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Modern Shinobi

von

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Kapitel 1: The death threat

Es war eigentlich für mich ein ganz mormaler Morgen vor der Uni. Aufstehen, waschen, anziehen, frühstücken und auch die morgendliche Verachtung meines Vaters. Doch an diesem morgen sollte sich alles ändern. Yoko, unser Hausmädchen, kam aufgelöst zu uns ins Esszimmer, sie hatte ein Päckchen dabeik, welches sie schon geöffnet hat. Misch beschlich von anfang an so ein komsiches Gefühl. Sie begrüßte meinen Vater kurz, in ihrer Stimme lag Angst, dann wand sie sich mir zu. Sowie es schien war das Päckchen für mich bestimmt. Je näher sie auf mich zu trat, desto besser erkannte ich, dass sie zitterte. Ich drehte mich zu ihr, um das Päckchen an zu nehmen und es auf den Tisch zu stellen. Mein lächeln, was ich auf setzte, verriet die Angst in mir.

„Junges Fräulein, bitte bleiben sie gleich ganz ruhig.“

Mehr sagte Yoko nicht und stellte das kleine Päckchen auf den Tisch vor mir. Nach ihren Worten fingen meine Hände an zu zittern, es war unmöglich jetzt noch ruhig zu bleiben. Mein Vater blickte mich mit einem ausdruckslosen Gesicht an. Mein Blick wanderte wieder afu das Päckchen. Man konnte sehen das ich Angst hatte, jegliche Farbe war aus meinem Gesicht gewichen. Langsam ließ ich meine zittrigen Hände zum Deckel des Päckchens wandern. Diese klammerten sich um den Deckel und mein Griff wurde immer fester. Ich schloss meine Augen, als ich anfing den Deckel an zu heben. Mir kamm ein komischer Geruch entgegen, es roch sehr verwesen und nach Tod. Ich öffnete langsam meine Augen, den Blick auf das Päckchen gerichtet.

Mit jeder Sekunde, die ich auf den Inhalt sah, weiteten sich meine Augen. Der Geruch der mir entgegen stieß war abartig und sorgte für einen ungewollten Reiz in mir. Ich wendete mich von dem Päckchen ab. Inzwischen zitterte mein ganzer Körper, mit wackeligen Beinen stand ich auf und rannte sofort ins Badezimmer. Mir war so schlecht. Noch nie war mir so schlecht geworden, dass ich mich übergeben musste. Aber dieser abgetrennte Hasenkopf war einfach zu viel für mich. Und die Aufschrift auf dem Zettel machte es auch nicht besser. Ich hatte schon viel mit gemacht, ich wurde schon oft entführt und gefoltert, auch Morddrohungen in der eigenen Uni hatte ich hinter mir, doch das war alles nicht so wild, ich lerne damit um zugehen, ich war fast gefühlslos, und näherte mich nur selten Menschen zu. Für mich zählte nur die Arbeit in der Universität und das Studium, welches ich angefangen hatte. Doch es war alles nicht einfacher für mich, seit dem Unfall. Nach 10 Minuten im Bad, kam ich dann auch wieder runter. Ich betrat das jetzt fast leere Esszimmer, wo Yoko auf mich wartete. In Gebärensprache fragte ich sie wo mein Vater sei. Sie meinte er sei wut entbrannt aus dem Zimmer gegangen, als er das Päckchen und den Inhalt sah, das Päckchen entsorgte hatte und in sein Arbeitszimmer gegangen war um irgendjemanden einzustellen. Es war komisch meinen Vater sauer zuerleben, seit dem Tag war es selten gewesen. Ein leichtes lächeln zierte mein noch blasses Gesicht. Der Blick auf die Uhr verriet mir das ich mich gemütlich auf den Weg zur Universität machen konnte. Dennoch blieb mir dieses Drohungspäckchen im Kopf. Und auch nur der Gedanke daran liep mich wieder zittern. Mein Gesicht hatte immer ncoh nicht die Gesunde Farbe angenommen die es eingentlich haben sollte. Als ich den Schutz des Hauses gegen die für mich gefährliche Welt hier draußen ein Bußen musste, zitterte ich noch stärker, und dieses mal am ganzen Leib.
 

Ich ging auf schnellstem Wege zur Universität um dort schon auf den Unterricht zuwarten. Dieser sollte mich dann etwas von meinen Morgigen ereignis ablenken. Ich konzentrierte mich nur auf die aufgaben die wir in den 8 Stunden erledigen sollten. Ich arbeitete still durch die Pausen an meinem Computer um auch alles fertig zu stellen.
 

So verflog der Unialltag und meine Gedanken waren wieder bei dem Päckchen. Von der Uni wurde ich dieses Mal von Herrn Yukitaka abgeholt, der persönliche Sekräter meines Vaters, der mich auf direktem Weg nach Hause fuhr. Ohne ihm zu danken stieg ich aus und knallte die Autotür zu. Yoko öffnete mir die Tür zum Anwesen und berüßte mich freundlich. Ich grüßte mit einer Hand bewegung und hing meine Jacke auf. Das Mittagessen ließ ich heute weg fallen da mir der Appetit vergangen war.

Ich ging die Treppen hoch in den 2 Stock des Anwesens, meine eigene Etage, um mich dort ins Arbeitszimmer zu setzen und weiter an meiner Arbeit zu arbeiten. Es ist die einzige Möglickeit um mich abzulenken und oft auch bis spät in die nacht, und dann schlafe ich immer ein.



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