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503 Jahre später

Was wird aus Inu Yasha und Co. geworden sein?
von

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Ein schönes Geburtstagsgeschenk

ich habe mir mal meinen kleinen kopf zerbrochen und mir überlegt was so alles passiert sein könnte nach dem Inu Yasha und Kagome sich in seiner Welt die Liebe gestanden hatten ^^

zusätzlich sind noch ein paar andere Charakter dazu gekommen und noch ein Hinweis: sollte euch das mit Inu Yashas Vater und Mutter seltsam vorkommen lest die Charakter beschreibungen durch ^^ dann wisst ihr was los ist.
 

viel spaß beim lesen
 

~*~*~*~*~*~
 

Ein schönes Geburtstagsgeschenk
 

„Inu Yasha!“ hört man eine junge Frau rufen und der gerufene dreht sich um.

Dort kommt ein Mädchen angerannt. Es hat schwarz Haare und einen gelben Rucksack über der einen Schulter. Sie trägt eine Schuluniform in grün. Ihre braunen Augen leuchten vor Freude.

„Kagome!“ sie fällt ihm um den Hals und dabei läuft dieser etwas rot an. „Was soll denn das?“

„Ich hab dich halt vermisst!“ antwortet sie ihm und als sie aufsieht, erschrickt sie.

Das leuchten ist aus ihre Augen gewichen und sie schreckt vor Inu Yasha zurück. Sein Gesicht ist schmerzverzerrt und als er seine Augen wieder öffnet, sind sie leblos und leer.

Kagome will nach ihm greifen, doch als sie ihn fast berührt zerfällt er einfach zu Staub und sie fällt plötzlich in die Dunkelheit.
 

„Kagome! Schatz! Du musst aufstehen! Sonst kommst du zu spät!“ ruft Kagomes Mutti von unten und Kagome macht den Wecker aus, der schon fast fünf Minuten lang klingelt.

Sie ist schon fast eine Stunde wach, aber wieder kann sie nur schwer die Kraft aufbringen um auf zu stehen und den Tag zu beginnen. Wieder hat sie diesen Traum gehabt. Wie auch schon die Nächte davor. Seit einem Jahr ging es nun schon so.

Heute viel es ihr aber noch schwerer als sonst, den heute war eigentlich ein besonderer Tag, aber auch ein schrecklicher für sie. Heute ist ihr Geburtstag und auch der Tag, der ihr das letzte Jahr zur Hölle werden lies.

„Schwester?“ kommt es von der Tür, „Mama meint du sollst zum Frühstück runter kommen.“ sagt Sota und man hört wie er nach unten geht.

>Ich sollte mich doch aufrappeln... ich habe in dem Jahr nicht einmal gefehlt... komm schon Kagome! Du kannst doch nicht immer in der Vergangenheit leben!< dachte sich Kagome, aber dieser Gedanke tat ihr weh, den er Stimmte ja zum Teil. Sie hat wirklich eine Zeit lang im Mittelalter gelebt.

So steht sie auch an diesem Tag auf, zog sich an, nahm ihren Rucksack und geht runter zum Frühstück. Dort sitzt schon die ganze Familie. Ihr Opa, ihr kleiner Bruder und ihre Mutti gratulieren ihr zu ihrem 18. Geburtstag. Kagome dankt ihnen und nimmt sogar die Geschenke entgegen, doch diese schafft sie einfach in ihr Zimmer und lässt sie dort ungeöffnet liegen. Genau wie die von ihrem 17. Geburtstag.

Dann geht sie los zur Schule. Sie geht jetzt an die High School und das schon seit etwa zwei Monaten. Sie strengt sich auch richtig an, aber leider hängt sie oft mit ihren Gedanken ganz wo anders.

Kagome muss immer wieder an Inu Yasha denken und auch an Sango, Miroku, Katie, Aya, Shippo und all die anderen die sie auf ihrer Reise kennen gelernt hat. Sie war zwei Jahr lang mehr in der Zeit von Inu Yasha, als hier in ihrer eigenen.

„Kagome!“ hört sie ihre Freundinnen sie rufen und sie drehte sich um, mit diesem falschen lächeln, das sie schon so gut konnte.

„Hast du es schon gehört?“ fragt Ayumi und Kagome verneint die Frage. „Lebst du hinterm Mond, Kagome? Also echt! Die ganze Schule redet schon seit einer Woche darüber.“ Kam es schnell von Eri. „Wir bekommen heute drei neue in die Klasse und einen neuen Klassenlehrer!“ meint Yuka dann schnell. „Und das so kurz nach beginn des Schuljahres!“ fügt Ayumi noch hinzu und während die vier Mädchen weiter gingen war natürlich das das Gesprächsthema Nummer eins.
 

Endlich in der Schule angekommen gehen alle vier gleich auf ihre Plätze. Kagome saß am Fenster und hatte das Glück neben sich, vor sich so wie hinter sich Plätze frei zu haben, als ob die anderen in der Klasse sie ausgrenzen wollen. Aber so ist es nicht, denn sie hat sich den Platz allein ausgesucht.

Als sie wieder mal aus dem Fenster sieht und ihren Gedanken nach hängen will, geht die Tür des Raumes auf und vier Personen betreten den Raum. Der Lehrer der nach diesen vier Personen eintritt stellt sich gleich an den Lehrerpult.

„Das hier ist ihr neuer Klassenlehrer und diese drei sind ihre neuen Mitschüler. Würden sie sich bitte selber vorstellen!“ sagte der Lehrer und der Mann, der als neuer Klassenlehrer vorgestellt wurde stellte sich an den Lehrerpult.

„Mein Name ist Luca Sakurai und ich bin ab Heute euer neuer Klassenlehrer!“ sagt er und da sieht Kagome das erste mal vor, denn diese Stimme kommt ihr mehr als bekannt vor.

Da steht hinter dem Lehrerpult ein Mann, an die 25 Jahre vielleicht auch 28 Jahre und er hat lange weiße Haare, die er zu einem einfachen Zopf gebunden hat. Dazu trägt er einen schwarzen Lehreranzug und seine Augen haben einen kalten und ernsten Ausdruck. Aber genau die Augen sind es die Kagomes Blick anziehen. Seine Augen sind golden.

„Und nun stellen sich die neuen Mitschüler der reihe nach vor! Von rechts nach links!“ sagte Herr Sakurai auch gleich darauf.

Die beiden Mädchen und der eine Junge, die da standen sahen zu dem Lehrer und dann trat der Junge einen Schritt vor. Er hat auch lange weiße Haare und trug ein rotes Tuch. Kagome dachte sofort an Inu Yasha, wenn er seine Ohren versteckte. Der Junge sah Inu Yasha aber wirklich zum verwechseln ähnlich, aber seine Augen waren grün und das verwirrte Kagome.

„Mein Name ist Kai Sakurai, ich bin 19 Jahre und…“ er konnte nicht mal zu ende reden, denn da ging sofort ein Murmeln durch die Klasse.

„Gleicher Familienname!“ „Was für ein Zufall!“ „Sind sie verwand?“ „Brüder?“ kam es sofort von den Schülern.

„RUHE!“ sagte Herr Sakurai etwas lauter und sofort sind alle verstummt.

Die beiden Mädchen die noch vorne standen fingen an zu kichern, aber verstummten auch sofort als Herr Sakurai sie böse ansah.

„Jetzt weiter!“ sagte er noch und das erste Mädchen machte einen Schritt vor, genau neben Kai.

Sie hat lange, zu einem Zopfgeflochtene, weiße-blonde Haare. Dazu hat sie Eisblaue Augen und diese leuchten frech, als ihr Blick durch die Klasse wandert.

„Mein Name ist Katie Giou, bin fast 20 Jahre und damit ihr nicht wieder laut werdet. Ich bin die Schwester von ihr!“ und damit zeigt Katie auf das zweite Mädchen. Diese tritt nun auch vor und stellt sich vor. „Hallo Klasse! Ich heiße Aya Giou und bin auch 19!“ dabei lächelt Aya freundlich.

Sie hat lange schwarze Haare, die sich leicht wellen, aber nicht richtig lockig sind. Sie trägt ein violettes Tuch, ähnlich wie Kai. Ihre Augen sind braun und sie strahlen eine freundliche Wärme aus. Ihr Blick blieb bei Kagome hängen und das lächeln lag wieder auf ihren Lippen.

Kagome sah die vier Personen, die da vor ihrer Klasse stand verwirrt und skeptisch an. Will man sie hier verarschen oder hat sie Halluzinationen oder war es sogar beides? Sie wusste es nicht, aber sie beobachtet die drei weiter, als sie sich auf die drei freien Plätze, die um sie herum sind, verteilen. Hinter sie setzt sich der Junge, Kai Sakurai, vor sie setzt sich Katie Giou und neben sie Aya Giou. Diese drei sehen Kagome sofort an, aber als Katie gerade etwas sagen wollte bekam sie etwas gegen den Kopf geschmissen und man hört Herr Sakurai kalte Stimme: „Ihr sollt auf den Unterricht achten und nicht anfangen Smalltalk zu führen! Das könnt ihr in der Pause machen!“

Katie grummelte etwas, hob die Kreide auf, die er nach ihr geschmissen hat und dreht sich dann nach vorn. Aya wendete ihren Blick auch an die Tafel, aber Kagome spürte das Kai sie die ganze Zeit beobachtet.
 

Als es zur Mittagspause klingelte wurde Kagome sofort am Arm gepackt und mit nach draußen gezogen. Es war Katie die sie mit sich zog.

„Was soll das den?“ fragte Kagome etwas verwirrt.

Erst als sie im Schulpark waren, lies Katie Kagome los und erst da bemerkte Kagome, das auch Kai und Aya mitgegangen waren. Sie stehen nun vor Kagome und die Mädchen lächeln ihr zu.

„Also was wollt ihr?“ fragt Kagome etwas verwirrt.

Die drei sehen sich an und Katie geht einen Schritt auf Kagome zu. „Erkennst du uns den nicht? Dabei haben wir sehr drauf geachtet uns nicht zu verändern!“ sagte diese und lächelte noch einmal.

„Was soll das heißen? Wollt ihr mich verarschen?“ fragt Kagome und weicht etwas zurück.

„Katie! Du machst ihr angst!“ kam es von Aya. „Was soll das den heißen, ich mache ihr Angst?“ regt sich Katie auf und da sah Kagome ihre Freundin Katie, aus Inu Yashas Zeit, in dem Mädchen.

„K... Katie?“ kam es Kagome über die Lippen und Katie sah sofort wieder zu ihr.

„Ähm... also ich würde sagen wir lösen das Problem so: Kagome ich lade dich heute zu mir ein, auch wenn du uns nicht... nicht kennst!“ schlägt nun Kai vor und nach einem Moment antwortete Kagome mit einem Nicken.

Kagome ging dann zu ihren anderen Freundinnen und aß mit ihnen zu Mittag. Diese fragten ihre Freundin natürlich aus, doch diese konnte oder besser wollte ihnen nichts Genaues erzählen. Schließlich reden sie wieder über den Lehrer und das der so extrem kühl ist und auch sehr streng. Auch fallen ein paar Wörter über ihre neuen Mitschüler, aber immer wieder geht das Thema zu Herrn Sakurai.
 

Nach dem Unterricht...
 

Kagome packt ihre Sachen langsam in ihren Rucksack, während ihre drei Freundinnen, Eri, Ayumi und Yuka, schon mit dem Klassendienst beginnen. Kagome geht dann zum Lehrerpult und nimmt von dort die Schwämme. Sie hat die Aufgabe, diese aus zu klopfen.

Als sie mit dem Dienst fertig sind, verlassen sie die Schule. Als sie am Schultor angekommen sind, sehen sie sofort dass dort die drei Neuen stehen.

„Du bist ganz schön langsam beim Putzdienst!“ meint dann Katie und lächelt ihr frech zu. Wieder wird Kagome durch dieses Lächeln an Katie aus der Vergangenheit erinnert.

„Ähm... Kagome? Was soll das den heißen?“ fragt Ayumi ihre Freundin, aber diese zuckt nur mit den Schultern.

Kagomes Welt steht Kopf, seit dem diese neuen Schüler kamen und auch der Lehrer der Sesshomaru so ähnlich sieht. Diese erinnern sie zu sehr an ihre Reise und das machte sie traurig, den sie kann ja nicht zurück zu ihren Freunden.

„Also erst mal hi ihr drei!“ kam es von Aya, „Wir müssen euch Kagome leider erst mal entführen! Aber ihr bekommt sie morgen gesund und munter wieder, aber vielleicht ein klein wenig verwirrt!“

„Was soll das den?“ meint Eri und von Ayumi kam: „Ihr könnt Kagome doch nicht einfach entführen!“ Kagome war ihr sehr dankbar, aber sie hatte ja schon zur Mittagspause zugestimmt.

„Tut mir leid! Sie wollen mir irgendetwas erzählen, was sich nicht aufschieben lässt. Daher gehe ich mit ihnen Heim! Tut mir wirklich leid!“ und schon gingen die Vier los und ließen Kagomes drei Freundinnen einfach stehen.
 

Auf dem Weg redet Kagome nicht viel, aber Katie und Kai unterhalten sich leise. Was sie sagen kann Kagome allerdings nicht verstehen da sie etwas vor ihr und Aya laufen.

„Wir können es ihr doch nicht einfach so sagen! Die bekommt einen Herzinfackt!“ meint Kai zu Katie. Diese kichert etwas. „Nein, aber wir können es ja so machen, dass du dich mit ihr streitest! Aus refleks wird sie dann Sitz sagen!“ dabei verzog Kai das Gesicht. „Hast du mal an meinen Rücken gedacht?“ „Hey, der hatte 500 Jahre Zeit sich zu erholen! Nicht so wie meiner!“ konterte Katie und brach in Lachen aus, was die Mädchen hinter ihnen hörten. „Ebend! Der ist das nicht mehr gewohnt!“ sagt Kai nun etwas lauter. „Na dann wird es ja mal wieder Zeit!“ „Nach dem ersten Mal hatte ich Rückenschmerzen! Und mir sogar einmal den Rücken gezerrt!“ sagte er grimmig.

Die letzten drei Dinge haben sie so laut gesagt das es auch Kagome und Aya gehört haben. Kagome sah verwirrt aus und Aya musste sich ein kichern verkneifen, den sie kann sich denken um was es genau ging.

Nach einer weile bleiben Kai und Katie vor einem großen Haus stehen und Kagome sieht an diesem hoch. Sofort macht sie große Augen und sieht dann die Drei verwirrt an.

„Ihr wohnt doch nicht etwa hier?“ kam es von ihr. „Doch genau hier wohnen wir! Warum?“ antwortet Katie und grinst, denn sie ahnt was nun kommt.

„Das ist eins der Hotels von der... Sakurai... Familie... Natürlich! Du bist der Sohn des momentanen Besitzers dieser großen Hotelkette!“ erkannte Kagome. „Natürlich! Du hast das aber echt spät erkannt! Mein Vater hat dieses Hotel extra für uns erbaut, damit wir uns nicht in ganz Tokio verstreuen.“ kam es von Kai und dieser lächelt Kagome zu.

Diese ist bloß total erstaunt, als Aya zur Tür geht und sie öffnet, mit einem Spezialschlüssel. Dann betreten die Vier die Eingangshalle.

Kagome staunt nicht schlecht, denn die gesamte Halle ist elegant in Beige gehalten und scheint auch aus Marmor zu sein. Der Boden ist gefliest und ist in einem warmen Braun gehalten. Am Ende der Halle ist eine kleine Tür, die wohl ein Fahrstuhl versteckt, den darüber ist eine Anzeige zu sehen, die die Etagen anzeigt.

Die Vier gehen langsam durch die Halle, aber dann bleibt Kagome plötzlich stehen und ihr steht der Mund offen.

„Was hast du gesagt? Dein Vater hat das hier extra erbaut?“ fragte sie und sah Kai verwirrt an.

„Dein Kopf scheint langsamer zu funktionieren als früher!“ kam es von Katie, wofür Kai ihr einen kleinen Klapps auf den Hinterkopf gibt. „Sie ist halt verwirrt!“ kam es von Aya.

„Ja, mein Vater hat das hier erbauen lassen und ja, es steht schon an die 100 Jahre! Wir erklären dir alles, keine Angst!“ antwortet Kai auf Kagomes Frage und nimmt ihre Hand. Er musste sie nun weiter ziehen, denn man sah ihr an, dass ihr das hier alles sehr unbehaglich war.

Als sie endlich im Fahrstuhl waren und nach oben fuhren zitterte Kagome schon etwas vor Angst.

>Was haben die mit mir vor? Bin ich jetzt schon durchgedreht, dass ich das hier alles erlebe? Sind das Mafiamitglieder? Warum gerade ich?< sie konnte ihre Gedanken nicht mehr ordnen und um so mehr sie dachte um so mehr Fragen kamen auf.

Der Fahrstuhl kam im dritten Stock an und da stiegen sie auch aus, wobei Kai Kagome noch immer mit sich zog.

Dort angekommen standen sie gleich in einer großen Wohnstube. Die eine Front war komplett aus Glas und davor standen zwei schwarze Sofas und etwas hinter ihnen standen noch mal zwei Sofa die auf einen Fernseher zeigten. Gleich neben dem Fahrstuhl war ein Kamin und auch davor war eine kleine Sofagruppe die um einen Tisch standen und dort standen auch sechs Sessel, genau vor dem Kamin.

Kagome hatte ihre Angst völlig vergessen, denn dieser Raum strahlte so viel Harmonie aus und Geborgenheit. Kai zog Kagome zu den Sofas die um den Tisch stehen und setzt sie dahin. Selber setzt er sich genau neben sie.

„Willst du etwas trinken?“ fragte Aya Kagome die nickt bloß.

Aya geht gleich zum Telefon, das auf einem kleinen Schrank neben einer weiteren Tür stand und wählte schnell eine Nummer.

„Bitte neun mal Kamillentee in die Wohnstube des dritten Stocks!“ dann legte sie wieder auf und setzte sich Kai und Kagome gegenüber.

Kagome sah sich weiter um und als sie alles genau betrachtet hat sieht sie Kai an. „Was ist hier los? Was wollt ihr von mir?“ fragte sie und nun war sie wieder ängstlich.

„Man ey!“ kam es von Katie, die unruhig auf und ab gelaufen ist.

Dann ging die Fahrstuhltür auf und eine Frau kam herein. Sie trug ein Tablett auf dem neun Teetassen standen. Diese stellte sie behutsam auf den Tisch um den sie saßen und verließ dann wieder den Raum.

Danach war eine weile schweigen, in dem Katie weiter auf und ab lief. Kagome trank in der zwischen zeit ab und an, an ihrem Tee. Aya sah Katie etwas genervt zu und als sie etwas sagen wollte, ging die Fahrstuhltür erneut auf.

„Man oh man! Einen stressigeren Tag habe ich das letzte Mal vor fünfzig Jahren gehabt!“ kam es von da und da traten drei Männer aus dem Fahrstuhl.

Kagome sah sofort auf und machte große Augen. Der eine der Männer war Herr Sakurai. Neben ihm steht ein Mann der schwarze, schulterlange Haare hat und dieser hatte auch schwarze Augen. Er trug ein braunes T-Shirt, das etwas zerlöchert war. Hinter ihnen stand ein junger Mann der braune, kurze Haare und grüne Augen hat. Dieser trug ein ebenfalls zerlöchertes T-Shirt in gelb.

Kagome sprang auf und man sah ihr an das sie nicht mehr konnte. „WAS IST HIER LOS??“ schrie sie und sah alle genau an.

„Habt ihr es ihr denn noch immer nicht gesagt? Soll ich das übernehmen?“ fragt der Schwarzhaarige an Kai gewannt.

„Man ey! So ein Kinderkram!“ kam es von Herrn Sakurai, der sich einfach setzte und eine der Teetassen nahm und anfing den Tee zu trinken.

„Okay es reicht! So blind kannst nicht mal du sein, Kagome!“ meint Katie etwas genervt und stellt sich direkt vor Kagome.

Diese sieht Katie verängstigt an und als Katie die Hände anhebt, zuckt sie etwas zusammen, aber als sie sieht das Katie bloß an ihre Haare geht beruhigt sie sich etwas. Doch was dann passierte ließ sie den Atem anhalten.

Katie hatte mit ihren Haaren, bis jetzt, die Ohren verdeckt gehabt, doch nun schob sie ihre Haare hinter die Ohren. Kagome starrte diese an. Sie waren spitz!

„Alles gute zum Geburtstag, Kagome!“ sagte Katie mit einem breiten Grinsen.

„W... Was??“ dann schien Kagome es endlich begriffen zu haben und fiel Katie um den Hals. „KATIE!“

Es war die Katzendämonin die sie dachte nie wieder zu sehen. Doch wie konnte das sein? Es war Kagome erst mal egal.
 

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Das war auch schon das erste kapitel ^^ hoffe es hat euch gefallen.

Und viel spaß beim weiter lesen
 

Eure tsukiko-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kagome1989
2010-05-12T18:33:42+00:00 12.05.2010 20:33
Die arme Kagome. So lange musste sie ohne ihre Freunde aus der Vergangenheit auskommen und dann sieht sie sie endlich wieder und checkt das nicht mal *kicher*
Nachdem sie die Katzendämonin endlich erkannt hat, fragt sich nur, ob sie auch die anderen erkennt und vor allem, wie sie auf diese reagieren wird ^^
Ich find das Kapitel echt toll. Mach weiter so.

Hdl


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