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RegenFälle

von

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Jeden Tag das Selbe

Du wachst auf drehst dich um. Schaust an die Wand und denkst: Noch so ein Tag an dem alles wie immer sein wird.. man steht auf, geht zur Arbeit. Hat Pause gehst zurück an die Arbeit. Hast dann Feierabend, kaufst dir noch was zu Essen und fährst nach Hause. Machst dir dein Essen und setzt dich alleine auf die Couch und isst und siehst Fernsehen dabei.
 

Mit diesen Gedanken stehe ich auf und mache mich fertig für die Arbeit. Während ich mich schminke, schlürfe ich meine Tasse Kaffee. Oh ja. Kaffee das brauche ich jeden Morgen. Ich mache neben bei die Musik aus und schalte den Fernseher ein, damit ich weiß was heute wieder in der Welt passiert. „In Berlin, die BVG- Mitarbeiter sind wieder einmal am Streiken.“, ich höre kaum hin. Mich interessiert es nicht ob die BVG fährt oder nicht, wozu habe ich meinen schönen schwarzen Golf GT6? Ich liebe mein Auto, es ist praktischer sich damit fortzubewegen als mit der BVG, die ist eh jedes Mal am streiken.

Ich ziehe meine Schuhe an und schnappte meine Tasche. Ich mache den Fernseher aus. Auf den Weg nach draußen, nehme ich mir noch die fertig gekauften Toastbrote von gestern Abend.

Ich komme auf der Arbeit an und werde vom Sekretär begrüß: „Guten Morgen San!“. Ich sehe Leon mit einen kurzen mürrischen Blick an: „Ist der Kaffee schon fertig?“. „Ja der ist in der Kanne auf dem Abstelltisch, Chef.“. Ich gehe in mein Büro, wo schon ein ganzer Stapel Papiere liegt. Ich seufze. //Anträge.. für den neuen Mitarbeiter.//. Ich klingel an dem Knopf unter meinem Tisch und Leon kommt herein: „Was gibt es Chef?“. Ich schiebe den Stapel ans Tischende während ich ein Schluck Kaffee trinke. „Bringen sie die zu Hermann. Der soll einen Mitarbeiter raussuchen.“. „Ich glaube nicht, dass das Nötig sein wird. Er hat bereits einen zum Vorsprechen eingeladen. Er wird zirka in einer halben Stunde da sein.“ Ich sehe ihn entgeistert an: „ UND DAS ERFAHRE ICH ERST JETZT?!“. Leon zuckt zusammen: „Es tut mir leid, Chef. Aber der Direktor meinte er soll dann zu ihnen kommen und sie sollen es mit ihm Besprechen und entscheiden ob wir ihn einstellen oder nicht.“

„Gehen sie raus!“, ich scheuche ihn mit den Händen aus meinem Büro und lasse mich in meinen Stuhl fallen. //Die unangenehmen Fälle überlässt er wieder einmal wieder mir. Danke..//

Ich bearbeite den letzten Fall den wir hier im BKA hatten als es an der Tür klopfte…



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