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Ring des Mondes

*Love*
von

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Die erste Mission

Ich stand da, meine Augen waren geschlossen. Ich lauschte dem Wind. Sanft streichelte er mich. Liebkostete mein Gesicht und spielte mit meinem Haar. Ich spürte das starke Chakra, das von Sasuke ausging, konnte es aber nicht orten. Wütend zog ich die Augenbraue zusammen. Dabei hatte ich nie Probleme gehabt jemanden aufzuspüren. Doch sein Chakra war einfach zu stark und somit breitete sie sich über die ganze Wiese aus. Jeder Stein und jede Blume war mit seinem Chakra getankt. Das nächste Mal, würde sie fragen ob sie nicht auf einer Wiese trainieren könnten, wo sie noch nicht waren, wo die Blumen nicht mit sein Chakra ausstrahlten. Ich konzentrierte mich noch mehr. Das Ein- und Ausatmen half mir, mich zu beruhigen und klaren Kopf zu bekommen. Dann spürte ich ihn plötzlich. Wie ein Blitz durch einen Nebel schlug sein Chakra auf mich ein. Ich zuckte schnell ein Kunai und drehte mich um die eigene Achse, damit er sein Schwert nicht in meinen Rücken stach. Er hatte zwar gesagt, so was würde er nicht machen, aber ihm traute ich alles zu. Noch rechtzeitig blockierte ich seinen Angriff. Schwer atmend machte ich die Augen auf und sah in die von Sasuke. Zufrieden nickte er. Erleichtert atmete ich aus. Er steckte sein Schwert in die Scheide zurück und ich richtete mich wieder auf. Legte mein Kunai wieder in die hintere Tasche zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.

“Und, Uchiha, willst du mir nichts sagen?”

Er guckte mich belustigt an und antwortete:

“Warum sollte ich mit dir reden wollen?”

Ich verdrehte nur die Augen und drehte mich um.

Seufzend ging ich zu Kakashi und den anderen. Alle drei saßen unter einem Baum ein paar Meter entfernt und guckten uns zu. Kakashi wurde zu unserem Aufseher ernannt. Was weder ihm noch Sasuke zupassen schien. Was Kakashi anging konnte ich es mir schon denken. Er war ein Ninja erster Klasse und wurde beauftragt auf ein paar Kinder aufzupassen. Ich konnte verstehen wie langweilig ihm diese “Mission” vorkam, doch warum Sasuke immer wieder mit kalten Blicken um sich warf konnte ich mir nicht erklären… obwohl…. Sasuke war immer schlecht gelaunt, hatte immer was zu meckern und seit neustem war es zu seinem Hobby geworden mir das Leben so schwer wie möglich zu machen, was soll ich sagen? Er hatte verdammt viel Erfolg damit.

Müde setzte ich mich Kakashi gegenüber.

“Aber von dir werde ich doch ein paar nette Wörter zu hören kriegen, oder?”

Lachend antwortete er mir: “Wenn du welche hören willst, klar. Du hast dich verbessert in den letzten fünf Tagen. Ich hab mir zwar Sorgen gemacht als du nach dem Krankenhaus Schwierigkeiten hattest dein Chakra zu konzentrieren, aber es scheint alles okay zu sein.”

Richtig, das Krankenhaus.

Vor fünf Tagen wachte ich in einem Krankenhaus auf. Eigentlich waren Sasuke und ich einkaufen. Dann erinnere ich mich noch, dass wir Sakura begegnet sind und dann nichts, als nächsten bin ich ihn einem Krankenhaus aufgewacht. Auf meine Fragen hin, was passiert sein, antworteten Naruto und Hinata, sie wären nicht dabei gewesen und Sasuke sagt, ich solle ihn doch einfach in Ruhe lassen. Der Arzt, der mich behandelt hatte, sagte nur, ich hatte keine äußere Verletzungen gehabt. Ich verstand zwar nicht was das alles soll, aber ich beschwerte mich auch nicht. Immerhin fühlte ich mich ja jetzt wohl.

“Deshalb war ich schon heute morgen beim Hokage. Ich wusste, dass du den Test von Sasuke heute mit Bravó leistest und habe schon nach einer Mission für euch gefragt.”, erzählte Kakashi weiter.

“Eine Mission?”, fragte ich.

Er nickte. Holte eine Schriftrolle raus und gab sie an Sasuke weiter. Dieser fing an sie durch zu gehen, während dessen richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf Kakashi.

“Kommst du nicht mit?”, fragte ich ihn.

“Nein, ich gehöre nicht zu euren Team. Alles was von mir erwartet wurde, ist, dass ich mein Urteil über eure Teamarbeit fälle und wenn du und Sasuke euch nicht grad anschreit, habt ihr ein gar nicht mal so schlechtes Teamwork erarbeite.”, lächelte er und streichelte über mein Haar. Sofort war Sasukes Hand da und nahm die von Kakashi weg.

“Verwöhn diese Göre bloß nicht. Sonst erwartet sie noch von mir, dass ich ihr für jede gelungene Technik ein Leckerli zuwerfe.”

Mein Knurren ließ ihn nur grinsen.

“Sasuke erzähl uns lieber was wir für ein Mission haben. Mit Yumi kannst du auch später Höfflichkeiten austauschen.”, sagte Naruto, der gegen einen Baum gelehnt saß und mit Hinatas Haarsträhnen spielte. Anscheint merkte er nicht mal was er da tat, dafür aber Hinata um so mehr. Weder Kakashi noch Sasuke beachteten sie, wie es aussah war es normal so, was ich nicht verstand. Wenn er sie mochte, wieso waren sie dann nicht zusammen, denn sie mochte ihn sicher. Das sah nun wirklich jeder. Doch sie sagte nichts und er fragte nicht. Wie kompliziert.

“Vergiss es Naruto. Als ob Tsunade uns einfach eine Mission geben würde. Sie verlangt, dass wir uns bei ihr melden und diese … wie es hier stehet “entgegennehmen”. Meine Güte, dabei hat mir das vor kurzem so was von gereicht.”, seufzte Sasuke und schmiss Naruto die Schriftrolle zu. Dieser fing sie gekonnt auf und ließ seinen Blick drüber schweifen. Dann seufzte auch er.

“Na dann schlag ich vor, ihr erledigt das und damit würde ich auf deinem Stelle das Training beenden Sasuke, Dein Team braucht Ruhe, wenn es bald eine Mission hat”, murmelte Kakashi und stand auf. Sasuke nickte nur. Kakashi winke uns und sagte leise: “Shunshin no Jutsu“

Und schon war er verschwunden. Ich guckte auf die Stelle wo Kakashi noch stand und seufzte.

Kakashi hatte recht, ich habe viel gelernt. Obwohl Sasukes Methoden einem was beizubringen tödlich enden könnten, hatte ich Glück gehabt. Ich lernte schnell und gerne. Ich beherrschte jetzt schon einige Jutsus. Ich weiß auch nicht warum, aber am leichtesten konnte ich mit Elementen umgehen. Das war auch Sasuke aufgefallen, deshalb hatte er mir einige seiner Feuer Jutsu beigebracht. Toll, jetzt konnte ich Feuer spucken. Doch egal wie gut ich das machte, bei Sasuke passte Feuerspucken besser.

Naruto richtete sich auf und half Hinata beim Aufstehen.

“So, meiner Meinung nach wäre es besser, wenn wir uns aufteilen würden!”, sagte Hinata und klopfte ein paar Blätter von ihre Trainingshose. “Naruto und ich gehen ins Krankenhaus und du, Sasuke und Yumi nimmt die Mission entgegen!”

“Ja und treffen uns dann alle bei Ishiraka!”, grinste Naruto. Sasuke und Hinata seufzten.

“Krankenhaus?”, fragte ich und guckte zu den beiden hoch. “Ist jemand krank?”

Hinata lächelt und reichte mir ihre Hand um mir beim Aufstehen zu helfen. “Nein, aber wenn wir auf eine Mission gehen, brauchen wir Verbandszeug und Gegengifte. Meine Aufgabe im Team ist es, dafür zu Sorgen, dass unsere medizinische Ausrüstung immer für jeden Notfall ausreicht.”

Ich richtete mich mit Hilfe von Hinata auf und guckte Naruto an: “Und deine?”

Er grinst und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Naruto sah ziemlich gut aus, dass musste ich zugeben. Aber wenn man mein Team so von der Seite anguckt… alle dreien sahen fantastisch aus. Hinata war auf ihre sanfte Weise einfach nur wunderschön. Während Naruto frech und locker aussah. Wenn man Sasuke betrachtete, war er der dunkle Typ, so als würde eine kalte Wolke um ihn schweben.

“Ich, meine hübsches Kind, sorge dafür, dass dir die Kunais während der Mission nicht ausgehen. Wäre schlimm, wenn du und Sasuke nichts mehr hätte, womit ihr euch bewerfen könntet!”

Ich grinste ebenfalls, verschränkte die Arme vor der Brust und beugte mich Naruto vor.

“Och, ich bin sicher du würdest eine Beschäftigung für mich finden, wenn ich nichts mehr hätte um Uchiha zu bewerfen.”

“Das schon, aber dann müssten wir Sasuke und Hinata vorgehen lassen, ich stehe nicht drauf, wenn jemand zuguckt!”, flirtete er mit mir.

Ich machte schon den Mund auf um das Spiel weiter zu spielen, als ein starke Hand meinen Oberarm packte und mich von Naruto wegzog. Wütend blickte ich Sasuke an, der mich gelangweilt musterte.

“Bringen wir es endlich hinter uns, holen die verdammte Mission ab und dann hab ich die wohlverdiente Ruhe vor dir!”

Schlecht gelaunt nickte ich nur und winkte Hinata und Naruto zu.
 

“Naruto, das ist nicht nett, was du da machst!”, sagte Hinata in einem Ton, als würde sie mit einem Kind sprechen.

“Ich weiß!”, seufzte Naruto und grinste dann. “Aber ich kann einfach nicht anders. Ich mein, hast du Sasukes Gesicht gesehen? Jemand anderen würde es nicht auffallen, aber wir beide wissen es besser, oder Hina?”

Sie seufzte. Stimmt, auch sie hatte die Wut in Sasukes Augen gesehen, als Naruto mit Yumi geflirtet hatte. Anscheint empfand er doch mehr für sie, als er zugab. Lachend legte Naruto eine Hand um sie und zog sie Richtung Krankenhaus.

“Mach dir keine Sorge um ihn, er ist schon ein großer Junge!”
 

Gelangweilt lief ich neben Sasuke her. Am liebsten wäre ich mit Hinata und Naruto unterwegs, Mit denen konnte ich wenigstens lachen. Bei Sasuke wich ich den wütenden Blicken aus. Ich wusste auch nicht was er gegen mich hatte, aber leiden konnte er mich ganz sicher nicht. Gelangweilt seufzte ich und versuchte mich abzulenken in dem ich mir die Menschen und die Ständen an der Straße genauer anguckte. Alle möglichen Arten von Ständer konnte ich entdecken Als ich einen Stand entdeckte, von dem ich nicht verstand, was genau da verkauft wurde, wand ich mich an Sasuke. Doch sobald ich den Mund aufmachte um ihn was zu fragen, ertönte ein lauter Ruf: “DA IST ER, DA IST SASUKE UCHIHA!”

Ich drehte mich um und sah eine Horde verrückter Mädchen auf uns zu rennen. Grinsend drehte ich mich zu Sasuke um ihm mitzuteilen, dass Tsunade wohl oder über warten musste. Als plötzlich er mich an der Hand packte und so schnell wie der Wind in die Schatten, der Häuser zog. Die Menschen haben anscheint nichts bemerkt, denn keiner reagierte.

Sasuke saß in der Hocke an der Ecke und spähte hinaus, ich konnte mir mein Grinsen nicht unterdrücken und flüsterte leise: “Was den,n alles was man braucht um dich in die Flucht zu jagen, ist nur einer deiner Fans zu werden? Warum hast du das nicht gleich gesagt, schon um dein Gesicht, wie eben grad zu sehen, kauf ich mir morgen ein T-Shirt mit deiner Fratze drauf, Uchiha!”

Er schenkt mir einen kalten Blick und guckte wieder auf die Straße. In der Zwischenzeit waren die Mädels an der Stelle, wo wir verschwunden waren angekommen und guckten sich in alle Richtungen um. Ich spielte mit dem Gedanken laut zu schreien er wäre hier, doch die enge Gasse, in der wir jetzt saßen, war zu schmal. Sasuke und ich fanden da kaum Platz, wenn jetzt noch eine Horde kranker Frauen hier rein rennen würden, würde auch ich in den Strudel gezogen werden. Also saß ich still da und grinste weiter vor mich hin.

Einer der Damen war wohl besonders schlau, denn sie kam unseren Versteck unglaublich nah. Fluchend sprang Sasuke auf und zog mich noch weiter in den Schatte, der Häuser. Dann drückte er mich an die kalte Wand. Noch bevor ich reagieren konnte, war seine rechte Hand dabei mich an ihn zu drücken, die linke hatte er neben meinem Kopf an die Wand lehnt und zwar so, dass man unsere Gesichter nicht sah. Das alles wäre ja nicht so schlimm, doch sein Lippen waren auf meinen. Überrascht zog ich scharf die Luft ein. Meine Augen weiterten sich. Ich wollte in von mir schubsen und legte schon die Hände an seine Brust, doch als seine Lippen sich an meinen Bewegten, war der Gedenke wie weg geblasen. Ich stand da und genoss den Kuss eines Mannes, den ich nicht leiden konnte. Langsam schlossen sich meine Augen wie von selbst.

Zu meiner großen Überraschung war Sasuke sanfter als ich von ihm erwartet hätte. Seine Lippen waren angenehm weich und er wusste, wie er sie einsetzen musste. Er bewegte sie nicht zu hart aber auch nicht zu sanft auf meinen. Knabberte leicht an meiner Unterlippe, bis ich sie mit einem leisen Stöhnen öffnete. Er nutze den Moment und eroberte meinen Mund mit seiner Zunge. Sie war so verdammt heiß, dass ich wieder aufstöhnte. Er vertiefte den Kuss und ich ging nur zu gern darauf ein. Ich bemerkte nicht, wie meine Hände in sein Haar fuhren, auch merkte ich nicht, wie ich mich noch näher an ihn drückte und er mich mit sanfte Gewalt an die Wand drängte. Ich versuchte mich zu erinnern, warum ich nicht wollte, dass diese wunderbaren Lippen meine berührten, doch mir wollte nichts einfallen. Ein sanftes Feuer brannte in meiner Brust, ich hatte das Gefühl, das es schon immer da war nur jetzt bekam es genug Futter um größer zu werden. Und es wurde größer, verdammt es wurde riesig. Ich brachte Sasukes Haare durcheinander. Doch das war uns beiden egal. Er drückte mich immer noch an sich, mit den zweiten Hand fuhr er langsam unter mein Oberteil. Als seine Hand meine Haut streifte stöhnten wir beide auf. Das Feuer wurde größer und breitete sich jetzt in meinem Körper aus. Sasuke ließ von meinem Mund ab und küsste sich zu meinem Nacken. Dann wanderten seine Lippen höher zu meinem Ohr. Ich konnte noch gerade einen Schrei unterdrücken, als er mich dort sanft biss und entschuldigend dann drüber leckte. Mein Atem wurde schwer und auch er atmete immer schneller. Seine Hand strich über meine nackte Haut und seine Küsse trieben mich in den Wahnsinn. Langsam wurde mich bewusst, was wir machten und ich schluckte schwer um meine Stimme wieder zu finden.

“Ich glaube… sie sind weg!”, flüsterte ich und biss die Zähne zusammen, weil Sasuke grad eine sehr empfindliche Stelle fand.

“Mmhm!”, war alles was er darauf erwiderte.

“Sa…!”, doch weiter kam ich nicht, denn er drückte wieder seine Lippen auf meine. Doch dieser Kuss war kurz. Er richtete sich auf und guckte vorsichtig auf sie Stelle wo seine Fans noch nach ihm suchten. Anscheint waren wir nicht lange “beschäftigt” gewesen. Doch mir kam es vor, als wären wir Stunden weg gewesen.

“Am besten wir benutzen ein Jutsu um hier weg zu kommen, Tsunade wartet auf uns!”, sagte er ruhig, doch ich konnte schwören, dass seine Stimme rau war. Seine Augen dunkler und Haar war total durcheinander.

“Ja!”, sagte ich nur und räusperte mich. Mir war klar, dass das was passierte nur ein Ablenkungsmanöver gewesen war. Trotzdem raste mein Herz wie verrückt und das Feuer verzog sich nur sehr langsam. Ich legte meine Hand auf die Stelle, wo mein Ring unter meinem Oberteil war und konnte schwören, dass er genauso heiß, wie das Feuer in mir war. Natürlich war das Blödsinn, aber es fühlte sich trotzdem so an.

Sasuke rückte langsam von mir ab, atmete tief durch und fuhr sich durchs Haar.

“Kommst du mit der Technik klar?”, sein Stimme war fast wieder so kalt wie immer. Ich nickte nur.

Gleichzeitig formten wir mehrer Fingerzeichen und verschwanden im Feuer. Doch während Sasuke einen blutroten Feuerwirbel hinterließ, leuchtete mein in allen blauen Tönen.
 

“Da seid ja endlich. Ich dachte Team Sasuke habe es sich schon anders überlegt… Uchiha, was ist mit ihrem Haar passiert?”, fragte Tsunade und guckte ihn fragend an.

“Frauen!”, sagte er nur. Sasuke war wieder so kalt wie immer, nicht außer seinem Haar deutete auch nur ansatzweise darauf, was geschehen war. Ich akzeptierte, dass für ihn dieser Kuss nichts bedeutet hatte und schloss die Erinnerung in den hintersten Teil meines Gehirns ein.

“Verstehe!”, sagte sie, doch ich konnte sehen, dass sie nichts verstand. “Muss schwer sein, wenn man so beliebt ist.”, zog sie ihn auf. Doch Sasuke ging nicht darauf ein.

Tsunade holte eine Schriftrolle raus und warf sie Sasuke zu, der fing sie auf.

“Ich habe mit dem Kazegare von Sunagakure geschrieben. Die erste Mission aller neuen Teams wird es sein, diese Schriftrolle nach Sunagakure zu bringen, dort sie dem beauftragten Ninjateam zu übergeben, eine weitere Schriftrolle entgegen zunehmen und diese sicher hier abzuliefern. Erst dann kann ein Team eine Richtige Mission bekommen.”

“Verstehe, eine Art Probemission.”, sagte ich und Tsunade nickte.

“Brecht morgen früh auf. Damit ihr in drei Tagen da seit und Uchiha, bringen Sie ihr Team so schnell wie möglich zurück, ich brauche meine Leute hier in Konoha. Ich würde ja diese Mission bei euren Team überspringen, schließlich habt ihr schon bewiesen, dass ihr ein Team seit… und die Regeln kennt, aber die Ältesten verlangen, dass alle diese Mission erfühlen, bevor sie eine echte kriegen. Also trödeln sie nicht.”

Fragend guckte ich von Tsunade zur Sasuke, doch keiner verzog eine Miene. Schon bewiesen? Hab ich was verpasst?

“Hai!”, sagte Sasuke ruhig. Tsunade nickte und wir beide verschwanden in unsren Feuerwirbeln.
 

Tsunade starte auf die Stelle wo die beiden vor kurzem noch standen und nun verschwunden waren.

“Blaues Feuer…!”, sagte sie und lehnte sich zurück. “Du bist ihr ähnlicher als ich gedacht hatte!”



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-08-25T00:27:12+00:00 25.08.2013 02:27
Spitzen Story.^^
Mach weiter so


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