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Prinzessin Serenity

Usagi X Mamoru (Gegenwart)
von

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Entfremdung

Natürlich hatte Mamoru bisher nicht mit Rei über seine Begegnung mit Usagi gesprochen. An jenem Abend hatten sie sich vom Lieferservice etwas zu essen kommen lassen, was für Mamoru jedoch letztendlich egal war. Er hatte nämlich den Fehler gemacht sich für einen kurzen Moment auf das Sofa zu setzen und die Augen zu schließen. Offenbar war er eingeschlafen, kaum dass er die Kissen berührt hatte.

Als er wieder erwachte, kitzelte ihn helles Sonnenlicht, das durch das Fenster im Wohnzimmer hereinfiel an der Nase. Er öffnete die Augen und stellte fest, dass er wohl die ganze Nacht auf dem Sofa verbracht hatte. Er war zugedeckt und trug nur noch ein T-Shirt und Boxershorts. Wahrscheinlich hatte Rei vergeblich versucht ihn zu wecken und ihm dann, als sie merkte, dass ihre Bemühungen vergebens waren, zumindest ein provisorisches Nachtlager errichtet und ihn zugedeckt.

Gerührt von ihrer Fürsorge erhob er sich und sah sich um. Gähnend streckte Mamoru seine Glieder, bevor er dann aufstand und das Badezimmer aufsuchte. Obwohl seine letzte Rasur erst wenige Stunden her war, wollte er es gar nicht erst so weit kommen lassen, dass er die Körperpflege wieder schleifen ließ.

Wenige Minuten später betrat er glattrasiert und mit mintfrischem Atem sein Arbeitszimmer. Alles war noch genauso, wie er es am Abend zuvor zurückgelassen hatte, selbst sein Laptop war noch eingeschaltet und zeigte als Bildschirmschoner verschiedene Hello Kitty Motive.

Auf der Tastatur lag eine Nachricht von Rei. Unter dem runden roten Kussmund aus Lippenstift, den sie hinterlassen direkt über ihre Nachricht an ihn hinterlassen hatte, stand:
 

Guten Morgen Schlafmütze,

Ich muss los zur Arbeit. Die Kaffeemaschine ist bereits fertig, Du musst sie nur einschalten. Arbeite nicht zu hart, sonst bist du nachher wieder so erledigt, dass du mir auf dem Sofa einschläfst.

Alles Liebe,

Rei
 

Mamoru nahm den Zettel von der Tastatur und ging damit in die Küche. Rei hatte nicht nur seinen morgendlichen Kaffee vorbereitet sondern auch für ein einfaches Frühstück gesorgt. Statt eines traditionellen Frühstücks gab es Toast, aber das war ihm sogar ganz recht so. Bei seiner Arbeit wollte er sich ohnehin so wenig ablenken lassen wie nur irgendwie möglich.

Schon bald erfüllte ein angenehmer Geruch die offene Küche und mit einer großen Kanne Kaffee und ausreichend Toast beladen suchte Mamoru sein Arbeitszimmer auf.

Beim ersten Schluck aus dem bunten Becher verzog er das Gesicht. Genau genommen mochte er das Gebräu überhaupt nicht, aber er brauchte es um morgens in die Gänge zu kommen und irgendwann hatte er sich so sehr daran gewöhnt, dass er nicht mehr drauf verzichten wollte.

Nachdem Mamoru seine Arbeiten vom Vortag begutachtet hatte, befand er die gestrige Pause für absolut notwendig. Was er zu Papier gebracht hatte, war absolut nicht zu gebrauchen und er würde wohl den halben Tag für eine Neubearbeitung brauchen.

Zunächst überprüfte er neugierig sein E-Mail Postfach, war aber auch nicht sonderlich überrascht als dies nicht weiter enthielt als ominöse Werbeversprechen, die eine exorbitante sexuelle Leistungssteigerung versprachen oder aber mit der Vergrößerung diverser Körperteile oder geheimen Verabredungen lockten. Er brauchte mehrere Minuten um die Nachrichten der letzten Tage allesamt im Papierkorb verschwinden zu lassen.

Die nächsten Stunden verbrachte er dann damit verbissen ein Kapitel nach dem nächsten zu Papier zu bringen. Die Geschichte hatte ihn nicht gepackt und ließ ihn einfach kalt. Es war eine Auftragsarbeit und mehr nicht, aber sie war bestens geeignet seine Gedanken auf etwas anderes zu fokussieren und und ihn nicht alle paar Minuten wartend auf das Telefon starren lassen. Er musste seinem Verleger, Rei und auch allen anderen, die es interessieren könnte schließlich auch hin und wieder etwas präsentieren, damit nicht irgendwann zu Fragen kam, weshalb er sich in sein Arbeitszimmer verkroch. Dadurch hatte er dann freie Hand für die Dinge, die ihm wirklich am Herzen lagen.

Er wusste nicht einmal, ob das, was er hier tat wirklich zum erhofften Ziel führen würde, aber es tat gut zu wissen, worauf er hinarbeitete, und dass er mögliche Eventualitäten ausnutzte. Zumindest wollte er sich später einmal nicht vorwerfen lassen nichts getan zu haben um seine Situation zu ändern.

Sobald er sich jedoch nicht mehr auf seine eigentliche Arbeit konzentrieren konnte, und sich immer wieder Usagi in seine Gedanken stahl, brach er stets ab und wendete sich einem gänzlich anderem Projekt zu, welches er ganz alleine für sich begonnen hatte. Dort lenkten ihn seine Gefühle und Gedanken an Usagi nicht ab, im Gegenteil, hier konnte er sie nutzen und daraus kreative Kraft schöpfen um etwas zu schreiben, das direkt aus dem Herzen kam.

Als Rei wieder nach Hause kam, horchte er kurz auf, konnte sich aber nicht von seinem Bildschirm losreißen. Sie kam ins Arbeitszimmer und erzählte ihm etwas. Er konnte sich noch daran erinnern, dass er sich umgewandt und irgendetwas erwidert hatte, aber was er denn genau sagte, wusste er schon nicht mehr als er sich wieder seinen Texten zuwandte.

Beim Abendessen wechselten sie kaum ein Wort miteinander, ständig kreisten seine Gedanken um seine Geschichte und um Usagi. Als er sich gleich danach erhob um zurück in sein Arbeitszimmer zu gehen, drückte Rei ihr Missfallen aus.

„Ich dachte, wir könnten den Abend heute gemeinsam verbringen“, sagte sie.

Mamoru zuckte nur verlegen mit den Schultern und begann damit den Tisch abzuräumen.

„Ich muss arbeiten, es ist wichtig.“

„Aber du arbeitest doch schon den ganzen Tag. Willst du Dir nicht wenigstens am Abend ein wenig Ruhe gönnen?“

Mamoru schenkte ihr ein falsches Lächeln.

„Ich kann jetzt nicht einfach aufhören. Ich bin an einem wichtigen Punkt angelangt.“

„Ach so“, sagte Rei und er hörte deutlich die Verärgerung in ihrer Stimme. Schweigend brachte sie das restliche Geschirr in die Küche.

„Wenn ich erstmal fertig bin, holen wir das nach, versprochen“, sagte Mamoru und hasste sich irgendwie selbst für diese dreiste Lüge. Irgendwie tat es ihm auch leid sie derart enttäuschen zu müssen.

„Ist gut“, mit einem gequälten Lächeln stellte sie das Geschirr in die Spüle und schnappte sich die Bürste. „Dann geh mal wieder ans Werk, ich schaffe das hier schon alleine.“

„Danke“, sagte Mamoru erleichtert und verließ die Küche wieder. Nur Minuten später war er wieder in seiner Arbeit vertieft und bekam von seiner Umwelt kaum noch etwas mit. Dass es dunkel wurde, bemerkte er erst, als er seine Notizen kaum noch entziffern konnte.

Gerade als er dann seine alte Schreibtischlampe einschaltete, die kaum genug Licht spendete um seine Arbeitsfläche vollständig auszuleuchten, klingelte das Telefon. Nervös nahm er den Hörer ab und meldete sich.

„Hallo?“

„Mamoru, Burt hier. Ich habe deine E-Mail erhalten.“

Erleichtert atmete Mamoru auf, endlich hatte zumindest dieses Warten ein Ende. Dann sah er irritiert auf die Uhr, bevor ihm bewusst wurde, dass es bei Burt nun gerade mal Nachmittag war.

„Sag mal, ist das dein Ernst, was du da geschrieben hast?“

„Ich fürchte schon.“

Es folgte langes Schweigen und Mamoru befürchtete schon, die Verbindung sei eventuell unterbrochen worden, bevor sein Gesprächspartner dann doch fortfuhr.

„Bist du in Schwierigkeiten?“

Diesmal war es Mamoru, der sich mit seiner Antwort Zeit ließ, da er nicht genau wusste, wie er darauf reagieren sollte.

„Kann sein“, sagte er schließlich resigniert und fügte danach noch „Ja, ich bin da in etwas hineingeraten“ hinzu.

Mamoru hörte deutlich wie Burt am anderen Ende der Leitung unruhig wurde. Scheinbar kratzte er sich mehrmals am Bart und machte sich mit einem kratzigen Füllfederhalter schnell Notizen.

„Denkst du, dass du derzeit überwacht wirst?“

„Ich wette, sie haben ein Auge auf mich, aber ich denke nicht, dass sie mein Telefon oder meine E-Mails kontrollieren.“

„Bist du dir sicher?“

„Nein.“

Wieder langes Schweigen.

Er hatte Burt noch niemals in seinem Leben gesehen, aber schon oft mit ihm zusammengearbeitet. Wenn man Thriller und Kriminalromane schrieb, war es unbedingt nötig umfangreiche Recherchen über die verschiedensten Begebenheiten zu betreiben. Dazu gehörte natürlich auch ein umfangreiches Wissen über gewisse Kreise der Szene. Er hatte unterschiedliche Kontakte, die ihm eben jene Einblicke gewährten, die er für seine Romane benötigte. Mit einigen hatte die Zusammenarbeit sehr gut funktioniert und bei anderen wiederum weniger. Burt war in all den Jahren immer zuverlässig und hatte Mamoru stets gute Dienste geleistet. Doch diesmal ging er einen gewaltigen Schritt weiter.

„Weißt du, wie du eine sichere Internetverbindung aufbauen kannst?“

Mamoru nickte, als ihm dann bewusst wurde, dass Burt dies unmöglich hatte sehen können, fügte er noch ein kurzes „Ja“ hinzu.

„Gut, gut. Ich kann das für dich in die Wege leiten, aber es wird einiges kosten. Kontaktiere mich wieder, wenn du sichergehen kannst, dass niemand zuhört.“

„Ja, ist gut.“

„Erinnerst du dich noch mit welchem Anliegen du damals nach deinem zweiten Buch zu mir gekommen bist?“

Mamoru durchsuchte seine Erinnerung und dachte angestrengt nach. Er wollte bereits enttäuscht verneinen, als es ihm urplötzlich wieder einfiel.Er wusste sofort, worauf Burt hinauswollte.“

„Ich verstehe“, sagte Mamoru kurz.

„Prima, dann besprechen wir alles weitere später.“

Mamoru kam nicht mehr dazu zu antworten, ein lautes Tuten in der Leitung verkündete ihm, dass Burt das Gespräch ohne weitere Verabschiedungsfloskeln verlassen hatte.

Müde lehnte sich Mamoru in seinem Stuhl zurück und streckte sich. Sein Herz klopfte vor Aufregung. Er konnte noch gar nicht wirklich glauben, dass er diesen Schritt nun tatsächlich gewagt hatte.

„Mit wem hast du denn telefoniert?“

Mehr überrascht als erschrocken blickte Mamoru auf, als Rei zu ihm sprach und ihm mit ihrer Hand über den Nacken strich.

„Das war Burt, er hat mir wieder einmal bei einem Anliegen geholfen.“

„Hm“, machte sie.

„Was ist?“

„Ich weiß, du hast deine Kontakte zur Recherche, aber irgendwie ist er mir nicht geheuer.“

„Mach dir mal keine Sorgen“, versuchte Mamoru sie zu beruhigen. „Burt ist in Ordnung, und ich sehe mich schon vor.“

„Du weißt ja, wenn man erstmal in gewisse Kreise gerät, kommt man nur schwer dort wieder heraus.“

„Ich gebe Acht, versprochen.“

Er ergriff ihre Hand und drückte sie leicht. Rei erwiderte es und beugte sich lächelnd vor um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben.

„Ist in Ordnung. Ich mache mir halt immer Sorgen.“

„Da brauchst du nicht, sowas gehört halt auch zu meiner Arbeit.“

„Kommst du denn gut voran?“

„Ja, in der Tat“, antwortete er diesmal ehrlich. In den letzten Stunden hatte er erstaunlich viel geschafft.

„Das ist schön. Sag, kommst du noch mit ins Wohnzimmer und setzt dich ein wenig zu mir?“

Mamoru zögerte nur kurz.

„Ja, ich muss hier nur schnell etwas fertig machen, dann komme ich zu dir.“

„Schön, dann bis gleich“, sagte Rei lächelnd und verließ dann das Zimmer.

Mamoru widmete sich wieder dem Dokument auf seinem Computer. Mehrere Minuten sah er nur auf den blinkenden Cursor und wusste nicht so recht, wie er anfangen sollte. Dann legte er die Hände auf die Tastatur und begann einfach zu schreiben. Schon bald flogen seine Finger wieder über die Tasten, und als er das nächste Mal aufsah, hatte er mehrere Seiten geschrieben und durch die Fenster sah er vereinzelte Sterne im Nachthimmel. Zumindest soweit das hier in der Stadt möglich war. Ihm viel wieder ein, wie er gemeinsam mit Usagi am See gelegen und den nächtlichen Sternenhimmel beobachtet hatte, während sie darüber philosophierten, ob es vielleicht vor Äonen ein untergegangenes Volk auf dem Mond gegeben haben könnte.

Unzählige Bilder erschienen vor seinem geistigen Auge und ehe er sich versah, war er wieder in seiner Geschichte vertieft. Erst Stunden später gelang es ihm, sich von dem Bildschirm zu lösen. Als Mamoru auf die Uhr sah, erkannte er, dass bereits wieder mehrere Stunden vergangen waren. Lange genug, dachte er.

Er schaltete den Laptop aus und und streckte sich. Als er das Arbeitszimmer verließ und in den Flur trat, war es stockfinster, nirgends brannte noch Licht. Leise öffnete er die Tür zum Schlafzimmer und sah Rei bereits auf ihrer Seite in Fötushaltung zusammengerollt unter ihrer Decke liegen.

Seufzend zog er sich bis auf T-Shirt und Shorts aus und legte sich, ihr den Rücken zugekehrt, neben sie. Eine Weile lag er einfach nur da und starrte auf das helle Display seines Weckers. Irgendwann hörte er Rei im Schlaf leise stöhnen, kurz bevor sie sich zu ihm drehte und sich an seinen Rücken schmiegte. Er reagierte nicht, sondern wartete darauf, dass sie sich irgendwann wieder auf ihre eigene Seite drehen würde. Das Gefühl, wenn sie bei ihm war, erinnerte ihn daran, wie er empfunden hatte, wenn er Usagi in seinen Armen hielt und doch war es völlig anders und fühlte sich für ihn einfach nur leer an. Irgendwann schlief er dann doch ein.

Die darauf folgenden Tage hatten allesamt denselben Ablauf. Tagsüber arbeitete er intensiv und sprach nur selten mit Rei. Am Abend verbrachte er immer soviel Zeit im Arbeitszimmer, bis er sicher sein konnte, dass Rei bereits zu Bett gegangen war und tief schlief.

Erst dann ging er zu Bett, wobei er sich stets auf seine Seite zurückzog und starrte mit offenen Augen an die Decke, und jeden Abend kam Rei nach ein paar Minuten auf seine Seite und schmiegte sich an ihn. Manchmal war er müde und ließ es über sich ergehen bis er dann selbst einschlief, aber meistens wendete er sich schon kurze Zeit später ab und kehrte ihr den Rücken zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Reblaus
2010-10-28T08:59:49+00:00 28.10.2010 10:59
Hallo Mamo-chan

Hat Mamoru dieses Verhalten denn schon öfters in einer "heißen/kreativen Phase" an den Tag gelegt? Ich würde einfach sagen typisch Mann; aber den Frauen, die gerne etwas mehr Kommunikation und Kuscheleien hätten/ brauchen ist es schon gegenüber nicht ganz fair.. Aber ich würde mal sagen that's life. Ich als Frau kann Rei verstehen, auch daß sich nicht gleich ausflippt, dafür ist sie wohl schon "zu" reif. Mit den Jahren bekommt man einfach ein dickeres Fell, was Beziehungen anbelangt. Aber mal sehen wie lange das noch so gut geht, denn auch irgendwann ist das Faß voll und läuft über. Dann wird sie sich einer anderen Sache oder Jemandem anders zuwenden, das wäre zumindest menschlich , bzw völlig normal. Ich denke aber Mamoru ist das jetzt noch nicht bewußt worauf sein Verhalten hinauslaufen wird (auch typisch Mann! eigene Erfahrung)
Wieviel hat Rei wohl vom Telephonat mit bekommen?
"„Ich wette, sie haben ein Auge auf mich, aber ich denke nicht, dass sie mein Telefon oder meine E-Mails kontrollieren.“" Wenn sie das gehört hat , dann ist es klar, daß sie sich Gedanken macht...

Ich denke sie wird Mamoru ansprechen, um ihn aus seiner derzeitigen eigenen Welt mal herauszureißen und um endlich mal richtiges feedback zu bekommen.

Ich hoffe nicht daß Du so tristen Beziehungsalltag erlebt hast und es deswegen so gut beschreibst.

lG Frauke
Von:  AvalonsHexe
2010-10-28T00:39:14+00:00 28.10.2010 02:39
hmmm ... ich weiss gar nicht so recht was ich sagen soll ... das verhalten von mamoru rei gegenüber ist schon fies ... und dabei kann sie ja nicht mal was dafür ... aber ich kann ihn auch verstehen ... er sehnt sich eben nach einer anderen ganz bestimmten person an seiner seite ... widerum finde ich es in rei ihrem interesse schon eher gut dass er sich hinter dem laptop versteckt bis sie schläft damit er ihr mit seinem verhalten nicht zu sehr weh tut ... und ganz besonders interessiert mich das auftreten von "burt" und was er an der story dann teil hat ...

war alles in allem mal wieder ein wundervolles kapitel ... und ich bin wieder mal erfreut dass ich die ehre des ersten kommis zu haben xD ich freue mich schon sehr aufs nächste kappi ...

Viele ganz liebe Grüße an dich und deine Frau *knuff*

Ava


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