zu kratzen. Schließlich erwidert sie: "Ja, das ist möglich, aber dafür muss man einen speziellen Trank nehmen, ich weiß leider grad nicht welchen, ansonsten, muss Mann nach der Einnahme sexuell aktiv werden, also den Part des Untenliegenden einnehmen..." Sie kam nicht drum herum Rot zu werden, fuhr dann aber fort: "Die Schwangerschaft bei Männern dauert allerdings im Gegensatz zu der bei Frauen nur sechs Monate und hat vieles mehr an Risiken. Man kann es sich auch so vorstellen, das die Schwangerschaft bei Männern in Zeitraffer passiert, da in sechs Monaten etwas geschafft werden muss, was eigentlich neun Monate dauert." Harry stöhnte, rechte Hermine das Buch zurück. Sie musste erst die Teetassen abstellen, bevor sie das Buch empfing, um sich den Teil durchzulesen, auf welchen Harry zeigte.
 

Auch sie erstarrte, legte nach einiger Zeit das Buch beiseite. Wieder etwas später, nahm sie eine der Teetassen und reichte sie Harry, er nahm sie an, obwohl er eigentlich mit seine Gedanken ganz woanders war. Schließlich nahm sie die andere Tasse und setze sich in einen der Sessel, die neben dem Sofa standen. Sie saßen dort und behielten betretenes Schweigen bei.
 

Der Trank, den Harry auf der nächsten Seite gefunden hatte, war sowohl ein Aphrodisiakum, als auch ein Fruchtbarkeitstrank. Sowohl bei Frauen als auch bei Männer versprach er in 95% der Fälle Erfolg.
 

Nach ungefähr drei Stunden des Schweigens kündigte sich ein weiterer Gast an. Ron kam durch den Kamin. Aber alles was er vorfand waren zwei schweigenden, bedrückt dreinschauende Personen, die in Sessel und Sofas versunken sind. "Ist jemand gestorben?", fragt er verwundert. "Nein, Ron, es ist etwas anders-", weiter kam Hermine nicht, wurde von Harry unterbrochen: "Ich bin schwanger" Ron starrte ihn an. "Nein, Harry, wir müssen dich erst untersuchen lassen, bevor wir das eindeutig sagen können!" "Hermine! Die Symptome passen zum Trank, die Wahrscheinlichkeit ist zu hoch, als das ich es nicht wäre und ich hab bereits ein drittel der der Schwangerschaft hinter mir! Frauen werden zu der Zeit von Übelkeit geplagt, und ich komm nun Morgens nicht mehr von der Toilettenschüssel los! Was brauchst du denn noch?!", kam es nun aufgebracht von Harry und Hermine musste erstmal schlucken. "Harry, wir sollten trotzdem sicher gehen..." Von Harry kam ein Schnaufen, "Glaubst du ich hab Lust, dass mir irgendeine Medi-Hexe sagt ich sei schwanger, um es dann anschließend der Presse Brühwarm zu erzählen? Nein, danke..." Jetzt war Hermine beleidigt, "Harry! Jeder Mediziner muss die Schweigepflicht einhalten!"
 

"Aber", nun wand sich der Schwarzhaarige, "ich will nicht einer fremden Person preisgeben das ich mich von einer anderen Person hab schwängern lassen! Und die in St. Mungos, Hermine, mit denen werde ich später tagtäglich zu tun haben, wenn ich meine Ausbildung..." Harry konnte den Satz nicht vollenden. "Meine Ausbildung... Wie soll ich das mit Schwangerschaft und Kind schaffen?", Harry war nun fast der Verzweiflung nahe. Seine Augen füllten sich mit Tränen.
 

Nun meldete Ron sich zu Wort, der immer noch vor dem Kamin stand: "Harry... Bis Februar wird doch alles nur Theorie sein, nichts praktisches. Mit einem Illusionszauber sollte das nicht schwer zu verstecken sein", Ron setze sich vor Harry auf den Couchtisch, "Und wenn das Kind dann da ist, hast du Herm und mich, und bestimmt auch den ganzen Weasley-Clan..." bei dem Schluss musste er schmunzeln. Harry sah seinen besten Freund an, und fragte sich, seit wann es ihm so gut gelang, bei einer Diskussion so schnell den Faden zu finden.
 

Er fragte sich auch, woher Ron etwas über männliche Schwangerschaften wusste, da er ja anscheint davon ausging, das bis Februar die Schwangerschaft vorbei sei. So sah Harry ihn Fragend an, auch Hermine hatte den Blick auf ihren Ehemann gerichtet. Ron schien zu wissen was ihnen durch den Kopf ging, gluckste kurz und sagte dann: "Der Lebensgefährte meines Cousins 2. Grades war vor gut zehn Jahren ebenfalls schwanger. Sie, er und das Kind, haben alles gut überstanden und das Kind war auch bei uns im Fuchsbau zur Welt gekommen, weil es ihm dort anscheint gefiel. Ab dem fünften Monat war er bei uns. Sie sind, glaub ich, vor sechs Jahren nach Neu Seeland gezogen. Hin und wieder kommt ein Brief von ihnen und schreiben was bei ihnen so los ist."
 

Ron sah sich die beiden an, wieder waren sie in Gedanken, also setzte er noch hinzu: "Und was die Untersuchung angeht... Du könntest doch Poppy fragen. Noch hat sie Zeit, das nächste Schuljahr fängt erst in einer Woche an." Harry blickte auf. Ja, Poppy kam in Frage. Sie kannten sich nun schon sieben Jahre, und dauernd war er wegen irgendwas in dem Krankenflügel gelandet. Bestimmt hielt er den Schulrekord. Und so nickte Harry stumm, worauf sich sein rothaariger Freund gleich auf machte, um der lieben Madam Pomfrey.
 

Kurz nachdem Hedwig mit dem Brief davon geflogen ist, gingen auch Hermine und Ron Nachhause. Schließlich war auch Hermine Schwanger und brauchte ihre Ruhe, wobei Ron da sehr überfürsorglich werden konnte. Eigentlich ganz süß, dachte Hermine, wenn es nicht so viel wäre, das nervt. Harry ging es soweit gut. Die Übelkeit würde bestimmt erst wieder Morgenfrüh zuschlagen.
 

Am nächsten Morgen, nach dem morgendlich Übergeben, bekam Harry eine Antwort von Madam Pomfrey, das sie gegen Mittag vorbei kommen würde. Vorher müsse sie noch etwas für das nächste Schuljahr vorbereiten.
 

Harry hatte gerade wieder einen Würgereiz als Poppy per Kamin ins Wohnzimmer geflogen kam. Als sie die würgende Geräusche vom Bad aus hörte, eilte sie sofort hin. Als sie Harry beruhigend die Hand auf die Schulter legte, wand er kurz erschrocken den Kopf zu ihr, um sich dann wieder schnell umzudrehen und die Toilette erneut umarmen musste.
 

Zwanzig Minuten später saß Harry -mal wieder- auf dem Sofa, versuchte einen Tee zu trinken. "so, und nun erzählst du mir mal, was los ist", kam es von der Medi-Hexe. Zuerst Nickte Harry, und erzählte ihr dann alles, auch das Draco. Meine Güte, dachte er, sie hat mir schon mal gute 30 nadeln aus dem Hintern gezogen, nachdem mir jemand kurz bevor ich mich in Zaubertränke hinsetzen wollte, einen Igel unter den Arsch gezaubert hatte. Bei ihm ist die Schamgrenze schon lange auf Nicht-Existent eingestellt, wenn er mit Poppy zu tun hatte.
 

Sie hörte ruhig zu. Anschließend sagte sie ihm, sich auf das Sofa der Länge nach hinzulegen, um ihn mit Zauberstab und Zaubersprüchen zu untersuchen. Kurz vor Ende der Untersuchung rasselten auch wieder Ron und Hermine durch den Kamin.
 

"Nun Harry, deine Annahme ist berechtigt. Du bist schwanger. Ich werde in den nächsten Wochen und Monaten immer mal wieder reinschauen, wie es dir geht. Aber eins sag ich dir, du darfst mit dem ungeborenem Kind nicht apparieren, hörst du? Es ist nicht sonderlich gut für das Kind, es könnten bleibende Schäden entstehen, oder du könntest es auch ganz verlieren. Mit Flohpulver zu reisen dagegen ist ungefährlich", sagte Poppy nach ihrer Untersuchung ruhig und freundlich. Und zum Schluss noch zu Hermine gewandt: "Das Apparieren ist auch für dich während der Schwangerschaft verboten, meine Liebe" Wobei sie ein wissendes Lächeln preis gab. Die Anwesenden waren verdutzt. "Ich bin eine Medi-Hexe, natürlich merke ich das, Dummchen!", erklärte sie sich.
 

Bevor Poppy ging, gab sie Harry noch ein paar Tränke, die die Übelkeit zwar nicht verschwinden, aber abklingen lassen würden.
 

Einige Tage später -Harry ging es morgens wieder gut genug um wieder an Ausbildung und Studium Teil zu nehmen- gab es zwischen Hermine und Ron einen kleinen Streit. Obwohl Hermine es wohl er eine Diskussion nannte, welche wie zufällig in Harrys Küche statt fand. Es ging darum, ob Harry Draco sagen solle, das er schwanger war. Ron meinte, das Malfoy -er weigerte sich immer noch ihn beim Vornamen zu nennen- es nicht erfahren sollte. Hermine war dafür, da er ja schließlich ebenfalls Vater wurde.
 

Irgendwann wurde es Harry zu viel. Er sagte beiden, dass er es ihm sagen würde. Aber nicht darauf bestehen würde dass er sich freuen oder gar um das Kind mit kümmern müsste. Er wollte das nur endlich hinter sich haben.
 

Harry hatte inzwischen recht gut hingenommen, dass er dabei war, ein Kind auszutragen. Auch hatte er es bereits dem Weasley-Clan gebeichtet und alle freuten sich bereits auf den oder die kleinen oder kleine. Nur hatte er ihnen noch nicht gesagt wer der andere Vater war. Aber trotzdem boten sie ihm an, sich jederzeit melden zu können, sollte etwas sein. Er war froh über so viel Hilfe.
 

Schließlich, an einem Samstag, brach Harry auf, um es dem Slytherin zu sagen, ein wenig mulmig war ihm schon. War das damals für Draco nur ein Spaß? Wusste er überhaupt, was für ein Trank er ihm da eingeflößt hatte? Würde er sich über die Botschaft freuen? Oder toben, bis der Arzt kam? So viel fragen, nur eins konnte sie beantworten. Ein Besuch im Hause Malfoy.
 

Harry war mit Flohpulver Unterwegs und staunte nicht schlecht, als er, nachdem er den Kamin wieder verlassen hatte und in der Eingangshalle des Malfoy Manors stand, von umherwuselnden Menschen umgeben war. Dauernd wurde etwas hin oder her getragen. Eine weile sah er dem ganzen trara zu, bis ihm vom Treppenabsatz ganz oben eine Stimme entgegenschrillt: "Potter! Was hast du hier zu suchen?!" Die Person war niemand anderes als Pansy Parkinson. Sie kam die Treppe hinunter geschritten und gab sich möglichst würdevoll. Als sie vor Harry zum stehen kam, und ihm eine hochmütigen Blick zuwarf, entfleuchte ihren Lippen noch ein: "Nun?!"
 

Dann wurde eine große Eichentür aufgeschoben, die sich am Ende der Halle befand und nun von einem etwas abgehetzten Blaise Zabini durchschritten wurde. "Ahh, Potter! Da bist du ja! Kam doch bitte mit mir hier entlang, sagte er rasch und zerrte Harry nun an einem Arm wieder zurück zur Eichentür. "Blaise!", schrillte es wieder von hinten, "Was hat er hier zu suchen?" "Nun, du weißt doch, das ich in der Ausbildung zum Auror bin, oder? Harry hier nun mal auch, und er wollte mir nur ein paar Zettel vorbei bringen, und da ich hier so viel zu tun hab, sagte ich ihm, er soll sie mir hierher bringen, verstanden?", kam es aus Blaise hinaus gesprudelt.
 

Sie sah die beiden noch etwas abwartend an. Blaise hatte sich zur Antwort noch einmal umgedreht, Harry aber nicht losgelassen. "Aber wehe das kommt noch ein mal vor, Blaise!", mahnte sie ihn noch, machte auf dem Absatz kehrt, und stolzierte wieder die Treppe empor. Blaise hingegen zog Harry weiter durch die Eichentür, in einen langen Flur und von da aus in einen der hinteren Räume, der sich als Bibliothek erwiese. Im Gegensatz zur Eingangshalle war es hier sehr ruhig.
 

Schließlich löste harry sich aus Blaise Griff und fing an, ihn mit Fragen zu bombardieren: "Was ist da draußen los? Warum zur Hölle war Parkinson so komisch drauf? Und vor allem: Wo ist Draco?" Wahrscheinlich fiel es bloß Blaise auf, das Harry seinen besten Freund beim Vornamen genannt hatte. Dann verdunkelte sich seine Miene. "Es heißt jetzt nicht mehr Parkinson, sondern Mrs. Malfoy", sagte Blaise monoton. Er ließ dies kurz auf Harry wirken, um dann fort zu fahren: "Draco hat sie geehelicht", wieder eine kurze Weile schweigen, bis Harry das alles Realisierte. "Er hat was?! Wieso?!" Mehr konnte Harry nicht hervorbringen. Viel seine kleine Welt nun etwas mehr zusammen.
 

Er liebte Draco, egal was er ihm in der einen Nacht angetan hatte. Er erwartete Dracos Kind. Er hatte sogar zu hoffen gewagt, wenn Draco von dem Kind erfuhr, das nun in ihm Weilte, würde er vielleicht eine feste Bindung mit Harry eingehen. Ihn lieben lernen, wenn er es noch nicht tat.
 

Als Blaise sich sicher war, das Harry bereit für die nächsten Worte war, redete er weiter: "Sie ist schwanger, natürlich, das geschah nach der Hochzeit, aber Dracos Vater hatte ihn dazu gedrängt. Andernfalls würde Draco nichts erben."
 

Danach legte Harry seinen Blick auf Blaise, ohne wirklich hinzusehen. Ihm war anzusehen, dass er ein schluchzen zu unterdrücken versuchte, aber kurz nach diesen Informationen ging Harry schnurstracks auf den Kamin zu, nahm etwas von dem daneben stehenden Flohpulver. Ohne sich umzudrehen flüsterte er noch: "Sag ihm nichts. Sag ihm nicht, das ich hier war." Der Klos in Harrys Hals war deutlich zu hören, dann verschwand er mit einer grünlichen Flamme durch den Kamin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  NanaWinchester
2010-06-19T17:53:00+00:00 19.06.2010 19:53
Also nachdem ich endlich zeit gefeunden hab, hier mein versprochener Kommi^^
Also:

Interessant.

Also du hast es geschafft innerhalb eines Kapitels mehrere Schicksalsschläge hintereinade einzubinden!
Harry schwanger...
Draco verheiratet...
mit Parkinson...
die auch schwanger..

halleluja...
Wenn das mal gut geht..

Ich bin mir ja sicher dass DRaco Harry natürlich immernoch liebt, und dass er pansy heriaten muss, liegt daran, dass ihm wohl wirklich nichts anderes übrig blieb. Aber was den Trank angeht.. Ich dachte zuerst, vielleicht hätte Draco ihm damals den falschen Trank untergejubelt, aber im Nachhinein denk ich, dass Draco doch nich so doof is... XD
Aber dann hab ich mich gefragt, wieso würde er unbedingt wollen, dass Harry ein Kind von ihm bekommt?...
Fragen über Fragen und nur Du kannst sie beantworten^^

Bin gespannt wie's weitergeht!
lg hide^-^
Von:  ReinaDoreen
2010-06-18T18:43:58+00:00 18.06.2010 20:43
Nun wird alles anders als es sich Harry vorgestellt hat. Ob Draco wohl erfahren wird das er mit Harry auch noch ein Kind hat.
Reni


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