Zum Inhalt der Seite

Nur mit dir

Lucius x Harry
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hogwarts? Nein danke!

Hallo,

nun geht es weiter mit einem neuen Kapitel :D

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und sagt mir eure Meinungen :)
 

Viel Spaß beim Lesen

mathi
 

------------------------------------------------------------------------------------
 

Hogwarts? Auf keinen Fall
 

Lucius kam gerade mit Harry aus dem Kamin gestiegen, als sie auch sofort schon von zwei besorgten Männern belagert wurden. Hermine und ihre Eltern hielten sich etwas im Hintergrund als sie sahen, wie die Eltern von Harry sich um ihn kümmerten.
 

„Mein Gott, Lucius! Was ist passiert?“ fragte Rudolphus, als er seinem schlafenden Sohn über die Wange strich. „Das sollte euch vielleicht lieber Miss Granger erklären. Ich bringe ihn in sein Zimmer und komme noch mal kurz runter.“ Antwortete der Blonde und trug seinen Liebsten die Treppe hoch in das neue Zimmer des Jungen.
 

Liebevoll legte er Harry auf sein Bett und zog dessen Hose, Pulli und Socken aus. Bevor er ihn seinen Pyjama anzog und ihn liebevoll zudeckte. Sofort kuschelte sich der Junge in sein Kissen, am Anfang war sein Schlaf etwas unruhig. Doch als Lucius ihm durch die wirren Haare strich wurde er ruhiger. „Lucius....“
 

Zuerst zuckte er zurück, als er seinen Namen vernahm. Jedoch lächelte er kurz darauf und küsste Harry auf die Stirn. Danach stand er auf und verließ das Zimmer.
 

Unten hatten Rudolphus und Tom die Grangers schon in den Salon gebeten um dort wahrscheinlich zu erfahren, was passiert war.
 

Also machte er sich auf den Weg und hörte aus dem kleinem Zimmer schon die Stimmen der fünf Menschen. Er ging weiter und öffnete kurz darauf die Türen wieder und gesellte sich zu den zwei Riddles.
 

„Wo waren wir stehen geblieben?“ fragte der Lord, als sie von Lucius gestört worden waren.
 

„Ähm... na ja und nachdem ich meine Eltern geweckt hatte, war Harry auch schon wieder runter gerannt und ist mit uns appariert. Dann waren wir in Alt Malfoy Manor und haben gewartet. Harry ist darauf hoch ins Gebäude gelaufen und hat irgendwas gemacht, als er wieder zurück kam und gemeint hatte er hätte Hilfe gefordert.“ Erklärte Hermine weiter und seufzte. Sie hoffte hier waren sie in Sicherheit, ob sie jemals wieder in ihr kleines Dörfchen konnte, wusste sie nicht. Sie hoffte es nur.
 

Rudolphus atmete aus. Er hatte die Luft während des Gesprächs angehalten. Sein Kleiner hatte wohl fiel durchmachen müssen. Ein Glück das er nicht geschnappt worden war. Nicht auszudenken was passiert wäre wenn Dumbledore seinen Jungen in die Griffel bekommen hätte. Vielleicht würde er jetzt nicht einmal mehr wissen, dass er Eltern hatte.
 

Sichtlich erleichtert blickte er zur Seite. Tom war ebenfalls erleichtert und seufzte tief. „Das heißt also, Harry und ihr seid in großer Gefahr.“ Fasste er kurz zusammen und blickte in die müden Augen der besten Freundin seines Sohnes.
 

Diese nickte nur. Sie war ebenfalls erschöpft, der Tag war ihr eindeutig zu lang gewesen und allein dass sie lebend und unverletzt wieder aus dieser Sache rausgekommen waren, war ein Wunder. Oder einfach nur ein Glück das Harry so gut reagieren konnte.
 

Der Lord rieb sich müde über seine Augen. Das war nun ein Problem. Wie würde es dann mit den Weasleys sein? Würden sie auch von Dumbledore bedroht sein? „Wir müssen den Rotschöpfen helfen.“ Murmelte er und blickte in Hermines Gesicht. Dieses veränderte sich sofort von Erleichterung in pure Sorge. Sie schlug ihre Hände vor den Mund. „OH nein...“ flüsterte sie. „ Ron, Fred und George!“
 

Tom und Lucius hoben eine Augenbraue. Was wohl mit den anderen Weasleys war? „Nur die drei?“ fragte der Blonde deshalb und erhielt ein nicken von Hermine. „Ja, Ron und die Zwillinge wohnen noch zu Hause. Molly, Arthur und Ginny stehen zu nah an Dumbledore. Aber sie wissen nichts von ihren Söhnen.“ Erklärte das Mädchen und bekam ein Nicken von Tom.
 

„Gut... dann werde ich wohl oder übel selbst schnell mich auf den Weg machen um die Jungs rauszuholen. Bleiben sie eben zwei Wochen länger hier. Was weiter wird, können wir auch Morgen noch besprechen.“ Meinte er und stand auf.
 

Auch Rudolphus stand auf. Schnell küsste er seinen Liebsten bevor er sich verabschiedete und sich ins Bett legte. Tom dagegen war schon aus dem Haus, wahrscheinlich die drei Weasleys zu holen.
 

Also waren nur noch Lucius und die Grangers zurückgeblieben.
 

„So ich werde euch wohl am besten eure Quartiere zeigen. Es ist spät und wir sollten uns alle hinlegen. Tom wird das mit den drei Weasleys schon machen.“ Warf der Malfoy ein und erhob sich aus seiner Sitzgelegenheit.
 

Auch die Grangers erhoben sich und folgten still dem blonden Schönling.
 

Hermine blickte sich während des Laufens genau um, um sich den Weg zurück wieder merken zu können. Riddle Manor war hübsch. Nicht so groß wie dieses Malfoy Manor. Worüber sie jetzt eigentlich ziemlich erstaunt wirkte. Auch wenn sie an das verlassene Haus zurück dachte, merkte sie sofort den Unterschied. Sogar die Eingangshalle hier war um das doppelte kleiner als bei den Malfoys. Aber um einiges gemütlicher.
 

Die Eingangshalle hier war mit hellen Marmorfließen gefliest worden. Auf diesem befand sich ein großer oval brauner Teppich der fast den ganzen Raum bedeckte. Selbst die Treppe die einige Meter hinter der Eingangstür stand, war mittig platziert worden und ging ins obere Stockwerk. Der Kamin in dem man hier ankommen konnte, war links neben der Treppe gleich neben einer Tür die wohl zu diesem Salon geführt haben musste.
 

Überall hingen Bilder von den verschiedensten Menschen. Ob es jetzt Zauberer waren oder nicht, konnte sie nicht sagen, denn einige Gemälde bewegten sich nicht. Besonders das größte auf dem ein Mann abgebildet war, der dem Lord ums verrecken ähnlich sah. Wahrscheinlich ein Verwandter, oder sogar der Vater. Er wusste es nicht, aber das war auch nicht so schlimm sie konnte ja fragen.
 

Malfoy führte sie nun die Treppe hinauf in das obere Stockwerk. Hier war auch nur ein Gang, der links und rechts lang ging. Auch hier war der Boden mit diesem hellen Marmor gefliest worden. Nur hier lag kein Teppich. Jedoch hangen auch hier einige Gemälde. Jedoch keine von Menschen oder Verwandten. Es waren Landschaftsbilder oder andere Motive abgebildet.
 

Hermine war sehr überrascht solche Bilder hier zu finden.
 

Lucius bog, als sie oben angekommen waren, links ab und führte sie in den westlichen Teil des Hauses. Er selbst war irgendwie froh, dass Riddle Manor nicht annähernd so groß war wie sein altes Familienanwesen. Denn man konnte, auch wenn man nicht lange hier war, den Weg leichter finden und hatte trotz alledem ein wunderbar schönes Haus zum durchforsten.
 

Als sie vor einer Tür, ziemlich am Ende des Ganges ankamen, drehte er sich um und lächelte. „Miss Granger das rechte Zimmer gehört Ihnen und das gleich Gegenüber dürfen Ihre Eltern bewohnen. Lebt euch ein, ihr werdet wohl etwas länger hier bleiben.“ Erklärte er, bevor er sich kurz verbeugte und sich zurück in das Zimmer von Harry begab. Er wollte nachsehen wie es dem Kleinen ging.
 

Als Lucius um die Ecke gebogen war, blickte sich Hermine und ihre Eltern noch einmal kurz an und seufzten. „Gute Nacht Mine. Schlaf gut.“ Flüsterte Jane und umarmte ihre Tochter. Auch Mikel umarmte seine Tochter bevor er seiner Frau eine Hand auf die Schulter legte und sie in ihr zugeteiltes Zimmer gingen. Auch die braunhaarige drehte sich um und betrat ihr Zimmer. Sie staunte nicht schlecht, als sie den Raum betrachtete. In der Mitte an der Wand war ein großes Bett. Rechts davon war ein großes Fenster welches bis zum Boden runter ging. Dort lagen einige Kissen und ein großer beigefarbener Vorhang war darum angebracht.
 

Sie hatte rechts sogar noch eine zusätzliche Tür, welche sie als Bad identifizierte. Neben dieser Tür war ein großer Schreibtisch aufgebaut welcher ihr mehr als genug Platz zum lernen, lesen oder anderen Dingen bieten konnte.
 

Die Wände waren in einem hellen braun gestrichen und auch der Boden war mit einem flauschig weichem Teppichboden ausgelegt.
 

Grinsend hüpfte sie aufs Bett um erst einmal die Bequemlichkeit auszutesten und war überrascht wie angenehm weich und gemütlich dieses Bett war. Sie setzte sich wieder auf und zog ihre Beine zu einem Schneidersitz ran. Der Raum war, auch wenn nicht gerade klein, dass es ziemliche Ruhe ausstrahlte. Nun entdeckte sie neben der Tür den großen Schrank der ihre Kleidung aufbewahren sollte. Gleich daneben war eine kleine Sitzgelegenheit und zwei große Bücherregale.
 

Ja, beschloss Hermine. Hier konnte sie auf jeden Fall eine Weile leben.
 

Müde streckte sie sich etwas und schloss kurz die Augen. „Es wird langsam Zeit.“ Murmelte sie und stolperte aus ihrem Bett. Sie hatte ihren Koffer auf dem kleinen Tischchen gefunden, welcher zwischen den zwei Sesseln vor den Bücherregalen lag.
 

Sie fand sofort einen Pyjama, den Harry mit eile da reingeworfen hatte, und zog sich um. Hier war niemand, der sie beim Umziehen hätte beobachten können, also schlüpfte sie schnell in den Stoff und kroch unter die warme Decke des Bettes es dauerte nicht lange und sie war weggedriftet.
 

Lucius war den Gang wieder zurück gegangen und lief weiter gerade aus, als er wieder an der Treppe der Eingangshalle vorbei lief. Schnellen Schrittes ging er weiter um schließlich vor dem letzten Zimmer der Ostseite ankam. Dort klopfte er vorsichtig, doch als er keine Antwort erhielt, öffnete er leise die Tür um hineinzugucken.
 

Er musste lächeln. Dort lag er. Sein Harry, friedlich schlafend in seine Decke eingemummelt. Leise schlich er sich an das Bett heran um den Jungen nicht zu wecken. Sanft lächelnd strich er Harry über die Wange. Er beugte sich vor und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.
 

Überrascht, dass sich sofort zwei Arme um ihn schlangen um ihn näher an ihn ran zu ziehen.
 

Als sie den Kuss beendet hatten, blickte Lucius in ein Meer grüner Augen. „Du bist wach?“ fragte er leise und erhielt ein kleines Nicken. „Ich.. ich hatte einen Albtraum und seitdem bin ich wach.“ Flüsterte Harry und drückte sich an den Älteren. „Hast du dich etwa schlafend gestellt?“ wurde er dann von diesem gefragt und erhielt noch mal ein nicken. „Du bist mir einer. Na komm ich leg mich zu dir, dann kannst du vielleicht schlafen.“
 

Strahlend rückte Harry beiseite und wartete darauf das sich der Blonde zu ihm legen würde. Dieser lachte leise, zog sich bis auf die Boxershort aus und schlüpfte zu seinem Liebsten. Sofort zog er diesen an sich, so dass der schwarze Haarschopf auf seiner Brust zum liegen kam.
 

Sanft drückte er noch einmal einen Kuss auf die schwarze Haarpracht. „Gute Nacht, Kleiner.“ Flüsterte er und fing langsam an sanft über den Rücken des anderen zu streicheln, bis Harry endlich eingeschlafen war. Kurz darauf folgte auch er ihm.
 


 

Der nächste Morgen graute und keiner im Anwesen dachte daran aufzustehen. Bis auf einen. Ihm war es egal, ob er erst so spät eingeschlafen war.
 

Harry fühlte sich wohlig warm und behütet, dass er eigentlich schlafen hätte sollen. Jedoch wollte er jetzt seine Zeit nicht mit sinnlosem Schlafen vergeuden. Er lag neben seinem Lucius. Welchem er vor zwei Tagen seine Liebe gestanden hatte.
 

Vorsichtig legte er sich auf die Seite und stützte sich nur mit seinem Arm etwas ab. Danach blickte er liebevoll in das entspannt schlafende Gesicht des blonden Mannes, den er so sehr liebte. Langsam hob er seine freie Hand und fuhr die glatten Gesichtszüge des älteren nach.
 

Kurz darauf seufzte er leise und beugte sich über Lucius und küsste ihn sanft auf die Lippen. Jedoch bevor er sich lösen konnte, schlang sich plötzlich ein Arm um sein Nacken und zog ihn noch näher hinunter.
 

Stürmisch fochten ihre Zungen ein Duell welches nicht gewonnen werden wollte und dennoch, drängte der Blonde Harry zurück und gewann schließlich das Spiel. Mit glasigem Blick löste sich der Jüngere wieder und musste anfangen zu lächeln. „Guten Morgen.“ flüsterte er um die friedliche Stimmung um sie beide herum nicht zu stören.
 

„Guten Morgen mein Wildfang.“ Auch Lucius‘ Worte waren leise gesprochen worden. Jedoch ließ sich der Malfoy es sich nicht nehmen und rollte sich etwas, so das er über Harry zum Stillstand kam. „Das nenn ich mal ein schönes Wecken.“ Hauchte er, bevor er erneut die Lippen des anderen in Beschlag nahm und an ihnen zu saugen begann. Kurz darauf fochten sie wieder ein heißes Duell.
 

Jedoch eines, welches sie beide nicht wirklich unberührt ließ. Keuchend musste sich Harry lösen, als er den Druck zwischen seinen Lenden wahrnahm. Lucius der direkt zwischen seinen Beinen lag, merkte dies natürlich und war ebenfalls nicht wirklich beherrscht gewesen.
 

Er blickte in die glasigen Augen des anderen und strich ihm liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht. „Lass und noch etwas im Bett bleiben.“ Wisperte Harry und zog den blonden erneut in einen Kuss. Er konnte nicht genug bekommen. Ihm war heiß und seine Lenden begannen wie von selbst sich an den anderen zu reiben. Sein Atem ging trotz des Kusses stockend und ließen ihn nicht lange an den Lippen verweilen.
 

Seine Arme hatten sich sofort um den Nacken von Lucius geschlungen und drückten ihn fester an sich heran.
 

„Da ist aber jemand sehr stürmisch.“ Lachte der Blonde leise und drückte sich wieder etwas nach oben. Lächelnd betrachtete er seinen Liebsten, der unter ihm heftig atmete und ihn mit einem Verlangen anblickte, welchem sogar ihm den Widerstand bröckeln ließ.
 

Jedoch musste er stark sein! Er wollte auf keinen Fall jetzt schon mit Harry schlafen. Auch wenn es für ihn vielleicht schon schwer war, jedoch würde er es nicht wollen, wenn Harry es am Ende bereuen würde.
 

„Bitte...“ murmelte der Kleinere und streckte seine Arme wieder nach Lucius aus. Er wollte den anderen wieder an sich spüren. Die kühle Luft zwischen ihnen machte ihn wahnsinnig, denn er wollte die Wärme fühlen, welche der andere ihm gab.
 

Lucius hob eine Augenbraue als er das gesehen hatte und seufzte. „Harry, nicht jetzt. Deine Eltern könnten jeden Moment da wach sein und nach dir sehen.“ Okay, dass war vielleicht eine wirklich blöde Ausrede gewesen, aber er wollte wirklich nicht, dass sein Kleiner es bereute.
 

Etwas enttäuscht über die Worte seufzte Harry, setzte sich aber auf um den Anderen zu umarmen. „Okay. Ich liebe dich.“ Flüsterte er jedoch, bevor er aufstand und im Bad verschwand. Er wusste, Lucius konnte Recht haben. Immerhin war er gestern eingeschlafen, nachdem er zusammen mit Hermine und deren Eltern so schnell geflohen war.
 

Er stellte in dem geräumigen Bad, in welchem er war, gerade die Dusche an um etwas das Wasser laufen zu lassen. Kurz darauf stellte er sich unter das warme Nass und lehnte sich an die Wand. Seine Gedanken gingen wieder zurück an den gestrigen Abend. Der Tag mit Hermine war so schön gewesen. Ruhig und entspannend.
 

Jedoch als sie nach Hause wollten. Moody und Tonks. Er wusste nicht was die beiden von ihm wollten. Aber er konnte sich nur denken, dass es etwas mit Dumbledore zu tun haben musste. Besonders weil dieser ja dann auch noch bei Hermine aufgetaucht war. Aber wusste sie nun in Sicherheit. Und auch ihre Eltern waren unverletzt.
 

Erleichert seufzte er auf. Was ihn jedoch schwer gewundert hatte, so im nachhinein, er musste sich bei den zwei Apparationen nicht einmal übergeben, wie es sonst der Fall gewesen war.
 

War es vielleicht deswegen, weil er selbst appariert war? Denn normalerweise gings ihm immer schlecht wenn er mit jemand anderem zusammen unterwegs war. Er wusste nicht wieso, aber ihm kam der Sog, der normalerweise auftrat, wenn er mit Lucius oder so reiste, nicht so stark wie sonst gewesen zu sein.
 

Was nun geschehen würde? Dumbledore würde bestimmt nichts unversucht lassen und ganz England nach ihm absuchen. Immerhin konnte er und Hermine ja nicht spurlos verschwinden. Aber der Alte wusste nichts von seinen Eltern und Lucius.
 

Er würde ihn hier wohl am wenigsten vermuten. Er war in Sicherheit. Jedenfalls solange sie hier nicht alleine draußen rum stromerten.
 

Harry merkte nicht, wie er durch seine Gedanken fast eine halbe Stunde unter dem, mittlerweile kälterem Wasser stand und leicht anfing zu Zittern.
 

Deshalb wunderte er sich plötzlich aus seinen Gedanken gerissen worden zu sein und blickte in die unglaublichen Ozeane des blonden Malfoys. „Harry, was ist denn los? Du bist eine knappe halbe Stunde hier. Willst du dir etwa eine Erkältung einfangen?“ fragte dieser leise und zog den Jüngeren an seine Brust.
 

Ihm war es im Moment egal, ob er oder sein Hemd nass wurde. Er sorgte sich zu sehr um seinen Kleinen.
 

„Oh, das habe ich gar nicht gemerkt.“ Murmelte Harry und trat zusammen mit Lucius wieder aus der Dusche. Er trocknete sich per Zauber und schlüpfte schnell in die Kleidung, welche ihm Lucius mitgebracht hatte. Boxershorts, eine weiße Stoffhose und ein grünen Kapuzenpulli.
 

Es war vielleicht nicht kalt draußen, jedoch war Harry ziemlich dürr und musste so um einiges mehr frieren. Auch dass er jetzt so lang unter der Dusche stand, war nicht gut. Lucius wollte auf keinen Fall das sich der andere erkältete.
 

„So lass uns mal sehen, ob noch einige von uns wach sind.“ Meinte Lucius, der schnell seine Sachen trocken zauberte und zusammen mit Harry den Gang zurück zur Treppe lief.
 

„Wow, dass hier ist ja auch so groß wie dein altes Anwesen.“ Meinte Harry, als er sich umgeblickt hatte. Er empfand solche Häuser viel zu unpraktisch und zog es vor etwas viel kleineres zu haben.
 

Lucius musste daraufhin lachen. „Na ja ich sags mal so. Dieses Anwesen ist auf jeden Fall kleiner als mein alter Stammsitz. Um das die Hälfte ungefähr kleiner. Das siehst du auch gleich an der Eingangshalle.“ Meinte er und führte Harry die Treppe hinunter. Dieser beäugte sich den Raum und musste lächeln. „Ja, es ist wirklich kleiner.“ Stellte der daraufhin fest.
 

Lucius schlang einen Arm um Harrys Taille und zog ihn näher an sich. Der Riddle lehnte seinen Kopf an die Schulter des Malfoys und seufzte. Seine Gedanken kreisten erneut um den gestrigen Abend. Dumbledore hätte ihn beinahe gefasst. Er wollte sich gar nicht ausmalen, was geschehen wäre wenn er es geschafft hätte.
 

Langsam gingen er und Lucius weiter die Gänge des Anwesens entlang und kamen schließlich vor einer großen Tür zum stehen. Sie schritten hindurch und mussten feststellen, dass sie wohl doch nicht die ersten waren die aufgewacht waren.
 

„Guten Morgen.“ grüßte Lucius höflich, ließ aber nicht von Harry los. Ihm war es egal, dass sie gerade vor Tom und Rudolphus standen. Beide schienen sie mit undefinierbaren Blick zu mustern. Hatte der Blonde ihnen noch nicht gesagt wie es um ihn und Harry stand.
 

„Guten Morgen, Lucius, Sohn.“ grüßte der Lord und betrachtete die beiden mit hochgezogener Augenbraue. Was ging hier vor? Er wusste ja von Severus, dass Lucius auf seinen Sohn stand. Aber war dieser selbst nun auch dem Malfoy verfallen?
 

Etwas rot um die Nase, da Harry sehr wohl die Blicke seiner Eltern bemerkte, löste er sich von dem Blonden und setzte sich neben seinen Vater, der an der Front saß. Rudolphus der noch ziemlich müde drein blickte, wusste am Anfang gar nicht was los war. Jedoch als er das Gesicht seines Sohnes bemerkte, fing er an zu lächeln und zwinkerte ihm unbemerkt von den Anderen zu.
 

Noch eine Spur röter werdend, senkte Harry seinen Blick auf den Teller, der auf jeden Fall interessanter erschien, als alles andere.
 

Lucius der merkte wie unangenehm seinem Liebsten die Stille war, seufzte und setzte sich neben Rudolphus direkt gegenüber Harrys.
 

„Tom, Rude ich muss euch etwas erklären.“ fing er an, wurde jedoch jäh von Tom unterbrochen. „Ach was Lucius. Das sieht ein Blinder. Wann hattet ihr vor es uns zu sagen?“
 

Der Blonde lächelte nur und atmete innerlich erleichtert auf. Er hatte insgeheim nur gehofft das Tom und Rudolphus seine Beziehung zu ihrem Sohn akzeptieren würden. Doch dass es wirklich wahr werden würde hätte er nicht gedacht.
 

„Früh genug jedenfalls. Nur waren wir nicht drauf gefasst, dass schon jemand wach war.“
 

Harry der immer noch seinen Teller interessant musterte, hob langsam den Kopf. Er blickte seinen Vater lange an, bevor er fragte: „Dad du bist mir nicht böse wegen gestern, oder?“
 

Überrascht sah Tom zu seinem Sohn. Verwirrt legte er seine Stirn in Falten und seufzte. „Wieso sollte ich böse auf dich sein? Ich bin stolz, dass du Dumbledore und dessen Orden entkommen bist. Wärst du geschnappt worden... ich denke wir würden uns ein Leben lang nie vergeben können.“ Meinte er sanft und strich liebevoll seinem Sohn durch die Haare.
 

Dieser seufzte erleichtert aus.
 

Er wollte auf keinem Fall, dass seine Eltern wegen ihm böse waren. „Wa... was passiert jetzt? Ich mein mit Hermine und ihren Eltern?“ fragte er. Ihm war nicht wohl bei dem Gedanken, dass seine beste Freundin und ihre Eltern wieder in ihr altes Haus einziehen würden. Sie würden in Gefahr schweben. In größter.
 

„Mach dir darüber mal keinen Kopf, Harry. Deine Freundin und ihre Eltern werden hier wohnen. Wir haben genug Platz, auch wenn Riddle Manor nicht annähernd so groß ist wie das alte Malfoy Anwesen.“ Tom hatte ihn wieder aus den Gedanken geholt.
 

Mit großen, glänzenden Augen blickte er seinen Vater an, der ihn nur anlächelte. „Das... das ist toll! Danke Dad. Ich...“ plötzlich jedoch hielt er inne. Ihm viel gerade ein, dass es ja noch Leute gab, die es zu beschützen galt. „Harry alles in Ordnung?“ fragte Lucius, als er merkte wie bleich sein Liebster wurde.
 

Besorgt wandte der Blonde sich zu Rudolphus und Tom um, welche nur ahnungslos mit den Schultern zuckten.
 

„Was... was ist mit Ron, Fred und George? Sie... sie... Dumbledore! Er wird sie sicher auch schon haben!“ wisperte Harry ängstlich und wollte seinen Kopf in den Händen vergraben und sich die Schuld dafür geben, erst so spät daran gedacht zu haben.
 

Tom und die anderen jedoch, mussten ehrleichtert aufatmen. Sie dachten, es wäre etwas schlimmes passiert, was ihm jetzt erst einfiele.
 

„Ach das, mach dir um die drei Rotschöpfe keine Gedanken. Sie sind in Sicherheit.“ Meinte er nur und ließ das Frühstück erscheinen. Er hatte langsam aber sicher Hunger. Mit leeren Magen kam meist nie etwas Gutes heraus.
 

„Ab... aber, wie... ich mein, wo sind sie?“ fragte Harry. Er war etwas überfordert mit dem was sein Vater gerade gesagt hatte. Wie bzw. wann wurden sie in Sicherheit gebracht und von wem?
 

„Harry, iss erst einmal. Du musst wieder zu Kräften kommen. Du musst hungrig sein.“ Meinte nun Rudolphus und bediente sich selbst von den Brötchen.
 

Der jüngste in der Runde jedoch, wollte nichts essen. Er hatte zwar wirklich richtig Hunger, aber solange er nicht wusste was mit seinen Freunden war, würde er nichts mehr anrühren. Das schien auch Lucius aufzufallen, denn dieser seufzte und schnappte sich die Hand seines Liebsten die neben dessen Teller lag. Sanft strich er darüber und lächelte als sich der Blick auf ihn richtete. „Harry, was dein Vater damit sagen wollte ist, dass die Weasleys bereits hier sind. Tom hat sie gestern noch von zu Hause abgeholt.“ Erklärte er und blickte in zwei überraschte Augen.
 

„Wie... wie das?“ fragte er und sah nun direkt zu seinem Vater. Dieser seufzte. Er wollte doch nichts weiter als ruhig zu frühstücken, bevor die Masse von Jugendlichen hier eintraf.
 

„Deine Freundin hatte gestern auch schon ziemlich Angst um eure Freunde. Deshalb bin ich noch einmal losgezogen, um sie raus zu holen. Im ersten Moment waren sie alle ziemlich erschrocken gewesen, doch dann. Ich habe nur dich erwähnt und schon waren sie auf unserer Seite. Ich habe ihnen ein Zimmer hier gegeben. Alle drei werden wohl noch schlafen.“ Erklärte Tom. Er hatte seinem Sohn die Frage beantwortet und wollte nun endlich essen.
 

Plötzlich jedoch wurde die Tür aufgerissen und eine ziemlich zerwuschelte, nicht wirklich wache Hermine stand dort. In ihrem blauem Pyjama und die ebenfalls blauen Hausschuhe machten deutlich, dass sie wohl nicht beabsichtigt hier aufgetaucht war. „Oh... Morgen.“ nuschelte sie, als sie merkte wo sie gelandet war.
 

Jedoch als sie ihren Blick über die Menschen schweifen ließ, blieb sie bei Harry stehen. Schnellen Schrittes war sie bei ihm und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „Harry wie geht es dir?“ fragte sie. Nun wo sie ihren Freund womöglich gesund und munter vor ihr zu haben schien, war sie hell wach.
 

„Mir geht’s prima, Mine. Setzt dich lieber und iss etwas.“ Meinte der dann nur und fing nun auch endlich an zu frühstücken. Sofort setzte sich das Mädchen neben ihren besten Freund und betrachtete das Essen auf dem Tisch.
 

Als alle endlich angefangen hatte mit Essen, dauerte es nicht mal eine halbe Stunde, bevor auch Ron, Fred und George mitsamt einer Hauselfe im Schlepptau ankamen. „Harry!“ sofort rannten die drei Rotschöpfe auf den schwarzhaarigen Jungen zu und rissen ihn vom Stuhl.
 

Zu erstaunt um gleich zu reagieren, wurde Harry umgehauen, welchem die Sicht verdunkelte, als ein rothaariger Junge ihn fest an ihn drückte. Zwei weitere hatten ihn ebenfalls in der Mangel, so dass er kaum Luft bekam. Schnaufend um irgendwie an Sauerstoff zu kommen streckte er einen Arm aus. „Hilfe!!“ rief er irgendwie bevor ihn plötzlich jemand an der Hand die er ausgestreckt hatte packte und ihn in seine Arme zog.
 

Tief ein- und ausatmend hing er in Lucius Armen und kuschelte sich sofort an diesen. „Also wirklich Jungs. Etwas Luft hättet ihr unserem Harry aber noch lassen können!“ rief Hermine sauer und beobachtete wie liebevoll Lucius ihrem besten Freund durch die Haare strich, ganz so als wolle er ihm sagen, dass in Sicherheit sei.
 

Etwas verlegen dreinblickend sahen die Jungs zu Lucius und Harry, welche sich immer noch nicht von einander gelöst hatten.
 

„Das hätte ins Auge gehen können Jungs!“ schimpfte das Mädchen weiter und gab allen drei Weasleys erst einmal eine Kopfnuss.
 

„Au Mine! Was soll dass?! Wir haben doch aufgepasst.“ Reif George und hielt sich den Kopf. So schlimm war es doch gar nicht, sie hatten sich halt nur so auf Harry gefreut.
 

„Ihr seid unverbesserlich.“ Grummelte das Mädchen und setzte sich wieder richtig hin. Das sie selbst nicht wirklich besser war am Anfang, ließ sie erst einmal außer Acht.
 

Als Harry wieder normal atmete, drehte er sich in den Armen von Lucius um und lächelte seinen drei Kumpels zu. „Hey ihr. Das nächste Mal wenn ihr mich begrüßen wollt, würde ich es vorziehen vielleicht noch Lebend aus der Sache raus zu kommen. Es ist ja nicht so als wäre ich unsterblich.“ Lachte er und löste sich von Luc.
 

Dieser setzte sich wieder auf seinen Platz und beobachtete kritisch was sich vor ihm abspielte. Als er Harry Hand gesehen hatte die sich plötzlich aus dem Menschenhaufen herausgeschlichen hatte, hatte er sofort gemerkt, dass die Jungs ihm wohl die Luft abschneiden würden. Sofort hatte er gehandelt und seinen Liebsten zu sich geholt. Selbst Tom und Rudolphus waren kurz davor die drei zu verhexen. Jedoch hatte sich das geändert als sich der Junge umgedreht hatte und auf die Schultern der Jungs klopfte.
 

„Wie geht es dir Kumpel. Wir haben von gestern gehört. Dumbles war gestern bei uns. Er hatte unseren Eltern erzählt das du abgehauen wärst, zusammen mit Hermine und ihren Eltern. Das war Spitze von dir!“ rief Ron und drückte den dünnen Jungen an sich.
 

„Na ja, es kann viel passieren, wenn man Angst hat.“ Murmelte Harry Ron ins Ohr, so dass es die anderen nicht verstanden. Ihm war es äußerst peinlich, aber die Panik in ihm hatte Überhand gewonnen und wollte zurück zu seinen Eltern.
 

Ron verstand und lächelte.
 

„Danke Mr. Riddle das sie uns hier her geholt haben.“ Bedankte er sich und verbeugte sich kurz. Danach setzte er sich neben Lucius, der ihn immer noch kritisch zu mustern schien. Auch die Zwillinge setzten sich, als plötzlich erneut die Tür aufschlug und ein, ziemlich unausgeschlafener, mürrischer Draco Malfoy in den Raum trat.
 

Er hatten den Blick noch nicht erhoben und merkte so von den Leuten, die hier waren nichts. Erst als er sich an den Tisch neben Ron setzte sah er auf und seine Augen weiteten sich. Als er die Zwillinge dann auch noch erblickte wurde er weiß wie ne Wand, bis er völlig rot seinen Kopf senkte. Oh nein, was machten denn die Weasleys hier?
 

Belustigt wurde das von allen zur Kenntnis genommen, doch keiner sagte etwas. Sie wollten den anfänglichen Frieden nicht jetzt schon stören und verhielten sich deshalb ruhig.
 

Besonders die Zwillinge schienen an der Ruhe Gefallen zu finden und entschieden sich für sie zu planen.
 

Plötzlich jedoch wurde die Stille jäh unterbrochen als Tom meinte: „Ihr werdet nicht mehr nach Hogwarts zurückkehren!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KiraRobin
2011-05-17T07:27:09+00:00 17.05.2011 09:27
Ich weiß nicht so recht- die Fehler sind echt schlimm.
Das es so freigeschaltet wurde, ist schon seltsam.

Ein Beispiel dafür, das du wohl nie überprüfst, was du schreibst :

"Als sie den Kuss beendet hatten, blickte Lucius in ein Meer grüner Augen."

Ich weiß nicht so recht : Standen da dann auf einmal 20 Harrys? Viele deiner Formulierungen ergeben so, wie es hier zu finden ist, einfach keinen rechten Sinn. Von so manchem Wort scheinst du den Sinn auch nicht zu wissen. Ist Deutsch vielleicht nicht deine Muttersprache? Dann hättest du evtl. von vornherein mit einem Betaleser arbeiten sollen.

Deine kindlich- naive Schreibweise ist ok, jedoch auch eher für direkte Jugendliteratur geschaffen. Damit meine ich die vielen Tagesabläufe und Kleinigkeiten, die einen erwachsenen Leser nicht so interessieren. Es erinnert an die Kinder- und Jugendbücher 'Hanni und Nanni'.

Hier im 11. Kapitel wurde mir das zu viel. Wirklich jeder einzelne Ablauf wird geschildert, bis hin zum Kapuzenpulli der sich über den Kopf gezogen wird. Das sind leider alles Kleinigkeiten, die mich einfach zu wenig interessieren, weshalb ich auch nicht mehr weiter lese.

Jedoch möchte ich dir raten, deine Fiction zu überarbeiten. Die Rechtschreib- und Ausdrucksfehler sind wirklich sehr störend.

frägst ... heißt richtig : fragst (uvm.)
Von:  Soukaina
2010-10-24T12:43:38+00:00 24.10.2010 14:43
Du machst es uns ja richtig spannend. Aber Draco kann einem ja schon irgendwie leid tun, zu viel Griffyndor würde ich mal sagen.
Ansonsten kannn ich nur, wie immer sagen "Daumen hoch".
Gut gelungenes Kapitel

Lg Souka
Von:  strify09
2010-10-24T07:51:37+00:00 24.10.2010 09:51
huhu ^^
das kap ist cool!!
freu mich schon auf das nächste ^.^
lg strify
Von:  Amy-Lee
2010-10-22T22:34:59+00:00 23.10.2010 00:34
He,
danke für die ENS.
War das Bild schon immer da? Wenn nicht muss ich sagen es ist toll passt genau zu dieser Story.
Das Kapitel war auch toll bin ja mal gespannt wann es das erste Lemon gibt, ich freu mich schon drauf weiter zu lesen von daher mach schnell weiter ok?
Bye
Von:  strega79
2010-10-22T18:43:29+00:00 22.10.2010 20:43
super kapi, Harry in liebes rausch ;-)) Schön das alle in sicherheit sind bin wirklich gespannt wie es weiter geht.
Von:  InaBau
2010-10-22T16:05:15+00:00 22.10.2010 18:05
Bravo! Ich finde es prima das die Kids nicht nach Hogwarts zurück sollen! Das ist auch sicherer so! Vor allem für Harry! Hoffentlich sind sie auch damit einverstanden! Wer weiß? Vielleicht gibt es ja auch andere, bessere Schulen, wo sie hingehen könnten? Oder sie werden privat unterrichtet? Das wäre auch nicht schlecht. Hauptsache Dumbles kriegt die Kids nicht in seine Krallen!
Von: abgemeldet
2010-10-22T14:58:08+00:00 22.10.2010 16:58
Harry ist ja sehr kuschelbedürftig was seinen Luc angeht.
Schön das alle in Sicherheit sind. Da die Kids nicht mehr
nach Hogwarts zurückkehren, wohin geht die Reise??
Oder bleiben sie auf Riddle Manor und bekommen Privatunterricht??



Zurück