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I am the true Leader

[Deal with it or die]
von

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Control

Madara betrat als letztes Pains Büro, setzte sich neben den blonden Iwa-Nin und fing wieder sofort an mit dem Stuhl zu kippeln.

Pain warf ihm von seinem Schreibtisch aus nur einen kurzen Blick zu und räusperte sich kurz. Augenblicklich kehrte Ruhe ein.

Der Clangründer stellte zufrieden fest, dass der Orangehaarige immer noch Autorität besaß. Egal wie verrückt und bunt zusammengewürfelt die einzelnen Mitglieder waren.

Es war eben seine Organisation.

Seine Konzepte hatten Erfolg.

Immer.
 

Pain verteilte derweil die Missionen.

„Deidara und...Tobi: Ihr habt sicher, wie die anderen auch schon, bemerkt, dass unser Kühlschrank erschreckend leer ist. Kümmert euch drum. Hier hab ihr eine Liste, was wir alles brauchen.“

Madara wurde so jäh aus seinen Gedanken gerissen, dass er fast mit dem Stuhl umgekippt wäre. Gerade noch so bekam er die Kurve und fing sich auf ohne mit der Nase den Fußboden zu küssen.

Er funkelte den Leader wütend an, was jedoch durch seine Maske nicht weiter auffiel.

Was dachte sich der Orangehaarige eigentlich dabei?!

Das war nicht die Mission, die er vorgesehen hatte.

Einkaufen.

Das war ja geradezu lächerlich.

Ein kurzer Blick zu Pain und er sah ein leichtes Lächeln.

Madaras Stimmung brodelte.

Hier vor den anderen konnte er nichts unternehmen, ohne seine Tarnung auffliegen zu lassen oder zumindest entgegen seiner Rolle zu handeln, aber Pain würde es noch bereuen seinen Befehl missachtet zu haben.

Er war schließlich Madara Uchiha. DER Madara Uchiha, Clangründer, Besitzer des stärksten Sharingans und unbesiegbar.

Das war Tatsache.
 

Die Akatsukis verließen langsam das Büro. Auch Deidara war aufgestanden und wartete ungeduldig auf Tobi.

Dieser warf Pain noch einen kurzen hasserfüllten Blick zu. Das Lächeln des Orangehaarigen gefror, aber er hielt dem Blick stand.

Anscheinend wollte der kleine Leader aufmucken.

Aber Madara würde ihn sich nachher vorknöpfen, hatte er doch gerade andere Probleme.

Der Blonde schien nicht allzu überrascht über die Mission zu sein und fühlte sich anscheinend auch nicht unterfordert.

Offenbar mangelte es hier ein wenig an Disziplin.

Immerhin war die Hauptaufgabe von Akatsuki Bijuus einzufangen.

Aber in letzter Zeit wurde dies ein wenig vernachlässigt.

Das war auch einer der Gründe gewesen, weswegen er zurückgekehrt war. Wenn auch undercover.
 

Als der Schwarzhaarige vor das Hauptquartier trat, saß Deidara schon auf einem Tonvogel.

„Da bist du ja endlich, un. Trödel nicht so herum, un.“

„Sofort Sempai!“ rief Madara und sprang hinter den Blonden.

Gleich nachdem der Vogel abgehoben war, begann der Uchiha fröhlich loszuplappern.

Er wusste eigentlich selbst nicht genau, was er da vor sich hin faselte, aber es amüsierte ihn köstlich, wie der Iwa-Nin versuchte nicht in die Luft zu gehen.

Mal schauen, wie lange er durchhalten würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lexion
2010-11-05T18:01:28+00:00 05.11.2010 19:01
Hihi was nimmt Madara eigentlich für Wundermittel das er so ne krasse Persönlichkeitsspaltung hinbekommt?!
Mir tut Pain ja scho dast leid!
Von:  kristallika
2010-09-27T22:28:58+00:00 28.09.2010 00:28
ist doch lustig,wie pein wohlwissend madaras autorität untergräbt.mal sehen,wie es weitergeht:)


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