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Sasuke macht alles falsch?

Die Leiden des jungen Sasukes
von

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Sakura

Sakura Haruno stand vor seiner Tür. Eigentlich hatte Sasuke jetzt gar keine Lust auf Gesellschaft. Aber er interessierte sich für dieses Mädchen. Beim Essen, hatte sie ihm offenbart, dass sie wusste wer er war. Jetzt stand sie vor seiner Tür. Er hatte ihr nicht gesagt wo er wohnte. Also war er gespannt, was sie sonst noch herausgefunden hatte. Sie würde sicher einen guten Direktiv abgeben.

Sie schien begierig darauf einzutreten. Doch Sasuke stellte sich in den Türrahmen und versperrte ihr somit den Weg. Doch leider hatte er nicht bedacht, dass Mädchen alles durchsetzten, was sie sich in den Kopf setzten.

Sakura quetschte sich einfach an ihm vorbei. Sasuke stand kurz nur so da und dann resignierte er. Er würde sie nicht so schnell los wie er es gewollt hatte. Leise seufzend ging Sasuke ihr nach und schloss die Türe hinter sich. Sie saß schon auf einem der Sessel. Naja, sie thronte eher darauf, fand Sasuke.

„Was möchtest du von mir?“, fragte er und blieb mitten im Raum stehen.

„Du hast ja noch nicht ausgepackt.“, stellte sie fest und deutete auf die Kisten. Sasuke schaute sie verärgert an. Er wiederholte seine Frage. Diesmal klang es schon finsterer.

„Was möchtest du von mir?“

„Fragen ob du Hilfe brauchst. Beim aufräumen oder soll ich dich vielleicht herum führen?“ Ihr Lächeln wurde schon unsicherer. Sasuke schüttelte den Kopf.

„Wenn das alles war, kannst du ja jetzt gehen.“ Sasuke ging wieder zur Tür und hielt sie demonstrativ auf. Unverständlicher konnte es nicht sein. Doch dann sah er zwei Mädchen, die vor seiner Tür kauerten. Sie schienen gelauscht zu haben. Ganz vorne stand eine mit blauen Augen und langen blonden Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Alle fünf quickten los, als sie Sasuke in die Augen sahen. Die andere hatte rote, wilde Haare und braune, fast rötlich Augen.

„Was soll das hier?!“ Sasuke stand verdattert da.

„Ino! Karin!“ Sakura sprang auf und lief knallrot an. Sasuke ´s Blick wanderte zwischen den Mädchen hin und her. Dann schienen die beiden vor der Tür aus ihrer Trance gerissen zu sein. Sie sprangen zeitgleich auf und rannten um die Wette, den Gang entlang. Die rothaarige rutschte fast aus, als sie um die Ecke flitzte. Sasuke musste grinsen. Sakura stand immer noch vor dem Sessel. Sasuke räusperte sich und wedelte mit der Hand. Sakura verstand und ging quer durch das Zimmer und trat dann auf den Flur.

„Ja gut. Nun ja. Falls du was brauchst, weißt du ja wo ich wohne.“, stotterte sie und lächelte schwach.

Sasuke nickte nur. Er konnte sich das Grinsen einfach nicht verkneifen. Dann schloss er die Tür und lachte laut los. Er lies sich auf den Boden fallen und hielt sich den Bauch. Das war zu lustig gewesen. Alle drei hatten dagestanden wie Rehe im Scheinwerferlicht. Sasuke versuchte sich zusammen zu reißen. Doch sobald er aufgehört hatte zu lachen, brach es wieder von neuem aus ihm raus. Die Gesichter der Mädels.
 

Nachdem er sich ausgelacht hatte, legte er sich auf dem Rücken, flach auf den Boden. Er dachte jetzt ernsthaft über die drei nach. Was hatte das zu bedeuten? Eine Wette vielleicht? Ob Sakura sich traute mit ihm zu reden? Oder vielleicht um etwas zu beweisen? Sasuke runzelte die Stirn. Er hatte keine Lust, sich von den Mädchen veralbern zu lassen. Vielleicht hatte er sie ja jetzt verscheucht. Das muss ja für alle drei die Peinlichkeit des Jahrhunderts gewesen sein. Bestimmt würden sie ihn jetzt in Ruhe lassen. Nun ja. Das hoffte er zumindest.
 

((Aber leider hatte er sich da ziemlich geschnitten. ;D ))



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