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The secret of Nemti - A new Life is here

Und wirst du es vernichten?
von

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Abschied und Aufbruch

"Luv, steh auf." Taro stupste die Wölfin an, doch sie regte sich nicht. Ihre Atmung war schwach. "Luv... Wir kriegen Wasser, steh auf." Da sie sich immer noch nicht regte, lief er zu Woulf, welcher das ganze beobachtet hatte. "Sie steht nicht auf." "Geh du schon mal zum Graben, dann kannst du was trinken." Der Kleine nickte und lief auch schon zum Graben. Eigentlich müsste er inzwischen schon größer sein, doch die Ernährung reichte nicht fürs Wachstum. Irgendwann würde er noch Schaden davon kriegen. Vorsichtig stupste er Luv an. "Luv..." Eigentlich wusste er, dass es sinnlos war. Die Wölfin lag im Sterben. Dennoch wollte er nicht aufgeben. Sanft packte er sie am Nacken und zog sie Richtung Graben. Ihre Augenlider flatterten leicht, doch es kam keine Reaktion. Die Wasserschalen waren über den Graben geschoben worden. Es waren eine mittlere und eine kleine. Woulf entschied sich nur ein paar Schlucke zu trinken und den Rest Luv zu geben. Er hob sie an, sodass ihre Schnauze direkt vor dem Wasser war, doch wieder Nichts. Taro hörte auf zu trinken und tapste zu ihnen. "Luv? Warum trinkst du nichts?" Er konnte nicht verstehen, dass Luv mehr Tod als Lebendig war. Warum auch? Er hatte selbst Kalkfers Tod kaum verstanden. Dieser hatte auch den Lebenswillen seiner Tochter genommen. "Luv! Reiß dich zusammen!" Es war die Verzweiflung, weshalb er sie anknurrte. Doch schließlich kam die bittere Erkenntnis. Luv würde das hier nicht überleben. Sie würde spätestens am Abend aufhören zu Atmen. °Was bringt mir das Wissen der Wölfe zu haben, wenn ich nicht mal einen Wolf beschützen kann?!°, dachte er wütend auf sich selbst. Trauer, Verzweiflung und Wut machten sich in ihm breit. °Bleib ruhig Woulf. Ruhig... Das fällt dir doch sonst nicht so schwer.° Schwer atmend brachte er sich zu Ruhe. Seufzend sah er sich um. Luv würde nichts trinken. "Taro, hast du noch Durst?" Der kleine Rüde nickte. "Dann trink was aus der großen Schale. Luv will nichts trinken." Kurz nickte er und trank gierig. Auch Woulf trank etwas. Er ließ aber etwas übrig und tauchte Taros Ohr plötzlich ins Wasser. Schmerzerfüllt quiekte er auf. "Was soll das? Aua! Au!" "Bleib so. Ich will dein Ohr reinigen. Die Entzündung wird dann vielleicht besser." Fiepend blieb Taro still, sodass er das Ohr reinigen konnte. "Oh, habt ihr zu viel Wasser und könnt euch waschen?" Ruckartig wurde die Schüssel zurückgezogen. Taro, der sich an die Schüssel gestutzt hatte fiel nach vorn und wäre beinahe in den Graben gelandet, doch Woulf konnte ich noch rechtzeitig packen. Sauer setzte er ihn ab und schaute mit vor Wut funkelnden Augen zu Sepha. Diese lächelte ihm nur hochnäsig zu und trieb wieder die Sklaven an. Wusste er es nicht besser, würde er sagen dass auch Jih einer von ihnen war, da er ebenfalls dünn war. Aber im Gegensatz zu den Sklaven erfreute er sich bester Gesundheit. Aus den Augenwinkeln sah er Hemen, wie er sich satt futterte. Es machte ihn wütend. Hier verdurstete jemand und die sahen zu! Wieder schloss er die Augen um sich zu beruhigen. Schritte verrieten ihm, dass Dagur auf ihn zukam und vor dem Graben stehen blieb. "Du, Schwarzweißer! Wie ist dein Name?" Natürlich beachtete er ihn nicht. Er musste die Stimmung mehr reizen, damit sie eskalierte. "ANTWORTE!" Langsam öffnete er seine Augen, versuchte ruhig zu bleiben. "Den werde ich dir bestimmt nicht sagen!" Sauer knurrte Dagur. Sepha lachte dagegen, anscheinend amüsierte es sie, dass er nach 8 Wochen immer noch Widerstand leistete. "Dagur... Anschreien bringt nichts. Foltern schon mehr." "Ich werde euch meinen Namen verraten, wenn er die Wölfin und Taro versorgt und gehen lässt!" Plötzlich grinste Dagur. "Das kannst du vergessen, lieber folter ich dich. Der Baumstampf wurde von den Sklaven rübergeschoben. Eine Wache kam rüber. Sofort stellte Woulf sich schützend vor beiden Anderen. Die Wache grinste, packte ihn und zog ihn rüber. Der Baumstumpf wurde wieder zurück gezogen. "Gut, dann zeigen wir dir mal, was passiert wenn man sich mir widersetzt!"
 

"Heute..." Müde blickte die Wölfin auf. Isis erschien vor ihr. Ihr Blick traurig, aber bestimmt. Die junge Wölfin verstand. "Sollen wir uns auf die Reise machen..." Gähnend stand sie auf. Sie hatten besprochen, dass sie am Morgen, sobald die Sonne schien, aufzubrechen. Die Welpen konnten nicht hier bleiben. Isis fürchtete, dass sie den Tempel nicht ewig schützen konnte und sie wusste, dass Akemi nicht ewig hierbleiben konnte. Also mussten die Welpen an einen anderen Ort gebracht werden. Zu jemanden dem Isis vertraute. "Du weißt wo lang?" "Ja, weiß ich. Woulf hat es mir erzählt, aber es ist nicht sicher, ob wir ihn finden." "Ich weiß... Aber wir haben nur diesen Versuch. Gehe fremden Wölfen aus den Weg. Außer einer schwarzen Wölfin mit blauen Augen und einer hellbraunen Wölfin. Die beiden sind zusammen unterwegs und heißen Anubis und Lucina... Aber ich glaube nicht, dass ihr ihnen begegnet wird. Sie suchen Nemti." "Nemti? Was ist das?" Verschwiegen lächelte die Göttin sie einfach nur an und Akemi wusste, dass sie keine Antwort bekommen würde. "Sind die drei Racker schon wach?" "Nein, ich wollte erst dich wecken." "Okay... Dann weck sie mal... Isis?" "Ja?" "Ich glaube, ich sage jetzt schon Tschüss und Leb wohl. Vor den Welpen will ich das nicht tun.", meinte sie leise und Isis lächelte. Beide hatten sich bereits angefreundet, aber sie hatten auch gewusst, dass Akemi nicht lange hierbleiben konnte. "Dann Leb wohl Akemi und pass gut auf meine Kinder auf." "Das mach ich!" Lächelnd nickte Isis und schritt in den anderen Raum. Kaum war sie weg, seufzte Akemi. Die Reise würde anstrengend werden und sie hoffte nicht nochmal die Orientierung zu verlieren. Das war das Letzte, was sie gebrauchen konnte. Außerdem hatte sie Angst. Angst vor einem Kampf. Was würde passieren, wenn die Götter von den Welpen erfuhren? Sie konnte sich nicht gegen die Götter stellen, sie hatte doch keine Chance gegen sie. Doch sie musste es tun. Ohne sie hätten die Welpen keine Chance. °Okay Akemi... Das schaffst du schon...°
 

Schreiend ging er zu Boden. Seine Beine trugen ihn nicht mehr. Blut, überall Blut. Seinem Blut! Alles drehte sich, sein Körper war taub durch die Schmerzen. Oh ja, er hatte geschrien. Aber nur zum Schluss. Als man ihm in den Magen gebissen hatte. Als man ihm Fleisch rausgerissen hatte. Zittrig versuchte er aufzustehen, doch es misslang. Er war hilflos. "Dein Name?" "..." "SAG IHN!" Wieder ein Biss, diesmal in seinen Nacken. Doch diesmal merkte er es kaum. Zu groß war die Müdigkeit und der Versuch einfach in die Finsternis zu tauche, die ihm die Erlösung anbot. °NEIN!°, schallte er sich selbst und versuchte wach zu bleiben. "Wolur..." Seine Stimme war nur noch ein Flüstern, doch man hörte es. Die Angriffe wurden eingestellt. "Na also, geht doch. So Wolur, ich hoffe du hast daraus gelernt. Die Wachen hievten ihn wieder über den Graben. Schwer atmend schloss er die Augen, versuchte sich den Blick des geschockten Taros vor seinem inneren Auge zu vertreiben. Der Kleine hatte alles mitansehen müssen! "Pah, dieser Idiot." Es war Sephas Stimme, welche in seinen Ohren widerhallte. "Ich glaube nicht daran, dass du Wolur heißt. Nein, dazu war es zu einfach. Ich kriege dich und deinen Namen, verlass dich drauf!" "Taro..." Der Welpe kam näher zu ihm heran. "Ja?" "Luv... Atmet sie... noch?" Verschwommen nahm er war, wie Taro wieder davonhuschte und nach einer endlosen Zeit wiederkam. "Nein... Ich glaube sie ist jetzt woanders, oder?" "Ja... Sie braucht nicht mehr Leiden... Aber Taro... Diese Welt... Wo... sie jetzt ist... Das ist... endgültig... Also... halte an deinem Leben... fest." "Was meinst du? Hey, antworte. Geh nicht, bleib bei mir!" Die ängstliche, verzweifelte Stimme von Taro war das Letzte was er noch mitbekam, bevor die Dunkelheit ihn umfing, ihn von den Schmerzen erlöste.
 

"Warte doch!" Genervt blickte Lucina hinter sich. Ihre Begleiterin schien etwas zu wittern. "Was ist?" "Riechst du das nicht auch?" Verwirrt schnupperte sie, nahm aber keinen fremden Geruch wahr. "Da ist nichts. Hey! Anubis komm zurück!" Doch die schwarze Wölfin hörte nicht und tapste langsam die Düne hoch. Schnaubend folgte Lucina ihr. Sie waren seit ca. 8 Wochen durch die Wüste gelatscht, waren vor Dienern Ras geflüchtet, hatten eine unangenehme Begegnung mit einer Schlange und zwischendurch Streit. Letzteres, weil Anubis ständig etwas zu meckern hätte. Ihre Familie hier, ihr Benehmen da. Wie konnte man ihr Benehmen in Frage stellen? Gerade eben schon wieder. Nur weil sie weiter gegangen war und Kiro und Kiaro noch nicht von der Jagd zurück waren, hieß es gleich, dass sie gefälligst zu warten hatte. Hatte man sie gefragt ob sie überhaupt mitkommen sollten? Nein! Also, warum sollte sie freundlich sein? Anubis war währenddessen oben angekommen und starrte verwirrt auf die Ebene, bevor sie sich vorsichtig dem Unbekannten näherte. Eingeschnappt blickte Anubis ihr hinterher und riss die Augen auf. Menschen! "Anubis! Komm zurück!" Die Wölfin konnte sie bereits nicht mehr hören und nährte sich ihnen weiterhin. Als sie nur noch zwei Meter vom Lager der Menschen entfernt war, bemerkte man sie. Sofort griff man nach den Speeren oder anderen Waffen. "ANUBIS LAUF!" Panik stieg in Lucina hoch. Bilder rasten durch ihren Kopf und zwangen sie zu handeln.

"Lucina!" Verwundert drehte sie sich um. Ihre Mutter lief auf sie zu, blieb hechelnd vor ihr stehen. Blanke Panik war in ihren Augen zu sehen. "Mama, was ist passiert?" "Lauf, Lucina, lauf! Menschen sind hinter mir her. Sie haben fast das ganze Rudel getötet!"

Unüberlegt stürmte sie die Düne herunter.

"Oh nein, es ist zu spät. Wir sind bereits umzingelt!" Überall standen sie. Merkwürdige Zweibeiner, mit Spitzen Stöckern bewaffnet. Ängstlich versteckte sie sich unter ihrer Mutter. "Mama, ich habe fürchterliche Angst." "Ich auch Lucina. Aber du musst jetzt stark sein.", versuchte Kendra ihre Tochter zu beruhigen und stellte sich knurrend zwischen den Menschen und ihrer Tochter. "Wenn sich die Gelegenheit ergibt, dann fliehe. Egal was passiert." "Was hast du vor?" In den Moment rannte die braune Wölfin auch schon auf einen der Menschen los, doch dieser warf den Stock, welcher sie direkt durchbohrte. Blut floss aus ihrer Schnauze und sie sackte zu Boden.

Ohne zu Zögern sprang sie zu Anubis, schubste sie weg und fing den Speer ab, welcher direkt in ihre Schulter traf.

"NEIN!" "Los lauf schon, fliehe...", brachte Kendra leise hervor. Sie war den Tränen nahe, denn sie sah, wie ihre Tochter weinend auf sie zulief, keine Anstalten machte zu fliehen. "Mama du wirst bestimmt wieder gesund. Alles wird gut." Tief in ihrem Inneren wusste sie aber, dass es nicht stimmte. Eine Träne verließ noch ihre Augen, bevor sie für immer die Augen schloss. "Mama? MAMA! Bitte verlass mich nicht!" Heulend warf sie sich auf den Kopf ihrer Mutter, doch sie würde nicht mehr aufwachen.

"LUCINA!" Panisch rappelte Anubis sich auf, stellte sich zwischen den Menschen und ihrer Retterin. Es war ihre Schuld. "Na los, flieh schon." "Vergiss es, ich lass dich nicht im Stich!" Knurrend versuchte sie den Menschen Angst zu machen, doch die ließen sich nicht einschüchtern. "LAUFT!" Plötzlich schoss Kiaro durch die Menge, lenkte so die Aufmerksamkeit auf sich. Kiro dagegen half Lucina schon beim Aufstehen. "Stütz sie auf der anderen Seite." Sofort stellte Anubis sich auf die andere Seite und half Lucina beim Gehen. Im Hintergrund hörte sie Gescheper und Kiaros 'Hier bin ich? Oh doch nicht, eher hier!' Na anscheinend machte es ihm Spaß. Sie schleppten Lucina bis zu einer Oase und zogen den Speer raus. "Au!" "Das muss gereinigt werden. Leg dich ins Wasser." Kiro schubste sie ins Wasser. Seufzend gab Lucina auf und ließ sich der Behandlung ergehen.
 

"Akemi!" Fröhlich sprang Nephtys die Wölfin an, welche lächelnd zu ihr runter schaute. Erst so jung und schon so voller Energie, war doch immer wieder erstaunlich. "Mama, Mama! Komm raus, der Sand ist herrlich." "Merkst du es nicht? Mum wird nicht mitkommen... Das hier ist ein Abschied." "Quatsch!" Kopfschüttelnd stellte sich Horus auf die erste Treppenstufe und versuchte seine Mutter, welche traurig lächelnd am Eingang des Tempels stand und zu ihm heruntersah, zum mitkommen zu überreden. Eingeschnappt drehte Seth sich um und ging langsam zu Akemi. Warum hatte ihre Mutter wohl 'Tschüss und passt auf euch auf' gesagt? Manchmal fragte er sich, ob er der Einzige Vernünftige unter seinen Geschwistern war. Horus war ein Optimist und zu neugierig. Nephtys dagegen naiv, verträumt und zickig. "Akemi? Können wir gehen?" Verwundert blickte die Wölfin zu ihm herunter und seufzte. "Ja... Horus, komm. Eure Mutter kann nicht mitkommen. Sie muss hierbleiben. Wir ziehen alleine los." "Hey, so ohne Mum können wir machen was wir wollen!" Da war es wieder. Das Optimistische Horus. Genervt blickte Seth zu den Gelben Welpen, welcher inzwichen zu Akemi gelaufen war und mal wieder versuchte irgendwelche Vorteile daraus zu sehen. "Das hab ich gehört, junger Mann! Ihr hört auf Akemi, verstanden?!" "Ja..." Nephtys rannte noch einmal hoch und schmiegte sich an ihre Mutter. Dank Akemis Verbindung zu Isis, konnte sie den Geist ihrer Mutter fühlen. "Bis bald Mama." "Tschüss meine Kleine." Schnell sauste sie wieder zu ihren Geschwistern, winkte noch kurz mit ihnen und folgte dann Akemi, welche aufbrach. Traurig sah Isis ihnen hinter her, bis sie hinter einer Sanddüne verschwunden waren. "Lebt wohl, meine Kleinen." Sie würde ihre Kinder wohl nie Wiedersehen.
 

"Oh Herr Osiris." Tief verneigten sich die beiden Wölfe. Der schwarze Götterwolf konnte sich nicht daran erinnern, diesen grauen und den anderen sandfarbenen Wolf je gesehen zu haben. Wahrscheinlich irgendwelche Wachen aus irgendeinem Lager. "Wir sind Wachen aus dem Lager im Osten. Man hat uns die Aufgabe übertragen, den Tempel der Isis zu überwachen." Neugierig hob er die Augenbraue. Er konnte sich noch an den Befehl erinnern. Irgendwas war dort geschehen, so hatte er jedenfalls das Gefühl gehabt und hatte deswegen den Befehl gegeben. "Richtet euch auf und berichtet mir, was ihr gesehen habt."
 

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Worte des Autors
 

Juhu, es fängt an spannend zu werden.

ich weiß genau was im nächsten Kapi passieren wird.

Irgendwie konnte ich nicht mehr genau aufs Luv Tod eingehen, aber egal.

Hat nicht mehr reingepasst.

Aber, ich habe es geschafft Anubis und Lucina mit einzubringen.^^

Ich mag diesen Zwischenteil zwischen Vergangenheit und tun von Lucina.

Für dieses Kapi gibts sogar ein FA. Den Link gibt es in der Beschreibung. X3

Hoffe es gefällt euch.

und ich geh jetzt ins Bett.

Bis denn.

Danke fürs Lesen
 

PS: Sepha, Hemen, Jih, Isis, Anubis und Lucina @ by Anubis-chan und Runenwölfin
 

TK was here



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Runenwölfin
2010-08-06T15:39:06+00:00 06.08.2010 17:39
Irgendwie finde ich, du hast dich in diesem Kapitel verbessert. ^^
Das mit Luv tut mir so leid. Wirklich traurig.
Ich hoffe Woulf geht es gut, aber ich denke mal, dass er es überstehen wird.
Die Welpen sind wirklich niedlich.
Den Teil mit Lucinas Vergangenheit fand ich einfach super.
Freu mich, wenn es weitergeht.


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