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Rainy Days

von

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The clouds tear open

@ Asmodina: Hm… sind 2 Wochen zu lange?
 

@ JaeKang: Naja, manche Sachen sind ja ein wenig an Kao und mir angelehnt, vielleicht wirkt es deshalb auch so realistisch… Apropos, wieso nennt mich Kao seit kurzem eigentlich hime?
 

@ Yoshiki_Deyama: Theoretisch kann er die Handschellen auch einfach nur verschlampt haben^^; Der echte kriegt es ja schließlich auch hin, die Noten von Kurenai nicht mehr zu finden…
 

@ Astrido: Wie es weitergeht? Nun, der Tateyama-Part kommt heute zu einem Abschluss und dann geht es wieder in Tokyo weiter.
 

@ Terra-gamy: Meinst du? ^.~
 

@ Kaoru: Irgendwie ist das hier gerade sehr keksig… Plüschkeks, Kuschelkeks… Was kommt als nächstes?
 

@ all: Nach einer X-lastigen Wochen, gibt es nun das nächste Kapitel. Wenn ich es recht im Kopf habe, gibt es noch 10 Kapitel + einen Epilog auf die ihr euch freuen könnt^^
 

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Die 24 Stunden waren schließlich verstrichen und nichts schien zu passieren. Yoshiki und Toshi saßen bereits seit einiger Zeit zusammen am Klavier im Wohnzimmer, spielten Vierhändig und waren einmal wieder unzertrennlich, da sie sich bewusst waren, dass jede Minute vielleicht ihre letzte gemeinsame war, ehe die Polizei kam, um den Drummer zu verhaften. Jedes Telefonklingeln ließ sie erschreckt zusammenzucken und innehalten, aber jedes Mal stellte es sich als völlig harmlos heraus. Mal war es die Nachbarin Frau Takahashi, dann Frau Deyama. Auf Yoshikis Handy hatte sich Heath gemeldet, der wissen wollte, ob er Toshi hatte aufhalten können. Kaum dass er dieses Gespräch beendet hatte, hatte seine Freundin angerufen und wenig später noch einer seiner Techniker aus dem Studio in LA. Frau Hayashi hielt sich im Hintergrund und beschäftigte sich mit scheinbar belanglosen Dingen wie Backen und Bügeln. Als sie jedoch eine von Yoshikis Jeans bereits zum dritten Mal auf dem Brett zu liegen hatte, wusste auch dieser, dass sie genauso angespannt war, wie er selbst. Er schätzte es jedoch, dass sie ihn nicht mit Fragen löcherte.

Wenig später klingelte es an der Haustür, sodass der Pianist vor Schreck fast von der Klavierbank gefallen wäre, hätte Toshi ihn nicht noch am Arm zu packen bekommen und zurückgezogen. Frau Hayashi öffnete die Tür und führte den Gast herein – jemand, mit dem keiner der beiden Musiker unbedingt gerechnet hatte.
 

„Kira?!“

„Tut mir leid, wenn ich störe“, entschuldigte sie sich und deutete eine leichte Verbeugung an, während Yoshiki und Toshi sich aufs Sofa setzten, um sich auf der Bank nicht halb zu verrenken.

„Was gibt es?“, wollte der Drummer leise wissen und griff instinktiv nach der Hand seines besten Freundes.

„Ich habe Neuigkeiten“, erklärte die Angesprochene und lehnte sich gegen das Fensterbrett, während Frau Hayashi unauffällig im Durchgang zur Küche stand und ebenfalls lauschte.

„Gute oder schlechte?“

„Gute, würde ich sagen.“

„Wie das? Toshi ist doch nicht…“

„Sagen wir es so… ich hatte eine kleine, nette Unterhaltung mit diesem Masaya…“

„Du warst in Nasu?!“ Yoshiki registrierte gar nicht, dass ihm ein „du“ herausgerutscht war, Kira tat es dafür, war es doch damals schließlich er gewesen, der darauf bestanden hatte, dass sie sich Siezen würden, wenn sie nur noch geschäftlich miteinander verkehren würden.

„Es wird zu keiner Anzeige kommen und der Psychoterror gegen Toshi hört auf – zur Sicherheit habe ich die Aussage schriftlich und auf Band.“

„Wie das? Ich meine… nicht, dass ich was dagegen hätte, aber Masaya…“

„Keine Sorge, er ist quicklebendig.“ Sie verstand die Andeutung und nur zu gerne hätte sie es auch getan, doch ihr war bewusst, dass der Musiker dadurch vielleicht nur noch mehr in Schwierigkeiten kommen könnte. Außerdem hatte sie so mehr Spaß gehabt!

„Aber wie?“

„Ich hatte ein überzeugendes Argument…“

‘Ein überzeugendes Argument‘?“ Yoshiki hatte sich zu Toshi gewandt, der bisher nur zugehört und sich nicht mit eingemischt hatte. „Brüste sind doch zwei überzeugende Argumente…“ Kira, die die Aussage natürlich gehört hatte, verdrehte nur die Augen.

„Ein Messer am Schwanz hat eine deutlich bessere Wirkung!“

„Was?!“ Automatisch hatten die beiden Musiker schützend ihre Hände über ihren Schritt gelegt, was bei beiden anwesenden Frauen zum Schmunzeln brachte.

„Sehen Sie, alleine die Aussage lässt Sie beide schon zusammenzucken. Jetzt stellen Sie sich mal vor, Sie hätten da wirklich ein Messer, das mir vielleicht ab und an Mal ein wenig auskommt, sodass ich Sie ausversehen schneide… jeder Mann würde mir da alles geben, was ich wollte!“

„Um auf deine Frage von heute Früh zurückzukommen, ob ich an ihr interessiert wäre… nein, definitiv nicht! Viel zu gefährlich!“

„Ich krieg fast ein wenig Mitleid mit dem Typen…“, äußerte Yoshiki und quittierte Toshis Einwurf mit einem leisen Lachen. „Es wird also nichts passieren…?“

„Sie müssen sich keine Sorgen machen. Er ist so ein Weichei, um seinen Schwanz zu retten würde er wohl auch vom Tokyo Tower springen, wenn ich es verlangen würde. Und unter uns, ich habe nichts gefunden, was man als eindeutigen Beweis hätte nehmen können, um Ihnen irgendetwas anzuhaben.“

„Sie haben Masayas Haus durchsucht?“

„Inklusive Büro und allem drum und dran – die Nacht ist schließlich lang!“

„Und sie werden tatsächlich aufhören, Toshi zu verfolgen?“

„Ich habe es schwarz auf weiß. Wenn HOH sich nicht daran hält, werden Masaya und ich uns wohl noch einmal genauer unterhalten müssen…!“

„Ich halte es dennoch für angebracht, wenn Sie zumindest die nächsten Tage noch damit fortfahren würden, ein Auge auf Toshi zu haben.“

„Halte ich auch für das Beste – sicher ist sicher!“
 

Sie unterhielten sich noch kurz, wobei sie absichtlich keine allzu großen Details über ihre nächtliche Aktion verriet – sicher war sicher -, ehe sich Kira verabschiedete, da sie nicht länger stören wollte und eigentlich nur die gute Nachricht hatte überbringen wollen.

„Ich bringe Sie noch zur Tür“, bot Yoshiki an und war schon aufgestanden, als sein bester Freund ihn am Oberteil zog und ihn bat, sich für ihn bei ihr zu bedanken. „Ach ja, Toshi sagt danke!“

„Kein Problem“, erwiderte Kira mit einem leichten Lächeln, nickte Frau Hayashi noch kurz zu und ging dann in den Flur hinaus, während Yoshiki ihr folgte. Nachdem sie in ihre Stiefel geschlüpft war, legte sie die Hand auf die Klinke, um diese herunterzudrücken, als sich die Hand des anderen sich auf ihre legte und sie aufhielt.

„Kira…“

„… ja?“

„Danke – für alles!“, antwortete er leise und umarmte sie kurz.

„Ehrensache“, entgegnete sie und erwiderte die Geste lächelnd.

„Pass auf dich auf“, fügte sie noch hinzu, nachdem sie sich gelöst hatten und öffnete dann die Tür, um zu gehen. Yoshiki blickte ihr noch hinterher, bis er sie nicht mehr sehen konnte, dann schloss er die Haustür wieder und ging zurück ins Wohnzimmer.

„Ich schätze, wir haben was zu feiern, Tocchi!“
 

Die wenigen verbleibenden Tage bis zu ihrer Abreise ließen die beiden Musiker ruhig angehen. Bis zu einem gewissen Maße schaffte es der Sänger, seinen besten Freund zu einem Langschläfer zu machen. Er wachte zwar nichtsdestotrotz in aller Herrgottsfrüh auf, blieb jedoch liegen und döste noch ein wenig vor sich hin, solange er ihn als Kuscheltier missbrauchen konnte. Seit der allergischen Reaktion auf die Schmerzmittel, hatte Yoshiki keine mehr genommen, sodass er seine Bandscheiben deutlicher merkte, als sonst, und er nichts dagegen hatte, wenn er einfach nur faul auf der Seite liegen und Toshis Herzschlag lauschen konnte. Schlussendlich hatte es der Pianist auch geschafft, seinen besten Freund und dessen Mutter an einen Tisch zu setzen, damit sie sich aussprachen, wobei er für seinen besten Freund dolmetschte. Zu Beginn war es nur schleppend gegangen, was vor allem daran lag, dass der Ältere abgeblockt hatte. Nachdem Yoshiki das realisiert hatte, hatte er zur Gesprächsförderung Toshis Äußerungen etwas aufpoliert, was zwar Okaa-san nicht mitbekommen hatte, er dafür aber schon. Fünf äußerst schmerzhafte Tritte ins Schienbein später, hatte er damit aufgehört und nur das ausformuliert, was der andere gesagt hatte. Nach und nach war das Eis jedoch gebrochen und er hatte sich letztendlich in den Hintergrund zurückgezogen, um nicht das fünfte Rad am Wagen zu sein.

„Du bist ein alter Softie, ich hoffe, du weißt das“, hatte seine Mutter zu ihm gesagt, die neben ihm gestanden und mit ihm beobachtet hatte, wie sich Mutter und Sohn das erste Mal seit langem wieder in die Arme geschlossen hatten.

„Das Leben ist zu kurz, um es mit Streitereien vollzuladen…“
 

Doch auch wenn sich Toshi mit seiner Mutter ausgesöhnt hatte, änderte dies nichts daran, dass er auch weiterhin im Hause Hayashi blieb, denn für ihn war Yoshiki noch immer die Familie, die an erster Stelle kam. Auch wenn sie wieder im Reinen waren, ein Teil von ihm stand noch immer mit sich auf Kriegsfuß, dass er vor so vielen Jahren mit ihnen gebrochen und gegen sie gekämpft hatte.
 

Sonntagabend verabschiedeten sich beide dann schweren Herzens von ihren Müttern – der eine mehr, der andere weniger - und von Tateyama, um zurück nach Tokyo zu fahren, da sie dort schließlich am Montag ein Meeting hatten. Nach einer knapp einstündigen Fahrt – Yoshiki war am Steuer gewesen, ansonsten hätte es sicher länger gedauert – kamen sie bei Extasy Records an, doch während der Sänger samt Gepäck nach oben ins Penthouse fuhr, stieg der Pianist im Geschoss der Plattenfirma aus, da er sich noch um die angefallene Arbeit kümmern wollte. Schließlich hatte er die Firma und alle damit verbundenen Pflichten vernachlässigt, seit er mit Toshi nach Hause gefahren war.
 

Dieser machte sich derweil daran, seine Sachen auszupacken und wegzuräumen, ehe er sich etliche Notenblätter schnappte, die er in den letzten Tagen vollgeschrieben hatte und sich an den Flügel im Wohnbereich setzte. Lächelnd sortierte er seine Finger auf den weißen Tasten und begann die ersten Noten einer sanften Melodie zu spielen, während seine Gedanken die letzten Tage und Wochen Revue passieren ließen. So recht konnte er noch nicht glauben, dass das alles passiert war…

Masaya hatte ihn umbringen lassen wollen, woraufhin Yoshiki ausgetickt war und den Fahrer hatte töten lassen, was wiederum zu der Drohung von HOH geführt hatte, diesen anzuzeigen, sollte er nicht zurückkommen. Und nun… nun war er praktisch frei! Gut, „frei“ war vielleicht nicht unbedingt der richtige Ausdruck, da es immer noch Verträge gab, die ihn an Masaya banden und aus denen er irgendwie herauskommen musste. Ganz zu schweigen von all den Schulden, die ihn wohl in die Privatinsolvenz zwingen würde, und der Tatsache, dass er noch immer keine Stimme hatte. Doch zumindest war sein bester Freund seinetwegen nicht mehr in Gefahr und wenigstens würden die Verfolgungen aufhören. Verglichen mit vor einigen Wochen fühlte er sich deutlich freier. Ein wenig haderte er noch immer damit, dass Yoshiki jemanden hatte umbringen lassen, um ihn zu schützen, doch er konnte mehr und mehr sehen, woher dies gekommen war. Aus denselben Beweggründen, aus denen er bereit gewesen war, zurück in die Hölle zu gehen – hätte ein gewisser jemand ihn nicht gestoppt – war er bereit gewesen, für ihn sein eigenes Todesurteil zu unterzeichnen. Noch vor wenigen Tagen hatten sie ein paar Stockwerke tiefer in Yoshikis Büro gestanden und der Pianist hatte gesagt, er hasse ihn dafür, dass er ihn so sehr brauche. Wenn dies der Fall war, dann konnte er dem nur zustimmen – er verabscheute es, wie sehr er auf den Jüngeren angewiesen war.
 

Er brauchte sein Lächeln, denn es war wie ein Licht, dass die Dunkelheit erhellte.

Er brauchte ihn, seinen besten Freund, denn er war für ihn das Allerwichtigste, das es gab – ohne ihn konnte er nicht existieren.
 

Nach allem was gewesen war, war er froh, dass Yoshiki vor über drei Jahren seinen Anruf entgegengenommen und nicht abgewiesen hatte. Er war glücklich um die zweite Chance, die er erhalten hatte und er würde sie nie mehr leichtfertig wegwerfen. Dass sie nach all den gesagten und ungesagten Dingen noch einmal eine solch innige Freundschaft entwickelt hatten, wie sie sie als Kinder und junge Erwachsene gehabt hatten, war etwas, dass er sehr zu schätzen wusste. Auch wenn er vielleicht für immer stumm bleiben und seine Karriere als Sänger beendet sein würde, er würde für immer an der Seite seines besten Freundes bleiben. In gewisser Weise war er Masaya sogar dankbar, dass er ihn seiner Stimme beraubt hatte, denn erst dadurch waren er und Yoshiki sich wieder so nahe gekommen.
 

„Ist das das, woran du die ganze Zeit geschrieben hast, als wir in Tateyama waren?“, erklang hinter ihm plötzlich eine Stimme, als er aufgehört hatte zu spielen. Es war unnötig sich umzudrehen, um zu sehen wer da war, er wusste es auch so, weshalb er nur kurz nickte.

„Klingt wunderschön… irgendwie ein wenig traurig“, äußerte Yoshiki und lehnte sich gegen den Flügel. Er war schon vor ein paar Minuten ins Penthouse gekommen, hatte sich aber ruhig verhalten, da er Toshi in seinem Spiel nicht hatte stören wollen.

„Ich arbeite noch an den Feinheiten…“

„Wenn ich dir irgendwie helfen kann…“

„Du könntest die Lyrics singen. Ich selbst kann es schließlich schlecht…“

„Sorry, Tocchi, das ist das Einzige, bei dem ich dir echt nicht behilflich sein kann“, lachte Yoshiki und wollte nach den Notenblättern greifen, doch bevor er sie hatte, hatte Toshi sie vom Notenständer gerissen und an sich gedrückt.

„Du darfst es nicht sehen, bevor es fertig ist!“

„Kindskopf“, spaßte der Drummer, wuschelte ihm einmal grinsend durch die Haare und ging dann in die Küche, während der Sänger zwar ebenfalls aufstand, aber zur bodentiefen Fensterfront ging und auf das nächtlich erleuchtete Tokyo unter sich blickte. Es dauerte nicht lange und zwei Arme schlangen sich von hinten um ihn, während sich ein Kinn auf seinen Kopf legte.

„Kommst du? Ich hab vorhin Ramen liefern lassen und wenn wir uns nicht beeilen, dann sind sie kalt.“
 

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Na, was denkt ihr, an welchem Song ToshI hier gerade arbeitet?

Okay, damit wäre Tateyama jetzt abgeschlossen, aber natürlich hat X JAPAN noch immer einen stummen Sänger, weshalb es im nächsten Kapitel jetzt erst einmal das langerwartete Bandmeeting gibt :)
 

Über eure Meinungen, Kommentare, Gedanke etc. zu diesem Kapitel würde ich mich natürlich wie immer sehr freuen! :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Kaoru
2011-07-20T11:46:49+00:00 20.07.2011 13:46
Iwie finde ich immer noch ungerecht, dass du hochlädst, wenn ich nicht anwesend bin*schmoll* Das ist sozusagen nicht fair...
Aber da ich ein netter Mensch bin, kommentiere ich trotzdem... weil du es bist, mein kleiner SchmuseKEKS ;p

>>„Ein Messer am Schwanz hat eine deutlich bessere Wirkung!“

Öhm, wo sie recht hat... Man, die Frau hat Power! Nene, die wickelt niemanden um den Finger, indem sie mit ihrer Weiblichkeit protzt, die hat da ganz andree Methoden... schade eigentlich, dass Masaya das überlebt hat...

>>„Um auf deine Frage von heute Früh zurückzukommen, ob ich an ihr interessiert wäre… nein, definitiv nicht! Viel zu gefährlich!“

*grinsel* Hm, aber eine Frau wie Kira weiß wo es langgeht und würde für Toshi den idealen Partner abgeben, oder nicht?ô.o

>>„Du bist ein alter Softie, ich hoffe, du weißt das“

Yosh ein Softie? Ach Blödsinn!*lach* Ich finde ja herrlich, dass Toshi ordentlich austeilt... dabei meint es doch unser kleiner JoJo nur gut^//^

>>Nach allem was gewesen war, war er froh, dass Yoshiki vor über drei Jahren seinen Anruf entgegengenommen und nicht abgewiesen hatte.

Jap, da hat er Glück gehabt... ich weiß nicht, ob jeder so reagiert hätte, nachdem was sich Tosh geleistet hatte. Aber Yosh scheint in der Beziehung wirklich einen starken Charakter zu haben. Chapeau!

>>„Kommst du? Ich hab vorhin Ramen liefern lassen und wenn wir uns nicht beeilen, dann sind sie kalt.“

Wie stellt man mit einem Smiley den tropfenden Zahn dar?
O,O
Ne, sieht doof aus...
*Zahntropf*
Dann eben so^^;

Drück dich, hime-chan^.~
Von:  Yoshiki_Deyama
2011-07-09T11:17:57+00:00 09.07.2011 13:17
"Ein Messer am Schwanz hat eine deutlich bessere Wirkung!" Ach, ich liebe diese Frau einfach! ^_^

Mir hat gut gefallen, wie du diese angespannte Stimmung rüber gebracht hast. Ich bin froh, dass Kira die Sache "regeln" hat können!

Zum Song: Ich hab i-wie "Jade" vor mir, auch wenn das eigendlich von Yoshiki ist. Aber ich bekomm den Song jetzt einfach nicht mehr aus den Kopf! XD

lg
Von: abgemeldet
2011-07-08T19:02:21+00:00 08.07.2011 21:02
Ok, wir können erstmal wieder durchatmen. Gefahr gebannt...zumindest vorläufig. Mal sehen wie lange!
Das Ende des Kapitels ist toll *kopfkino abläuft*
Welcher Song das sein könnte den Toshi geschrieben hat? Hmm, da bin ich mir zu 99,9 % sicher, das es "Crystal piano no kimi" ist.^^
Von:  Jaeba
2011-07-08T10:49:35+00:00 08.07.2011 12:49
Warum sie dich hime nennt?
Hmm .... schwierige Frage ... *grübel*
Vielleicht, weil du so überhau~pt keine Gemeinsamkeiten aufweist? ;P

Nun zum Kapitel:
Also die Szene mit Yoshiki und Toshi am Piano fand ich einfach nur schön!
Und was Yoshiki angeht ... Ich bin froh, dass er gegen das Singen entschieden hat. Ich meine, Texte sprechen ja, Texte singen nein.
Aber nun gut ...
Am besten gefällt mir aber definitiv das Ende vom Kapitel!
Toshi am Piano bzw. Yoshiki, der ihn umarmt ... x3
Was das Lied angeht ... hmm ...
'クリスタルピアノのキミ' vielleicht?

Freu mich schon auf das nächste Kapitel (und sorry dafür, dass der Kommentar heute so ... mikrig ausgefallen ist |D)

Hab dich lieb (hime ;P) <3
Jae
Von:  Astrido
2011-07-07T21:03:37+00:00 07.07.2011 23:03
yay. endlich zurück in tokyo. ich mag heath so gerne (seine solo stücke sind auch cool)

zu dem song von toshi... ich denke dieses crystal piano oder wie das heißt, das klavierstück, das auf toshis myspace seite zu hören ist.

ansonsten fiel mir grad nur ein, gab es in RL auch ne Zeit, in der toshi stumm war wegen krankheit? hab ich damals nicht so mitbekommen.

lg
mayu
Von:  Terra-gamy
2011-07-07T20:47:34+00:00 07.07.2011 22:47
Die zwei sind toll zusammen^^
Yoshiki hätte ja ruhig singen können oder den text einfach melodisch sprechen^^, dann hätte toshi was zum lachen gehabt^^ irgendwie kann ich mir yoshiki nämlich nicht wirklich als sänger vorstellen.
Von:  Asmodina
2011-07-07T18:59:12+00:00 07.07.2011 20:59
Ein rührendes Kapitel..ich liebe Yoshiki und Toshi immer mehr..hmm "Born to be free" vielleicht^^
Schreib schnell weiter!


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