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Dumb Love

Wenn Liebe keine Worte braucht...
von

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Gegen jeden Willen

Gegen jeden Willen
 

Alles war still. Langsam, nur sehr langsam dreht sich Inu Yasha zu mir um. „Was? Was hat er gesagt? Besitz?!“ Ich schaue zu Boden. Jetzt ist alles vorbei! Er weiß es. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie er sich zu mir umdreht. „Kannst du mir das erklären?“ Mit Worten sicher nicht, aber ich kann es ihm zeigen. Ich ziehe mein Oberteil nach unten, so dass er einen Blick auf mein Dekolleté werfen kann. Dort, zwischen meinen Brüsten sind zwei lila, senkrechte Streifen abgebildet. Ich hab das Zeichen selbst auch erst vor kurzem entdeckt. Es muss eine Art Narbe sein, die Sesshoumaru mir hinterlassen hat, als er mir das Gift raus saugte. Vielleicht ist es aber auch …“Eine Markierung! Kagome, du hast dich von ihm markieren lassen?!“ Geistesabwesend betrachtet der dieses Mal zwischen meinen Brüsten. Ich ziehe  das Oberteil hoch um ihn in die Realität zurück zu holen, doch er verharrt in dieser Stellung.

Schweren Herzens drehe ich mich um und gehe zurück zum Lager. Vielleicht braucht er jetzt einfach etwas Zeit für sich und ich möchte ihm die gerne lassen. Trotz meines Fußes erreiche ich das Lager recht schnell. Sango und Miroku schauen mich verwundert an. Wahrscheinlich sind sie verwundert, dass ich alleine komme. Ich setze mich zu ihnen ans Lagerfeuer und blicke gedankenverloren in Die Glut. Wenig später kommt auch Inu Yasha und setzt sich zu uns. Seine Mimik ist finster und immer noch leicht geschockt. „Inu Yasha, was ist passiert?“ Sango fragt nur ganz vorsichtig, wahrscheinlich möchte sie ihn nicht reizen. Er sagt nichts, guckt mich weiterhin an und mit jeder Sekunde mache ich mir mehr Vorwürfe. Wieso hab ich sie da nur mit reingezogen? Ich hätte nach hause gehen sollen! Jetzt muss ich ihnen alles erklären. Zu mindestens soweit ich es kann. Miroku und Sango wenden und ebenfalls den Blick auf mich. „Kagome, kannst du wieder sprechen?“ Ich merke die Zurückhaltung und Unsicherheit in Mirokus Stimme. Ich seufze und schüttle dann den Kopf hin und her. Sango zieht die Luft scharf ein. Shippo springt auf. „Heißt das, du liebst Inu Yasha nicht mehr?“ Ich blicke auf und schau Inu Yasha ins Gesicht. Mittlerweile hat sich tiefste Trauer in seinen Gesichtszügen breit gemacht. Ich versuche einen entschuldigten Blick aufzulegen, doch seien Mimik bleibt gleich. Ich stöhne und lasse die Schultern hängen, dann richte ich wieder meinen Blick zu Boden. „Aber Kagome, wen liebst du dann?“ Shippo kommt auf mich zugelaufen und umfasst mit seinen kleinen Händen mein Bein. Ich blicke weg und fange an meinen Schlafsack aus zu rollen. „Shippo, manche Sachen gehen uns nichts an und das ist auch gut so.“ Miroku lächelt und deutet ihm an wieder her zu kommen. „Genau, außerdem kann man sich sowieso nicht aussuchen in wen man sich verliebt, und wenn es passiert ist, dann ist es passiert!“ Sango lächelt mir aufmunternd zu, doch ich bring jetzt kein Lächeln über meine Lippen. Woher sollen sie auch wissen, dass ich Inu Yasha nicht mehr liebe? Schließlich hatten sie das wahrscheinlich angenommen und deswegen Inu Yasha auf mich los gelassen. Das würde zu mindestens die Tuschelleien an diesem Tag erklären! Shippo setzt sich zwischen die beiden. „Ich bin müde!“ „Dann last uns jetzt schlafen! Der morgige Tag wird sicher hart werden!“ Miroku legt sich auf die Seite, Sango macht es ihm gleich. Shippo kuschelt sich an Kiara. Allein Inu Yasha starrt mich immer noch wie ein Besessener an und rührt sich nicht. Ich ersuche nicht drauf zu achten und kuschle mich in meinen Schlafsack. Als ich die Augen schließe sehe ich Sesshoumaru vor mir, wie er mich ansieht mit diesem bestimmten Blick von Besorgnis. Ich höre seine Worte in meinem Kopf, wie ein Echo: „Wehe du vergreifst dich noch einmal an meinem Besitz!“ Langsam gleite ich in einen tiefen Schlaf, während ich sein Gesicht vor meinem inneren Auge betrachte.
 

Am frühen Morgen packte ich still und heimlich meine Sachen, um baden zu gehen. Ich habe gestern auf dem Weg zurück zum Lagerfeuer eine heiße Quelle entdeckt und wollte diese jetzt wieder aufsuchen. Es ist schon lange her, dass ich die Chance zu einem Bad bekommen habe und diese hier wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Also schlich ich auf leisen Solen den Weg entlang. Schon nach einer Minute bekomme ich die heiße Quelle zu Gesicht. Ich freue mich tierisch, mich endlich mal etwas entspannen zu können, nach dem   ganzen Stress. Ich ziehe meine Sachen aus und schlüpfe in den weißen, kurzen Kimono. Er ist aus seidigem, dünnen Stoff gemacht und dient seit neustem für mich, damit baden zu gehen. Wer weiß wer hier alles herumlaufe könnte!? Seufzend lasse ich im heißen Wasser meine Gedankengänge freien lauf, doch egal wo ich beginne, ich lande immer wieder bei dem Daiyoukai. Ich schließe die Augen und döse ein bisschen. Nach ca. 10 Minuten, so glaub ich steige ich aus dem Wasser und begebe mich zu meiner Kleidung zurück, schließlich will ich nicht zu lange fort sein. Gerade, als ich den Weißen Kimono ablegen möchte sehe ich aus dem Augenwinkel etwas Rotes nur wenige Meter von mir entfernt im Morgenlicht schimmern. Ich sehe genauer hin und erkenne Inu Yasha. Er kommt zielstrebig auf mich zu, ohne nur die kleinste Zurückhaltung zu zeigen. Ich laufe rot an, ob vor Wut oder Scharm kann ich nicht sagen, schließlich ist der Kimono recht durchsichtig. Ich schnappe mir schnell mein Uniformenoberteil und halte es mir vor meinen Körper. Stock sauer warte ich darauf, dass er endlich begreift, dass er verschwinden soll, doch immer noch kommt er mit festen Schritten auf mich zu. Sein Blick ist eisern auf mein Gesicht geheftet und plötzlich wird mir mulmig im Bauch. Wieso sieht er mich so komisch an? Total ernst! Ob er immer noch sauer ist wegen der Sache mit Sesshoumaru?

Ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn schon steht er vor mir. Er holt einmal tief Luft, ehe er spricht: „Kagome, ich verstehe jetzt, warum du dieses Mal hast auf deiner Brust und auch warum es nach Sesshoumaru gerochen hat, als wir dich damals am Brunnen getroffen haben. Aber was ich nicht verstehe ist: Wieso, Kagome? Warum hast du dich von ihm markieren lassen?“ Er macht eine Pause und scheint auf eine Antwort zu warten. Ich schaue nur betrübt zu Boden.  Was sollte ich denn auch anderes machen? Sein Blick wechselt von Verzweifelt auf Zornig rüber und er macht einen Schritt auf mich zu. Automatisch weiche ich einen Schritt zurück. Ich erkenne Inu Yasha gar nicht wieder. Was es ihn wirklich so wütend diese Situation? „Warum, Kagome, warum? Ich meine, ich dachte….du würdest etwas für mich empfinden und nicht für diesen Mistkerl? Was ist geschehen? Ich war und bin immer noch so sauer, darauf, dass du anscheinend etwas für ihn empfindest, dass mir klar wurde, wie ich für dich empfinde. Kagome, ich bitte dich inständig, tu mir das nicht an!“ Mit beiden Armen packt er mich an der Schulter so feste, dass es weh tat. Ich weiche abermals zurück, doch merke ich nur die Rinde eines breiten Baumes in meinem Rücken. Geschockt begreife ich, dass ich keine Fluchtmöglichkeit mehr habe!  

„Kagome, ich liebe dich und ich werde alles tun, damit du nicht diesem Bastard gehörst! Denk doch mal nach! Sesshoumaru hasst Menschen! Denkst du etwa wirklich, dass er sich in dich verlieben könnte? Nicht er! Nicht jemanden, der so Menschen verabscheut. Also was willst du dann bei ihm? Er würde dich nicht gut behandeln, dass weiß ich!“ Ich merke nur am Rande, wie ich anfange zu weinen, während ich über Inu Yashas Worte nachdenke. Er hat Recht! So einer, wie Sesshoumaru würde sich nie in einen Menschen verlieben. Da besteht absolut keine Hoffnung für mich! Aber heißt das jetzt, das ich nie glücklich mit ihm zusammen sein kann und für immer stumm bleiben muss? So langsam überfällt mich zielstrebig die Trauer, als ich begreife, in was für eine aussichtslose Situation ich mich selbst geführt habe. Immer mehr Tränen rollen meinen Wangen hinunter. Inu Yashas Liebeserklärung verstärken dies nur noch. Warum hat er erst jetzt gemerkt, dass er mich liebt? Wieso hätte er sich nicht schon vor meiner Begegnung mit Sesshoumaru in mich verlieben können? Kann ich jetzt wirklich noch meine Gefühle ändern und mich auf Inu Yasha einlassen? Verzweifelt blicke ich Inu Yasha durch meinen Tränenschleier hindurch an. Leicht lächelt er mir zu und nimmt mich in den Arm. „Ich weiß ich hab dich nicht immer gut behandelt, Kagome. Und es tut mir Leid! Ich verspreche dir, ich werde dich nie wieder alleine lassen und immer auf dich aufpassen. Für immer und ewig!“ Seine Worte sind nur hauchdünn, doch ich spüre die Veränderung in seiner Stimme. So….erregt! Plötzlich spüre ich heiße Küsse auf meiner Schulter, die langsam den Hals hinauf wandern. Mir stockt innerlich der Atem, als ich begreife, was Inu Yasha vorhat. Augenblicklich kämpfe ich gegen seine Umarmung an, doch Inu Yasha reagiert gar nicht auf die Gegenwehr. Stattdessen verstärkt er nur noch seine Umarmung und drückt mich dabei gegen den Baum hinter mir.  Aussichtslos muss ich mit ansehen, wie das Oberteil meiner Schuluniform zu Boden gleitet und sich mein Kimono stückchenweise immer mehr öffnet. Ich stemme meine Hände gegen Inu Yashas Hüfte, doch er packt mich wieder nur bei den Schultern und drückt mich langsam aber sicher mit sich nach unten. Nur wenige Sekunden dauert es und ich sitze angelehnt am Baum, Inu Yasha leicht über mich gebeugt und bedeckt weiterhin meine Schultern mit Küssen. Verzweifelt versuche ich zu schreien, doch kein Wort verlässt meine Lippen. Stattdessen rollen immer mehr Tränen mein Gesicht hinab und fallen lautlos zu Boden. „Mach Platz!“, doch mein verzweifeltet Gedanke bleibt unausgesprochen. Das ist doch alles Sinnlos! Ich habe keinen Chance gegen ihn. Was soll ich denn nur gegen einen Handout ausrichten??? Meine Gedanken kreisen weiter um diese aussichtslose Situation, als Inu Yasha plötzlich seinen Kopf hebt und seine Lippen gewaltsam auf meinen Mund presst. Ich kneife die Augen zusammen und hoffe nur inständig, das dieser Moment schnell vorbei geht. Wieso kann mir denn auch niemand helfen? Sango, Shippo, Miroku?! Bitte, Irgendjemand! Sess... Inu Yasha dringt hart in meinen Mund ein und unterbricht somit meine Gedanken.  Mit der Faust schlage ich auf seine Schulter ein, doch er tut so , als wäre nichts. Geschockt registriere ich, dass er mit seiner Hand ungeduldig versucht mir meinen Kimono ganz vom Leib zu reisen, wobei seine ungeschickten Versuche damit enden, dass er mir teilweise  schwere Wunden zufügt. Wieder weine und schluchze ich, ob aus Verzweiflung oder Schmerz. Ich will einfach nur noch, dass er aufhört.

Plötzlich, ohne jegliche Vorwarnung knallt Inu Yasha hart zu Boden. Dabei stöhnt er hörbar auf und liegt nun auf meine Schuluniform. Ohne zu zögern rappel ich mich zusammen und renne weg. Mein Herz rast ungemein und ich bekomme kaum Luft, doch das hält mich nicht davon an immer weiter zu laufen. Meine Tränen nehmen mir die Sicht und als ich über eine Wurzel stolpere und hinfalle schreie ich schmerzvoll auf. Sofort steigt in mir Panik hoch, das Inu Yasha mich vielleicht einholen könnte, sofern er hinter mir her rennt. Doch ich will es erst gar nicht drauf ankommen lassen und steht auf ohne mich um zu sehen und laufe weiter.  Auf einer Lichtung bleibe ich stehen, verstecke mich hinter einem Baum und schaue mich vorsichtig um. Nichts. Inu Yasha scheint mich nicht verfolgt zu haben. Ich atme einmal tief durch, sinke in die Knie und halte mir meinen Kopf. Was ist hier eigentlich ich gerade ab gegangen?? Inu Yasha ha doch nicht ernsthaft versucht mich zu vergewaltigen oder??? Das würde er niemals tun. Doch seine ganze Art war so anders. Seit dem er das mit dem Mal weiß ist  er einfach nicht mehr er selbst. Was ist nur geschehen? Und wo soll ich jetzt eigentlich hin.

Mit zittrigen Händen binde ich die erbärmlichen Reststoffe meines Kimonos zusammen. Er und vor allem Körper haben bei dieser Aktion stark gelitten ich weiß nicht wo ich etwas neues her bekommen kann ohne jemanden so vor die Augen treten zu müssen.

Ein Ast knackt plötzlich gefährlich hinter mir und ich halte erschrocken die Luft an. Ich lausche. Da, schon wieder! Ich renne los, ohne mich um zu blicken und laufe über die Lichtung. Zu groß ist die Angst, dass ich Inu Yasha abermals begegnen könnte. Ich werde irgendwann wieder zurückkehren, aber jetzt will ich einfach nur weg. Meine Füße schmerzen bei jedem Ast, auf den ich trete, doch mir ist es gleich. Meine Wesen ist nur noch auf Flucht eingestellt und ich gebe mir jede Mühe nicht sofort vor Erschöpfung zusammen zu brechen. Auf der anderen Seite der Lichtung angekommen sehe ich eine Schlucht. Sie ist nicht so tief, doch tief genug um zu sterben, wenn man hinunter fallen würde.

Ich keuche. Meine Gedanken kreisen um eine Lösung, während ich mich umblicke. Jedoch nach hinten drehe ich mich nicht um, weil ich Angst habe etwas rotes zu entdecken. Ich trete näher an die Schlucht, um vielleicht einen weg nach unten zu finden. Es kracht. Ich schreie schon auf, bevor ich überhaupt weiß was los ist. Der Boden gibt unter meinem Gewicht nach und stürze hinab. Ich versuche mich vergeblich an etwas fest zu krallen, doch alles scheint hinunter zu fallen. Ein starker Aufprall auf meinem Rücken und ich liege auf einem kleinen Felsvorsprung. Mein Kopf dröhnt  und mein Körper schmerzt. Ich habe keine Lust mehr davon zu laufen und irgendwelchen Felsen ab zu stürzen. Ich bleibe einfach hier liegen und warte bis mich der Tod holt. Was soll's schon? Es tut zu sehr weh um jetzt auf zu stehen und weiter zu machen. Körperlich, wie auch seelisch. Abermals steigen mir Tränen in die Augen und ich frage mich ernsthaft was ich hier eigentlich noch soll. Ich kann auch ohne Stimme weiter leben und muss mir das hier nicht antun. Meine Hände ballen sich zu Fäusten, als sich plötzlich etwas weißes in der ferne nähert. Mir kommt es bekannt vor, doch mein Kopf will mir die Antwort jetzt nicht preis geben. Und plötzlich war er da. So nahe, das ich erschrocken zusammen zucke. Doch ich bin froh ihn endlich wieder zu sehen

Sesshoumaru...
 


 


 

hoff es hat euch gefallen, hab mich schon länger nicht mehr gemeldet

sorry

Kagochan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-06T16:22:41+00:00 06.05.2019 18:22
Ich beiß InuYasha denn Kopf aber aber vorher Foltere ich in noch ein paar Stunden .

G.S.D.kommt jetzt Sesshomaru.

ABER was wird er machen gut er mag Kagome sie ist laut im sein Besitz ABER liebe.????
Von:  cindy-18
2013-11-24T19:58:54+00:00 24.11.2013 20:58
Ohh inu ist ein böser jungeich finde die ff echt toll
Von:  Kougame
2013-01-22T20:16:16+00:00 22.01.2013 21:16
Einfach nur wow,die ff ist super klasse:-)
Lg jule

Von:  fahnm
2013-01-15T22:37:48+00:00 15.01.2013 23:37
Wow das ist eine klaase Story.^^
Von:  Shimanai
2013-01-15T19:43:05+00:00 15.01.2013 20:43
Endlich habe ich mich dazu entschieden, einen Kommi zu schreiben^^
Die Geschichte ist wirklich gut aufgebaut, und ich finde es gut, dass Inu eins auf den Deckel bekommt. Sein Ego muss wohl so richtig angekratzt sein ;D
Kagomes Zweifel sind gut beschrieben, man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen.
Nur stören mich die vielen Fragezeichen hintereinander. Es wirkt etwas unbeholfen, und das ist dein Schreibstil nun wirklich nicht^^
Achja, Sohlen mit stummem H. Ist mir nur so aufgefallen.
Und wie kann sie schreien, wenn sie stumm ist? Das war als sie gestolpert und hingefallen ist, glaube ich...

Aber ansonsten... bitte mach weiter! \°^°/ *anfeuer*
GLG Shimanai


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