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Gantz/X

von

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Alltag

5 Tage waren seid der letzten Gantz-Mission vergangen. Shin hatte schon nach einem Tag die Ereignisse verkraftet. In 4 Wochen waren Ferien, worüber Shin sich etwas freute, so konnte er nach einer Gantz Mission mal richtig ausschlafen was er ja nicht konnte wenn diese Kugel meinte alle mitten in der Woche zu sich holen zu müssen. Dazu fragte er sich was Shuya wohl nehmen würde in 1 oder 2 Missionen müsste er 100 Punkte erreichen. Shin hatte keine Ahnung was Shuya wohl nehmen würde.
 

„Hey da ist ja dieses Otaku Weib.“ sagte ein Mädchen. „Lasst mich in Ruhe!“ sagte Myabi. „Ach stimmt doch du bekommst eh keinen Typen ab. Hockst ja lieber Zuhause vor der Konsole oder liest Mangas.“ sagte das Mädchen weitter. „Deshalb wirst du beim Schulball auch wieder nicht kommen weil eh keiner mit dir Tanzen will.“ sagte Myabis Klassenkameradin.

„Ich bin sicher sie macht es sich immer vor diesen Porno Animes selbst“ sprach ein Junge der das mit anhörte. „Ich bin sicher sie ist noch Jungefrau“ sprach nun ein weiteres Mädchen welches an einer Fensterbank lehnte. „Nein, bin ich nicht!“ fauchte Myabi wütend. Warum konnte man sie nicht in Ruhe lassen. Es stimmte das sie keine Jungfrau mehr war aber einen Freund hatte sie noch nie und aus Liebe hatte sie auch keinen Sex gehabt. Sie war schon zweimal betrogen worden von einem Jungen dieser hatte nur mit ihr geschlafen und damit bei seinen Freunden anzugeben. „Woahh, da wird aber jemand wütend.“ sagte der Junge und ging mit den zwei Mädchen lachend weg. „Mach dir nichts draus was die sagen“ ertönte eine Jungenstimme. Es war Kalas. Er war vor 2 Wochen in Myabis Klasse und Schule gekommen. „Ach lass mich“ sagte sie. „Hübsches Bild was du da gezeichnet hast“ sagte er.
 

„Hallo Oma“ sagte ein Mädchen mit Dunkelblauen haaren. „Hallo Maya mein Schätzchen lange nicht gesehen.“ sagte die ältere Frau. „Komm doch rein Oma. Wie du weißt bin ich ja Gestern angekommen“ sagte Maya. „Und wie fühlt es sich nach einem Jahr wieder Zuhause zu sein“ fragte die Oma. „Ich muss mich doch erstmal wieder eingewöhne Omi“ sagte sie. //Was geht dich das an du Alte Schachtel!// dachte Maya.

„Warst du sehr traurig als die deine Schule in Kyoto schließen musste“ fragte die Seniorin. „Ein wenig schon, doch freute ich mich wieder nach Hause, nach Tokio, zu kommen und hier auf eine Schule zu gehen.“ sprach Maya. //Ich freu mich tatsächlich hier zu sein aber nur weil das Haus größer ist und das nicht so ne scheiß Drecksbude ist wo man kaum Platz hatte. Und das ich meine Schule wechseln musste ist mir auch nur recht ich konnte diese Strohdummen Deppen nicht mehr sehen. Wobei hier ist es nicht anders.// dachte sie. „Ja, ich bin sicher die Trauer darüber dass dein Bruder Masao Tod ist.“ sagte die Oma. Diese nahm das ziemlich mit „Auch wenn er nicht immer auf dem rechten weg war so war er doch mein Enkel.“ „Nun sei nicht traurig Omi es ist ja noch nicht genau raus ob er Tod ist bis jetzt gilt er nur als verschwunden auch wenn das jetzt schon 13 Tage her ist.“ sprach Maya. //Wen kümmert dieser Penner? Ich hoffe, er ist da verreckt, wo ich es vermute.// dachte sie erneut.
 

„Echt“ sprach Myabi. „Ja ich bin selbst ein Otaku“ sagte er. „Ja, sicher verarschen kann ich mich alleine.“ sagte sie. „Nein, warum sollte ich dich verarschen?“ sagte er. „Komm nach der Schule mit zu mir dann zeig ich dir meine Sammlung“ sagte er. „O-Ok“ sagte Myabi. „ich muss aber vorher noch was erledigen ich hoffe das ist in Ordnung für dich. Kannst du ungefähr 15 Minuten nach der Schule hier warten“ fragte sie.

„Ja klar“ meinte er. „Gut Danke“ meinte sie. Nach der Schule würde sie zum Gantz Raum rennen und sich ihren Anzug holen falls dieser Kalas irgendetwas mit ihr vorhatte und sie auch nur verarschte.
 

„Ich glaube der Hausmeister hat mich und meinen Mann mal beim Sex bespannt“ sagte eine Junge Frau in leisem Ton zu einer anderen Frau die wohl die Nachbarin war. „Echt? Dieser Perversling. Den kann sowieso niemand leiden.“ sagte die Nachbarin. „Ich hab da eine Idee.“ sprach dann wieder die andere Frau. „Und was?“ kam nun die Frage ihrer Freundin. „Siehst du er steht da oben am offenen Fenster wie wäre es, wenn wir ihn runter stoßen? Dann ist er entweder Tod oder gelähmt. Den vermisst eh niemand.“ „Ja, aber was ist, wenn man uns erwischt?“ fragte die andere. „Ach, das wird man schon nicht dazu halten wir eh alle zusammen. Ich sagte doch, den kann keiner ab und keiner wäre traurig, wenn er weg ist. Dazu ist er eh ein Schläger gewesen also kann es ja auch sein das er von nem alten Rivalen umgebracht worden ist.“ sagte sie weiter. Die andere nickte nur und schlich sich nun mit ihrer Freundin die Treppe hoch wo der Hausmeister stand.
 

„Also hier bin ich“ sagte Myabi die Kalas immer noch nicht über den Weg traute. „Schön“ sagte er und ging dann mit Myabi los. „Hey sieh mal“ sagte Kalas nach ner Zeit und zeigte auf die gegenüberliegende Straßenseite. Dort standen überall Polizei Wagen. „Was da wohl passiert ist?“ sagte Kalas und schaute Myabi fragend an. „Keine Ahnung.“ sagte sie. „Aber das so viele Polizisten da sind. Es muss wohl etwas Ernstes sein.“ fügte sie hinzu.

„So hier wären wir.“ sagte Kalas, der mit Myabi vor einem Haus stand wo er klingelte. Eine Frau machte auf. „Da bist du ja wieder. Hattest du heute länger Schule?“ fragte die Frau. „Nein, Mama.“ sagte er. „Und wer ist das Mädchen deine Freundin?“ fragte seine Mutter und sah ganz Glücklich aus. „Sie ist meine Klassenkameradin.“ sagte er und bat Myabi dann rein.

„Und das hier ist mein Zimmer.“ sagte er und betrat dieses nun mit ihr. „Wow“ sagte Myabi. Es sah so ähnlich aus wie ihres überall hingen Poster zu irgendwelchen Animes in den Regalen standen hauptsächlich Mangas, Artbooks und Video Spiele.
 

„Also ich steh jetzt auf“ sagte Maya die zu ihrer Oma und ihrer Mutter schaute die noch am Tisch saßen. „Ja, tu das.“ sagte Mayas Mutter und fragte dann. „Freust du dich schon auf den Ausflug Morgen mit Oma?“. Aber natürlich“ sagte Maya. //Mein Gott! Kann dieses alte Weib nicht endlich verrecken?!// dachte sie und damit ging sie dann in ihr Zimmer.

„Warum kann ich nicht Mal bei dir übernachten?“ fragte Mayu ihren Bruder. „Wir wohnen doch gegenüber.“ sagte Shin. Seine kleine Schwester war überraschend rüber gekommen. „Ja, aber eine Freundin von mir darf auch mal bei ihrem großen Bruder übernachten.“ sagte Mayu. „Ja, der wohnt aber auch nicht gegenüber.“ sagte Shin.

„Du hast eine Freundin und willst mit ihr alleine sein, ist es das?“ fragte sie. „Nein, ich habe keine Freundin.“ sagte er. „Du lügst!“ meinte Mayu. „Nein, warum sollte ich? Immerhin bin ich bei so was ehrlich und würde offen sagen wenn ich ne Freundin hätte.“ sagte er. Dann hatte er ein seltsames Gefühl und eine Melody im Kopf. //Heute geht es also wieder los.// dachte er. „Du musst jetzt gehen.“ sagte Shin und schob seine Schwester zur Tür raus. „Du bist gemein!“ rief diese nur und rannte dann nach Hause. „Oh man, das ging noch Mal gut.“ murmelte er und setzte sich dann hin und machte nichts anderes als lesen und warten bis es losging. „Tut mir Leid das ich dir am Anfang misstraut habe.“ sagte Myabi zu Kalas die sich an ihn gelehnt hatte. „Ist nicht schlimm. Ich weiß, dass du einiges durchgemacht haben musst.“ sagte er. „Ich fühl mich sehr wohl bei dir“ sagte Myabi. „Mir geht’s genauso“ sagte Kalas. Dann hörte Myabi dieses Geräusch und hatte ein seltsames Gefühl.

„Du, ich muss jetzt wieder gehen, sonst macht sich meine Mutter noch Sorgen um mich.“ sagte Myabi und stand dann auf. „Ok, ist ja auch schon spät.“ sagte Kalas. „Wir sehen uns dann Morgen wieder.“ sagte Myabi. „Ja das tun wir.“ sagte Kalas und umarmte Myabi und drückte sie etwas an sich. „Also, bis dann.“ meinte sie und verlies dann das Haus.
 

„Also auf geht’s.“ sagte Shin als er den Transfer spürte und dann im Raum stand. Im Raum standen schon Leute. Es war ein recht kräftiger Typ und ein älterer Mann, allerdings war er noch nicht so alt. „Hi Shin.“ sagte Shuya der wie immer auch schon im Raum war. Kurz darauf folgte ein Boxer und ein Büroangestellter. Dann kamen noch zwei junge Frauen in den Raum. „ich sagte doch fahr nicht so schnell Naru.“ sprach die eine Frau. „Ach, das war doch nicht schnell. Nur bei deinem andauernden Gerede, dass ich nicht schnell fahren soll, was ich nicht bin, konnte ich mich halt nicht konzentrieren, Asuna.“ sagte Naru.

„Frauen und Autos“ sagte nun der kräftige Typ. „Ach seien sie ruhig.“ sagte Naru und schaute sich dann im Raum um. „Wo sind wir?“ fragte Asuna. „Bei Gantz“ sagte Shin „Ich werde es erklären sobald alle da sind“ meinte er. „Es kommen noch mehr?“ fragte der Ältere Mann. „Ja“ sagte Shin.
 

Dann kam noch jemand rein als man nur schon ein Teil des Kopfes sah war die Atmosphäre eiskalt. Reingebeamt wurde ein Mädchen mit dunkelblauen Haaren, welches ein böses und fieses Lächeln hatte. „Na dann“ sagte sie und schaute zu Gantz. //Wer ist das?// fragte sich Shin, da dieses Mädchen wirklich mehr als unheimlich war. Zu guter Letzt kam Myabi rein. „Was ist hier den für ne Stimmung?“ fragte sie und schaute dann Maya an und war auch ruhig. Dann ging das Mädchen auf Shuya zu. „Bist du so ein Typ der Shuya heißt?“ fragte sie ihn. „Ja“ sagte dieser und musterte sie. „Dann weißt du sicher ob hier ein Masao war.“ fragte sie ihn. Shuya musterte sie weiter „Woher weißt du das?“ fragte er sie. „Aus seinem Tagebuch ich bin seine Schwester.“ sagte Maya mit einem fiesen Grinsen. „Sag mir ist dieser Bastard hier verreckt?“ fragte sie dann. „Ja, er ist gestorben.“ sprach Shuya. „Kann man mir nun mal erklären wo wir hier sind?“ fragte der kräftige Mann. „Ich bin übrigens Kaji Furuda. Ehemaliger Schläger und mittlerweile Hausmeister.“ sagte er. „Sind nun alle da?“ fragte der Ältere Mann Shin. “Scheinbar ja.“ sagte Shin und starte auch Maya an. „Was ist an dem Ding da so besonders“ fragte Myabi. „Also Leute hört zu“ sagte Shin doch dann ertönte schon
 

"Atarashii asa ga kita

kibou no asa ga

yorokobi ni mune wo hiroge

aosora aoge

Rajio no koe ni

sugoyaka na mune wo

kono kaoru kaze ni kirakeyo

sore: ichi, ni , san!"
 

"Ein neuer Morgen ist angebrochen,

Ein Morgen voller Hoffnungen.

Die Freude im Herzen wird durch die Sonne erhellt.

Sieh hinauf in den blauen Himmel.

Durch die Stimme des Radios

wird das gesunde Herz erfreut.

Wir füllen die Lungen mit diesem frischen Wind.

Eins! Zwei! Drei! Auf geht's...!"
 

Euer Leben ist nun vorbei ihr Bastarde was mit eurem neuen Leben geschieht entscheide ich.
 

„Das ist ja wohl ein Witz!“ sagte der Boxer. „Also ich gehe.“ meinte er und wollte den Raum verlassen doch er konnte die Tür nach draußen nicht anfassen. „Was ist das hier?“ fragte er. „Keine Ahnung.“ sagte Naru, die sich angesprochen fühlte und zu Shin schaute. „Nun erklär schon.“ sagte sie. „Also wir werden gleich auf Alienjagd geschickt.“ sagte er und siehe da er schien auf Gantz ein weiter text.
 

Geht los und tötet diese Person.
 

Name: Cyber Angel

Herkunft: Fantasia

Mag: Kämpfen, Schießen

Mag nicht: Menschen

Damit gab Gantz die Waffen und Anzüge frei.



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