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Mementia

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 28.01.2011
abgeschlossen
Deutsch
2092 Wörter, 7 Kapitel
Schön, dass ihr zu meiner kleinen Geschichte hier gefunden habt.

Diese Story wird den Leser wohl kaum zu frieden stellen, da sie wahrscheinlich mehr Fragen aufwirft, als beantwortet, aber vielleicht könnt ihr euch ja selbst den Rest dazu denken? ;)
Außerdem könnte sie stellenweise etwas... zusammenhanglos erscheinen.
Um ehrlich zu sein, es ist eher eine Ansammlung wirrer Sätze.

Was ich zu meiner Verteidigung sagen kann? Tja, es ist zumindest so gewollt...
Inspiriert wurde ich von dem Spiel "Amnesia- The Dark Descent", was wohl auch seinen Beitrag zur Form des Textes gab.

Also, ihr seid gewarnt worden^^

PS: Das "Vorwort" gehört natürlich zur Geschichte.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 14.10.2010
U: 28.01.2011
Kommentare (5 )
2092 Wörter
Prolog Vorwort E: 14.10.2010
U: 25.10.2010
Kommentare (0)
122 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Tag 1: Erwachen E: 14.10.2010
U: 14.10.2010
Kommentare (1)
210 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Tag 2: Stimmen E: 14.10.2010
U: 14.10.2010
Kommentare (0)
265 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Tag 3: Klage E: 14.10.2010
U: 14.10.2010
Kommentare (1)
426 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Tag 4: Verfall E: 15.10.2010
U: 15.10.2010
Kommentare (1)
415 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Tag 5: Ritual E: 15.10.2010
U: 15.10.2010
Kommentare (0)
256 Wörter
abgeschlossen
Epilog Nachwort E: 28.01.2011
U: 28.01.2011
Kommentare (2)
397 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2011-09-06T17:25:36+00:00 06.09.2011 19:25
Ein kantiges Ganzes.
Aber es passt zur Thematik, passt zu deinem Stil.
Wenn man es komplett liest, reißt es einen mit. Man stellt sich natürlich Fragen... sucht nach Antworten, die man nicht bekommt. Nicht so direkt, wie wir es gewöhnt sind, zumindest.
Ein richtiges Wirrwarr...
Aber ich mag sowas.
Ich mag es, wenn die Akteure ein wenig unberührt bleiben und man die ganze Zeit nicht so richtig weiß, wie man sie zu nehmen hat. Ich mag es, wenn man nachdenken muss.
Tolle Geschichte - kurz gesagt. ;)
Trifft genau meinen Geschmack~
Von:  Desty_Nova
2011-01-28T21:00:37+00:00 28.01.2011 22:00
Der trocken sachliche Nachwort eines unbeteiligten und zugleich etwas zu neugierigen Forschers ist dir auch gelungen. Somit hast du die Geschichte auf eine sehr klassische Art und Weise mit der Option auf eine Fortsetzung abgerundet. Mal schauen, ob du sie noch fortsetzen willst...
Von:  Desty_Nova
2010-10-15T15:43:02+00:00 15.10.2010 17:43
Ich finde es bemerkenswert, dass du den Sprachstil vergangener Autoren zu imitieren versuchst und dies dir auch teilweise gelingt (Es kann natürlich auch sein, dass es nur mir so vorkommt). Die älteren Herren waren aber weitaus ausschweifender, da sie auch versucht haben in die Tiefen der menschlichen Psyche einzudringen. Dadurch wollten sie zeigen, dass die Ängste der Menschen zumeist aus der Überzeugung ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit resultiert.

Ein kleiner Rechtschreibfehler: Mahlstrom (so heißt übrigens auch eine Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe - allgemein kann ich dir nur die frühen Autoren empfehlen)
Von:  Desty_Nova
2010-10-15T15:32:37+00:00 15.10.2010 17:32
Der Protagonist befindet sich - glaube ich - an der Grenze des Wahnsinns und ist kurz davor den Verstand zu verlieren. Du versuchst dies vor allem mit den konspirativen Gedanken zu betonen. Aber du hättest vielleicht einen Schritt weiter gehen können.

Authentisch wäre, dass der Charakter versucht sich abzulenken und wenn Ratten schon da sind, sich noch tiefere und ausschweifendere Gedanken über die zu machen. Höchstwahrscheinlich sind die Ratten hier mehr ein Mittel zum Zweck um den Ekel des Lesers zu erregen oder zumindest seine unbewussten Abneigungen zu betonen. (siehe "Die Grube und das Pendel" von E.A. Poe und "Ratten im Gemäuer" von H.P. Lovecraft)
Von:  Desty_Nova
2010-10-14T13:44:54+00:00 14.10.2010 15:44
Der Anfang klingt etwas hektisch (höchstwahrscheinlich wolltest du eine panische Stimmung herstellen). Die Umgebung könnte man ja auch etwas besser schildern, auch wenn völlige Dunkelheit herrschen sollte. Die Sprache ist klar, aber du solltest darauf achten, dass man mit einem eher lyrischen Stil nur schwer ein episches Werk schreiben kann.

Meiner Meinung nach solltest du dich mehr auf deinen Protagonisten konzentrieren. Versuche Sie (oder Ihn) dem Leser Schritt für Schritt aus verschiedenen Blickwinkeln in verschiedenen Situationen einzuführen.

Mach dir keine Sorgen bezüglich der Handlung, denn die wird so oder so sich irgendwann lichten und klarer werden. Der Einfall der fremden Sprache der Stimme gefällt mir. (Vielleicht weil es mich an H.P. Lovecrafts Stil erinnert).

Und zuletzt: Übereile nichts und lass dir ruhig Zeit.