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You stole my heart

AceXRuffy oder doch umgekehrt???
von

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Kunst

Kunstgegenstände, für uns leblos, unbeholfen, schön, alles was wir sehen wollen, manchen gefällt es, manchen nicht, doch immer bleibt diese Kunst einzigartig, einmalig, nicht zu kopieren.
 

Doch was passiert, wenn einer das Leben in ihnen sieht? Sie deswegen stiehlt? Sie beschützen möchte? Ihre schreie hört? Was ist wenn diese Person, sie klaut und aufleben lässt? Wenn er sie nicht wegen des Vermögens klaut, sondern weil er sie befreien will, sie leben lassen will?

Kann man so einen Mann einsperren?
 

Dies Geschieht in dieser Geschichte, doch wo sind die Grenzen zwischen gut und Böse?

Wir der Detektiv den Kunsträuber schnappen? Wird er ihn vom Stehlen abhalten?

Aus welchem Grund klaut er überhaupt, und was hat das D. im Namen der zwei zu bedeuten?
 

Alle Kunstwerke dieser Welt besitzen eine „Seelen“

Alles was Liebevoll von Menschenhand geschaffen wurde, hat ein „Leben“

Aber nicht jedes von ihnen gelangt an einen schönen Ort, wie dieses Märchen hier.

Yukiru Sugisaki
 

„Du bist so wie ich.“ Das wird der Held der Geschichte noch oft zu hören bekommen doch was bedeuten diese Worte?

See you for the first time

Kapitel 1: See you for the first time
 

thx erst mal an alle die mir ein kommi geschrieben haben.

Ich wollte das Kap erst morgen hochladen ka warum, wollte ich aber, da ich aber morgen keine zeit habe mach ich es jetzt xDD

viel spaß beim lesen.
 

„Weswegen wurde ich gerufen?“ Fragte der schwarzhaarige den Mann der hinter dem Schreibtisch saß.

„Das gläserne Herz soll gestohlen werden, verhindern Sie das.“ Antwortete der Direktor des Museums, dessen Kunstgegenstand gestohlen werden sollte und dies nicht zum ersten Mal.

Er war recht groß und schien schon sehr alt zu sein, seine Augen strahlten jedoch einen jugendlichen Leichtsinn aus, wie man es selten sah. Auf seinem Kopf hatte er einen schwarzen Afro und war recht schmal, fast abgemagert, doch gehen wir zu dem weiteren Geschehnis der Geschichte.

„Wer ist denn so dumm und kündigt das an?“ Fragte der schwarzhaarige leicht verwundert.

„Monkey D. Ruffy, er kündigt es immer an, er hat im letzten halben Jahr mehrere Kunstgegenstände geklaut, Sie sind unsere letzte Hoffnung, beenden Sie das alles und nehmen ihn fest. Die Informationen sind in der Wohnung die wir ihnen zur Verfügung stellen. Hier die Adresse und der Schlüssel.“ Der Mann reichte dem Sommersprossigen einen Umschlag, dann stand er auf und schüttelte dem schwarzhaarige die Hand, dieser ging durch die Tür und verließ den Mann.
 

Der schwarzhaarige ging aus dem Büro, raus auf die Straße, dort öffnete er den Briefumschlag und las die Adresse und entnahm den Wohnungsschlüssel.

Er setzte sich in sein Auto, ein schwarzer BMW. Er gab die Koordinaten ein, die seine neue Adresse sein sollte und fuhr los. Er fuhr über die Hauptstraße, bis seine Navilete ihm sagte, er solle in eine Seitenstraße fahren. Und das tat der schwarzhaarige dann auch.

„In 100m haben sie ihr Ziel erreicht.“ ertönte erneut die Stimme, darauf hin suchte der Sommersprossige einen Parkplatz, den er auch sofort fand.
 

Er stieg aus dem Auto aus und stand vor einem Hochhaus, er öffnete die Eingangstür. Der Hausflur war ziemlich groß, zu seiner rechten Seite waren mehrere Briefkästen, als er sie genauer musterte entdeckte er auch schon seinen Nachname an einen der Kästen. Er ging die Treppen hinauf, denn auf dem Zettel stand er würde im 3 Stock wohnen. Dort angekommen fand er auch sofort die Tür, welche zu seiner neuen Wohnung führt. An der Klingel konnte er „Portgas“ lesen.
 

Als er gerade die Tür öffnen wollte, hörte er eine Stimme hinter sich

„Wohnen Sie hier?“

Der schwarzhaarige drehte sich um und schaute in ein himmelblaues Auge, er nickte nur.

„Oh dann sind wir wohl Nachbarn, ich bin Sanji.“ Kam es von dem Blonden, er reichte dem Mann mit Nachnamen Portgas die Hand. Zögerlich schüttelte der schwarzhaarige diese, er vermied es Körperkontakt herzustellen besonders bei Fremden.

„Hast du auch einen Namen?“ Kam es wieder von dem Blonden.

Der schwarzhaarige schaute ihn an, sagte dann aber „Äh ja, ich bin Ace.“

„Du bist hier in eine schöne Gegend gezogen, hast du eine Frau?“

Ace schaute den Blonden an, schüttelte dann den Kopf.

„Ich auch nicht, ich steh lieber auf Männer, ich hatte mit meinem Freund eben einen kleinen Streit, wenn du willst würde ich ihn mit dir gerne betrügen.“ Sagte der Mann namens Sanji mit einem Lächeln.

Der mit den Sommersprossen errötete leicht und wusste auch nicht recht was er sagen sollte, er hasste Menschen, die sofort alles erzählen, besonders wildfremden.

Doch ehe der schwarzhaarige weiter denken konnte sprach der Blonde weiter

„Du scheinst nicht schwul zu sein, oder? Schade eigentlich, du bist süß.“

Das wurde Ace zuviel und er lief feuerrot an.

„Du scheinst nicht oft Komplimente von Männern zu bekommen, oder? Ich lass dich auch in ruhe, richte dir erst einmal deine Wohnung zu Ende ein. Ich bin Koch, wenn du willst kannst du heute Abend rüberkommen und mit mir was essen.“ Mit diesen Worten verschwand der blonde durch seine Haustür.
 

Ace schaut ihm noch ein bisschen nach, aber beschloss dann selbst die Wohnung zu betreten.

Er stand in einem kleinen Flur. Mit zwei Türen die schräg angelegt waren.

Er öffnete zuerst die linke, dort erstreckte sich ein kleines Wohnzimmer mit Balkon und in einer Nische eine kleine Küche. Nun öffnete er die andere Tür, dort war ein Schlafgemach, was genauso groß war wie das gesamte Wohnzimmer. in der hintersten Ecken war eine weitere Tür vorhanden. Der Sommersprossige ging durch das Zimmer und öffnete die Tür, dort war ein kleines Badezimmer vorhanden.

Er beschloss seinen Koffer Hochzuholen, sein ganzer besitz passte in einen Koffer. Eigentlich traurig für einen dreiundzwanzigjährigen Mann, aber er hatte sich so entschieden und er bereute es nicht.
 

Er räumte sein Hab und gut in den freien Kleiderschrank. Er erinnerte sich daran, dass der Direktor was von einem Brief erwähnt hatte, mit wichtigen Informationen.

Er verlies sein zukünftiges Schlafzimmer und ging ins Wohnzimmer, dort lag auf dem großen Holztisch, der als Esstisch diente, ein Briefumschlag.

Der Mann namens Ace öffnete diesen und entnahm den Zettel.

„Monkey D. Ruffy, immer kamen wir zu spät, Sie sind unsere letzte Hoffnung Portgas D. Ace. Vielleicht hilft ihnen das D. in ihrem Namen.

Monkey D. Ruffy hat jedenfalls angekündigt, dass heute Abend um 22Uhr das ‚gläserne Herz‘ gestohlen werden soll. Ich werde vor dem Gebäude auf Sie warten, verspäten Sie sich nicht.

Kommissar Lysop.“

Mehr als das schreiben war in dem Brief nicht vorhanden, Ace wunderte sich ein bisschen darüber das keine Informationen über das Aussehen dieses Mannes mit D. im Namen beiliegt.
 

Nach längerem Überlegen griff Ace zum Telefon und wählte die Nummer des Direktors.

„Schönen guten Tag, Hier das Büro von Direktor Brook, Nami am Aperrat, mit wem habe ich das vergnügen?“ wurde der schwarzhaarige freundlich begrüßt.

„Äh hallo, hier Ace noch mal, ich bin der Detektiv wegen den...“

„Ah ja Hallo Ace, wollen sie mit dem Direktor sprechen?“ Wurde der Sommersprossige unterbrochen.

„Äh ja, können...“

„Ich stell sie durch.“

Dütt dütt dütt

„Ja, Brook am Aperrat, mit wem habe ich das vergnügen?“

„Hallo Brook. Hier Ace ich habe noch ein Paar fragen zu Ruffy.“

„Ja Ace, haben sie gut zur Wohnung gefunden? Was sind das denn für fragen?“ gluckste der Mann an der anderen Leitung freudig in den Hörer.

„Also, warum ist kein Bild von diesem Ruffy vorhanden, oder weiß irgendjemand wie er aussieht?“

Schlagartig hörte das lachen auf und die Stimme wurde ernst. „Das liegt daran dass keiner Ruffy je zu Gesicht bekommen hat. Wobei warten sie, es gab mal eine Frau, ähm Nico Robin glaub ich, sie hat ihn gesehen. Ich kann ihnen die Beschreibung von ihr schicken, wir haben damals auch ein Phantombild zeichnen lassen aber niemand kannte den Jungen.“

„Sie haben kein Bild von ihm?“ Ace war leicht geschockt, sonst kannte er immer seinen Gegenüber und er konnte ihn immer einschätzen.

„Nein, Nico Robin hatte zwar eine Kamera aber als wir die Bilder entwickeln ließen, war dort nur ein graues Herz mit schwarzen strichen.“ Brook hatte jede Fröhlichkeit in seiner Stimme verloren.

„Können sie mir dann die Adresse dieser Nico Robin geben?“

„Nein.“

„Wieso nicht ich möchte...“

„Ich weiß nicht wo sie wohnt.“

„Aber sie können die Polizei doch...“

„Wir haben sie selbst gesucht, aber niemand wurde fündig.“ Die Stimme die Ace hörte ließ ihn das Blut gefrieren, irgendetwas wusste der Direktor, aber was es war gab dieser nicht Preis.

„Ja trotzdem danke, schicken Sie mir das Bild auf mein Handy?“

„Mmh mach ich. Wiederhören“, gegen Ende bekam Brook wieder eine bisschen wärmere Stimme.
 

Ace legte auf, schaute aus dem Fenster, er fand dies alles sehr merkwürdig. Es war schon sechs Uhr, er hatte also noch vier Stunden bis dieser Ruffy zu schlagen würde, er merkte wie sein Magen knurrte. Er könnte jetzt essen gehen, er hatte nämlich nichts zu Hause, er war ja gerade erst angekommen.

Er verlies sein Apartment und lief sofort Sanji in die Arme, der schwer bepackt war.

„Willst du mit kommen? Ich koch uns was Schönes.“ Doch ohne eine Antwort abzuwarten schob der Blonde den schwarzhaarigen in seine Wohnung und schloss die Tür.

„Zieh dir erst einmal deine Schuhe aus.“ Kam es vom Blonden und er ging in die Küche.

Eigentlich wollte Ace lieber alleine sein, doch jetzt zu gehen, fände auch er etwas unhöflich.

Er folgte dem Blonden, dieser hatte angefangen irgendetwas zu schneiden und zu Brutzeln.

„Setzt dich. Willst du ein Bier?“

„Nein, ich muss gleich noch arbeiten.“ Gab Ace trocken zu und setzte sich gegenüber Sanji an den Tresen. „Soll ich dir irgendwie helfen?“ fragte er noch, hoffte jedoch innerlich, dass der Blonde Mann nein sagen würde, denn er war eine einzige Niete beim Kochen.

Der Koch schaute ihn an, sagte dann „Musst du nicht. Was arbeitest du denn, wenn du so spät noch raus musst?“

„Ähm ich bin Detektiv und soll diesen Monkey D. Ruffy schnappen.“

„Den Kunstdieb?“

Der Mann mit den Sommersprossen nickte nur.

„Wird ja auch zeit das der geschnappt wird, da wünsch ich dir viel glück, aber ich würde zu gerne wissen wie er aussieht.“

„Ich auch.“ Kam es leise von Ace, so dass Sanji es nicht recht verstand.

„Hast du was gesagt?“ fragte der Blonde nach.

„Äh nein.“ Log der schwarzhaarige.

„Wie alt bist du eigentlich?“

„Ich, 23.“

„Und schon Detektiv, Respekt. Ich bin Koch in einem kleinen Restaurant, ich hab es mit meinem Besten Freund aufgemacht, aber der faule Riesen Gorilla ist nie da und ich muss mich neben der Küche noch um den Rest kümmern und dann noch mein Freund Law der nervt deswegen und denkt ich hätte ein Verhältnis mit Zorro, als ob.“ Erzählte der Blonde los, das war eindeutig zu viel Information für den schwarzhaarigen, er lächelte nur nüchtern, er wusste auch nicht recht was er sagen sollte.

„In 5 Minuten ist das essen fertig. Und, hast du ne Freundin?“

„Äh was?“

„Ich meine, so ein gut aussehender Mann ist doch sicher nicht Single, oder?“

„Äh doch, ich muss ziemlich oft umziehen, deswegen lohnt sie eine Freundin nicht wirklich.“

„Schade eigentlich, wenn ich nicht vergeben wäre würde ich dich sofort verführen.“

Und da war es wieder, das Thema von vorher und Ace lief wieder feuerrot an.

„Das muss dir nicht unangenehm sein. Wollen wir hier essen oder am großen Tisch?“ kam es von dem Mann der gerade kochte.

„Mir egal.“

„Am großen Tisch ist es bequemer.“ Bei diesen Worten verteilte Sanji das Essen auf Teller und ging mit ihnen beladen und besteck zum Tisch, Ace folgte ihm mit einem gewissen abstand.
 

Das Essen fiel ähnlich aus, wie auch die ganze zeit, der Blonde Koch redete wie ein Wasserfall und der schwarzhaarige Detektiv antwortet immer kurz und knapp.

Am Ende des Essens wusste der schwarzhaarige fast alles vom Blonden und dieser kaum was von ihm. Ein blick auf die Uhr verriet Ace das er noch zwei Stunden hatte.

Er verabschiedete sich von dem Blonden und ging wieder in seine Wohnung.
 

In seiner Wohnung war es ruhig, leer und einsam. Er genoss es alleine zu sein, er war nicht gerne unter Menschen, er beschloss noch ein Bad zu nehme, damit er entgültig entspannt war. Dies half auch, um halb zehn machte sich Ace auf den weg zum Museum.
 

-Am Museum-
 

„Ah, Herr Portgas schön das sie pünktlich sind. Ich bin Lysop, ich habe ihnen den Brief geschrieben, wissen Sie.“ Begrüßte ihn ein Mann mit einer ziemlich langen Nase.

„Ich habe hier um das gesamte Gelände Wachen verteilt, ich weiß nicht wie Sie Arbeiten, aber bitte helfen Sie uns.“

„Ja, ja, dafür bin ich doch hier.“ Ace schaute sich um. Das Gebäude hatte ein Glasdach und war recht groß, es hatte auch eine grüne wiese, doch von ihr sah man nicht viel, denn es war bereits dunkel.

„Ich will mir den Gegenstand ansehen, wie komm ich da hin?“ fragte Ace schließlich die Langnase, nach dem er sich zu Ende umgeschaut hatte.

„Äh ja klar, kommen Sie.“ Der Kommissar führte den Sommersprossigen in das Gebäude, dort blieben sie vor einer Vitrine stehen.

„Das ist es“ der Langnasige zeigte auf ein kleines rose farbiges Herz.

„Gut, Danke. Sie können wieder zu ihren Männern gehen.“ Kam es knapp von Ace. Der Kommissar verließ ihn fluchtartig und nun war Ace allein, in dem großen Gebäude.
 

Der schwarzhaarige schaute sich das Herz genau an, es war wunderschön, er konnte den Dieb gut verstehen. Wäre er nicht auf der guten Seite, würde er es auch klauen.

Er schaute sich noch einmal das Herz genau an, plötzlich hörte er eine Stimme „Hilf mir.“

Der schwarzhaarige blickte sich um, doch sah er nichts.

Dutt duttut dutt

Hörte der sommersprossige auf einmal sein Handy. Es war eine SMS von Direktor Brook. Es war die Phantomzeichnung von Monkey D. Ruffy. Er hatte kurzes schwarzes Haar und unter dem linken Auge eine kleine Narbe, aber sonst verriet das Bild nicht viel von dem Dieb.

Er steckte das Handy wieder weg und schaute sich das „gläserne Herz“ an.

„Hilf mir.“ schon wieder hörte er diese Frauenstimme und wieder schaute er sich um, und da stand er.

„Ich hätte nicht gedacht, dass du hier auf mich warten würdest, Portgas D. Ace.“ Kam es von dem Mann, der in der Tür stand.

„Woher...?“

„Woher ich deinen Namen weiß? Ich habe gehorcht.“ Kam es von dem Mann, der aus dem Schatten trat und Ace ihn nun genau betrachten konnte.
 

Er hatte kurze schwarze haare und eine Narbe unter dem linken Augen, wie auf der Zeichnung, doch als sich ihre Augen trafen gefror Ace´ Blut. Die Augen des Diebes waren Eiskalt und leer und dennoch, voller Leidenschaft und Wärme. Ace verstand nicht was er da sah, es kam ihm so bekannt vor, so vertraut. Er musterte den Dieb weiter, er war nicht sehr groß, kleiner als er selbst und sah so jung aus, so unschuldig. Er war nicht sehr breit, eher schmal, mit längeren haaren würde er eine gut Frau abgeben.

Er hatte einen schwarzen Anzug an, mit schwarzer Krawatte und ein weißes Hemd.

Langsam näherte sich der Dieb Ace, der größere der beiden schwarzhaarigen jedoch wich keinen schritt zurück.

„Hast du keine Angst?“ kam es von dem fremden Eindringling.

„Sollte ich?“ fragte Ace sicher.

„Nein.“ Der fremde blieb stehen und nun musterte er den Mann mit den Sommersprossen.

„Du bist Monkey D. Ruffy, oder?“

„Ja. Und dich hat Brook eingestellt um mich zu schnappen, oder?“ kam es mit einem lächeln von Ruffy, er wirkte freundlich, glücklich, aber nicht mehr unheimlich und unnahbar.

Wie macht er das? Schoss es Ace durch den Kopf, doch ehe er weiter überlegen konnte ergriff Ruffy wieder das Wort.

„Ich sag dir eins Portgas D. Ace, du wirst mich nicht fassen.“

Ace schaut den kleineren an, dieser ging wieder auf den größeren zu und blieb kurz vor ihm stehen. Sie schauten sich in die Augen und plötzlich wurde es schwarz um Ace` Augen und er kippte um.

„Das war wohl zu viel. Komm Anmut ich bring dich in Sicherheit.“

Der schwarzhaarige entfernte gekonnt die Glasvitrine und entnahm das Herz, er schaute noch einmal auf dem Mann der auf dem Boden lag. „Er hat mich gehört.“ ertönte die Frauenstimme erneut, Ruffy schaute den Gegenstand verwundert an doch dann drehte er sich um und verschwand so schnell wie er gekommen war. Doch Ace blieb auf dem Boden liegen, er schien zu träumen, ob es ein schöner oder böser Traum war konnte man nicht sagen.

Hear their screams

Kapitel 2: Hear their screams
 

Schwarze leere, all das war hier, und er fiel, kein oben, kein unten, wo war er? Und plötzlich wieder dieses Gesicht des Jungen, das so verletzlich auf einmal aussah, dass man um jeden Preis schützen will.
 

Piep...piep...piep...
 

Der schwarzhaarige öffnete seine Augen und fand sich in einem ganz weißen Zimmer wieder, an seinen Armen, Kabel und er war an einen Monitor angeschlossen. Er schaute sich seine Hand an, dort war eine Nadel eingepickt und zu seiner rechten Seite war ein Tropf angelegt. Was war nur passiert?

Schwach kamen die Erinnerungen zurück was geschehen ist, besser gesagt war. Was passiert ist. Er hatte mit Monkey D. Ruffy gesprochen, dass wusste er noch und das er auf einmal umgekippt war hat er gemerkt.
 

Knarr
 

Die Tür zu seinem Zimmer öffnete sich und der Kommissar mit der langen Nase trat ein, neben ihm ein kleiner Doktor, die zwei unterhielten sich angeregt, als sie jedoch den wachen Ace bemerkten hörten sie sofort auf.

„Schön dass Sie wach sind“ kam es quietschend von dem Doktor.

„Haben sie ihn gesehen?“ Fragte die Langnase gespannt.
 

Kurz überlegt der schwarzhaarige mit den Sommersprossen, schüttelte dann den Kopf.

„Was??? Nicht, warum nicht, sind sie einfach umgekippt und ins Koma gefallen?“ kam es verwundert von der Langnase.

„Ich habe eine Stimme gehört.“ Kam es zögerlich von Ace, er hatte keine Ahnung warum er den Kommissar angelogen hatte.

„Was für eine Stimme?“ fragte er nach, auch der Doktor schaute ihn fragend an.

„ ‚Hilf mir’ rief sie, mehr weiß ich nicht, dann wurde mir schwarz vor den Augen und ich bin hier aufgewacht.“ Zögernd kamen die Worte über Ace‘ Lippen.

„Mmh, da war aber niemand als wir Sie fanden, sie lagen auf den Boden und hatten ihr Bewusstsein verloren. Wir brachten sie in das Krankenhaus, sie waren zwei Wochen weggetreten.“ Erwiderte der schwarzhaarige Kommissar.

„Was, zwei Wochen, hat der Dieb wieder zugeschlagen?“ fragte der Mann mit den Sommersprossen nach.

„Komischerweise nicht.“ Die Langnase schaute nachdenklich aus dem Fenster, nun meldete sich auch der kleine Doktor zu Wort.

„Ich will Sie noch eben untersuchen, dann können sie auch wieder gehen, wenn ihnen jedoch komisch ist dann kommen Sie sofort wieder her, verstanden?“

Ace nickte.

Der kleine Arzt hieß Chopper, dass konnte der schwarzhaarige an dem Namensschild sehen was der kleine Arzt am Kittel trug. Dieser Chopper horchte seine Brust ab und entnahm ihn alle Kabel und auch den Tropf.

Als der schwarzhaarige alles abhatte war der kleine Arzt zufrieden mit ihm und er durfte sich anziehen. Die beiden Männer warteten vor der Tür.
 

Ace verließ das Krankenzimmer und sofort lief er erneut Lysop in die Arme.

„Äh ich kann sie nach Haus bringen, wenn Sie wollen.“ Kam es von dem schwarzhaarigen mit der langen Nase.

Ace nickte nur und die zwei verließen das Krankenhaus. Der Kommissar brachte Ace nach Hause.
 

Der schwarzhaarige mit den Sommersprossen war froh wieder zu hause zu sein. Er öffnete die Eingangstür und schon wurde er beinah von einem Blonden Mann umgerannt, doch dieser konnte noch rechtzeitig stoppen.

„Oh Ace, was machst du denn hier? Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen.“ Sprudelte es sofort aus dem Blonden heraus, wie es sich herausstellte handelte es sich um Sanji.

„Ich, ähm...“

„Wer ist da bei dir Sanji? Wieder so eine Bekanntschaft.“ Hörte der schwarzhaarige auf einmal eine ihm fremde Stimme.

„Äh Nein Schatz, das ist nur mein Nachbar.“ Rief der Blonde zurück und wandte sein Gespräch wieder dem Sommersprossigen zu.

„Mein Freund ist da und wir hatten uns mal wieder in den Haaren. Was ich dich noch fragen wollte, wo warst du eigentlich die letzten zwei Wochen? Du warst nicht zu Hause, ich habe öfters mal bei dir geklingelt.“

„Ähm, das ist unwichtig, hatte was Berufliches zu tun.“

Nun stand ein weiterer Mann mit schwarzen Haaren bei den zweien.

„Soso, dein Nachbar.“ Kam es von ihm.

„Ja, das ist Ace.“ Gab der Blonde frech die Antwort.

„Ah ja, und du hast nicht mit meinem Freund geflirtet?“ Richtete der schwarzhaarige sein Wort nun an Ace.

„Äh, nein.“ Gab Ace wahrheitsgemäß wieder.

„Na ich will dir mal glauben.“ Mit diesen Worten ging der schwarzhaarige zu Sanji, küsste ihn und ging durch die noch immer offene Eingangstür nach draußen.

„Willst du schon gehen?“ kam es von Sanji.

„Ja, oder weißt du was wir noch tun könnten.“ Gab der Mann fragend zurück.

„Ich komm mit zu dir und dann koch ich dir was Schönes.“ Nun ging auch Sanji an Ace vorbei, doch drehte er sich wieder um und richtete sein Wort wieder an Ace. „Ehe ich es vergesse, vor ungefähr einer Woche war hier ein Mann, ziemlich zierlich, jung mit einer kleinen Narbe unter dem linken Auge. Er wollte dich sprechen, aber du warst nicht da. Wer ist das?“

Ace` Augen weiteten sich, nein das kann nicht sein dachte er sich

„Ähm das, war ein Freund von mir. Ich werde ihn anrufen. Tschüss“ Ace schloss die Eingangstür und war leicht geschockt. Es konnte sich nur um einen Handeln, aber wieso war er hier aufgetaucht, vielleicht hatte er eine Nachricht hinterlassen.

Der schwarzhaarige öffnete seinen Briefkasten, dort lagen auch sogar ein paar Briefe drin. Die meisten Reklame, die er, als er seine Wohnung betrat sofort wegschmiss, doch einer hatte keine Adresse. Schnell öffnete der schwarzhaarige den Briefumschlag. Dort stand mit feiner ordentlicher Schrift „Hast du sie auch schreien gehört? Du bist so wie ich oder? Ich werde wieder kommen. Monkey D. Ruffy.“

Was hatte das nun wieder zu bedeuten, doch ehe der Sommersprossige weiter nachdenken konnte klingelte erneut das Telefon.
 

Er nahm den Hörer ab.

„Ja Portgas D. Ace am Aperrat.“

„Ah Ace schön sie zu sprechen, ich habe gerade von Kommissar Lysop erfahren dass sie wieder aufgewacht sind, dass ist schön yohohohoho. Was ich ihnen mitteilen will, Monkey D. Ruffy will wieder zuschlagen, morgen um 23 Uhr, er hat es auf den Engel der Reinheit abgesehen.“ Hörte er die bekannte Stimme des Direktors Brooks.

„ja dann will ich es noch mal versuchen. Was ist der Engel der Reinheit?“

„Eine Kette. Sie ist von unschätzbaren Wert.“

„Gut, wieder im selben Museum?“

„Ja.“

„Okay dann werde ich da sein.“ Mit diesen Worten legt der schwarzhaarige auf.
 

Morgen würde er den Jungen wiedersehen. Was würde dann passieren? Könnte er wieder mit ihm reden? Bekäme er dieses Mal eine Antwort, würde er wieder umkippen?

Plötzlich hatte er wieder dieses Gesicht vor seinen Augen, diese Leere in den Augen des Jungen war Beängstigend, doch auf gewisse weise vertraut, wo hatte er sie denn nur gesehen?

Er ging raus auf den Balkon, er schaute sich um, es war eine schöne Aussicht, die man von hier hatte.

„Hallo Nachbar.“ Hörte der schwarzhaarige auf einmal, irritiert blickte er in die Richtung aus der die Stimme kam, dort stand ein recht großer Mann mit blauer Elvistolle.

„Äh, Hallo“ gab Ace freundlich zurück.

„Der Koch hat mir schon von dir erzählt“ bei diesen Worten klettert der Mann über die Absperrung zu Ace auf den Balkon.

„Ich bin Cutty Framm, nenn mich Franky.“ Damit reichte er Ace die Hand, der immer noch leicht verwundert war, dass dieser blauhaarige Mann auf seinem Balkon stand.

„Hallo, hast du auch einen Namen?“ wurde er aus seinen Gedanken gerissen.

„Äh ja, Ace.“ Er schüttelte wiederwillig die Hand des Fremden.

Dieser drängte sich vorbei an Ace um in die Wohnung des schwarzhaarigen zu gelangen.

„Eigentlich wollte ich mich schon früher vorstellen, aber du warst ja zwei Wochen nicht da. Wo warst du? Etwa im Urlaub?“

Er wunderte sich über das Verhalten des großen Mannes, der nebenbei gesagt ziemlich starke Oberarme hatte und auch so ziemlich muskulös war.

„Äh ich hatte beruflich zu tun.“ In diesem Moment fiel Ace der Brief ein, denn er unachtsam auf dem Tisch hatte liegen lassen und vor dem Franky sich gerade aufbaute und ihn lesen wollte. Blitzschnell rannte der schwarzhaarige mit den Sommersprossen zu dem Tisch und entnahm den Brief gekonnt dem blauhaarigen Hünen.

„hey, ein Liebesbrief oder? Wobei Blondie hatte doch gesagt, du wärst in keiner Beziehung. Stimmt das etwa nicht?“

„Äh das ist was anderes.“ Gab Ace trocken zurück, sein Privatleben ging nun wirklich niemand etwas an, ausgenommen ihm selbst.

„So, was ist es denn?“ neugierig schob dieser blauhaarige Mann mit der Elvistolle seine Sonnenbrille hoch, so das Ace nun die Augen des anderen sah.

„Ich wüsste nicht was es dich angeht.“ Gab Ace frech als Antwort.

„Wenn das so ist, muss ich ihn mir eben anschauen.“ Erwiderte Franky genauso frech.

Der Mann der um einiges größer war als Ace schritt auf ihn zu und wollte nach dem Brief greifen, doch Ace war schneller, er duckte sich und wich so dem Arm gekonnt aus, was dann passierte konnte Ace nicht kommen sehen.

Franky griff mit seiner anderen Hand nach unten und griff somit den Brief, schnell zog er den Zettel aus den Händen des schwarzhaarigen, dann las er laut vor:„Hast du sie auch schreien gehört? Monkey D. Ruffy, du bist so wie ich oder? Ich werde wieder komme.“

Im Gesicht des Blauhaarigen standen nun Fragezeichen, er schaute sich irritiert zu Ace um.

„Was bedeute das?“

„Das weiß ich selbst nicht.“

„Woher kenne ich nur den Namen Monkey D. Ruffy?“

„Er ist der Kunstdieb ich soll ihn fassen und jetzt könntest du verschwinden ich will noch einkaufen, ich habe nämlich nichts im Haus.“

Doch ohne eine Antwort abzuwarten ging der Detektiv zur Tür und öffnete diese um zu zeigen das Cutty Framm gehen konnte.

Der blauhaarige mit der Elvistolle ging der bitte nach.
 

Schnell schloss Ace wieder die Tür, ehe der nächste Verrückte in seiner Wohnung auftauchen würde. Er wartete fünf Minuten, verließ dann seine Wohnung um Lebensmittel einzukaufen.

Als er wieder ankam, sah er einen grünhaarigen Mann vor der Tür.

Der schwarzhaarige mit den Sommersprossen parkte seinen Wagen und ging zur Eingangstür und somit auch zum grünhaarigen.

„Hey, ist der Löffelschwinger da?“ Fragte dieser als er merkte das Ace zu ihm kam.

„Wer?“ Fragte der schwarzhaarige nach.

„Sanji, der blonde schwule Koch.“

„Keine Ahnung wieso klingelst du nicht?“

„Hab ich schon, aber keiner macht auf.“

„Dann ist er wohl nicht da.“

„Manchmal hört er die Klingel nicht, ich hab aber ein Haustürschlüssel zu seiner Wohnung aber nicht für hier unten, lässt du mich hier rein?“

Leicht verwundert schaute er den grünhaarigen an, aber beschloss dann, dass es Sanjis Sache war wem er einen Schlüssel gab und wem nicht. Er schloss die Eingangstür auf und balancierte seine Einkaufe gekonnt in seine kleine Wohnung.

Der grünhaarige ging zu Sanjis Tür und öffnete diese, Ace beschloss schnell die Türe zu schließen, ihm war Sanji ein bisschen unheimlich.
 

Er legte sich auf sein Bett und versuchte zu schlafen, doch nach zwei Stunden lag er immer noch wach in seinem Bett, auf einmal klingelte seine Haustürklingel. Verwundert wer das noch sein könnte öffnete Ace die Tür, er hatte nur seine Shorts an, er wollte sich nichts überwerfen, er hatte noch nicht mal etwas. Er müsse sich komplett anziehen, deswegen öffnete er die Tür halbnackt.

Als er die Tür öffnete stand ein verheulter, angetrunkener Blonder Mann vor seiner Tür.

„Ach Ace, könn`n wir redn?“

„Jetzt? Es ist mitten in der Nacht.“

„is wischtisch.“ Der blonde drängte sich an dem schwarzhaarigen vorbei in seine Wohnung, doch anstatt das Wohnzimmer anzusteuern, ging der Blonde Koch gekonnt ins Schlafzimmer.

„Hey, was machst du da?“ Ace wurde leicht Panisch, was wollte dieser betrunkene Mann in seinem Bett?

„Willste auch komm?“ ertönte die Stimme aus dem Schlafzimmer von Ace.

Leicht genervt schloss er die Tür und ging langsam in sein Schlafgemach zu seinem Bett, wo es sich Sanji schon gemütlich gemacht hatte.

„Isch sach dir Ace, du bischt escht en hübsch kerlchen.“

„Sanji, ich glaube nicht das du hier sein solltest, was ist mit deinem Freund?“ Ace merkte dass er Sanji in diesem Zustand nicht alleine lassen sollte, konnte.

„ach Law, ja ja isch hab mich mit ihm gesofft, weil ich mal wieder mit jemand geflirtet hab.“ Die Fahne die der blonde Koch hatte war erstaunlich.

„Liebst du ihn denn?“ Ace setzte sich zu Sanji in sein Bett.

„Ja klar, aber isch bin kein Mann für einen, isch brasch vielle“ gab Sanji zu und tränen liefen wieder über sein Gesicht.

„Willst du heute hier schlafen?“ der schwarzhaarige Detektiv hatte Überwindung diese Frage zu stellen.

„Nur wenn de bei mich bleibst.“ Kam es von Sanji.

„Kann ich nicht auf der Couch nebenan schlafen?“ Fragte Ace gequält.

„Nein und jetscht kom.“ Bei diesen Worten zog Sanji Ace` Oberkörper hinunter zu ihm.

„Aber wehe du berührst mich.“ Bei diesen Worten legte sich Ace an die äußerste Ecke seines Bettes.

Zu seiner Verwunderung schlief er auch recht schnell ein.
 

Als der schwarzhaarige mit den Sommersprossen aufwachte spürte er ein Gewicht auf ihm, und um ihn lagen arme geschlagen, das war eindeutig zu viel für unseren Helden dieser Geschichte, er sprang mit einem Satz auf, dabei zog er den blonden Nachtbesucher mit und dieser knallte mit dem Kopf an den Nachttisch.

„Ahhh. Was soll das?“ kam es fragend von dem Blonden.

„was das soll?“ Ace kochte leicht vor Wut „Ich habe dir gesagt dass du mich nicht anfassen sollst.“

„Ach stell dich nicht so an, ich hab doch nichts gemacht, oder hab ich das?“ Sanji, der ungewünschte Gast in der Wohnung, fragte die Frage gekonnt verführerisch.

„Ich steh nicht auf dich und jetzt raus aus meiner Wohnung.“ Ace war das zu viel, er brauchte seine Ruhe.

„Und wenn ich nicht will?“ Fragte Sanji frech.

Das war genug für Ace, er ging zu Sanji, hob ihn hoch, legte ihn sich über die Schulter und ging zur Haustür. Draußen im Hausflur ließ er Sanji runter und zischte „Hier bleibst du jetzt, verstanden. Und du kommst den ganzen Tag nicht wieder zu mir, verstanden.“

Sanji wurde etwas blass als er den Ton hörte den der schwarzhaarige Detektiv anschlug, nickte dann und verschwand in seine Wohnung.
 

Ace tat ihm gleich.

Er verbrachte den Tag mit unwichtigen Sachen und beschloss zu Fuß zum Tatort zu gehen. Er ging eineinhalb stunden vor der angekündigten zeit los.

Er ging durch die dunklen Gassen.

„Hast du sie gehört?“ wurde der schwarzhaarige aus seinen Gedanken gerissen, blitzartig drehte er sich um, und da war er, der kleine Dieb mit dem Namen Monkey D. Ruffy.

„Wen soll ich gehört haben?“ fragte er den kleineren der zwei.

„Sie, das Herz“ kam es von dem kleineren.

„Ich weiß nicht was soll ‚Sie’ den gesagt haben?“

„ ‚Hilf mir’ erinnerst du dich?“

Was wusste der Dieb? Was hatte es mit der Stimme auf sich?

„Woher...?“

„Woher ich das weiß, ich kann sie auch hören, ich will sie befreien, hindere mich nicht daran, du brauchst es nicht zu wissen ich werde sie alle befreien, wir, die wir in ihnen gefangen sind. Du bist so wie wir.“

„Was meinst du damit ‚So wie wir?’“

„Das wirst du schon rausfinden.“ Mit diesen Worten verschwand, der kleine schwarzhaarige in die dunkle der Nacht.

Verwirrt blickte der Detektiv ihm noch nach, er hatte noch so viele Fragen an den kleineren und es wurden immer mehr.

Aber eines ging ihm nicht mehr aus dem Kopf was meinte der kleinere mit ‚du bist so wie wir’?

Near by your side

Kapitel 3: Near by your side
 

Der schwarzhaarige stand immer noch verwundert dort, was sollte er tun? Sollte er zum Museum gehen und noch mal auf ein Gespräch hoffen?

Er atmetet noch einmal tief ein, ging aber dann wieder zurück zu seinem Apartment, warum fragt man sich jetzt, dass wusste keiner, noch nicht mal unser kleiner Held.
 

In seiner Wohnung angekommen, ging der Sommersprossige mit Namen Ace in sein Schlafzimmer, dort legte er sich komplett bekleidet hin und starrte stumm an die Decke. Was sollte das? Und immer wieder sah er das Gesicht, das so verletzlich aussah, das man um jeden Preis schützen wollte und doch war es, als ob er, der Kunstdieb niemanden brauchte. Lange dachte der schwarzhaarige noch an den kleinen und ihm wurde wohl wollend warm ums Herz, immer wenn er das Gesicht der Diebes vor seinen Augen hatte. Was hatte das zu bedeuten?
 

Der schwarzhaarige mit den Sommersprossen wurde aus seinen Gedanken gerissen als das Telefon klingelte.

Er ging ins Wohnzimmer und nahm ab.

„Ja Portgas D. Ace hier.“

„Ace, wieso waren Sie nicht im Museum?“ kam es von einem leicht sauren Brook.

Was sollte er denn jetzt sagen? Die Wahrheit konnte er nicht sagen.

„Äh, was? Ich dachte das wäre morgen.“ Log der mit dem D. im Namen.

„Äh nein das war heute, ich warne sie noch mal so eine Aktion und sie dürfen nach Hause fahren.“ Damit legte der Direktor auf und Ace schaute wie gebannt auf seine Balkontüre, war da nicht gerade jemand gewesen?

Er legte den Telefonhörer hin und rannte auf seinen Balkon und tatsächlich, stand da der kleine Meisterdieb.
 

„Was... was machst du denn hier?“ fragte er leicht verwundert, dann musste er an seine Verrückten Nachbarn denken und er beschloss den kleineren, von den Zweien, einfach so in seine Wohnung zu ziehen.

Nun war Ruffy leicht verwirrt über diese Aktion, doch fand er schnell wieder die Fassung.

„Ich wollte dich sehen.“ Dabei legte er eine Hand an die Wange des anderen schwarzhaarigen.

„Warum?“ fragte er leicht verwirrt, doch wurde ihm bei der Berührung ganz anderes, warm und er fühlte sich wohl, das war selten, dass er einen wildfremden so nah an sich heran ließ. Was hatte das alles nur zu bedeuten? Doch ehe der Sommersprossige weiter nachdenken konnte sprach der Dieb weiter.

„Weil du so wie ich bist.“ Der kleine kam immer näher zu Ace, doch er wich keinen schritt zurück.

„Hast du Angst?“ Fragte der kleinerer ihn. Was sollte das jetzt? Fragte sich Ace innerlich, doch dann schüttelte er den Kopf.

„Gut, ich auch nicht.“ Ein lächeln zierte das zierliche Gesicht des Diebes, es wirkte auf den schwarzhaarigen Detektiv niedlich.

Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Brust und auf einmal auch den Kopf des kleineren.

Ace hatte keine Kontrolle mehr über seinen Körper, er legte seine Arme um den kleinen.
 

So umschlungen standen sie eine Weile, ehe der Dieb wieder anfing zu reden.

„Ich habe noch nie jemanden getroffen der so wie ich ist, so wie wir und es nicht weiß.“

„was meinst du damit?“ der Detektiv war leicht verwundert über diese Aussage.

„Du kannst uns doch hören und auch sehen, warte ich habe bis jetzt zwei Menschen getroffen die uns auch sehen konnten, eine kenne ich auch denn Namen aber bei der anderen keine Ahnung. Wie hieß sie noch mal gleich?“ der mit der Narbe unter dem Auge überlegte angestrengt, doch war es Ace der die Antwort auf die Frage kannte.

„Nico Robin, oder?“

„Ja genau, kennst du sie?“ der schwarzhaarige mit den Sommersprossen hatte die Neugier in dem kleinen Dieb geweckt.

„Nein, ich habe von dem Direktor gesagt bekommen, dass sie dich gesehen hat und auch ein Bild gemacht hat und da war...“ er wurde mal wieder von dem kleinen Dieb unterbrochen

„da war nur ein Anhänger oder? Ein graues Herz mit schwarzen Strichen richtig?“

Leicht verunsichert bejahte Ace auch diese Frage.

„Was hat es damit auf sich?“ fragte er weiter.

„das wirst du noch erfahren. Ich werde morgen um 22 Uhr das Medaillon des Herzens klauen, komm, dann zeig ich dir unsere wahre Gestalt.“ Damit löste sich der Dieb aus der Umarmung, doch ehe er ging stellte er sich auf seine Zehenspitzen und gab den Detektiv einen Kuss.

„Ich werde morgen auf dich warten, komm also verstanden.“ Waren die letzten Worte, ehe der schwarzhaarige umkippte und ins land der Träume versank.
 

Bang, Bang kam es aus der Pistole von dem kleinen Jungen und die Männer fielen vor ihm Tod um.

„Mutter, Mutter“ rief der kleine Junge, er rannte zu dem Leblosen Körper der Frau die vor ihm lag. „Mutter, Mutter sag was.“

„Ace du musst gehen, finde ihn.“ Sprach die Frau mit letzter kraft.

„Mama, was sagst du da?“
 

Schweißnass wachte der schwarzhaarige auf, er lag in seinem Bett, aber wie ist der dort hingekommen? Und nackt war er auch, er hatte sich doch nicht gestern... nein, war es etwa der kleine Dieb gewesen der ihn hier her brachte? War er wieder umgekippt, ein Blick auf seinen Wecker verriet ihn das es schon bereits Mittag war und er ruhig aufstehen konnte.

Erst einmal eine warme Dusche, dachte sich der schwarzhaarige so bei sich.

Er stellte sich unter das Nasse kalte Wasser in seiner Dusche und duschte erst mal ausgewogen.
 

Er frühstückte und wartete eigentlich nur auf den Anruf des Direktors, der ihn bescheid sagen wollte, das heute Abend das Medaillon des Herzen gestohlen wird, doch wartete der schwarzhaarige mit den Sommersprossen vergeblich auf ihn.
 

Gegen Nachmittag klingelte es an der Tür, verwundert wer der Besucher sein könnte, öffnete unser Held der Geschichte die Tür.

Vor ihm stand der schwarzhaarige, der, so vermutete Ace, der Freund seines blonden Nachbarn war.

„Äh, hallo.“ Leicht verunsichert schaute er in das böse drein blickende Gesicht.

„Du hast meinen Freund bei dir schlafen lassen?“

„Äh ja, aber...“ wurde der schwarzhaarige mit den Sommersprossen erneut unterbrochen.

„Hab ich dir nicht gesagt du sollst deine Finger von ihm lassen.“ Der andere schwarzhaarige schäumte vor Wut.

„Äh, das war, nun, das war weil...“ und schon wieder wurde er unterbrochen, dieses mal von seinem blonden Nachbarn.

„Das war weil ich zu viel getrunken hatte, nebenbei gesagt wegen dir und er hat mich getröstet. Ace hat mich nicht angerührt.“ Kam es leicht genervt von dem blonden.

Der schwarzhaarige Detektiv schaute ihn leicht verwundert an, denn er trug nur einen Morgenmantel und so, wie er Sanji, den blonden Koch einschätze trug er nichts darunter, aber auch sein Freund war nur mit einer Hose bekleidet, wo war er nur da rein geraten? Fragte er sich selbst.

„Ach jetzt bin ich es wieder schuld?“ kam es vom Betthäschen des Blonden.

„Nein, es war meine Schuld das ich so viel getrunken habe, aber du hast mir wieder vorgeworfen ich würde mit Zorro schlafen. Herrgott noch mal Law, er ist mein bester Freund, seit dem Kindergarten, wir verstehen uns halt einfach, aber ich würde dich nie betrügen.“ Leicht wütend kam dies von dem blonden Koch.

„Wenn du meinst.“ Leicht genervt sprach das der Mann namens Law.
 

„Komm lieber wieder in die Wohnung, ich hab noch was Sahne.“ Kam es verführerisch von Sanji.

Das war für unseren Held einfach zu viel Information, er schaute sich die zwei noch mal an, beschloss dann die Türe zu schließen und sie in ruhe zu lassen, er hatte keinen Bock mehr über die Sachen zu erfahren die, die zwei trieben.

„Was hat der denn?“ fragte Law seinen Freund nachdem die Tür geschlossen war.

„Ach der ist eigen, komm jetzt.“ Bei diesen Worten zog Sanji seinen Freund wieder in seine Wohnung und schloss die Tür. Was die zwei nun taten bleibt hinter verschlossener Tür, wir gehen lieber ein paar Stunden vor in dem geschehen zu Ace, welcher sich gerade auf den Weg machte um Ruffy den kleinen schwarzhaarigen Dieb wieder zu treffen.
 

Der schwarzhaarige mit den Sommersprossen ging wieder seinen Weg zum Museum, doch was ihn die ganze Zeit beschäftigte, war dass der Direktor sich nicht gemeldet hatte, wegen des Diebstahls des Medaillons des Herzen.

Am Museum angekommen, ging der schwarzhaarige Detektiv zum Gebäude, doch es war abgeschlossen. Toll, dachte sich der Held unserer Geschichte.
 

Durch seine Kindheit war es für ihn aber ein leichtes dort hineinzukommen. Drinnen schaute er sich um und schaute nach dem Medaillon, doch wenn er ehrlich war wusste er nicht wie es aussah. Er beschloss nach dem kleinen schwarzhaarigen Dieb Ausschau zu halten.

Er durchstreifte das Museum und entdeckte Kleinigkeiten, die ihm auch sehr gut gefallen würden, doch war er nun mal auf der guten Seite des Gesetzes, oder etwa nicht?
 

„Du bist da. Schön, komm mit.“ Hörte er auf einmal eine ihm sehr bekannte Stimme hinter sich reden.

„Ruffy.“ Kam es Freudestrahlen von unserem Helden. Irgendetwas in ihm reagierte auf den kleinen Dieb und überstreute ihn mit Glückshormonen.

Der mit der Narbe unter dem Auge ging auf den Detektiv zu und gab ihm erneut einen Kuss auf den Mund, ohne um Einlass zu bitten, ohne irgendetwas anderes zu machen. Dieses Mal war unser Detektiv auch nicht mehr so geschockt darüber. Als der kleinere der beiden schwarzhaarigen wieder losließ, war es Ace der ihn fest hielt und nun auf den Mund des kleineren steuerte und über die rauen Lippen des kleineren strich und um Einlass zu bitten. Der kleine Dieb gewahr im auch den Einlass und der Sommersprossige schmeckte den kleineren. Er erforschte jeden kleinen Millimeter in dem Mund des kleineren, dieser hatte die Augen geschlossen und genoss den Eindringling in seinem Mund.
 

Keuchend ließen sie von einander ab.

„Warum?“ fragte der kleine Dieb.

„Du weißt mal keine Antwort auf die Frage?“ es schien dem Detektiv zu gefallen das der kleinere leicht verwirrt war.

„Nein.“ Gab der kleinerer der beiden schwarzhaarigen zu. „Sagst du es mir?“

„Ich weiß nicht warum ich dich geküsst habe, ich hatte einfach das Verlangen.“

„Verlangen?“ fragte der kleinere nach.

„Du weißt nicht was das ist?“ verwundert über diese Frage schaute sich der Detektiv den kleineren an.

Er wirkte auf einmal unschuldig, ja beinahe hilflos, wie macht der das.

„Doch, aber warum ausgerechnet bei mir und wieso jetzt?“

„Du stellst fragen, ich weiß es nicht.“ Bei diesen Worten wuschelte der schwarzhaarige mit den Sommersprossen durch die Haare von Ruffy.

„Hey.“ Kam sofort der Protest des kleineren. In diesen Momenten wirkte er wie ein kleiner Junge der, der wie sollte Ace das beschreiben, einfach nur da war und unschuldig und unerfahren wirkte. Er zog seine Hand wieder weg von dem Kopf des kleineren.

„Ich wollte dir was zeigen.“ Kam es wieder von dem jüngeren der beiden.

Er war wieder ernst geworden, er hatte nichts Kindliches mehr an sich, er wirkte unnahbar, unantastbar, unerreichbar.

Ruffy nahm den älteren an der Hand und zog ihn durch das Museum.
 

Vor einer Vitrine blieben sie stehen, der kleine Dieb deutete darauf „Das will ich dir zeigen.“

Verwundert schaute sich Ace den Kunstgegenstand an.

Es waren vier Herzen aneinander geschweißt, in jedem stand ein anderes Wort. Es ähnelte einem Kleeblatt, fand der Detektiv.

„Mach die Augen zu und lass meine Hand nicht los.“ Sprach der kleine Dieb wieder.

Der mit den Sommersprossen schaute ihn leicht verwundert an, fragte dann aber „warum sollte ich das tun?“

„Vertraust du mir?“ fragte der kleinere der beiden mit einer Unschuld in der Stimme, die der ältere selten hörte, nickte dann aber und er schloss die Augen.
 

Der kleine Dieb nahm das Medaillon und sprach etwas in einer fremden Sprache, die Ace noch nie vorher gehört hatte. Dann wandte der jüngere sich wieder den größeren zu „Du kannst sie wieder öffnen, aber nicht erschrecken.“

Vorsichtig öffnete der große Detektiv seine Augen, es verschlug ihm die sprach, statt des kleinen Medaillon war dort nun eine Frau, ein kleines Mädchen, nicht älter als 14. Sie hatte große grüne Augen, die, die selbe Sicherheit ausstrahlten wie von dem Jungen an seiner Hand, was hatte das zu bedeuten? Der Detektiv musterte sie weiter, sie hatte schulterlanges lila farbiges Haar und statt menschlichen Ohren hatte sie Katzenohren. Sie sah ziemlich zierlich aus, doch den Mund sah er nicht, da dieser von einem schal bedeckt wurde.
 

„Das ist Kazuki.“ Sprach der kleine Dieb.

„hallo.“ Kam es freundlich von dem kleinen Mädchen.

„Wo ist...?“ Stotterte der schwarzhaarige Detektiv verwundert.

„Das Medaillon des Herzen? Sie ist es, weißt du, nur wenige können uns sehen.“ Erklärte der Detektiv.

„Und du und ich können sie sehen und wie befreist du sie?“ langsam gewann der ältere die Fassung wieder.

„Das ist unwichtig, wichtig ist nur das sie frei sind.“ Kam es von dem kleineren der beiden Männer.

„Wieso sind die Gegenstände Menschen? Wer hat sie erschaffen?“ fragte der schwarzhaarige mit den Sommersprossen.

„Sie sind Dämonen, die von Gott auf die Erde geschickt worden sind, um über die Menschen zu richten, doch wurden sie zu Gegenstände, damit sie sehen konnten wie die Menschen reagieren auf Dinge. Auf ‚Leblose Gegenstände’“ beendete der kleine Dieb seine Erzählung.

Ace brauchte etwas Zeit um dies zu verdauen, doch dann stellte er eine Frage, auf die der kleine Dieb nicht gefasst war „und wieso kannst du sie lebend machen? Wurdest du auch von Gott auf die Erde geschickt?“

„Das kann ich dir nicht sagen, aber ich kann dir zeigen wo wir leben, willst du mitkommen?“ gab Ruffy langsam zu.

Ace nickte, er wollte unbedingt bei dem kleinen Dieb sein, er wurde sich immer mehr seinen Gefühlen bewusst gegenüber dem jüngeren.

„Komm Kazuki, wir gehen nach Hause.“ Sprach der schwarzhaarige mit der Narbe unter dem Auge, freundlich zu dem kleinen Mädchen.

Sie sprang von der Vitrine herunter zu den beiden Männern und Ruffy nahm wieder Ace` hand und zog ihn mit sich. Das Mädchen folgte ihnen.
 

Die drei blieben vor einem Bild stehen. Es zeigte das Meer und eine blutrote Sonne. Sie spiegelt sich im Wasser. Das Wasser selber war violett von der Sonne. Leichte Wellen schlugen.

„Gehst du vor?“ fragte Ruffy das kleine Mädchen namens Kazuki. Sie nickte nur und ging auf das Bild zu. Sie streckte eine Hand aus und diese verschwand im Bild, der schwarzhaarige Detektiv schaute verwirrt den kleinen Meisterdieb an.

„Wie ist das möglich?“ fragte er verwirrt.

„Das wirst du noch erfahren.“ Antwortete der kleine Dieb. Das Mädchen war nun vollkommen verschwunden. Nun ging Ruffy auf das Bild, er ließ die Hand des anderen nicht los und auch er verschwand in dem Bild und ehe sich Ace wehren konnte verschwand auch er in dem Bild und ihm wurde schwarz vor den Augen.

Sleeping with Ghosts

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

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Kap 4: slepping with ghosts
 

Schwärze umgab ihn. Er fühlte sich einsam, verloren, wollte schreien, doch brachte er keinen Ton raus. Verzweifelt schaute er sich um. Er sah sich, als kleinen Jungen als er fünf war. Der kleine Ace hatte eine Pistole in der Hand. Er schoss und schon wieder starben die zwei Männer.

Der kleine lief zu der Frau, die am Boden lag.

„Mutter, Mutter sag was.“ Rief der kleine.

„Du hast ihn gefunden.“ Sprach die Frau.

Der große Ace schaute sie mit großen Augen an, sonst sagte sie doch was anderes, was hatte das nur zu bedeuten?
 

Schweiß gebadet wachte der Sommersprossige auf. Keuchend setzte er sich auf und schaute sich um. Er lag in einem großen Bett, um ihn herum waren Steinmauern, rechts und links vom Bett waren zwei große Fenster, sein Blick wanderte weiter durch das doch recht große Zimmer. Auf der rechten Seite, ziemlich weit am Ende der Wand, fand er eine Tür. Er schaute sich weiter um.
 

Knarr
 

Der schwarzhaarige schaute in Richtung Tür. Dort stand der kleine Dieb.

„Wie geht es dir?“ fragte er liebevoll den schwarzhaarigen. Der schwarzhaarige Dieb ging näher zu dem Detektiv. Ace` Augen folgten dem jüngeren auf schritt und tritt. Der kleinere blieb vor dem Bett stehen und schaute ihn an. Erst jetzt bemerkte der Sommersprossige, dass er nur mit Shorts bekleidet war.

Der kleine Meisterdieb lächelte ihn an.

„Du hast mich ausgezogen, oder?“ brach der, der im Bett lag, die Stille.

Der andere nickte nur und sagte schließlich

„Du hast ganz doll geschwitzt.“

„Ich habe schlecht geträumt.“ Gab Ace als Antwort.

Der kleine Dieb schaute ihn an, dann setzte er sich auf das Bett neben den Detektiv, er strich mit seiner Hand über Ace` Wange. Ace nahm die fremde Hand und umschloss sie.

„Komm her.“ Der schwarzhaarige mit den Sommersprossen zog den kleineren zu sich.

Ruffy schaute ihn leicht verwundert an.

Ace` Hand legte sich auf das Kinn des kleinen Diebes und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund. Er schien gefallen gefunden haben, den jüngeren zu küssen.

„Wovon hast du geträumt?“ fragte der kleine neugierig.

„Von meiner Vergangenheit.“ Gab Ace trocken zurück.

„Erzählst du es mir?“ neugierig musterte der kleine den Detektiv.

Nach kurzen zögern nickte er.

„Warte, ehe du anfängst, kann ich mich zu dir legen? Dann ist es gemütlicher.“ Sprach der kleine Dieb und lächelte dabei und er strahlte wieder diese Unschuld aus, die Ace nicht zuordnen konnte.

Er hob die Decke, als Einladung für Ruffy um sich zu ihm zu legen, dieser kam der Einladung auch nach und kuschelte sich an Ace` Oberkörper. Ace legte seinen Arm um die Taille des kleineren und er begann zu erzählen.
 

--------------------Flashback--------------------
 

Ich lief durch die Straßen, ich wurde nass, ich musste so schnell wie möglich nach Hause. Ich konnte kaum etwas sehen, Nebel, überall dieser graue Schleier. Es war tag, doch war es schon wieder dunkel. Ich lief schneller, ich musste zu Mutter, ich wollte ihr noch so viel sagen, ehe die Männer kommen, ehe sie versuchen werden sie zu töten.

Ich nahm eine kleine Gasse, eine Abkürzung zu unserem Haus, der Regen hatte mich schon ganz durch geweicht, aber das war jetzt nicht wichtig. Ich musste nur so schnell wie möglich zu ihr, zu Mutter.

Die Stadt wurde hinter mir kleiner, ich lief über die Straße, ich hörte ein Auto hinter mir, es fuhr schnell, ich konnte gerade noch zur Seite springen um nicht überfahren zu werden.

Ich schaute dem Wagen hinter her, ich lief weiter, ich rannte um mein leben, doch der Wagen der mich überholt hatte lies mein Herz zum stehen bringen, sie waren es, sie waren früher bei Mutter, ich wollte sie doch beschützen. Ich lief schneller, ich war schon ganz außer Atem und auch meine Beine wollten schlapp machen, doch ich durfte nicht anhalten, nicht jetzt, nicht hier, noch nicht, noch ein kleines Stückchen, dann bin ich zu hause.
 

Ich erreichte das Haus, im Hof waren die zwei Männer, sie die so stark waren, sie redeten mit Mutter. Mutter, sie lag am Boden, blutend, hilflos, sie war verletzt, sie sollte doch nicht sterben. Tränen standen mir in den Augen, ich war hilflos, was sollte ich nur tun?

Ich sah in meine rechte hand, dort, dort war die Lösung auf das Problem, doch konnte ich es wirklich tun? Konnte ich die Männer damit aufhalten? Konnte ich so Mutter retten?

Ich musste es probieren. Ich ging langsam auf die Männer zu.

„Stopp, hört auf.“ Rief ich.

Einer der beiden schaute in meine Richtung, ich hielt die Waffe vor mich, sie sollten endlich verschwinden.

„Guck mal, der kleine hat ne knarre. Hey kleiner kannst du damit denn umgehen?“ fragte der Mann, der auf mich zu kam.

Ich schaute ihn stumm an, ich wusste nicht ob ich es konnte oder nicht, es war mir egal, sie sollten nur aufhören Mutter weh zu tun.

„Die alte Hexe wird uns eh nichts verraten, töte sie.“ Meinte der Mann der sich vor mir aufgebaut hatte.

Der andere nahm seine Waffe und schoss einmal auf Mutter. Mutter, sie schrie, vor schmerz und ehe ich mich versah hatte auch ich abgedrückt.

Die Kugel ging mitten durch das Herz des Mannes, er fiel um, war er tot? Ich wusste es nicht, ehe ich mich versah zielte ich auf den anderen Mann und schoss. Auch er fiel um.

Ich lies meine Waffe los und rannte zu Mutter.

„Mutter, Mutter, sag was“ rief ich.

Sie machte die Augen auf, sie sahen schwach aus, doch ohne leid.

„Du musst ihn finden.“ Sagte sie zu mir, ehe sie aufhörte zu Atmen.

Mir liefen die Tränen aus den Augen, ich will das nicht, warum nur? Was hatte den Mama gemacht, dass sie jetzt da so lag ohne leben, ohne... ohne Seele. War es meine Schuld? Ich kam zu spät, wir hätten zusammen abhauen können.

Ich musste weg, ich war ein Mörder, doch nicht ohne Waffe. Ich ging von Mutter weg und nahm die Waffe, mit der ich schon zwei Menschen umgebracht hatte. Ich versteckte sie unter meinem Umhang, dann rannte ich, weg von unserem Haus, von unserer Stadt wo wir fünf Jahre lebten, wo ich fünf Jahre lebte.
 

--------------------Flashback ende--------------------
 

Schweigend hörte der kleine Dieb der Erzählung des größeren zu, als er aufgehört hatte schaute der kleinere in die Augen des Detektives, sie waren nahe den tränen. Was ging nur in ihm vor? Der jüngerer schaut ihn direkt in die Augen, da kamen die Lippen des größeren näher zu seinen.

Leicht öffnete unser Held der Geschichte die Lippen und drückte sie sanft auf die Lippen des kleineren, dieser hatte auch die Lippen leicht geöffnet gehabt, so dass der andere mit seiner Zunge eindringen konnte.

Er küsste ihn leidenschaftlich und der kleinere schloss die Augen, wenn er doch nicht gehen müsste, wenn er doch noch etwas mehr zeit hätte, diese hatte er nicht, er wollte es nicht, es würde den mit dem Namen Ace nur verletzten.

Der mit der Narbe unterm Auge drückte den anderen sanft weg, verwundert schaute er ihn an.

„Was soll das?“ fragte er leicht verwundert nach einiger zeit.

„Ace, es geht nicht, du kannst... du darfst mich nicht küssen, ich hätte dich nie hier hin mitnehmen dürfen, es tut mir leid, ich bringe dich zu dir nach Hause, okay.“ Mit diesen Worten wollte Ruffy aufstehen, doch Ace hielt immer noch seine Arme um ihn und so hinderte er den kleineren daran aufzustehen.

„Was ist denn dabei, du bist doch bei dir zuhause, oder?“ immer noch leicht verwundert schaute er den kleinen Dieb an, dieser schüttelte den Kopf. „Es ist nicht so wie du denkst, ich hab dich sehr gern, ja... vielleicht... liebe ich dich auch, aber hier kannst du nicht bleiben, sie werden uns finden.“

„Wer ist sie?“ immer mehr Fragezeichen standen in Ace` Kopf.

„Die Wächter, das ist jetzt aber auch egal. Du musst verschwinden, lass los.“ Der kleine Dieb wollte sich wehren, aus den Fängen des älteren befreien, doch war der schwarzhaarige mit den Sommersprossen zu stark, und Ruffy sah ein dass eine Flucht unmöglich erschien und er hörte auf sich zu wehren.

„ich versteh nicht was du meinst.“ Kam es von Ace.

„Ich werde es dir erklären, irgendwann einmal.“ Fast flüsternd kam es nun von dem Dieb.

Ace` Griff um den schwarzhaarigen wurde leichter und er führte eine Hand unter das Kinn des Mannes mit der Narbe unter dem linken Auge. Langsam, in aller ruhe kam das Gesicht des Detektivs näher zu dem des kleinen Diebes, besser gesagt die Lippen.

Der Sommersprossige verwickelte erneut den jüngeren in einen Kuss.

Dieses Mal wehre sich der kleinere nicht, zu tief war der Bann um ihn, den Ace´ gesponnen hatte. Er konnte sich nicht wehren, auf einmal spürte er eine Hand an seiner Schulter, langsam wanderte sie weiter runter zu der Knopfleiste seines Hemdes, sein Jackett hatte Ruffy nicht angehabt. Langsam in aller ruhe öffnete der Detektiv geschickt die Knöpfe seines Gegenübers.

Keuchend ließen sie von aneinander ab, doch die Hand unseres Helden öffnete weiter die Knöpfe des Hemdes, bis es ganz offen war und er über die gut durchtrainierte Brust strich. Der Detektiv hätte nie gedacht dass der kleine schwarzhaarige so gut durchtrainiert war, aber es gefiel ihm. Ihm gefielen eh immer die, die gut durchtrainiert sind.

Langsam wanderte die Hand über den Brustkorb des kleineren, dieser schaute der Hand neugierig nach, doch wurde er wieder abgelenkt von dem anderen schwarzhaarigen, der langsam an seinem Hals sich zu schaffen machte und hier und da mal zärtlich hineinbiss und hier und da auch mal küsste und ein Mal hinterließ.

Die Hand des schwarzhaarigen mit den Sommersprossen strich weiter über die gut durchtrainierte Brust und blieb zu erst an einer Brustwarze des anderen stehen und massierte sie leicht, bis sie sich aufstellte, dann wanderte er zur nächsten und diese auch dort massierte.

Die andere hand, des Detektivs, wanderte unter Ruffy und als die andere hand fertig mit seinem tun war, wanderte sie wieder zurück auf die Schulter.

Mit gekonnten griff legte der Detektiv mit den Sommersprossen, den jüngeren auf den Rücken unter ihn, Ace war somit über den kleineren.

Ruffy schaute nur dem allen zu und als er auf dem Rücken lag, fing auch er über den Brustkorb des älteren zu streicheln und die Brustwarzen zu verhärten, der andere küsste weiterhin den untenliegenden.

Langsam aber sicher wanderte Ace runter über den Körper des kleinen Diebes, und verseht ihn mit küssen, als er am Bauchnabel ankam entkam den kleinen ein leichtes Stöhnen.

Ace wanderte wieder rauf und verwickelte ihn wieder in einen Kuss.

Als er wieder von dem kleinen mit der Narbe weg ging, keuchten beide leicht.

Der schwarzhaarige mit den Sommersprossen, spreizte leicht die Beine des kleineren und legte sich dazwischen.

Er kniete sich zwischen den Beinen des Diebes und richtete sich leicht auf.

Der mit der Narbe unter dem Auge schaute ihn an, voller Verzweiflung, weil das was sie gerade taten ihm sehr gefallen hatte. So etwas hatte er noch nie gespürt, noch nie und so nah hatte er auch nie einen gelassen.

Er beobachtete den Held der Geschichte genau, als dieser sich an seiner Hose zu schaffen machte.

Wie selbstverständlich hob der kleine Dieb seine Hüfte und Ace konnte die Hose von ihm los werden. Nun lag vor ihm der kleine Dieb mit nichts als seinen Handschuhe, aber die beachtete Ace nicht weiter.

Sanft strich er über die Erhebung die sich vor ihm schön präsentiert wurde, und dem kleinen entwich ein heißeres Aufschreien.

Ace wanderte wieder hoch zu dem Gesicht, besser gesagt zu dem Ohr des kleinen und flüsterte „das wird jetzt was weh tun aber dann wird es dir gefallen. Willst du das?“

Mit lustverschleierten Augen schaute der andere den Held der Geschichte an und nickte nur.

Damit zog sich auch der schwarzhaarige Detektiv aus.
 

Geschafft fiel der älterer auf den kleinen Dieb. Beide keuchten. Nach ein paar Minuten rollte sich der größere runter auf das Bett.

Er nahm Ruffy in den Arm, und dieser legte sich auf die Brust des anderen, um seinen Herz schlag zu hören.

Der andere bekam davon nicht mehr viel mit, da er bereits eingeschlafen war. Der kleine Dieb hörte angeregt den Herzschlag zu und kuschelte sich noch enger an Ace.
 

Als der schwarzhaarige Detektiv aufwachte, merkte er, dass Ruffy verschwunden war. Panisch schaute er sich um.

Er sprang aus dem Bett und wollte gerade das Zimmer verlassen, als er merkte, dass er immer noch nichts anhatte.

Schnell suchte er seine Sache zusammen und zog sich im Eiltempo an. Sein Hemd ließ er offen und verließ das Zimmer.

Der Flur war kalt, leer und dunkel. Ace lief es kalt den Rücken runter, er schaute sich um. Er ging einige Schritte und plötzlich hörte er ein knarren, er drehte sich um und sah das die Tür aus der er eben raus kam verschwunden war. Panisch schaute sich der Sommersprossige um, es gab auch sonst nirgends Türen. Was sollte er nun tun?

„Ruffy?“ rief er durch den Flur, doch kam keine antwort, doch er hörte schon wieder das knarren. Am Ende des Flures kam eine Tür zum Vorschein, schnell rannte er dorthin, doch kam er zu spät und lief vor die kalte grau Mauer.

Er musste etwas tun, und da kam ihm die Idee, sein Handy. Ein glück das er es ihn seiner Hose verstaut hatte.

Schnell angelte er das Mobiltelefon heraus und... wen sollte er den anrufen? Wer käme dafür in Frage? Jemand aus der Stadt, aber wer? Sanji? Nein der würde ihn nur löchern, Brook? schon eher, aber immer noch nicht die richtige Wahl, er war zu alt. Lysop, der Kommissar? Der kennt sich im Museum doch aus, soll der doch zu dem Bild gehen und dann hier hin kommen.

Schnell wählte der schwarzhaarige die Nummer, doch merkt er erst jetzt dass er keinen Empfang hatte.

Leicht fluchend verstaute Ace sein Handy in seiner Tasche.
 

Neben ihm hörte er es erneut knarren, schnell drehte er sich um und schaute die Tür an. Bevor er denken konnte, öffnete er sie und trat ein. Der Raum war nicht viel besser als der Flur, er war auch dunkel und ein bisschen unheimlicher. Plötzlich hörte er es kichern hinter sich. Verwirrt schaute er sich um und sah eine junge Frau mit brustlangen schwarzen Haaren.

„Hallo, du bist der Detektiv oder?“ fragte sie mit einem lächeln.

Ace nickte nur.

„Hallo, ich bin Nico Robin.“ Sie streckte ihm freudestrahlend die Hand aus.

„Äh, hallo, ich bin .... du bist doch die Frau die damals Ruffy gesehen hatte und dann…“ doch wurde der schwarzhaarige mit den Sommersprossen unterbrochen.

„Doch, bin ich.“ Sie trat näher zu dem Detektiv.

„Ich kann dir einen tipp geben, geh weg von hier, du musst das alles hier vergessen, du darfst eigentlich gar nicht hier sein.“ Sie strich zärtlich über die Wange es Sommersprossigen.

„Warum?“ Verwundert schaute Ace sie an.

„Sie wollen uns, sie machen uns zu ihnen, ich bin nur noch ein Schatten meiner selbst, doch bei dir ist es noch nicht zu spät.“ Kam es von der schwarzhaarigen.

„Wer sind Sie?“ immer noch verwundert über die Sachen, die der schwarzhaarige mit den Sommersprossen erfuhr, fragte er.

„Die Bestie. Du musst weg von hier.“

„Wie komm ich denn hier weg, ich bin doch kaum hier her gekommen.“

„Du musst...“ plötzlich und ohne Vorwarnung verschwand die Mysteriöse schwarzhaarige. Ace schaute sich verwundert um. „Robin, Robin wo bist du?“ Verzweiflung machte sich in ihm breit.

Der Detektiv schaute sich um und er beschloss zurück zu dem unheimlichen Flur zu gehen, er drehte sich um, doch da, wo einst die Tür war, war sie nicht mehr und er konnte nur in eine Richtung gehen.

Er ging den Gang entlang, ohne zu wissen wo er eigentlich hingelangen würde, ohne zu wissen wo er war, oder Ruffy. Langsam ging er immer weiter und dann kam er an eine Tür. Er wollte sie gerade öffnen doch dann...

The bitter end

Kapitel 5: The bitter end
 

...merkte Ace einen schlag auf seinen Hinterkopf, schnell wand er sich um.

Vor ihm standen zwei junge Männer, vielleicht in seinem alter, vielleicht auch nicht.

„Was hast du mit Ruffy angestellt?“

fragte einer der zwei Männer.

Verwirrt blickte er zu den zweien.

„Ich frage dich noch mal, was hast du mit Ruffy angestellt?“

„Äh was soll ich angestellt haben? Ich hab nichts gemacht, wir haben miteinander...“ der schwarzhaarige Detektiv brach die Erzählung ab, den es ging die zwei fremden wirklich nichts an was er mit Ruffy getrieben hatte.
 

„Ja was habt ihr den getan?“ fragte ihn der andere gegenüberstehende Mann.

„Das geht euch echt nichts an.“

Kam es selbstsicher von Ace zurück.

„Du brauchst nichts zu sagen. Wir wissen was du ihm angetan hast.“

Kam es von dem danebenstehenden Mann.
 

Der schwarzhaarige Detektiv sah ihn verwirrt an, woher sollte er wissen, dass er den kleinen Dieb entjungfert hatte?

Er schluckt, stellt jedoch dann die Frage: „Woher?“

„Ihr seid nie allein, sie beobachtet uns immer, Sie wird uns Brüderchen weg nehmen. Er hat zwei Fehler gemacht und beides Mal bist du schuld.“

Unsicher schaute der Sommersprossige die zwei an.

Dann begann der andere wieder das Wort zu ergreifen.

„Der erste Fehler war, dich hier hin zu bringen...“ „Der zweite war das du mit ihm geschlafen hast“ beendete der andere der zwei Männer den Satz.
 

„Hey was macht ihr da mit Ace?“ hörte Ace eine Stimme sagen, die sehr bekanntlich war.
 

Der schwarzhaarige mit den Sommersprossen dreht sich um, in die Richtung in der die Stimme kam.
 

Und da stand er auch, leicht mitgenommen, wankend, und am Kopf blutend.
 

Der Dieb mit der Narbe unter dem Auge kam gerade aus der Tür, die er hinter sich schließt, und wieder das Wort ergreift.

„Ich frag euch noch mal was habt ihr mit Ace gemacht?“
 

Die beiden Männer schauten ihn an, der erste ging zu Ruffy, umarmte ihn, und flüstert ihm etwas in sein Ohr.

Anschließend folgte der zweite und wiederholt diese Tätigkeit.

So schnell und Leise wie sie auch gekommen waren lösten sie sich in Luft auf und ließen die beiden Schwarzhaarigen alleine.
 

Ruffy setzt einige schritte in Ace´s Richtung so dass er genau vor ihm steht.

Er hebt seine hand und streift leicht über die Wange von Ace, stellt sich auf die Zehnspitzen und gibt ihm einen zärtlichen Kuss.

Nachdem er den Kuss löste lehnt er sich gegen Ace und platziert seinen Kopf auf die Brust von Ace.

Einzelne Tränen liefen sein Gesicht herunter und landeten auf den Kühlen, eisigen Boden unter ihm.

„Ace..“ flüsterte er leicht schluchzend und schmiegt sich etwas enger an den Körper vor ihm.

Verzweifelt sah ihn der Ältere an und wusste nicht recht was er in solch einer Situation tun sollte, doch statt stumm da zu stehen legt er die Arme um den kleineren und drückt ihn fest an sich.
 

„Ace..“ kam es erneut vom kleineren „Lass.. Lass mich jetzt bitte nicht los.“

„Shh“ versuchte der Schwarzhaarige Detektiv den kleinen zu beruhigen. „Was ist denn Passiert?“

Fragte er ihn vorsichtig um den Grund zu wissen, warum sich sein Freund so Benahm.
 

„Ace es... es tut mir... es tut mir... so leid.“ Stotterte er.

„Hey beruhig dich erst einmal, und dann sagst du mir was los ist, okay?“

versucht Ace ihn zu beruhigen.
 

Ruffy nickte leicht, machte aber keine Anstalt ihn los zu lassen, Nein, sie verweilten einige Minuten in dieser Position ehe Ruffy aufgehört hatte zu heulen.
 

„Geht es dir besser?“

Fragte der Detektiv mitfühlend und strich ihm über den Rücken.
 

Ruffy nickte erneut.

„Gut dann kannst du mir ja sagen was los ist, okay?“

Daraufhin sah ihn der Sommersprossige vielsagend in die verheulten Augen wobei der jüngere ebenfalls Nickte und „Nicht hier“ zurückflüstert.
 


 

Der Dieb Löste sich von der Umarmung, nahm die Hand des älteren und zog ihn mit sich aus dem unheimlichen Flur in das Zimmer indem sich Ace davor befand.
 

Der kleine lief, nein rannte schon sozusagen.

Ace konnte von Glück reden wenn er dieses Tempo beibehalten konnte.

In dem Zimmer angekommen schloss er die Tür und zog Ace mit sich auf das Bett.
 

Ace setzt sich neben den Dieb und sah zu ihm herab.

„Ace ich... ich bin nicht mehr lange hier.“

Kam es von dem Dieb.

Verwundert schaute Ace ihn an bis er sich dazu Entschied doch nachzufragen.
 

„Wie soll ich das verstehen?“

„Ace, du musst mir zu hören, dass ist jetzt wichtig und bitte unterbrechen mich nicht.“

Unterbrach ihn Ruffy und kassierte von Ace ein nicken.

„Ich... ich bin kein Mensch. Ich bin genau wie Sie. Wie Kazuki, auch ich bin ein Kunstgegenstand. Ich wurde von Gott erschaffen, doch durch einen dummen Fehler wurde ich zu dem was ich nun bin, ein Monster. Ich habe gelernt Sie zu befreien, dieser Ort ist voll von Dämonen, so wie ich.“
 

Traurig sah der kleinere in Aces Richtung, dieser wollte gerade etwas erwidern, jedoch spürte er einen Finger von Ruffy auf seiner Lippe und brach ab.
 

„Nicht, du hast mir was versprochen.“

Nach den Worten sprach er weiter.

„Es... es gibt Leute, die uns sehen können, du gehörst dazu und auch dein Blonder Nachbar, so viel ich weiß auch Brook. Weißt du warum das so ist?“

Erwartungsvoll blickte Ruffy den Held der Geschichte an.

Dieser schüttelte nur den Kopf.

„Dann ist es wahr.“

Flüsterte der kleine Dieb vor sich hin.
 

„Das... das liegt daran, das ihr früher mal so wie ich wart, auch Kunstgegenstände, doch sie wurden von Gott verband und kamen unter die Führung des Teufels, und Leben nun als normale Menschen, jedoch können sie uns nicht hören oder sehen.“
 

Am ende seiner Erzählung war der kleine Meisterdieb den Tränen nahe.

Der Detektiv hob seine Hand und strich zärtlich über die Wange des kleineren.
 

„Ich... werde auch nun unter die Führung des Teufels kommen, ich... ich habe...“ Weiter kam er nicht und fing an erneut zu heulen.

Verzweifelt nahm er Ruffy in den Arm und zog ihn auf seinen Schoss.

Er näherte sich Ruffys Ohr.
 

„Warum?“ War die einzige Frage die er ihm stellte.

„Ich... ich habe...mit... mit dir...Ich liebe dich und... und das ist verboten. Wir... wir dürfen nicht... nicht lieben... geschweige denn einen... der nicht das ist... was...was... wir sind.“

„Aber du sagst doch immer dass ich so bin wie du.“

„Du...warst so wie...wie ich.“
 

„Und... und wie sieht die Bestrafung aus?“

„Ich... ich werde auf die Erde geschickt... ich kann mich an nichts erinnern... ich weiß einfach gar nichts mehr. Wie ist das Leben als Mensch?“

Kam es schluchzend von Ruffy.

„Es ist schön, man kann es nicht beschreiben.“

Kam es nach längerem Überlegen von Ace.
 

„Bereust du irgendetwas?“ Fragte ihn der Dieb aufrichtig.

Der Detektiv schüttelte den Kopf.

„Gibt es gar nichts? Auch nicht mir deiner Mutter?“

Verwundert schaute der Dieb mit großen Augen in die von Ace.
 

„Nein ich... ich denke wenn ich was geändert hätte, wäre ich jetzt nicht bei dir und ich bereue es nicht.“ Fügte Ace, der Held der Geschichte hinzu.
 

„Ace, darf ich dir was sagen?“

„Mmh, was ist den Ruffy?“
 

„Ich will auch nichts mehr bereuen und vor allem will ich dich nicht vergessen, und du sollst mich so wie ich jetzt bin in Erinnerung haben, deswegen werden wir uns nie wieder sehen. DU warst hier und es ist dir nicht gestattet, und du... wir haben mit einander geschlafen, das dürfen wir nicht. Bitte geh jetzt. Ich werde dich für immer lieben doch wir werden uns nie wieder sehen, ich... ich werde immer bei dir sein. Ace... ich lieb...“

Weiter kam der kleine Dieb nicht mehr, aus seinem Körper strahlte ein Licht und ehe Ace sich versah war nicht mehr Ruffy auf seinem Schoss sondern ein Graues Herz mit Schwarzen Streifen.
 


 

Schwer schluckte Ace und wusste nicht ob das was er Sah gerade wirklich passiert ist.

Doch um weiter zu überlegen war keine Zeit, denn die Tür ging auf und Nico Robin trat ein.
 

„Du musst jetzt los sonst wirst du auch bestraft. Wir wollen nicht das Ruffy umsonst... zurück verwandelt worden ist.“
 

Wie in Trance stand Ace auf und war teils immer noch geschockt. Er ging zur Frau mit den Schwarzen Haaren, diese ging zur großen Eisentür und öffnete diese.
 

Den Ganzen Weg über hatte Ace das Herz fest in seiner Hand umschlossen.

Robin wies auf die Tür und gab den Schwarzhaarigen mit den Sommersprossen zu verstehen dass er dort hindurch soll.
 

Wie ihm befohlen wurde tat er das was die Schwarzhaarige verlangte und kam auf der anderen Seite im Museum an, wo sich viele Menschen versammelt hatten und die Kunstgegenstände betrachteten.
 

Viele waren geschockt, andere erschrocken, als sie einem Mann einfach so aus dem Gemälde spazieren sahen.
 

Ein Wärter näherte sich Ace und fragte:

„Wie... wie haben Sie das gemacht?“

„Das ist jetzt nicht wichtig, ich muss zum Direktor Brook.“

Sagte Ace gelassen und lief Richtung Ausgang.

Aus dem Museum nahm er ein Taxi und fuhr mit diesem in das Büro von Brook
 

„Sie wussten es?“

Kam es ziemlich Sauer von unserem Held der Geschichte.

Der alte Mann nickte nur geschwächt.

„Warum?“

„Warum was?“ war die Gegenfrage des Afro Menschen.

„Warum haben sie mich Ruffy jagen lassen?“

„Weil es gefährlich ist, Sie ist immer da, sie dürfen nicht in die Schattenwelt, das ist nicht gut, ich gab ihnen ein Zuhause, weißt du warum du auf diese Welt geschickt worden bist?“
 

Unglaubwürdig sah Ace ihn an, er wusste es die ganze Zeit über, aber warum hat ER Ruffy nicht zur Rede gestellt?

Warum musste ER ihn erst jage und... und ihm das passieren.

Der Griff um den Gegenstand verstärkte sich als er erneut an den Kleinen Dieb denken musste.
 

„Warum bin ich verband worden?“
 

„Du hast die lehre Gottes in Frage gestellt. Du hast ihn gefragt Ob es richtig sei, Menschen, Wesen, Dämonen, in SO Etwas zu verwandelt und sie richten zu lassen. DU hast gefragt ob das richtig sei was wir da tun. Du warst gerade mal 4 und warst schon so gerissen, das war gefährlich, du hättest die Macht stürzen können und selber Heerscher werden können, er hatte davor angst und verbannte dich deswegen.“
 

Ace schluckte, er war also wirklich mal so wie Ruffy, aber das würde ja bedeuten...
 

„Heißt das, dass Ruffy vielleicht noch lebt?“

„Oh mit Sicherheit lebt er noch, er ist 20 Jahre und denkt er würde seit 20 Jahren normal Leben. Er denkt es hätte nie den Kunstdieb Monkey D. Ruffy gegeben. Und auch dich hat er vergessen.

Ace, du darfst ihn nicht suchen, das würde ein Chaos geben, das geht nicht, ich hätte dir das nie erzählen dürfen. Geh nach hause, leb dein Leben und vergesse Ruffy.“
 

Der schwarzhaarige schluckte schwer und sah erneut zu Brook.

„Du willst also sagen, dass ich den Mann, den ich Liebe, von ganzen Herzen, und der auch mich liebt einfach vergessen soll? Soll ich das wirklich? Soll ich mein Herz verletzen und... und... verdammt“
 

Leicht glitten ihm Tränen aus dem Auge.
 

Brook stand von seinem Schreibtisch auf und schritt zu Ace.

Vor ihm blieb er stehen näherte sich Aces Ohr und flüsterte ihm „das ist für alle beteiligten besser. Glaub mir, auch wenn es dir weh tut.“

Dann trat er einen schritt zurück „Mir ist das auch passiert, man kommt nie darüber hinweg, aber es ist besser wenn du ihn nicht suchst.“
 

Nach dem beendeten Satz setzte er sich wieder auf seinen Schreibtischstuhl und deutete damit das Ende des Gespräches zwischen ihm und Ace.
 

Der Sommersprossige Detektiv wand ihm den Rücken zu und verließ die Tür.
 

Er ging nach Hause, erst einmal Verdauern was er gerade erfahren und durchmachen musste.
 

------------Eine Woche später-------
 

Unser Held war wieder in einem Einsatz, in einer anderen Stadt, es ging um einen Serienmörder den er hätte fangen sollen.

Gerade als er im Supermarkt war um einzukaufen, für den Abend, bemerkte er eine bekannte Stimme.

Dieser Verfolgte er bis er den Träger dieser Stimme zu Gesicht bekam.

Er hatte sich nicht verhört es war…
 


 

Das war es mit der FF

Ich überlege ob ich eine Fortsetzung schreiben soll, wenn ich es tun soll sagt es mir einfach. Es wird auch nicht so schnell gehen da ich jetzt viel mehr stress habe, aber wenn dann würde ich es schreiben keine Sorge wird nur etwas länger dauern.
 

Lg und vielen dank für`s lesen

DarkXCoud



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Kommentare zu dieser Fanfic (31)
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Von:  Kurai_Nichiyoubi
2012-10-15T09:47:53+00:00 15.10.2012 11:47
Ich habe deine FF einfach lesen müssen.
Die ganze Thematik ist wirklich sehr Spannend und die Fortsetzung gefiel mir auch sofort, (habe da ja schon geschrieben, dass ich hier vergessen hatte was zu schreiben xD)

Von:  Saynaya
2011-11-25T19:46:34+00:00 25.11.2011 20:46
Hi!!
Also ich muss erst Mal tief durchatmen!^^
Mir hat die Story sehr gut gefallen, ja es geht eher schnell zur Sache, aber solls ja auch schon im echten Leben gegeben haben , nich^^?!
Die Idee ist fast unschlagbar^^, ich habe schon bei der Beschreibung des Fanfics gewusst, dat is wat! Spannung ist durchgängig da auch am Ende noch! Ganz großes Lob dafür!! XD
Was ich schade finde, ist der Schreibstil, der hätte mich zu Anfang fast dazu gebracht mit Lesen aufzuhören...hört sich jetzt sehr böse an, aber ich bin da sehr empfindlich^^ Mir sind die Sätze zu leicht gestrikt, zu wenig Abwechselung drin und häufig auch zu kurz...das ist sehr schade bei so einer coolen Story^^
Um aber mit eine guten Fazit abzuschließen, will ich auf jeden Fall noch sagen, dass ich die Umsetzung von dem Pairing RuffyxAce gut gelungen finde. Dieses Pairing ist im eigentlichen Storyablauf praktisch nicht möglich, aber durch gute Überlegung hast du es hier gut geschafft auch Leuts wie ich ,die die beiden nicht gerne zusammen sehen, zu überzeugen, dass es funktionieren kann! XD
Also ich kann nur sagen über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen^^
lg Saynaya

Von:  Kalahari
2011-04-20T20:45:56+00:00 20.04.2011 22:45
ich bin zufällig über dein ff gestolpert und ich muss sagen, ich mag die idee und die umsetzung
es ist auch schön dramatisch und das ende sehr traurig
allerdings muss ich sagen, ich finde du hättest noch ein paar kappi mehr machen können, die bezeihung zwischen ace und ruffy schreitet einfach zu schnell voran, ziemlich unglaubwürdig
trotzdem is das ff wirklich spannend und intersant gehalten, du hast die verschiedenen charakter auch gut mit eingebracht
naja, und das ende ist wirklich gut geworden, offen aber gelungen^^
Von: abgemeldet
2010-10-03T07:15:23+00:00 03.10.2010 09:15
Sprachlich hat mir der Prolog sehr gut gefallen. Allerdings würde ich dir raten nicht das Wort "klauen", sondern "stehlen" zu verwenden, das klingt meiner Meinung nach einfach ein wenig versierter und schöner ;) Wenn jedoch Yukiru Sugisaki "klauen" verwendet und dies als Zitat von ihm gedacht war, dann kannst du es ja nicht so leicht ändern. ^^""
Ich hab' auch einen Rechtschreibfehler entdeckt. Er ist nicht schlimm, er ist winzig - aber ich würde dir raten dir eine Beta zu holen. ;)
Nun etwas der Form halber. Wenn fast der gesamte Prolog als Zitat gedacht ist, würde ich dir raten ihn anders zu formatieren, damit er sich mehr vom übrigen Text abhebt. Das Auge braucht einfach einen "Einschnitt", denn so stolpert man vom Zitat zu dem Namen Yukiru Sugisaki und dann zu deinem Satz und das macht es ein wenig holprig.

Vom Inhalt her fand' ich den Prolog sehr interessant, die Fragen, die aufgeworfen werden. Jedoch muss ich sagen, dass mir da ein wenig von dir fehlt^^"" Zitate zu verwenden ist gut, das mach' ich selbst ab und zu gerne, aber dann muss es auch irgendwie proportional zu deinem Text stehen. Denn so besteht dein gesamter Prolog fast nur aus einem Zitat und einem Satz von dir und das ist mir persönlich zu wenig. Kurze Prologe find' ich im allgemeinen auch gut, nur gefällt mir hier das Verhältnis von Zitat und eigenem Text nicht.

Auch fehlt mir ein richtiger "Abschluss". Man liest den letzten Satz und erwartet irgendwie noch mehr.

Ich hoffe, nichts von meinem Kommentar hat zu harsch geklungen :)

Mit freundlichen Grüßen,
zuckerwuerfelchen
(KmS)
Von:  Hiraya
2010-09-06T09:18:47+00:00 06.09.2010 11:18
echt schöne geschichte

wer will da keine fortsetzung? x)
deinen sanji find ich eifnach geil xD
"hab mich grad mit meinem freund gezofft, magst du ihn mit mir betrügen?" xD
Von:  mor
2010-09-03T18:38:27+00:00 03.09.2010 20:38
^^ Bitte Bitte mach Die Fortsetzung ^^ ich muss unbedingt wissen ob Ace und Ruffy sich wiedersehen werden ^^
Von: abgemeldet
2010-09-03T16:46:26+00:00 03.09.2010 18:46
ich bin nicht so gut in kommi schreiben ^^°
also nicht böse sein ^^°

Die Geschichte
von Ace den dedektiv
und Ruffy den dieb
ist echt schön ^^

ich fand es sehr lustig wie Sanji sich um ace gekümmert hat ^^
da ace ja seine ruhe haben wollte und sanji ihn doch immer mit gezogen hat und auch etwas unter leute gebracht hat (Law und Zorro ^^ die er dank Sanji kennen gelernt hat ^^)

das mit Ace mutter ist ja echt schlimm
das sie als hexe bezeichnet wurde der arme junge QoQ

Die erste begenung mit Ruffy war super
und die geschichte von den Schmuckstücke mit dem Herzen
finde ich schön
aber auch etwas gemein von gott
aber ruffy hat den herzen geholfen ^^

und ace hat seine liebe gefunden
von der er sicher dachte nie zu finden vorallem nicht in einem Jungen^^

beim ende hatte ich schon fast nicht mehr geglaubt das ein happyend kommt
aber Ace hat ihn ja wieder gefunden ^^
auch wenn brook es verboten hat


ich fänd es toll wenn es noch einen teil geben wurde ^^

lg
PrinzChiaki
Von: abgemeldet
2010-09-02T18:06:06+00:00 02.09.2010 20:06
Was übersehen.
Ist doch abgeschlossen hehe *einfach übersehen gehabt*
Tut mir leid *kopf senk*
war eine Klasse ff (ich kanns nicht oft genug sagen)
Lg
Inchen
Von: abgemeldet
2010-09-02T17:46:57+00:00 02.09.2010 19:46
yes, ich kann auch mal ein "Normales" kommi machen ^^

was waren denn das für Männer?? die sind ja komisch drauf, aber wieso haben die Ruffy umarmt?
Wieso hat Ruffy gefragt was mit Ace sei? komisch.

Der arme Ruffy, der muss sich ja total mies gefühlt haben. Da liebt man jemanden und kriegt es so zurück *kopfschüttel*

Ich find das so schön wie Ruffy ihm das alles erklärt ^^ voll emotional, ich hatte richtig Tränen in den Augen (ich bin so eine Heulsuße) aber es ist doch wahr, soooo traurig.

OMG das mit dem Herz o____O
Das ist doch auch auf dem Foto das die liebe Robin gemacht hat.
Aber woher wusste Ruffy wie er früher ausgesehen hatte, als kunsgegenstand halt.

Würde mich auch interessieren was für ein Gegenstand Sanji war 8)

Der Spaziert da einfach mal durch das Bild und die Leute sehen ihm zu o__O
Die kriegen doch den reinsten Horror

Aber ich find es soo schön das Ace dieses Herz bei sich behält, erinnert mich an "We are Family" XD da hatte auch eine mal so ein Herz mit sich herum geschleppt, von ihrem EX.

Brook spinnt total, aber wieso weiß der das alles?
besonders das mit Ace.
Der hat Gottes lehre gezweifelt, deshalb war er böse o__O
war Darvin etwa auch in der achse des Bösen? O_O

Wieso ist eigentlich Robin jetzt bei den Typen, ähh da unten halt? seeeeehr seltsam.
schon komisch das niemand ihr verschwinden gemerkt hat, war sie so verhasst XD

So das waren die Fragen gemischt mit Sachen die ich mochte ^^
jetzt gehts mit dem anderen weiter.

Ich ignorier die rechtschreibfehler einfach mal, auch wenns mir schwer fällt (es fehlten e´s ;_;)
ich habe unterm Lesen "Glow" gehört, ich weiß der Song passt nicht aber an einigen stellen hat der echt gepasst ^^
Und er hat mich davor bewahrt los zu heulen, der Bodyguard am anfang ist echt der hammer XD

Schreibst du eigentlich noch einen Epilog? ich glaube du hattest da mal sowas angedeutet, wenn ich mich jetzt richtig erinnere.
Würde mich auf jedenfall auf den freuen.

Blöd das Ruffy alles vergisst, aber tief in seinem inneren liebt er Ace ^^ (nein, ich mag das pair immer noch nicht, obwohl es mir immer sympathischer wird)
Ich hab schon so eine vorahnung wer da im Supermarkt ist (eine echt Romantsche location XD) könnte mich aber auch irren, das ist menschlich XD
War auf jedenfall so Toll geschrieben, das ich es gerne nochmal gelesen habe (obwohl Sanji fehlte) Ace wird Ruffy auch niemals vergessen. da bin ich mir sicher.
Diese ff hat mich auch angespornt, meine neue Idee auzubauen. ich denke man könnte sie gebrauchen. keine Sorge ich klaue nichts, ich find nur die Stimmung zwischen den beiden so Toll ^^

Hilfe ich schreibe alles Durcheinander, da blickt doch keiner durch, Sorry *beschäm*
Aber ich kann sagen das es ein Phänomenales Kapitel war und ein krönender abschluss (obwohl... abgeschlossen ist ja noch nicht XD)
Und diese schlussstelle grr wie fies, du bist auf Platz 2 von den autoren die die fiesesten Enden haben (von mir zumindest)

Das mit der fortsetzung ist eine Geile Idee ^__^ wäre auf deiner Seite.
Und auf der die sie auch wollen (was ein Satz <.<)

Hoffe du findest das Kommi einigermaßen in ordnung *hinter schrank versteck* ich finds doof.
Bitte nicht böse sein
War ein tolles Kapitel und eine Tolle ff
bye
Inchen

PS: ich hab gelogen, ich hab doch geheult



Von: abgemeldet
2010-09-02T17:14:19+00:00 02.09.2010 19:14
Alohaaaaaaaaazzz Huuuuuuuhuuu :)
*süße*

knuddel x333 da ist sie ja endlich =D das kapitel x3
Eyy <.<
DU hörst auf Q_Q
*das ist echt gemein -.-
mhmmm ich würde mich Rieeeeeßiiig über ne fortsetzung freuen x3
also das ist echt O_O krass
<.< das ging alles so schnell und der Arme Ace weiß ned wohin
naja ich wäre in dem moment bestimmt auch voll geschockt XD

naja der Raum macht mir anger
und der flur <.<

*zitter* O__O

wo xD stecken die nur ey =D

Ace geh auf die SUCHE! x3
wuhuu =D
*lach*
o-o ohje xD es kommen Brüder von Ruffy <.<
und wollen wissn was er mit ruff getan hat o.o
aber die wissens doch xD warum wollen sies nochmal wissn o.o
*nachdenk*
*kopf auf die tastatur leg*

xD WENN ICH NUR WÜSSTe!!!

*lach*

x3 oke dann kommt ruffy ja aber =D hehe endlich xD der hat mir
schon soooo gefehlt <.<

*heul*
Q_Q

ohne ruffy gehts eben doch nicht XD
aber gut dass die männer auf ihn hören o.o
was die dem wohl ins ohr flüstern <.<
*fraggend kuck*

@@@@_______________________________@@@@


*verwirrt kucK*
XD ich hofffe nix schlimmes =)

Naja aber dann x3 sind sie ja zum glück wieder alleine =) und können reden

x33 knuffz*

<.< aber anscheinend -.- wirds unangenehm Q_Q
armer ruffy :O
ER wird bestraft <.<
und dann diese ganzen wunden Q_Q
was hat man ihm nur angetan -.-
*der arme*
<.<
naja aber Ace schaffts ja ihn etwas aufzuheitern =(
Nur weil RUff und ace miteinander geschlafen habn :O
macht die <.<
die über ruffy und die andere nschatten reagiert sowas :O
was ist des für ne schnepfe -.-

*voll kotzig sie ist*

Armer ruffy <.< das musste echt schwer sein ace dass alles zu erzählen
=(
*mir total leid tut*

und dann verwandelt er sich -.-
*ist aber ein schöner gegenstand x3
*hat sich da vielleicht die seele von RUff versteckt?
oder eingeschlossen

naja aber es ist wunderschön :) beschreibn
das ganze kapitel x3
ich freue mich SOOOOOOOOO über eine fortsetzung :)
*ich hoffe sie kommt*

xD
*grinzzz*

:) lg Ai.
ich lieb dich


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