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Ring des Mondes

*Love*
von

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Sunagakure

Tsunade saß in ihrem Büro und war voll und ganz auf ihre Arbeit konzentriert. Die Geschäfte mit Sunagakure liefen einfach fabelhaft. Die anderen Nachbarländer waren auch dabei mit Konoha Frieden zu schließen. Das einzige was Tsunade noch störte, waren die nervigen Waldräuber. Vor kurzem ersten haben sie und Gaara darüber diskutiert, was sie mit machen sollten. Anscheint hatten sich die Wandräuber mit den Sandräuber verbunden und machen jetzt im Wald und in der Wüste das Leben schwer. Seufzend lehnte sie sich zurück und schloss die Augen. Hoffentlich hielten sich die Räuber von den neu aufgestellten Teams aus Konoha fern. Sie hatte auch so schon genug zu tun, als dass sie ihre Teams los schicken müsste um die unerfahrenen Teams zur Hilfe zu eilen. Sie fuhr sich mit der Hand übers Gesicht und hörte ein Klopfen. Fragend hob sie den Kopf.

Ihre Schülerin und Assistentin Shizune kam rein. Tsunade hatte das Gefühl, dass sie viel zu blas aussah.

“Was ist los? Bist du krank?”, fragte sie Shizune.

Doch diese schüttelte panisch den Kopf und sagte ohne Luft zu holen.

“Draußen ist ein Mann, der behauptet vom Oberstenbefehlshaber der Stadt, aus dem unsere neuen Schüler kommen, geschickt worden zu sein. Er hat sich direkt auf den Weg gemacht, als er von unserem System erfahren hatte, er verlangt, dass alle Teams, die Schüler aus seinem Dorf enthalten, sofort alle wieder zurück zu normalen Unterricht übergehen.”

Tsunade zog eine Augenbraue hoch und sagte: “Er verlangt?”

Shizune nickte und machte den Mund auf um noch etwas zu sagen, doch die Tür flog auf und ein Mann betrat das Büro. Erstaunt ihn zu sehen, stand Tsunade auf.

“Du…?”, sagte leise.
 

Hinata blinzelte den Schmerz aus ihren Kopf und öffnete ihre Augen ganz auf. Sie füllte den harten, kalten Boden unter sich und den stechenden Schmerz in ihren Beinen. Verdammt. Sie konnte die Wunden nicht einfach verschließen, das Gift, das auf den Klingen war, würde dann ihre Chakragänge zerstören. Im Moment war sie konzentriert ihrer Wunde nicht zu erlauben, sich zu verschließen. Sie hob den Kopf und entdeckte die vielen Leichen um sich. Das war eine der vielen Sachen, die ihr das Leben als Ninja schwer machte. Sie hasste es zu töten. Doch sie würde nicht zögern um ihr Team zu beschützen. Sie ließ den Blick schweifen. Noch kämpfte ihr Team. Sie sah wie Yumi einen nach dem anderen zu Boden beförderte. Ihr Blick wanderte weiter zu Naruto, der zusammen gekaut auf dem Boden saß und sich die Ohren zuhielt, als ob auch nur der kleinste Geräusch dazu führen würde, seinen Kopf in die Luft zu jagen. Stand er unter einem Gen-Jutsu? Nein, Sasuke würde ihn befreien, wenn es so wäre. Sasuke? Wo war Sasuke?

“Hinata… alle klar bei dir?”, hörte sie seine Stimme hinter sich. Schnell drehte ihren Kopf in seine Richtung und nickte.

“Gut, dann pass auf Naruto auf!”, damit sprang er los.

Hinata folgte seinem Blick. Yumi war grad dabei im Wald zu verschwinden, weil sie einem der Angreifer folgte. Hinata war nicht entgangen, dass sich Yumis Chakra verändert hatte. Sie blickte Sasuke nach, wie dieser ihr folgte und versuchte sich aufzurichten um Naruto zu helfen.
 

“Verdammt!”, murmelte Sasuke. Was war hier los? Wieso geriet das Mädchen immer Außerkontrolle? Sasuke mochte es ganz und gar nicht, wenn etwas nicht nach seinem Plan lief. Er sprang höher um auf dem nächsten Ast zu landen und guckte sich um. Er entdeckte sie, als sie die Leiche des Mannes ohne großes Interesse auf dem Boden warf. Er sprang zu ihr und landete genau neben ihr. Fröhlich drehte sie sich zu ihm um.

“Und Sasuke wie war ich?”, fragte sie mir einer glücklichen Stimme. Ihre Augen leuchteten vor Freude.

“Ich bin wohl doch eine bessere Schülerin, als du dachtest.”

Sasuke guckte zu ihr runter. Seine Miene war ausdruckslos. Er sagte nichts und guckte sie weiter an.

“Warum guckst du so?”, fragte sie ihn und lächelte. “Komm lass uns gehen. Wir müssen nach Hinata und dem Kyubi.”

Doch bevor sie abhauen konnte, packte Sasuke sie am Oberarm und dreht sie wieder zu sich.

Fragend guckte sie in an. Dann lächelte sie.

“Willst du mir einen Kuss geben?”, damit lehnte sie sich an ihn.

Er guckte sie weiterhin ausdruckslos an und sagte ruhig.

“Nicht dir, aber darüber reden wir wann anders. Wer bist du?”

Sie zog fragend die Augenbraue hoch. “Wer ich bin? Na Yumi Asakura!”

“Nein, du hast die Kontrolle über ihren Körper, aber du bist nicht sie!”, sagte Sasuke. Wütend wollte sie sich befreien, doch er ließ sie nicht los. Er fragte sich wie er seine Yumi wieder an die Oberfläche holen konnte.

“Was redest du da? Ich bin ich und jetzt lass mich los!”, sie versuchte sich weiterhin zu befreien. Sasuke verzog keine Miene und guckte sie weiterhin an. Langsam wurde Yumi sauer. Sie murmelte etwas und ihre Hand anfing zu brennen. Das Goldene Feuer umspielte ihre Finger mit denen sie versuchte Sasukes Herz zu erwischen. Doch er schnappte sich ihre Hand und drückte sie gegen den Stamm des Baumes.

“Dein Chakra ist dunkel, dein Feuer hat eine goldene Farbe, deine Augen sind dunkler als das Grün von Yumi, du nennst mich Sasuke und Naruto Kyubi, obwohl du nicht wissen kannst, was er ist. Du bist alles Mögliche nur nicht Yumi. Wir haben uns schon einmal getroffen, als du Sakura durch die Gegend geschleudert hast!”, murmelte Sasuke ganz nah an ihrem Gesicht. Er drückte sie jetzt ganz gegen einen Baum.

“Ich frag dich noch einmal: Wer bist du?”

Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

“Du bist wahrhaftig ein wahrer Uchiha. Deine Kombinationsgabe ist echt beeindruckend. Doch ich bin Yumi mein Lieber, seit sie fünf ist, bin ich ganz und gar sie. Wenn du wissen willst, wer ich davor war, dann guck dir ihren Stammbaum an. Jetzt sei so gut und lass mich ein bisschen Spaß haben, solange ich hier bin!”

Sasuke guckte in ihre Augen und suchte darin nach der wahren Yumi. Doch außer dem leichten Leuchten, ganz tief, ließ sich nichts finden. Er speicherte das Gesagte ab und fragte sich wieder, wie er Yumi wiederhaben konnte. Plötzlich breitete sich eine Wärme an seiner Brust aus. Der Ring der Finsternis hüllte ihn und Yumi in ein dunkles Licht ein, dass zu pulsieren schien. Sasuke füllte sich Wohl darin. So wohl, dass er die Augen schloss und die Finsternis genoss, die sich seiner bemächtigte.

“Verdammt… du hast den Ring?”, fragte die Frau und lachte dann. “Meine Güte, dabei dachte ich, dass ich diesem Geschlecht nie wieder begegnen würde.”

Sasuke merkte wie sie langsam aber sicher Atemnot bekam. Sie wurde schlapp, währte sich nicht mehrer gegen ihn. Er senkte seinen Kopf langsam seinen Kopf. Leise flüsterte er ihr ins Ohr.

“Komm wieder zu mir Yumi!”
 

Ich schwebte in einem einer Goldenen Kugel. Ich wusste nicht wo ich war. Doch kaum, dass ich die Augen öffnete, wurde ich wieder müde und schloss sie wieder. Ich hielt das nicht aus. Die Luft hier drin war so schwer. Ich hörte und sah alles nur verschwommen. Doch trotzdem erkannte ich seine Stimme. Sasuke war da. Seltsamerweise gelang es mir nicht ihn zu finden, egal wie stark ich mich anstrengte. Ich schloss die Augen und bettete, dass er mich hier raus holte. Und dann, als ob man meine Gebete erhört hätte, spürte ich eine kühle Brise um mich. Ich öffnete wieder die Augen und sah nichts. Das goldene Licht war verschwunden. Die Luft wurde angenehm warm und verscheuchte das Gold komplett. Ich richtete mich auf, doch schon diese kleine Bewegung kostete mich alle meine Energie. Ich sang wieder zurück. Die Fesseln, die mich hier festhielten wollten sich nicht von mir lösen. Ich hatte keine Chance. Dann hörte ich sie. Die Stimme. Seine Stimme.

“Komm wieder zu mir Yumi!”

Die Finsternis liebkoste mich, sie wollte mir nichts tun. Sie half mir auf, flüsterte diese Worte immer wieder. Ich nickte, ja ich komme. Aber mir fehlte immer noch die Kraft. Ich stand da und wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. Bis mich ein warmes Licht umschloss. Das Licht und die Finsternis vermischten sich. Es sah schon so aus, als würden sie einander begrüßen. Sie spielten miteinander. Die Fesseln verschwanden. Ich flog hoch. Das Spiel zwischen schwarz und weiß wurde bunt. Ich flog durch alle Farben des Regenbogens. Meine Augen tränten, so dass ich sie schließen musste. Ich wurde immer schneller und schneller. Dann war es vorbei. Ich zog die frische Luft des Waldes ein und machte die Augen auf. Jetzt hörte ich die Vögel im Wald singen, ich hörte das Wasser was in der Nähe rauschte. Doch vor allem spürte ich Sasuke. Er stand da und drückte mich gegen den Baum. Seine Stimme in meinem Ohr, die mich immer wieder zu sich rief. Ich blinzelte und murmelte leise.

“Uchiha, das ist schon beinah Sexualbelästigung, du weißt schon, dass ich, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass du der Anführer dieses Teams bist, dich fertig machen darf.”

Sasuke verstummte. Er ließ meinen Arm los und legte seinen Kopf auf meine Schulter.

“Da bist du ja wieder, Asakura!”
 

Langsam ließen die Kopfschmerzen nach und Naruto entspannte sich wieder.

“Geht es wieder, Naruto?”, hörte er die weiche Stimme von Hinata. Er öffnete die Augen und blickte in ihre. War sie schon immer so hübsch gewesen?

“Ja… danke Hinata!”, murmelte er und senkte den Blick. Er wusste selbst nicht was los war. Diese Kopfschmerzen kamen nur wegen Kyubi. Müde schloss Naruto wieder die Augen.
 

“Kyubi, was ist los? Warum schreist du so?”, versuchte Naruto den Fuchs zu beruhigen. Er stand vor dem Käfig mit dem Siegel und guckte auf den schreienden Kyubi runter. Der Fuchs lief von einer Ecke der Zelle in die andere. Er schrie, schlug gegen die Wände und fauchte. Naruto verstand nicht was los war, so hatte er sich noch nie benommen.

“Lass mich raus Naruto, wir müssen hier weg, sofort!”, schrie Kyubi und als Naruto einen Schritt zurück ging und somit zeigte, dass er ihn nicht frei lassen würde, warf sich Kyubi schreiend an die Käfigtür. Verständnislos guckte ihm Naruto dabei zu. Irgendwann beruhigte sich der Fuchs und kam ganz nah an Naruto.

“Sie ist in der Nähe. Höre auf mich. Wir müssen hier weg. Nicht nur wir, die anderen auch.”, sagte der Fuchs und zum ersten Mal in seinem Leben sah er wie der Fuchs Angst in den Augen hatte.

“Wer ist sie?”, fragte Naruto verwirrt.

“Die Blüte, Naruto, die Blüte!”, sagte der Fuchs nun lauter. “Ich dachte ich irre mich als ich sie das erste Mal gespürt hab, doch jetzt bin ich ganz sicher, sie ist da und sie wird uns böse sein!”

Doch bevor Naruto fragen konnte wer diese Blüte war, hörte er die nervöse Stimme von Hinata und so verließ er den Fuchs. Jetzt lag er auf dem Boden, sein Kopf auf Hinatas Schoß.

“Na sieh dir mal diese beide an. Während wir um unser aller Leben kämpfen, vergnügen sie sich!”, hörte Naruto Sasukes Stimme und guckte hoch. Die beiden kamen gerade aus dem Wald raus und kamen auf ihn und Hinata zu. Ein Blick auf Hinata zeigte ihm, dass sie röter als eine Tomate war.

Yumi rannte auf ihre Freundin zu und fragte sie besorgt ob alles okay war. Hinata nickte und versicherte, dass sie die Wunden vom Gift befreit und geheilt hatte. Darauf atmete Sasuke und Yumi erleichtert aus.
 

Nach einer kurzen Pause in der Sasuke einen Bericht an Tsunade sendete. Waren sie wieder aufgebrochen. Trotz der Unterbrechung kam Sasukes Team viel früher als geplant in Suna an. Als sie die Felswand erreichten, die sie jetzt von Suna trennten, ging gerade Sonne runter.

Müde hielten sie an und Sasuke ging zu der Wache.

Ich lehnte mich gegen die Wand und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Sasuke hatte den Befehl erhalten, so schnell wie möglich wieder nach Konoha zu kommen. Na ja, eigentlich lautete der Befehl sofort wieder nach Konoha zu kommen, doch Sasuke sagte, dass da unter der Nachricht eine weitere Nachricht versteckt war, die besagte, schnell in Suna anzukommen und dort mindestens drei Tage zu verbleiben und erst dann zurück zu kommen. Ich verstand den Sinn der Sache nicht, eine Nachricht zu schreiben und unter dieser eine andere zu verstecken, aber solange Sasuke wusste, was zu tun war, machte sie sich keine sorgen.

Seufzend schloss ich die Augen. Plötzlich zuckte etwas an meiner Hose. Ich öffnete ein Auge und guckte runter. Vor mir auf dem Boden stand eine kleine Figur, sie reichte mir mal bis zum Knöchel. Doch die Figur guckte lächelnd hoch und gab das Gesicht eines Junges zu erkennen. Die Figur zupfte wieder an ihrer Hose und Yumi ging in die Hocke und rief begeistert: “Chakrasteuerung”

Hinata, die meinen Ruf gehört hatte, kam zu mir und ging ebenfalls in die Hocke, vor dem kleinen Wesen.

“Ja, meine Damen, Kugutsu no Jutsu ist die Technik der Steuerung der Marionetten.“

Beiden hoben wir unsere Köpfe und dort standen zwei Männer. Beide lächelten uns zu.

Ich hielt die Handfläche über den Boden und die kleine Figur, das wie ein Junge aussah, sprang auf meine Handfläche. Ich stand auf und Hinata machte es mir nach. Der kleine Junge war mal genauso groß wie eine Spielzeugpuppe. Sie sah uns beide an und verbeugte sich leicht, dann richtete sie sich wieder auf und drückte ihre Hände gegen die Stelle wo sein Herz wäre. Setzte sich auf einen Knie und tat so als ob er sich nicht entscheiden konnte, welche Dame er mehr mögen würde. Hinata und ich lachten. Die Puppe war sehr süß.

Dann stand die Puppe auf und verbeugte sich wieder, Hinata klatschte.

„Kankuro, Suname!“, hörte ich die Wache sagen. „Ihr seid ja wieder da!“

„Yep!“, sagte der Mann dessen Gesicht bemalt war. „Und kaum sind wir wieder zu Hause macht sich Suname an eine ran!“

Ich guckte hoch und sah wie Suname leicht lächelte.

„Warum nicht, wenn diese so wunderschön aussehen, dass sich sogar meine Marionette nicht entscheiden kann!“

„Das sind also die mächtigen Puppen von Suna? Was ist? Ist euch das Holz ausgegangen?“, fragte Sasuke sarkastisch und beäugte die Puppe, die gerade eins von meinen Finger in die Hand nahm und einen Handkuss andeutete.

Auch Naruto beugte sich vor: „Hinata du willst mir nicht erzählen, dass du auf Zahnstocher stehst!“

Hinata wurde rot und stotterte: „Nein, natürlich nicht… er sieht nur so süß aus!“

„Um deine Frage zu beantworten Uchiha, nein, uns ist das Holz nicht ausgegangen, dass ist keine Kampfmarionette. Die ist nur zum Spaß da!“, antwortete Suname und grinst wieder mich an.

„Darf ich fragen wie ihr heißt?“, fragte er mich.

„Yumi Asakura!“, lächelte ich und guckte die Puppe an. „Und wie heißt er?“

„Tsubasa!“, antwortete Suname. Ich strich mit dem Finger über den Kopf des kleinen Tsubasa. Doch dann war Tsubasa weg, denn Sasuke hat Tsubasa am Nacken gepackt und beäugte die Puppe.

„Du gibst einem Stück Holz einen Namen?“, fragte er und warf Suname die Puppe wieder zu. Suname fing sie auf und die Puppe kletterte auf seine Schulter.

„Es lohnt sich mehr einer Puppe einen Namen zu geben, als die Uchiha!“

„Von dir will ich auch keinen Namen haben!“, erwiderte Sasuke.

Suname wollte was erwidern, als Kankuro ihn unterbrach. „Wieso gehen wir nicht rein? Ich bin müde und gegen etwas warmen hätte ich auch nichts einzuwenden.“

Die beiden Streithähne guckten sich an und nickten dann. Ich seufzte wieder und drehte mich um. Zusammen mit Hinata lief ich die Straße entlang, dann tauchte Suname zwischen uns und zog uns beide an sich. Munter erzählte er uns von seiner und Kankuros Reise.
 

Sasuke und Naruto gingen hinter den Dreien.

„Sasuke, man, du bist auf einen Puppenspieler eifersüchtig!“, grinst Naruto und legte einen Arm um seine Schulter.

„Du nicht?“, fragte Sasuke ihn und ignorierte Narutos selbstzufriedenes Grinsen.

„Warum sollte ich?“, fragte er Sasuke und diesmal grinste Sasuke.

„Oh dann macht es dir nichts aus, dass der Puppenspieler Hinata grad auf die Wange geküsst hatte?“

Sofort guckte Naruto nach vorne. Er sah noch wie Suname sich wieder aufrichtete.

„Na so was!“, sagte Sasuke gespielt überrascht. „Anscheint bin nicht nur ich eifersüchtig!“
 

Wir betraten das Hauptgebäude, wo wir uns mit dem Kazekage treffen sollten, als plötzlich eine alte Frau um die Ecke kam. Sie blieb wie angewurzelt stehen, als sie uns sah. Der ältere Mann, der hinter ihr ging, beäugte uns. Ich hörte wie Naruto zum Gruß ansetzte, doch er wurde von dem Krieggeschrei der Frau unterbrochen. Sie holte einen Kunai raus und rannte auf mich zu, während sie laut schrie: „ICH WUSSTE, DASS WIR UNS IRGENDWANN WIEDER SEHEN, JETZT WIRST DU FÜR ALLES BEZAHLEN!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-12-26T23:25:23+00:00 27.12.2015 00:25
Spitzen Kapitel
Mach weiter so


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