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Was wäre wenn?

von

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Kapitel 1

Wir schreiben das Jahr 1988. Die Dunkelheit hat die Stadt fest in der Hand, ein blonder junger Mann schleicht sich durch die Stadt, durch kleine Gassen in ein Viertel der Stadt, das sie „das Uchiha Viertel“ nennen. Es war eine warme Sommernacht, als eine junge Frau dem Mann entgegenkommt und sich beide in die Arme fielen und sich liebevoll küssten. „Ich liebe dich!“ sagt der Mann und die Frau schmiegt sich an sich. //Es ist so verboten, was wir tun.// denkt sie sich //Aber es fühlt sich gleichzeitig auch so gut an.// Der Mann geht der Frau unter das Shirt und streichelt ihr über den Bauch.
 

Die Tage vergingen, die Tage wurden zu Wochen und diese Wochen zu Monaten. Zwischen der Frau und dem Mann war jeglicher Kontakt abgebrochen und sie haben nur noch Kontakt zu ihrem jeweiligen Partner. „Minato, mein Schatz!“ sagt sie, es ist mittlerweile Februar des Jahres 1989, „Ich habe heute eine schöne Nachricht für dich.“ sagt die rothaarige Schönheit und setzt sich auf den Schoß des Mannes. „Ich bin schwanger, wir bekommen ein Kind!“ sagt sie und lächelt. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah, als er das hörte, hatte er sich immerhin schon immer ein Kind gewünscht.
 

Wieder verging etwas Zeit, als sich dann eines Abends im Frühling Mikoto und Minato erneut trafen. „Minato-kun, ich muss dir was sagen. Ich bin schwanger, das Kind ist von dir.“ sagt sie und schaut ihm in die Augen. „Das Kind von mir? Das kann nicht sein, ich habe immer verhütet, als wir diese 2 mal Sex hatten!“ sagt er und glaubt ihr nicht richtig. „Nein, es stimmt aber. Sasuke, so möchte ich unser Kind nennen, ist dein Sohn.“ Minato musste sich setzen, er hatte mit so etwas nicht gerechnet, hatte er ja wirklich nur zwei mal seine Frau betrogen. „Nein, das Kind kann einfach nicht von mir sein.“

„Aber wenn ich es dir doch sage, Minato... Sasuke ist dein Sohn!“

Minato schaut sie an. „Das kann nicht sein und du brauchst mit dem Kind auch gar nicht versuchen, um mich zu kämpfen. Ich habe mich für meine Frau Kushina entschieden und dabei wird es bleiben!“ Mit diesen Worten ging er, er wollte mit dieser Frau nichts mehr zu tun haben und seinen Seitensprung bereute er, jetzt mehr denn je.
 

Am 23.6 des Jahres gebar Mikoto ihren Sohn, den sie wirklich Sasuke nannte und dessen Vater sie als Fugaku, ihren Ehemann angab. Am 10.10 brachte dann Kushina ihr Baby zur Welt, Naruto. Minato hatte Glück, denn Sasuke kam vom Aussehen her nach Mikoto und Naruto nach Minato. Er freute sich, als sein Sohn zur Welt kam und dachte dann an Mikoto, die er nicht ganz alleine stehen lassen wollte, daher wollte er, dass Sasuke und Naruto sich von klein auf kennen lernen und mal beste Freunde sein sollten.
 

Sasuke und Naruto sind nun beide 5 Jahre alt und sind wie immer gemeinsam am Spielen. Na ja, was heißt spielen... Naruto hat eine kleine Sandburg im Sandkasten gebaut, und Sasuke ist nun dabei, diese mit großer Freude zu zerstören. Aus der eigentlichen Freundschaft, die sich die Eltern gewünscht hatten, ist eine ziemlich komplizierte Verbindung der beiden Jungen geworden, denn immerhin hatte Naruto Sasuke wirklich lieb gewonnen, doch liebte Sasuke es, Naruto zu ärgern. Minato und Mikoto hatten wirklich Probleme damit, ihren Sprösslingen ein sozialen Verhalten zueinander zu lernen, aber wenn sie schliefen, klammerten die beiden Kindern aneinander, dass man dachte, sie wären ein altes Paar, was nicht voneinander getrennt werden wollte.

Sasuke wollte in seinem Herzen eigentlich Naruto nur für sich haben, aber er konnte auch nicht damit aufhören Naruto zu ärgern. Als die beiden Kinder ein Jahr später dann auch noch auf die selbe Grundschule und in die gleiche Klasse kamen, war das noch lange nicht genug. Naruto und Sasuke setzten sich nebeneinander, weil sie das wollten. Das sie Halbbrüder waren, wussten die Kinder noch immer nicht und auch Fugaku und Kushina wussten nicht, dass ihre Partner sie betrogen hatten.

Mal kam Sasuke zu Naruto zu Besuch oder auch Naruto besuchte Sasuke, die Kinder waren in der jeweils anderen Familie herzlich Willkommen. Sasuke war gut in der Schule, Naruto eher Mittelmaß, außer wenn es um Kunst oder Musik ging, da konnte dann nicht mal mehr Sasuke mithalten. Eines Nachmittags gingen die Kinder nebeneinander nach Hause. „Du, sag mal Sasuke...“ Naruto schaute ihn an, sie waren mittlerweile in der 6ten Klasse, also 12 Jahre alt, „Stimmt es eigentlich, dass du und Yamamoto-chan mehr als nur Freunde sind?“ Sasuke schaute ihn an, er hatte sich vorher an seiner Cola verschluckt. „Spinnst du, Naruto? Yamamoto kann mir doch gestohlen bleiben, die is überhaupt nich mein Fall!“ sagt er und macht sie nach. „Die hat viel zu fette Backen, außerdem hab ich da schon jemand anderes, der mir ins Auge gesprungen ist.“ Das Sasuke soeben eine Anspielung gemacht hat, das hat Naruto nicht verstanden.
 

...
 

„Minato, findest du nicht, wir sollten den Kindern sagen, dass sie Halbbrüder sind? Ich weiß, unsere Partner werden uns das niemals verzeihen, aber ich will die Kinder auch nicht so im Ungewissen lassen, ich habe sowieso das Gefühl, dass sich Sasuke ziemlich zu Naruto hingezogen fühlt und das gleiche ist auch bei Naruto der Fall, er fühlt sich zu Sasuke hingezogen.“ Mikoto wusste nicht, was sie tun sollte, sie wollte für ihren Sohn nur das beste, was dann mit ihr sein sollte, das war ihr eigentlich egal. Minato schaute sie an. „Nein, das ist noch viel zu früh und ich will es mir wirklich nicht mit Kushina verscherzen, immerhin ist sie auch die Frau meines Lebens. Das mit uns war schön, aber du bist und bleibst einfach eine Affäre, das wusstest du aber von Anfang an, immerhin war ich für dich ja auch nichts anderes!“ sagt er und schaut sie an, sie wusste, dass er recht hat, denn immerhin war es ja auch so, sie hatte sich auf ihn eingelassen, aber mit der Gewissheit, dass sie einander nur als Affäre ansahen.

Kushina schaute Minato an, die beiden hatten nicht mitbekommen, das Kushina nach Hause gekommen war. „Wie bitte, ihr beide hattet etwas miteinander, und Sasuke ist eurer Kind? Das kann doch nicht sein! Ich habe doch kurz nach Sasukes Geburt Naruto bekommen!“ sagt sie und schaut die beiden Ungläubig an. Das aber sie die einzige Frau im Leben von Minato ist, das beruhigte sie wieder ein wenig, auch wenn ihr die Tatsache sehr weh tat. „Minato, bitte bleib für immer bei mir!“ sagt sie, als Mikoto gegangen war. „Ja, ich bleibe für immer bei dir, Kushina, mach dir da mal keine Sorgen!

Eigentlich wollte sie toben, ausrasten wie eine Irre, aber in diesem Moment gewann die Angst die Oberhand, und sie wollte außerdem ihren Minato nicht verlieren.
 

...
 

Wieder verging die Zeit, Naruto und Sasuke wurden älter und älter, das sie Halbgeschwister waren, hatten ihnen die Eltern immer noch nicht gesagt. Nun waren Sasuke und Naruto 16 Jahre alt, das letzte Jahr der Mittelschule hatte für die beiden Jungen begonnen und Naruto trauerte der Zeit nach. Als Kinder hatten Sasuke und er so oft miteinander gespielt, in der Grundschule hatten sie auch viel zusammen gemacht, aber jetzt, wo sie dabei waren, auf die Oberstufen zu gehen, war Naruto noch nicht mal sicher, ob sie überhaupt auf die gleiche Schule gehen würden, Sasuke war um einiges besser als er, aber er wollte seinen besten Freund nicht verlieren. Mit der Zeit spürte er, dass er etwas für Sasuke empfand, was er nicht wirklich einsortieren konnte.

Auch Sasuke war verwundert, was das für Gefühle waren, die für Naruto keimten, er machte sich auch Gedanken, immerhin wollte er weiterhin mit Naruto auf die gleiche Schule gehen, er beschloss Naruto zu helfen, sodass sie weiterhin auf die gleiche Schule gehen konnte.

Sasuke hatte ein Gespräch belauscht, was zwischen seinen leiblichen Eltern gewesen war, er wusste nun, dass er und Naruto Halbbrüder waren, aber er konnte es Naruto nicht sagen, immerhin hatte er seine Eltern lieb, wie sie waren, es waren ja auch seine leiblichen Eltern, aber Sasuke begann, Hass gegen Fugaku zu entwickeln, aber das hatte nichts mit der neuen Tatsache zu tun, er hatte diesen Mann schon immer gehasst, das war auch kein Wunder, denn er behandelte seinen Sohn wirklich schlecht.
 

Die Nachhilfe, die Sasuke Naruto hab, begann Früchte zu tragen, er wurde immer besser in der Schule und so hatte Naruto die Berechtigung auf die gleiche Oberstufe zu gehen, die auch Sasuke besuchen würde. Naruto freute sich, dass doch alles so zu klappen schien, wie sie es wollten, doch kam es anders. Naruto wurde aufgrund seiner Augen und Haarfarbe zum Klassenopfer ernannt, jeder ärgerte ihn, nur Sasuke hielt zu ihm, der seit der Mittelschule den Namen Sasuke-Sexgott-Uchiha hatte. Viele verstanden nicht, warum sich Sasuke einen Kopf um Naruto machte, immerhin wollte doch wirklich niemand etwas mit diesem Jungen zu tun haben, da war Sasuke wirklich als einzige Person.

„Naruto ist mein bester Freund.“ sagt er. „Wir kennen uns seit wir ganz klein waren, und wegen so ein paar Deppen wie ihr es seid, werde ich doch sicherlich nicht meine Sandkastenfreundschaft verlieren!“ sagt er nur und damit war für Sasuke das Thema gegessen. Die anderen mussten es akzeptieren, denn niemand wollte es sich mit dem Jungen versauen, denn wer es sich mit einem Uchiha verscherzte, der hatte Probleme in der Schule, denn Sasukes Eltern waren nicht nur wohlhabend, nein, diese Familie besaß einen Einfluss, von dem viele wirklich nur Träumen konnten. Aber eigentlich war es das, was Sasuke hasste, denn bis auf Naruto wollten doch alle nur mit ihm befreundet sein, weil er der Uchiha war. //Der Uchiha... Ich hasse diesen Namen!// denkt er sich.
 

Eines Abends, als Sasuke und Naruto nach Hause gingen, schaute Sasuke seinen Kumpel an. „Naruto, hör mal. Ich muss mit dir reden, es ist wichtig.“ sagt er und man sah in seinen Augen, dass er es wirklich ernst meinte, was er da gerade gesagt hatte. „Es geht um unsere Eltern.“ sagt er noch. Naruto nickte. „ich bin heute Abend alleine, willst du zu mir kommen?“ fragt er, Sasuke bejaht, er ruft zu Hause an und sagt, dass er zu Naruto ginge. Dort angekommen hauen sich die Jungs aufs Bett. „Naruto, wir beide sind Halbbrüder.“ sagt er und schau ihn an. Naruto's Augen weiteten sich, die gerade erhaltenen Worte konnte und oder wollte er nicht glauben, für ihn war Sasuke doch all die Zeit einfach nur sein bester Freund gewesen und nun plötzlich ist er auch noch sein Bruder? Das konnte doch einfach nicht wahr sein. „Sasuke, warum sagst du so was? Warum lügst du?“ Naruto wollte einfach nicht einsehen, dass es wahr war, was Sasuke soeben sagte, darum erklärt Sasuke Naruto, was er erfahren hatte, und Naruto konnte nicht anders, er haute sich in die Arme von Sasuke und begann zu weinen. Der schwarzhaarige Junge streichelt seinem Bruder über den Rücken. „Wir sollten mit unseren Eltern reden, findest du nicht?“ fragt er, als Antwort bekam er lediglich ein schwaches Nicken.
 

Ein paar Tage war es dann auch soweit, Sasuke stellte Mikoto und Naruto Minato zur Rede, beide wollten wissen, was ihre Eltern dazu trieb.Sie verabredeten ein Treffen mit den Eltern und stellten sie an dem Tag gemeinsam zur rede. Minato begann zu erzählen, wie es dazu kam.

„Es war ungefähr ein halbes Jahr, bevor Sasuke geboren wurde, es war ein Frühlingsfest im Dorf, dort waren wir vier verabredet. Zwischen uns gab es damals schon Spannungen und als dann Fugaku mit Kushina weg gegangen war, gingen wir über den Jahrmarkt.“ Naruto und Sasuke hörten gespannt zu. „Wir saßen dann am Feuer, es war eine ziemlich kalte Nacht, und damit Mikoto nicht fror, habe ich ihr meine Jacke gereicht.“ sagt er und schaut sie an. „Da ich dann aber doch gefroren habe,“ erzählt Mikoto weiter „sind wir dann zu Minato nach Hause, Fugaku und Kushina waren noch auf dem Fest. Minato hat mich in den Arm genommen und bevor ich irgendwie realisieren konnte, was passierte, war ich auch schon in seinen Armen.“ Man merkte, dass es den beiden schwer viel, diese Geschichte zu erzählen, denn sie bereuten es. „Als ich dann so in seinen Armen lag, wusste ich nicht, wie mir passiert.. Ich wollte einfach nur noch dort bleiben und seine Frau werden, aber das wäre schon nicht gegangen weil wir feste Partner hatten, wir waren schon verheiratet.“ sagt sie. Minato legt ihr die Hand auf die Hand auf die Schulter. „Es ist meine Schuld, dass es dann weiter gegangen ist, denn ich konnte meine Gefühle für sie nicht beherrschen und habe sie einfach geküsst, meine Hand auf ihren Bauch gelegt. Na ja, ihr könnt euch ja sicher denken, wie es dann weiter und ausgegangen ist.“ sagt er. „Ich wusste von dir, Sasuke, aber ich konnte oder und wollte nicht glauben, dass du mein Sohn bist. Ich hatte kurz vorher erfahren, dass Naruto gezeugt wurde und ich konnte einfach nicht zu dir stehen. Ich weiß, ich habe damit nicht nur einen Fehler begangen und habe auch mehr als nur einer Person weh getan.“ Sasuke schaute ihn an. „Papa...“ sagte er, aber das klang einfach nur komisch. „Nein, ich werd dich weiterhin Minato nennen. Ich bin aber ehrlich gesagt wirklich geschockt.“ Sasuke schaut zu Naruto, der gar nix mehr sagte, er war wirklich komplett überfordert mit der gesamten Situation. Minato nahm seinen Sohn Naruto in den Arm. „Naruto, es tut mir leid, dass ich dir nichts gesagt habe, aber ich hatte Angst, dich zu verlieren.“ sagt er. „Papa...“ nuschelt Naruto nur und klammert sich an ihn, dann beginnt er herzhaft zu heulen und sogar aus den Augen von Sasuke kamen ein paar Tränen, die er sich aber unbemerkt schnell von den Augen wischte. „Naruto, du bist und bleibst mein bester Freund, egal ob nun Geschwister oder nicht!“ sagt er und dann machten sich die Kinder auch auf, sie hatten noch etwas zu erledigen, auch wenn sie nicht glauben wollten, was sie soeben erfahren hatten.
 

Seit dem Geständnis der beiden Elternteile sind schon wieder 2 Jahre vergangen, Sasuke und Naruto sind nun beide 19 Jahre alt. Immer noch sehr gut befreundet, doch heute soll sich endlich etwas an der gesamten Geschichte ändern, heute war ihr Abschlussball auf denn alle schon gewartet haben. Naruto konnte es nicht mehr erwarten, endlich zu diesem besonderen Ereignis zu gehen, er hatte sich all seine Schuljahre darauf gefreut. „SASUUUU!“ sagte er, als er ihn am Morgen des Schulballes sah. „Endlich, mh?“ fragte er. Die beiden behielten für sich, was sie erfahren hatten, keiner der Mitschüler wusste, dass die beiden eigentlich Geschwister waren. Sasuke schaut eher total gelangweilt. „Glaub mir, Naruto, meine Meinung willst du nicht wissen.“ sagt er. „Du...Sasuke...“ Naruto begann zu stammeln. „Können wir vielleicht heute Abend mal miteinander reden?“ fragt er und schaut ihn errötend an. „Ja...Das können wir machen.“ sagt Sasuke und wuschelt seinem Bruder durch die Haare. Naruto schaut ihm nach, denn Sasuke musste zurück zu seiner AG, Naruto hatte heute die erste Stunden frei. //Ich liebe dich, Sasuke.// denkt er sich, dann dreht auch er sich um.
 

Dann war es endlich soweit, er Abend des Balls war gekommen, Naruto freute sich, er hatte zwar kein Date abbekommen, aber das wollte er auch nicht, immerhin wollte er nur seinen Sasuke, der zwar ein Date hatte, aber das machte ihm nichts, er hatte sich bereits damit abgefunden, dass Sasuke sein Bruder ist und er niemals etwas mit ihm haben würde. Naruto ging los um nicht all zu spät am Schulgebäude zu sein und dort sah er auch Sasuke, wie er da von dem Mädchen angemacht wurde, das machte Naruto sauer und traurig.

Der Abend an sich verlief ganz ruhig, bis Sasuke's Begleitung heulend aus dem Saal rannte, sie dachte, Sasuke würde sie auch lieben, hatte aber einen Korb bekommen und war nun auf ihrem Weg nach Hause. Naruto gesellte sich zu ihm. „Hast es wieder verbockt, mh?“ fragt er und schaut ihn grinsend an. „Nö.“ sagt Sasuke. „Aber nun zu dir, was wolltest du mir sagen?“ Naruto wird schlagartig rot. „Na ja... Also... Ähm...“ sagt er. „Kannst du mit mir irgendwo hin, wo wir alleine sind? Das was ich dir sagen will, muss ja nicht gleich jeder mitbekommen oder so.“ Sasuke schaut ihn an, dann lächelt er und geht dann mit seinem Bruder auf die Terrassen. „Also, was gibt es denn, Naruto?“ fragt er dann. „Sasuke...“ sagt er und schaut ihn an. „Ich liebe dich.“ sagt er dann. „Ich liebe dich schon, seit wir auf der Mittelschule sind, ich weiß, wir sind Brüder und vor allem zwei Jungs und vielleicht wirst du mich jetzt hassen, aber ich möchte einfach, dass du über meine Gefühle Bescheid weißt.“ sagt er.
 

„Naruto...“ Sasuke zog den blonden Jungen eng an sich, sie lauschten der Musik. „Only you, can make my sky be blue“ sagt Sasuke und streichelt ihm über die Wange, er lächelt und beginnt mit dem errötenden Uzumaki zu tanzen, ganz langsam und sinnlich, er schaute ihm tief in die Augen und kommt mit den eigenen Lippen denen von Naruto immer näher, bis diese sich dann trafen. Naruto legte die Arme um ihn und so tanzten sie zu der leisen Musik unter dem Sternen behagenden Himmel. „Ich liebe dich auch, Naruto.“ sagt er, Narutos Augen beginnen zu leuchten, Sasuke war so verzaubert, dass er ihn noch mal küsste. „Ich liebe dich auch.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Wisteria
2015-01-27T18:40:11+00:00 27.01.2015 19:40
Das ist ein schöner OS.
Der Anfang war ja schon interessant und dann noch dieses Ende. :)
Auch wenn das nicht legal ist, aber dafür sind Fiktionen ja da.
LG
Von:  MissB-fly
2010-06-20T17:52:27+00:00 20.06.2010 19:52
*_____*
das warten hat sich gelohnt >//////<
ich kann mir das richtig vorstellen wie naru und sasuke als 5 jährige im shclfa sich an einander geklmmert haben *___*
*schwärm*
auch so drollig wie er ihn in schutz nimmt waiii ><
im ganzen wirklich TOLL
nur etwas zu kurz *lol*
vielleicht kommt ja noch ne fortsetzung x3


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