Zum Inhalt der Seite

Dream

so ist das leben
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Was nun?

Kapitel 2: Was nun?
 

......“Lora......Lora......“ rief eine Stimme in der Dunkelheit....es hörte sich an als käme sie immer näher. Wer das bloß sein mag, fragte sie sich....Mina? bist du das?.....Sie lag richtig, die Stimme kam von ihr und sie kam näher, sie brachte Licht in ihr Herz und streckte eine Hand nach ihr aus “...Lora....“ komm zu mir....Lora nahm ihre Hand an und fiel in ihre Arme, sie wollte nie mehr weg von diesen Armen. Als sie so in Minas Armen lag hörte sie ein leises weinen, das erschreckte sie. Was das wohl sein mag.......
 

Lora öffnete wieder die Augen und schaute fragend auf Mina. Sie schaute sie aber nur verwundert an und sprach.

„Hast du was Süße“

„Ich dachte ich höre jemand weinen...hab mich wohl verhört“

Dieser Gedanke lies ihr trotzdem keine Ruhe, doch dachte sie jetzt erst mal weiter nicht drüber nach und genoss den Moment mit Mina.
 

Mina wusste ganz genau, das Lora was hatte, das lag ihr im Gefühl. Doch sie wollte nicht darauf rum hacken, geschweige sei verletzen. Lora richtete sich auf, schaute zu Mina und sprach:

„Könnte ich bei dir duschen...?“

„Klar...im bad ist alles, kannst gleich gehen wenn du willst“

Lora gab ihr einen Kuss und bedankte sich somit und verschwand im Badezimmer. Sie brauchte etwas Ablenkung von diesem Gedanken. Als sie dann unter dem kühlen Wasser stand, tat ihr das richtig gut. Derweil hatte sich Mina alles für sie bereit gelegt und wartete. Doch hatte sie auch eine gewisse Furcht in sich, weil sie nicht wusste was Lora gerade dachte. Hatte es war mit ihnen zu tun oder war es wirklich nichts. Sie wollte sie doch nicht verlieren, dachte sie sich und zu gleich dachte sie, das sie es verstehen würde, wenn es so wäre. Lora konnte sich zwar abkühlen, doch wurde die Stimme immer lauter und sie bekam davon Kopfschmerzen. Als sie fertig war ging sie aus der Dusche und band sich ein Handtuch um. Dann ging sie raus und schaute auf Mina. Doch wollte sie ihr nicht sagen das ihr Kopfweh tut, vielleicht würde sie das beunruhigen, wenn sie wüsste das es nicht mehr aufhört. Mina schaute sie an und stand auf.

„Ich hab dir ein paar neue Sachen aufs Bett gelegt“

Sie ging an ihr vorbei ins Bad, sie hoffte das sie das richtige damit tat. Lora nickte und ging zum Bett. Mina schloss die Tür und ging dann auch duschen, unter der Dusche fing sie an zu weinen, ihr Herz tat so weh. Nach einiger zeit ging sie dann aus der Dusche und saß auf dem Boden und weinte weiter, sie ließ aber das wasser laufen. Lora zog sich derweil um und wartete auf Mina, doch hörte sie jetzt in ihrem Kopf zwei weinende Stimmen und eine hörte sich so nah an. Sie drehte sich zur Badezimmertür und rannte urplötzlich hin, sie riss die Tür auf und sah Mina am Boden sitzen.

„Mina....?“

Mina versteckte sich in ihrem Handtuch, das sie sich übergeworfen hatte. Lora kniete vor ihr nieder und nahm sie in den Arm. Sie hob ihr Gesicht leicht hoch und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Bitte weine nicht Schatz, ich hab dir sicherlich weh getan“

Doch Mina schüttelte mit dem Kopf, sie wollte ihr nicht recht geben, das wäre gemein.

„Es tut mir leid, das ich dir nicht gesagt habe, was los ist.....es ist nur so......in meine Kopf höre ich eine Stimme weinen.....und ich frage mich wer das ist....ich wollte dich nicht beunruhigen“

Lora nahm Mina jetzt noch enger in den Arm und streichelte ihren Kopf, auf den sie küsste.

„Lora....ich hatte Angst..... du verlässt mich“

Sie schaute sie mit einem lächeln an und schüttelte mit dem Kopf.

„Ich verlasse dich nicht, ich liebe dich doch“

„Ich dich auch, ich will dir helfen“

„Hm...dann müssen wir wohl irgendwie rausfinden wer diese Stimme ist“

Mina nickte und sprang auf Lora, die dann ganz auf dem Boden lag, sie streichelte über ihre Wange und lächelte dabei. Sie küsste ihren Hals entlang, bis hoch zu ihrem Mund, dann gab sie ihr einen innigen, aber zärtlichen Kuss und blieb eine Weile in Ihren Armen liegen. Lora hatte sich leicht erschreckt, aber war zu gleich froh ihre Mina wieder zu haben und hielt sie fest im Arm.
 

.......Ein kleines Licht machte sich in dem Dunkeln breit und versuchte Lora den Ausgang zu zeigen, doch die Dunkelheit zog sie immer wieder in ihren Bann. Doch hielt sie sich weiterhin an Mina fest, doch sah sie in der Dunkelheit ein anderes Licht, in dem ein kleiner junge saß und weinte. Langsam ging Lora mit Mina an der Hand auf den Jungen zu und fragte was er denn hatte. Doch dieser hörte auf zu weinen und mit einem gehässigen Lächeln schaute er sie an und griff nach ihr „Verrätern“ Doch in diesem Moment zog Mina sie weg. Loras Herz schlug ganz schnell.....
 

Mina piekste leichte in Loras Gesicht, um sie von ihrem Traum zu wecken.

„Süße, dein Herz schlägt wie verrückt“

In diesem Moment schaute sie Mina an und umarmte sie ganz fest.

„Ich habe auch Angst ohne dich.....“

„Hm...war die Stimme wieder da....?“

Lora nickte nur leicht, sie hatte solche Angst bekommen, da richtete sich Mina auf und band sich das Handtuch um, dann packte sie Lora auf die Arme und setzte sie aufs Bett.

„Süße, ich zieh mich schnell um und bin gleich wieder bei dir“

So nahm sie schnell ihre Sachen und zog sich schnell im Bad um, dann kam sie raus und packte Lora an der Hand und zog sie mit runter. Dort zog sie ihr einen Mantel über und sich selbst ihre Jacke. Sie machte sich zusammen mit ihr auf den Weg, den Mina war eingefallen, wer die Stimme sein könnte.

„Mina....?“

„....pshht.....gleich wirst du wissen wer die Stimme ist...“

Lora war verwirrt als sie das sagte, aber zu gleich froh, das Mina es herausgefunden hatte, sie hoffte das somit dann die Stimme endlich aufhörte. Als sie dann zu zweit vor dem Krankenhaus standen, wusste Lora schon, was sie meinte. Doch ob das wirklich der Grund war, ob es wirklich Seiji war, der sie in ihren Gedanken verfolgt.

Sie rannten zu zweit auf das Zimmer von ihm und schlossen dann die Tür hinter sich.

„Lora....er war es....ich bin mir sicher, das er dich verfolgt...“

„Aber...“

schaute dann auf Seiji und konnte es kaum glauben, sie merken wie er sich langsam beweckte.

„Seiji...“

Er machte ihr auf einer Art und Weise Angst. Da öffnete er die Augen und schaute die zwei an. Dann schaute er weg und konzentrierte sich sehr auf seine Stimme, als er anfing zu reden und wieder zu den beiden schaute.

„...könntest du mich bitte mit Lora kurz allein lassen....?“

Mina lies langsam, mit schwerem Herzen die Hand von ihr los und nickte sie an, um ihr damit zu vermitteln, das sie trotzdem noch bei ihr war.

So ging sie aus dem Zimmer und lehnte sich im Flur an die Wand und passte auf das keiner sie unterbrach. Lora setzte sich auf den Stuhl neben sein Bett, sie wollte ihn am liebsten umarmen, weil er endlich wieder da war, doch wusste sie auch das er sichtlich sauer schien.

„Lora....ich weis alles und ja ich freu mich für dich....doch, tut es auch weh...ich... wollte dich niemals teilen müssen“

„Seiji...es tut mir leid....aber....“

Sie hielt sich die Hand ans Herz und schaute Richtung Tür.

„Ich verstehe, ich hoffe du wirst glücklich“

Streichelte mit einer Hand über ihre Wange und lächelt sie an.

„Danke, ähm...hast du wirklich um mich geweint?“

„Ja meine Kleine, du bist doch mein ein und alles, es ist nicht gerade schön, wenn einem ein besonderer Mensch weg genommen wird. Keine Sorge ich werde dich nicht mehr verfolgen, doch....“

„Das ist lieb, du wirst trotzdem noch ein wichtiger Mensch in meinem Leben sein Seiji versprochen. Doch..?“

„Doch hoffe ich wir sehen uns immer noch und ab heute bin ich wie dein großer Bruder, du kannst immer zu mir kommen“

„Ach Seiji“

Sie legte sich leicht auf ihn und er nahm sich sie dann kurz in den Arm.

„Schwesterchen, ich glaube wir sollten dem Arzt endlich sagen das ich wieder da bin, dann darf ich sicherlich auch bald raus“

Lora richtete sich wieder auf und schaute Richtung Tür und nickte leicht. Seiji verstand, sie wollte nicht das Mina, da draußen alleine stehen blieb. So richtete sich Seiji etwas im Bett auf und sprach

„Na hol sie schon rein“

Lora schaute ihn an, sie war sich nicht sicher ob er das ernst meinte, doch er nickte ihr zu und sie sprang auf und ging zur Tür und zog Mina rein. Mina schaute erschrocken und hielt ihre Hand ganz fest.

„Also ich bin Seiji und du bist die Freundin von Lora, wehe du passt nicht gut auf sie auf, sonst nehme ich sie dir weg“

Sie ging auf ihn zu und gab ihm die Hand und drückte diese leicht.

„Ich bin Mina und ich werde niemals zulassen, das jemand Lora weh tut, das verspreche ich“

„Dann ist ja gut und jetzt verdrückt euch schon, ich komm allein klar, ich werde mich einfach über Handy bei Lora melden“

Lora schaute ihn erstaunt an und sprach „Aber Seiji....?“

„Geh schon Kleines...genieß jeden Augenblick mit ihr“
 

So nickte sie ihm zustimmend zu und ging langsam mit Mina aus dem Zimmer, wehrend dessen klingelte Seiji, den Arzt an der nach einer Weile dann auch auf tauchte. Mina und Lora gingen noch in den Park, da fiel Lora was ein und sie schaute dumm aus der Wäsche.

„Du Mina sag mal, wo ist dein Hund eigentlich geblieben?“

„Chiwi.............wahhhhhhhhhhh......total vergessen“

Da packte sie Lora und rannte mit ihr zurück nach Hause, dort angekommen rannte sie ins Zimmer, wo Chiwi schon auf sie zu sprang.

„Tut mir leid kleiner, ich hatte dich total vergessen, tut mir echt leid“

Der Hund bellte nur ganz leise, den er hatte natürlich schon längst Durst und Hunger bekommen, so rannte sie mit ihm in die Küche und machte im sofort was zu essen und trinken in den Napf und lies in davor Platz nehmen. Mina war das richtig peinlich, wie konnte man nur seinen eigenen Hund vergessen. Vielleicht dachte jetzt Lora, das sie unzuverlässig war und wollte nicht mehr da bleiben. Doch in diesem Moment, als sie das dachte, umarmte Lora sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr.

„Nur wegen mir hast du ihn vergessen, wie süß, doch das nächste mal erinnere auch ich dich dran“

„Danke“

Mina drehte sich um und hob Lora hoch und legte sie auf die Couch und küsste sie. Dann streichelte sie, sie eine Weile und schlief dann vor Erschöpfung auf ihr ein, Lora schloss dann auch ihre Augen und hielt Mina fest im Arm.
 

.......Die Stimme hatte aufgehört, das Licht hatte die Dunkelheit vertrieben, doch keiner wusste ob das für immer war. Den die Zukunft hatte noch viel vor und wer weis genau ob die Dunkelheit im Herzen nicht wieder zurück kommen kann. Doch in diesem Moment hatte das Licht gesiegt. Mina und Lora hielten sich fest im Arm und küssten sich. Wehrend ihr Hund auf einer Wiese spielte. Dies war der Momentane Zeitpunkt der Zwei neuen Verliebten. Noch viele Abenteuer müssen sie bestehen und noch viele Probleme lösen, doch im Augenblick, war nur die LIEBE das wichtigste......
 

Im Krankenhaus erfuhr Seiji, das er schon am nächsten Tag die Klinik verlassen durfte, den sein Zustand, war für einen Patienten wie ihn sehr außergewöhnlich gut. Er war richtig froh darüber, er schrieben Lora eine Sms und berichtete ihr von der guten Nachricht, danach legte er sich noch ein wenig hin, den trotz allem war er noch sehr erschöpft von dem ganzen.
 

......“Lora......Lora......“ rief eine Stimme in der Dunkelheit....es hörte sich an als käme sie immer näher. Wer das bloß sein mag, fragte sie sich....Mina? bist du das?.....Sie lag richtig, die Stimme kam von ihr und sie kam näher, sie brachte Licht in ihr Herz und streckte eine Hand nach ihr aus “...Lora....“ komm zu mir....Lora nahm ihre Hand an und fiel in ihre Arme, sie wollte nie mehr weg von diesen Armen. Als sie so in Minas Armen lag hörte sie ein leises weinen, das erschreckte sie. Was das wohl sein mag.......
 

Lora öffnete wieder die Augen und schaute fragend auf Mina. Sie schaute sie aber nur verwundert an und sprach.

„Hast du was Süße“

„Ich dachte ich höre jemand weinen...hab mich wohl verhört“

Dieser Gedanke lies ihr trotzdem keine Ruhe, doch dachte sie jetzt erst mal weiter nicht drüber nach und genoss den Moment mit Mina.
 

Mina wusste ganz genau, das Lora was hatte, das lag ihr im Gefühl. Doch sie wollte nicht darauf rum hacken, geschweige sei verletzen. Lora richtete sich auf, schaute zu Mina und sprach:

„Könnte ich bei dir duschen...?“

„Klar...im bad ist alles, kannst gleich gehen wenn du willst“

Lora gab ihr einen Kuss und bedankte sich somit und verschwand im Badezimmer. Sie brauchte etwas Ablenkung von diesem Gedanken. Als sie dann unter dem kühlen Wasser stand, tat ihr das richtig gut. Derweil hatte sich Mina alles für sie bereit gelegt und wartete. Doch hatte sie auch eine gewisse Furcht in sich, weil sie nicht wusste was Lora gerade dachte. Hatte es war mit ihnen zu tun oder war es wirklich nichts. Sie wollte sie doch nicht verlieren, dachte sie sich und zu gleich dachte sie, das sie es verstehen würde, wenn es so wäre. Lora konnte sich zwar abkühlen, doch wurde die Stimme immer lauter und sie bekam davon Kopfschmerzen. Als sie fertig war ging sie aus der Dusche und band sich ein Handtuch um. Dann ging sie raus und schaute auf Mina. Doch wollte sie ihr nicht sagen das ihr Kopfweh tut, vielleicht würde sie das beunruhigen, wenn sie wüsste das es nicht mehr aufhört. Mina schaute sie an und stand auf.

„Ich hab dir ein paar neue Sachen aufs Bett gelegt“

Sie ging an ihr vorbei ins Bad, sie hoffte das sie das richtige damit tat. Lora nickte und ging zum Bett. Mina schloss die Tür und ging dann auch duschen, unter der Dusche fing sie an zu weinen, ihr Herz tat so weh. Nach einiger zeit ging sie dann aus der Dusche und saß auf dem Boden und weinte weiter, sie ließ aber das wasser laufen. Lora zog sich derweil um und wartete auf Mina, doch hörte sie jetzt in ihrem Kopf zwei weinende Stimmen und eine hörte sich so nah an. Sie drehte sich zur Badezimmertür und rannte urplötzlich hin, sie riss die Tür auf und sah Mina am Boden sitzen.

„Mina....?“

Mina versteckte sich in ihrem Handtuch, das sie sich übergeworfen hatte. Lora kniete vor ihr nieder und nahm sie in den Arm. Sie hob ihr Gesicht leicht hoch und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Bitte weine nicht Schatz, ich hab dir sicherlich weh getan“

Doch Mina schüttelte mit dem Kopf, sie wollte ihr nicht recht geben, das wäre gemein.

„Es tut mir leid, das ich dir nicht gesagt habe, was los ist.....es ist nur so......in meine Kopf höre ich eine Stimme weinen.....und ich frage mich wer das ist....ich wollte dich nicht beunruhigen“

Lora nahm Mina jetzt noch enger in den Arm und streichelte ihren Kopf, auf den sie küsste.

„Lora....ich hatte Angst..... du verlässt mich“

Sie schaute sie mit einem lächeln an und schüttelte mit dem Kopf.

„Ich verlasse dich nicht, ich liebe dich doch“

„Ich dich auch, ich will dir helfen“

„Hm...dann müssen wir wohl irgendwie rausfinden wer diese Stimme ist“

Mina nickte und sprang auf Lora, die dann ganz auf dem Boden lag, sie streichelte über ihre Wange und lächelte dabei. Sie küsste ihren Hals entlang, bis hoch zu ihrem Mund, dann gab sie ihr einen innigen, aber zärtlichen Kuss und blieb eine Weile in Ihren Armen liegen. Lora hatte sich leicht erschreckt, aber war zu gleich froh ihre Mina wieder zu haben und hielt sie fest im Arm.
 

.......Ein kleines Licht machte sich in dem Dunkeln breit und versuchte Lora den Ausgang zu zeigen, doch die Dunkelheit zog sie immer wieder in ihren Bann. Doch hielt sie sich weiterhin an Mina fest, doch sah sie in der Dunkelheit ein anderes Licht, in dem ein kleiner junge saß und weinte. Langsam ging Lora mit Mina an der Hand auf den Jungen zu und fragte was er denn hatte. Doch dieser hörte auf zu weinen und mit einem gehässigen Lächeln schaute er sie an und griff nach ihr „Verrätern“ Doch in diesem Moment zog Mina sie weg. Loras Herz schlug ganz schnell.....
 

Mina piekste leichte in Loras Gesicht, um sie von ihrem Traum zu wecken.

„Süße, dein Herz schlägt wie verrückt“

In diesem Moment schaute sie Mina an und umarmte sie ganz fest.

„Ich habe auch Angst ohne dich.....“

„Hm...war die Stimme wieder da....?“

Lora nickte nur leicht, sie hatte solche Angst bekommen, da richtete sich Mina auf und band sich das Handtuch um, dann packte sie Lora auf die Arme und setzte sie aufs Bett.

„Süße, ich zieh mich schnell um und bin gleich wieder bei dir“

So nahm sie schnell ihre Sachen und zog sich schnell im Bad um, dann kam sie raus und packte Lora an der Hand und zog sie mit runter. Dort zog sie ihr einen Mantel über und sich selbst ihre Jacke. Sie machte sich zusammen mit ihr auf den Weg, den Mina war eingefallen, wer die Stimme sein könnte.

„Mina....?“

„....pshht.....gleich wirst du wissen wer die Stimme ist...“

Lora war verwirrt als sie das sagte, aber zu gleich froh, das Mina es herausgefunden hatte, sie hoffte das somit dann die Stimme endlich aufhörte. Als sie dann zu zweit vor dem Krankenhaus standen, wusste Lora schon, was sie meinte. Doch ob das wirklich der Grund war, ob es wirklich Seiji war, der sie in ihren Gedanken verfolgt.

Sie rannten zu zweit auf das Zimmer von ihm und schlossen dann die Tür hinter sich.

„Lora....er war es....ich bin mir sicher, das er dich verfolgt...“

„Aber...“

schaute dann auf Seiji und konnte es kaum glauben, sie merken wie er sich langsam beweckte.

„Seiji...“

Er machte ihr auf einer Art und Weise Angst. Da öffnete er die Augen und schaute die zwei an. Dann schaute er weg und konzentrierte sich sehr auf seine Stimme, als er anfing zu reden und wieder zu den beiden schaute.

„...könntest du mich bitte mit Lora kurz allein lassen....?“

Mina lies langsam, mit schwerem Herzen die Hand von ihr los und nickte sie an, um ihr damit zu vermitteln, das sie trotzdem noch bei ihr war.

So ging sie aus dem Zimmer und lehnte sich im Flur an die Wand und passte auf das keiner sie unterbrach. Lora setzte sich auf den Stuhl neben sein Bett, sie wollte ihn am liebsten umarmen, weil er endlich wieder da war, doch wusste sie auch das er sichtlich sauer schien.

„Lora....ich weis alles und ja ich freu mich für dich....doch, tut es auch weh...ich... wollte dich niemals teilen müssen“

„Seiji...es tut mir leid....aber....“

Sie hielt sich die Hand ans Herz und schaute Richtung Tür.

„Ich verstehe, ich hoffe du wirst glücklich“

Streichelte mit einer Hand über ihre Wange und lächelt sie an.

„Danke, ähm...hast du wirklich um mich geweint?“

„Ja meine Kleine, du bist doch mein ein und alles, es ist nicht gerade schön, wenn einem ein besonderer Mensch weg genommen wird. Keine Sorge ich werde dich nicht mehr verfolgen, doch....“

„Das ist lieb, du wirst trotzdem noch ein wichtiger Mensch in meinem Leben sein Seiji versprochen. Doch..?“

„Doch hoffe ich wir sehen uns immer noch und ab heute bin ich wie dein großer Bruder, du kannst immer zu mir kommen“

„Ach Seiji“

Sie legte sich leicht auf ihn und er nahm sich sie dann kurz in den Arm.

„Schwesterchen, ich glaube wir sollten dem Arzt endlich sagen das ich wieder da bin, dann darf ich sicherlich auch bald raus“

Lora richtete sich wieder auf und schaute Richtung Tür und nickte leicht. Seiji verstand, sie wollte nicht das Mina, da draußen alleine stehen blieb. So richtete sich Seiji etwas im Bett auf und sprach

„Na hol sie schon rein“

Lora schaute ihn an, sie war sich nicht sicher ob er das ernst meinte, doch er nickte ihr zu und sie sprang auf und ging zur Tür und zog Mina rein. Mina schaute erschrocken und hielt ihre Hand ganz fest.

„Also ich bin Seiji und du bist die Freundin von Lora, wehe du passt nicht gut auf sie auf, sonst nehme ich sie dir weg“

Sie ging auf ihn zu und gab ihm die Hand und drückte diese leicht.

„Ich bin Mina und ich werde niemals zulassen, das jemand Lora weh tut, das verspreche ich“

„Dann ist ja gut und jetzt verdrückt euch schon, ich komm allein klar, ich werde mich einfach über Handy bei Lora melden“

Lora schaute ihn erstaunt an und sprach „Aber Seiji....?“

„Geh schon Kleines...genieß jeden Augenblick mit ihr“
 

So nickte sie ihm zustimmend zu und ging langsam mit Mina aus dem Zimmer, wehrend dessen klingelte Seiji, den Arzt an der nach einer Weile dann auch auf tauchte. Mina und Lora gingen noch in den Park, da fiel Lora was ein und sie schaute dumm aus der Wäsche.

„Du Mina sag mal, wo ist dein Hund eigentlich geblieben?“

„Chiwi.............wahhhhhhhhhhh......total vergessen“

Da packte sie Lora und rannte mit ihr zurück nach Hause, dort angekommen rannte sie ins Zimmer, wo Chiwi schon auf sie zu sprang.

„Tut mir leid kleiner, ich hatte dich total vergessen, tut mir echt leid“

Der Hund bellte nur ganz leise, den er hatte natürlich schon längst Durst und Hunger bekommen, so rannte sie mit ihm in die Küche und machte im sofort was zu essen und trinken in den Napf und lies in davor Platz nehmen. Mina war das richtig peinlich, wie konnte man nur seinen eigenen Hund vergessen. Vielleicht dachte jetzt Lora, das sie unzuverlässig war und wollte nicht mehr da bleiben. Doch in diesem Moment, als sie das dachte, umarmte Lora sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr.

„Nur wegen mir hast du ihn vergessen, wie süß, doch das nächste mal erinnere auch ich dich dran“

„Danke“

Mina drehte sich um und hob Lora hoch und legte sie auf die Couch und küsste sie. Dann streichelte sie, sie eine Weile und schlief dann vor Erschöpfung auf ihr ein, Lora schloss dann auch ihre Augen und hielt Mina fest im Arm.
 

.......Die Stimme hatte aufgehört, das Licht hatte die Dunkelheit vertrieben, doch keiner wusste ob das für immer war. Den die Zukunft hatte noch viel vor und wer weis genau ob die Dunkelheit im Herzen nicht wieder zurück kommen kann. Doch in diesem Moment hatte das Licht gesiegt. Mina und Lora hielten sich fest im Arm und küssten sich. Wehrend ihr Hund auf einer Wiese spielte. Dies war der Momentane Zeitpunkt der Zwei neuen Verliebten. Noch viele Abenteuer müssen sie bestehen und noch viele Probleme lösen, doch im Augenblick, war nur die LIEBE das wichtigste......
 

Im Krankenhaus erfuhr Seiji, das er schon am nächsten Tag die Klinik verlassen durfte, den sein Zustand, war für einen Patienten wie ihn sehr außergewöhnlich gut. Er war richtig froh darüber, er schrieben Lora eine Sms und berichtete ihr von der guten Nachricht, danach legte er sich noch ein wenig hin, den trotz allem war er noch sehr erschöpft von dem ganzen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück