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Typisch

Immer passiert das mir
von

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Chapter One - Der Anfang

Titel: Typisch

Untertitel: Immer passiert das mir

Genre: Hentai, Liebe, Real Life

Pair: PatrickXCarina

Nebenpair: Noch nicht entschieden

Kapitel: 1/???

Wörter: -

Warnung: Adult-Inhalt

Autor: BarneyStinson

Inspiriert von: Person Unbekannt

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Ungeduldig huschte mein Blick hin und her. Meine Füße taten furchtbar weh und ich war sehr angetrunken. Ein schrillter Pfiff lockte meine Aufmerksamkeit auf die Gleisen. Irgendein Trottel wollte über die Schienen laufen und flog dabei über das Eisen, landete auf den Gesteinsbrocken und verletzte sich leicht an der Hand. Eilig stand er auf und kletterte neben mir auf den Bordstein. Viel Blut lief von einem seiner Hände und tropfe auf den boden. Ein Polizist gab ihm Taschentücher, während ein anderer ihn müdnlich verwarnte. Leicht angeekelt sah ich die großen Blutstropfen auf dem Boden. "Brauchen Sie wirklich keinen Notarzt?", fragte einer der Polizisten erneut, doch der Trottel verneinte dies ein weiteres Mal. Der ganze Bahnhof war überfüllt von Leuten, die jetzt besoffen heim wollten. Es war halb 3 Uhr morgens.

"Oooh Katrin mir tun soo die Füße weh", jammerte ich nun schon zum 10. Mal und sie sah mich bitter böse an. Sofort schmollte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich konnte doch nichts dafür. Es war nun mal eiskalt und die ganze Zeit das rum laufen tat mir langsam furchtbar weh. Ich hatte lange, schwarze Haare. Die langen unten hatte ich mit einem Lockenstab gelockt. Ich trug ein lilanes Oberteil, das mir über den Hintern ging und drunter trug ich eine schwarze Leggins. Katrin trug soetwas ähnliches wie ich. Nur ihr Oberteil war ein anderes Lila und sah vollkommen anderst aus. Ihre Haare waren kurz, blond und geglättet.

Nach einer halben Ewigkeit -10 Minuten- kam endlich der Zug. "Beeil dich und halt mir einen Platz frei!", rief Katrin zu mir. Doch das musste sie nicht extra sagen. Denn brutals drängten sich alle an die Türen und ich flog direkt rein, wäre sogar fast an den Treppen hin geflogen. Eilig nahm ich mir einen Platz und setzte mich hin. Circa 6 Minuten sah ich mich immer wieder um und hoffte, Katrin käme langsam rein. Doch dann setzte sich auch schon der Trottel, der hinfiel, neben mich. Er roch etwas nach Alkohol und schlug die Augen zu. Katrin kam und kam nicht bei. Und sie hatte mein Handy und meinen Geldbeutel. Seufzend ließ ich mich nieder und blickte aus dem Fenster.

Der Körper neben mir zuckte zusammen und sah zu mir. Er sah wirklich gut aus, dieser Trottel. Er hatte kurze, braune Haare, hellblaue Augen und strahlend weiße Zähne. "Wo sind wir?", fragte er mich. "Wir fuhren noch gar nicht los", lächelte ich leicht zu ihm und er sank erleichtert zurück. "Tut das nicht weh?", fragte ich ihn und deutete auf seine Hand. Er entfernte das Taschentuch und zeigte mir einen Recht tiefen, blutenden Schnitt. "Igitt machs weg!", sagte ich eilig zu ihm und er grinste. "Tuts weh?", fragte ich erneut als er das Taschentuch wieder drüber machte. "Nö", meinte er und lächelte. Starke Grübchen bogen sich an seinem Mundwinkel und auch ich musste schwach lächeln.

"Ich mache Judo", meinte er dann noch. "Aaaah", sagte ich wissend. "Na dann ist es ja klar dass es nicht weh tut", lachte ich leise und blickte ihn prüfend an. "Du siehst aber nicht aus wie jemand, der Judo macht", meinte ich zweifeln und blickte ihn an. "Es gibt verschiedene Gewichtsklassen Süße", grinste er und ich wurde rot. "Jaa das weiß ich auch. Trotzdem. Ich stell mir die Leute immer etwas kräftiger vor", murmelte ich dann. Er spannte seine Muskeln an und mir blieb die Luft weg. "Jaja schon ok", grummelte ich. Er musste lächeln und auch ich musste lächeln. Immer wieder blickte ich weg, doch er suchte den Augenkontakt, was mir sehr unangenehm war.

"Wo musst du denn hin?", fragte ich ihn. "Nach Kaiserslauter" - "Soll ich dich wecken wenn wir in Neustadt sind?" - "Nein musst du nicht" - "Okay. Ich bin Carina" - "Freut mich. Ich bin Patrick". Immer wieder sah ich auf seine Wunde, dann deutete ich auf meine Fingernägel. "Die sind auch rot. Aber splittern langsam ab", meinte ich zu ihm und er nahm meine Hand in seine und sah meine Fingernägel an. "Ganz schön lang. Wo splittern die denn ab?", meinte er. Ich schnippste leicht gegen das Fenster. "Zum beispiel wenn ich irgendwo ausversehen dran stoße", meinte ich und erneut umgriff er meine Hand. Natürlich mit der heilen, Rechten Hand. Er saß Rechts und ich links. Mit den Fingern streichelte er langsam über meine Arme an den Adern. Er zog mich leicht näher und unsere Lippen näherten sich. Ich zuckte leicht zurück und auch er ging lieber zurück.

Erneut unterhielten wir uns ein wenig über meine Fingernägel und dass er keine haben konnte wegen Judo. Die würden einreißen und er hätte soetwas schon 4 mal gehabt. Seit dem schnitt er sie sich lieber ganz ab. Doch irgendwann -er hielt meine Hände immer noch fest- zog er mich erneut ran und diesmal trafen sich unsere Lippen. Sofort begann er sie zu bewegen und auch ich machte mit. Seine Hand glitt meinen Arm hoch und er fuhr mir über die Brüste. Wir lösten uns wieder und blickte beide woanderst hin. Doch schnell fanden unsere Lippen wieder zueinander und er legte meine Hand auf seinen Schritt. Sein Schwanz war schon ganz schön hart und ich begann ihn leicht zu massieren.

Unsicher begannen sich unsere Zungen zu berühren. Seine Küsse waren zuerst sehr gierig, dann wurde er sanfter, wechselte zum forderndem, dann wurde er gierig und noch mal sanft und fordernd. Ich ließ mich jedes mal drauf ein. Irgendwann schob er meine Hand langsam in seine Hose und ich begann seinen harten -ziemlich großen- Pint zu streicheln und zu reiben. Von Außen hörten wir zwar dumme Sprüche wie 'Da kannste ja an ner größeren Bratwurst aufm Wurstmarkt lutschen' aber er war wirklich ziemlich groß. Seine Hand glitt immer wieder in meinen Schritt und massierte mich fordernd. Doch unsere Position ließ es nicht zu, dass wir uns befriedigen konnten.

Leider kamen wir dann auch schon in der Stadt an. Wir stiegen aus und er drängte sich raus. Einer seiner Freunde blickte mich an. "Los geh raus. Du gehörst doch zu ihm", meinte der grinsend. "Indirekt", murmelte ich leise. "Jaja indirekt. Nehmt euch n Zimmer und habt Spaß", grinste er und ich ging Patrick hinterher. Er konnte zuerst die Treppen runter nach draußen, die vollgekotzt waren, und er reichte mir die Hand. Doch es waren zu viele und ich kam nicht rechtzeitig raus. "Siehste. Er gibt dir sogar die Hand", grinste der Freund von ihm. Eilig ging ich raus und er stand neben Katrin. Ich rannte zu ihr und umarmte sie. Sie wirkte total apatisch. Nur kurze Blicke tauschten Patrick und ich aus und er rannte mit seinen Freunden zum Zug.

"Was ist denn passiert Katrin?" - "Da war n Typ der hat direkt neben mir gekotzt. Und n anderer hat von nem anderem 5 Weingläser auf den Kopf gegriegt. So viel Blut hab ich noch nie gesehen. Mir ist total schlecht", meinte sie leise und wir liefen zu den Taxiständen.



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