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My Piccolo-die erste große Liebe

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Hier eine kleine FF, von mir für euch. Sie ist nicht wirklich lang,... Aber mir gefällt sie gut, allein schon weil Piccolo da is ;-)
 

Pairings: Piccolo/???(<---- lasst euch doch wenisgtens ein bisserl überraschen =) )
 

My Piccolo-die erste große Liebe
 

Piccolos Tag startete eigentlich wie immer. Da er nun auf sich alleine gestellt war, trainierte er nur mehr. Piccolo begann den Tag also schon vor Sonnenaufgang und lief erst einmal ein paar Runden durch den Wald. Piccolo trainierte in einer Gegend in der kein Mensch lebte. Die Umgebung war für normale Menschen zu gefährlich. Piccolo genoss diese einsamkeit auch wenn er sich manchmal nach seinen Freunden sehnte. Die Sonne küsste gerade mal die Hügel am Rande des Waldes und Piccolo hatte sein aufwärm-training beendet. Er machte sich auf den Weg um in der nähe des See's, der mitten im Wald lag, weiter zu üben. Als die Sonne nun endgültig aufgegangen war hörte er einen klang der ihn innerlich berührte. Piccolo lauschte noch kurz diesem bezaubernden Tönen und beschloss dann ihnen zu folgen. "Que Que natura, mio antaro" hörte er dem Gesang zu. Diese Stimme gehörte eindeutig einem Mädchen. Als Piccolo merkte das der Gesang ihm zum See führte dachte er: "Das kommt mir ganz gelegen. Ich muss sowieso noch meine meditationen machen." Doch er wusste selbst auch das er nur eine Ausrede suchte, um wirklich zum See gehen zu können. Er wollte das bezaubernde Geschöpf sehen das so schön sang. Vorsichtshalber versteckte er sich hinter einem Gebüsch. Auf einem Stein saß eine Namekianerin. Piccolo sah sie nur von hinten doch ihre brünetten Haare die gewellt bis zum ansatz ihres Po's reichten strahlten einen solchen glanz aus der ihn beeindruckte. Ihre Figur strahlte eine zerbrechlichkeit aus, die aber doch so stark zu sein schien. Ihre Hände waren zart und sahen sehr gepflegt aus. Die schöne Figur wurde nur zart bedeckt von einem weißem Trägerleiberl und blauen Hot-Pans. Die Beine waren lang und schlank. Piccolo war wie in einem Bann gefangen. Deshalb bemerkte er auch nicht das andere Wesen das bei der schönheit war. Er starrte solange auf die Schönheit bis sie mit ihrem Gesang aufhörte. "Nein, nein, nein." sagte die zweite Gestalt. Piccolo schreckte hoch und lauschte. "Die Note bei fataniro stimmt nicht. Du musst lernen deine Stimme zu beherrschen." "Aber ich versuche es doch......" erwiederte die Schönheit verzweifelt. "Ich kann nicht mehr tun, als meine Stimme mir gibt!" "Und ich kann nicht mehr tun, als dir sagen was du falsch machst." erwiederte die zweite Gesalt hart. "Ausserdem. Ich glaube du warst für den Anfang nicht schlecht. Du hast einen lauscher. Oder einen Besucher. Wie du es lieber hast!" sagte die zweite Gestalt und deutete zum Gebüsch in dem Piccolo saß. Der ertappte Piccolo versteinerte kurz und erhob sich dann, wie es seine Art war, seelenruhig und trat hervor. "Guten Tag!" sagte die schöne Namekianerin und errötete leicht. Von vorne sieht sie noch viel hübscher aus, dachte Piccolo. Ihre dunklen, tief-blauen sahen ihn groß und verlgen doch klar an. Ihre Lippen hatte eine perfekte Form und lächelten sanft. Da Piccolo nicht wusste was er tun sollte verbeugte er sich. "Guten Tag. Ich bin Piccolo." Die Schönheit auf dem Stein kicherte kurz und sagte dann: "Ich bin Carfaciel. Das bedeutet Quelle. Und das ist meine Lehrerin Lily." Carfaciel deutete auf die etwas älter aussehende Dame die vorhin so hart gesprochen hatte. Piccolo schaute sich noch kurz Lily an und ging dann weiter in richtung See und legte am Ufer seinen Umhang ab. Dann flog er über die Oberfläche und schwebte dann cirka in der mitte des See's. Er meditierte. Carfaciel beobachtete Piccolo wie er da schwebte. Piccolo der das fühlte schlug seine Augen wieder auf und flog zurück ans Ufer. So konnte er nicht meditieren. Nachdem er seinen Umhang wieder aufgenommen hatte, schaute er zu dem Stein. Die ältere Gestalt war nicht mehr da. Nur mehr die Schönheit. "Entschuldigen sie, Quelle der Schönheit. Doch ich kann unter ihren Augen nicht in ruhe meditieren." sagte Piccolo höflich. "Oh..... Ich wollte nicht stören" erwiederte Carfaciel und errötete leicht da sie Quelle der Schönheit genannt wurde. Piccolo reagierte nicht weiter auf das bezaubernde Mädchen und setzte sich, in einiger entfernung hin um zu meditieren. Er hörte nun wieder den gesang und obwohl er Carfaciel nicht sehen konnte, hatte er sie immer vor Augen. Nein, er konnte heute nicht mehr trainieren. Was sollte er tun?? Als der gesang verstummte, war es schon sehr spät und die Sonne war am untergehen. Er konnte nun endlich in ruhe meditieren. Die Aura der Namekianerin konnte er auch nicht mehr spüren und das erleichterte ihn. Er hatte den ganzen Tag nicht trainieren können und wollte das nun nachholen. Da hörte er ein Rascheln hinter sich. Er blieb ruhig sitzten. Jemand räusperte sich. Piccolo stand auf und drehte sich zu der Person um. "Enschuldigung,..... Ich habe wohl die Gabe, immer zu stören oder??" sagte die zärtliche Stimme, die Piccolo schon den ganzen Tag singen gehört hatte. "Ich bin mir nicht sicher ob man das stören nennen kann,........." meinte Piccolo und ging näher auf Carfaciel zu. "Was macht ihr denn hier? Ich....-" "Bitte nennt mich Piccolo. Ich habe versucht zu trainieren. Heute war wohl nicht mein Tag da ich es nicht geschafft habe." erklärte Piccolo großzügig. "Oh, könnte es sein, das ich daran Schuld trage?" fragte die Quelle schüchtern. Nach kurzem zögern bejahte Piccolo die frage. "Nun dann möchte ich ihnen.... ich meine dir nun beim Training helfen!" Als erstes war Piccolo verdutzt und dann fing er an zu lachen. Als er sich wieder beruhig hatte, sagte er: "Entschuldigung aber ich finde diese Vorstellung nicht so gut....." "Ach ja? Dann lasse es mich wenigstens versuchen..... Du solltest lernen, deine Gegner nicht nach dem äusseren zu bewerten." Nach diesem lockeren Spruch von Carfaciel, wollte Piccolo wenigstens einen Kampf gegen sie wagen. Schließlich willigte er ein und sie suchten sich einen geeignteten Fleck zum Kämpfen. Der Kampf begann durch einen versuch Carfaciels. Der erste Schlag war wohl mit absicht zart denn Piccolo konnte mit leichtigkeit ausweichen. Piccolo wollte den Kampf schnell beenden und griff an. Er hetzte einen Energiestrahl auf Carfaciel. Doch was er dann sah, verwunderte ihn. Sie richtete beide Hände auf den Strahl, und dieser verschwand in ihren Händen. Sie blickte ihn Kampflusig an und dann richtete sie einen Finger auf Piccolo und der Strahl von ihm kam zurück. Piccolo konnte sich nur schwer retten und schon tauchte Carfaciel hinter ihm auf. Sie schlug zu und Piccolo versuchte dem Schlägen auszuweichen. Aber Carfaciel war geschickt. Sie schlug immer genau zur richtigen Zeit zu und blieb aber auch in deckung. Am Ende verlor Piccolo den Kampf. Er bewunderte diese Frau. Sie sah gut aus, war stark und gleichzeitig zart. Durch die große erschöpfung flog er einfach nachhause und legte sich schlafen. Carfaciel kam mit.
 

Piccolo war schon so schwach, dass er vor dem Bett zusammenbrach. Carfaciel eilte zu ihm hin, und legte ihn ins Bett. Falls man sowas bett nennen konnet. Piccolo wohnte in einer Höhle. Es war genau ein behälter zum Waschen und eine Fläche, die mit Blättern bedeckt war, im Zimmer. Die Fläche sah eben aus wie das Bett. Carfaciel fing an den armen Piccolo zu verarzten. Als am nächsten morgen Piccolo wieder aufwachte, fühlte sich dieser wie frisch geboren. An seinem Bett lag eine schlafende Carfaciel. "Sie ist wunderschön" dachte Piccolo. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Da erwachte sie. Piccolo deutete ihr, dass sie leise sein sollte, und legte sie in sein Bett. Er selbst nahm sich eine magische Bohne und machte sich auf den Weg, um etwas essbares zu finden. Das war er der Quelle schuldig, nachdem sie ihm geholfen hatte. Piccolo kam zurück und als er die Höhle betrat errötete er sofort. Carfaciel war dabei, sich zu waschen. Sie hatte ihn nicht gesehen also ging er schnell wieder aus der Höhle. Als er sich versichert hatte, das Carfaciel mit ihrer Dusche fertig war, ging er nochmal hinein. Sie saß auf dem Bett und dachte, so wie es aussah, nach. Piccolo gefiel dieser anblick. Er schaute Carfaciel noch lange so an. Doch plötzlich blickte sie auf. Als sich ihre Blicke trafen, lächelte Carfaciel ihn an. Piccolo errötete leicht und meinte: "Hier, Quelle der Schönheit.... Ich habe ein wenig zu essen gesucht." Carfaciel errötete auch unter dem Kompliment von Piccolo. Beide aßen im schweigen. Alle beide dachten nach. Piccolo hatte noch nie so ein Mädchen kennengelernt. Er hatte auch keine Lust heute zu Trainieren. Carfaciel ging es genauso. Sie wollte keinesfals heute singen üben......... Piccolo durchbrach die Stille und fragte: "Carfaciel. Wie wärs wenn wir uns heute einen schönen Tag machen? Ich bin mir sicher, wir könnten noch gute Freunde werden!" Carfaciel freute sich sehr darüber, dass Piccolo den Tag mit ihr verbringen wollte. Aber es kränkte sie, das er nur mit ihr "gut befreundet" sein wollte. Sie mochte Piccolo gerne. Er gestand ihr, das sie schön war und mochte ihren gesang. Und vor allem lief er nicht davon, weil sie stärker war als er. Sie willigte trotzdem ein, da sie sich in seiner nähe wohl und geborgen fühlte.

Piccolo überlegte schon fieberhaft was sie machen konnten und entschied sich, einfach ihr den Wald zu zeigen und wenn sie wollte noch am Abend seine Freunde. Carfaciel selbst, hatte keine Ahnung was sie machen wollte. Ihr war es egal, solange sie nur in seiner nähe war. "Bist du eigentlich oft im Wald??" fragte Piccolo unsicher (Also ok. jetzt stell ich den Picco aber ein bisserl anders da als er is,....... Unsicher?? *gg*) "Um ehrlich zu sein, ich bin erst vor einer Woche angekommen. Meine Lehrerin wollte mir mit den mächten der Natur beibringen zu kämpfen und zu harmonieren,...... Aber das willst du sicher nicht so genau wissen!" lächelte Carfaciel Piccolo an. "Ok. Was hältst du davon, wenn ich dir die schönsten Orte hier zeige?? Und wenn du willst, können wir nachher zu meinen Freunden gehen....." Carfaciel war begeistert.trotzdem wollte sie Piccolos Freunde vorher kennenlernen. "Wir können das gerne machen doch ich würde deine Freunde gerne vorher kennenlernen......." erklärte Carfaciel schüchtern. Da Carfaciel selbst auch fliegen konnte, machten sie sich auf den Weg zu Son-Goku.

"Piccolo! Was machst du denn hier?!" begrüßte ihn Son-Gohan freudig. "Ich wollte euch besuchen und euch eine Freundin von mir vorstellen." Son-Gohan fing an breit zu grinsen als er Carfaciel betrachtete und meinte dann verschmitzt: "Ach so,...... EINE Freundin gell??" Piccolo wurde rot und sagte, um abzulenken: "Wo sind deine Eltern?? Ich möchte sie besuchen. Und du kannst ruhig deine Familie auch holen,........." Son-Gohan machte sich sogleich auf den Weg ins Haus und Piccolo machte sich langsam auf den Weg zu Son-Gokus Haustüre. "Piccolo, altes Haus!! Was treibt dich hier her?!?" begrüßte Son-Goku ihn. Piccolo antwortete nicht sondern ging lautlos ins Wohnzimmer und setzte sich. Carfaciel zog er hinter sich her. "Son-Goku ich möchte dir Carfaciel vorstellen." Carfaciel nickte kurz zu Son-Goku und senkte dann verlegen ihren Blick. "Ach so,.... warte......" Mit diesen Worte ging Son-Goku aus dem Raum. Als er wieder herein kam, schleptte er noch ganz andere Personen mit sich. Da waren ChiChi, Son-Gohan, Videl, Son-Goten, Trunks, Marron, Bra und Pan. Als sich alle vorgestellt hatten, brachte ChiChi essen herein. Als langsam die Sonne unterging, wollte Piccolo wieder gehen. Alle waren begeistert von Carfaciel und wollten sie bald wiedersehen.

Als die zwei endlich wieder alleine waren, sagte Piccolo geheimnisvoll: "Ich bitte dich, schließe deine Augen und erschrecke dich nicht..... Ich möchte dir meinen Lieblingsort zeigen. Oder zumindest einen davon........" Carfaciels Herz schlug wieder höher. Er teilte mit ihr so viel obwohl er sie kaum kannte. und er vertraute ihr. Das mochte sie besonders gerne. Piccolo nahm Carfaciel ganz behutsam auf die Arme. Sie schlang, aus gewohnheit, die Arme um seinen Hals. Piccolo, der das nicht gewohnt war, errötete. Gott sei dank hat sie die Augen geschlossen, dachte Piccolo erleichtert. Er flog der untergehenden Sonne entgegen.

Also er wieder landete hörte Carfaciel schon das Meer rauschen. Als sie die Augen wieder öffnete, glizerte das Meer überall golden und silber, durch die rötlichen Sonnenstrahlen. Es war atemberaubend. Carfaciel freute sich so sehr und konnte sich nicht mehr halten. Sie umarmte Piccolo stürmisch. Anfangs wusste dieser nicht, wie ihm geschah und war wie versteinert.Doch dann erwiederte er ihre Umarmung. Als auch Carfaciel bemerkte, was sie da tat, trat sie schüchtern einen Schritt zurück. Piccolo lies nicht los. Er hielt weiterhin fest aber zärtlich ihre Taille. So sahen sich die beiden den Sonnenuntergang an.
 

Piccolo ging nun wieder seinem Training nach. Er musste sich mehr auf sich konzentrieren. Sein neuestes Ziel war Carfaciel im Kampf zu schlagen. Carfaciel gefiel diese Sturheit und dieses Ziel. Sie sang nun auch öfter wieder öfter. Jedoch in einer sicheren Entfernung damit Piccolo sie nicht hören konnte. Der Tag der Entscheidung war gekommen. Der Kampf gegen Carfaciel stand an. Sie suchten sich einen kleinen Platz aus, irgendwo wo es keine Menschen gab. Die Spannung stieg. Carfaciel machte sich zum Angriff bereit. Piccolos Kampfkraft war schon um einiges Gestiegen. Leider nicht genug. Carfaciel machte ihn Fertig. Da tauchten plötzlich Son-Goku, C18, Son-Gohan, Son-Goten, Pan, Vegeta, Trunks und Kuririn auf. "Piccolo! Was,..... was machst du hier?" rief ihm Trunks zu. "Hast du denn noch nicht die neue, böse Aura gespürt? Sie,.... Sie steht neben dir!" Piccolo blickte verwundert auf Carfaciel. Sie sollte böse sein?? Nein, er hatte doch die Tage mit ihr verbracht, das konnte nicht sein,...... Carfaciel selbst begann plötzlich wie unter Krämpfen zu leiden. Und dann erschien, wie aus dem nichts, eine Gestalt neben Carfaciel. Die Schönheit selbst fiel zu Boden und blieb liegen. Piccolo hatte sich so sehr verausgabt, dass er nichtbwirklich eine Chance gegen die komische Gestalt hätte. "Ihr Narren. Natürlich hat er mich nicht bemerkt. Ich habe mich in seiner Liebsten versteckt." sie nahm das Kinn von Carfaciel und tat so als wüde diese reden. "Ist sie nicht hübsch, so wie sie da liegt?" fragte die gestalt gemein und lachte höllisch als sie Piccolos gequältes Gesicht sah. "Ach, ja. Wie unhöflich von mir. Ich hab mich nicht mal vorgestellt. Ich bin Silvana." die Gestalt verbäugte sich. "Ich komme weit her, um euch zu besiegen. Ich bin immerhin die stärkste." Silvana meinte nun das es Zeit wäre zu Kämpfen. Den anfang machte sie gegen Trunks. Er hielt sich am anfang gut, doch dann wurde er bitter getroffen. Pan stürzte sic zu ihm. Dann platzte Vegeta der Kragen. Erstens weil Pan zu SEINEM Sohn stürzte und zweitens, weil sein Sohn so am Boden lag. Er helt sich gut doch allen wurde klar das hier nur eine Chance bestand wenn Vegetto exestierte. Vegeta un Son-Goku fusionierten. Piccolo saß nur daneben und sah zu. er war sauer und enttäuscht. Enttäuscht weil er so dumm war und sichverliebt hatte und enttäuscht weil Silvana ihn so missbraucht hatte. Die letzte enttäuschen wurde zu Wut und gab ihm Kraft. Er stieß Vegetto beiseite und ging Silvana an. Er hielt sich besser als Trnks. Leider wusste Silvana seine Schwachstelle. Sie redete ihm in sein Gedächnis: "Ja genau Piccolo. Greif mich an. Du weisst ja, ICH bin Carfaciel. Du kennst die Warheit über sie nicht. Niemand kennt sie ausser mir...." Ein schallendes gelächter lief durch Piccolos Kopf und ließ ihn noch mehr toben. "Ich kann mir schon vorstellen was in dir vorgeht. Deine erste große Liebe, soll ein Weltfeind sein,.... Pech gehabt! Aber nun musst du dich entscheiden. Deine Liebe, Carfaciel oder die Welt. Ach ja, Carfaciel wird bald sterben. Ohne micht hat sie keine Energie mehr." Wieder durchdrang ihn dieses Gelächter. Ein kurzes Zögern Piccolos war ein großer Fehler. Er spührte viele Schläge auf sich eingehn. Bis dann Vegetto dazwischen ging. "Hey! Wir sind hier deine Feinde!" Piccolo sank zu Boden. Pan eilte zu ihm hin. "Komm Trunks hilf mir. Nimm dieses Mädl dort und komm mir nach." Diese Worte waren das letzte, was er hörte.

Als Piccolo wieder aufwachte lag er in einem weichen Bett. Carfaciel lag neben ihm. Sofort stürzte er sich zu ihr. Er bedauerte diese Bewegung sofort da ein stechender Schmerz durchfuhr. Pan legte ihn langsam wieder hin, damit er sich noch ausruhen konnte,.........
 

Silvanas Aussage erfüllte sich nicht. Carfaciel blieb am Leben. Doch sie hatte sich verändert. Ihre Lebenslust war dahin und sie wollte nichts mehr mit Piccolo zu tun haben. Piccolo gab nicht auf,...... "Carfaciel? Kommst du mit zum See? Ich möchte ein wenig trainiren..." "lass mich in Ruhe!" fauchte Carfaciel ihn an. "Ich brauche nichts zu tun... Und erst recht nicht mit dir....." Das machte Piccolo sehr zu schaffen. Pan war jetzt Carfaciels beste Freundin. Und Piccolo überwand sich, und fragte Pan um Rat. "Also hör Mal, Picco." 'Picco' überhörte Piccolo einfach... Besser jetzt nicht aufregen. "Carfaciel ist anders geworden, denke ich. Und zwar ist sie eine Hoffnungsloese romantikerin...." Dieser Tag wurde seeeehr lange, für Piccolo und Pan.
 

Es war alles Perfek. Das Wetter war genial, und Piccolos Stimmung hob sich, je näher der Abend kam. Als Carfaciel ihr Zimmer betrat, traute sie ihren Augen kaum. Das Zimmer war mit Kerzen beschmückt und überall standen Rosen. Ein kleiner Weg war mit Rosenblättern erschaffen, der zusätzlich von Kerzen umrahmt wurde. Der Weg führte an ihr Bett. Auf dem Batt lagen Rosenblätter verstreut und mit Kerzen stand geschrieben: "Folge dem Duft der Rosen, dem glanz der Kerzen und du wirst ewiges Glück finden...." Carfaciel lächelte. Wer konnte dies bloß gewesen sein? Da ihr niemand so etwas machen würde, ausser Pan, dachte sie sich: "Ja meine Pan. Eine gute Überraschung..." Sie sog den Duft der Rosenblätter ein, und folgte dem Duft. Immer wieder zeigten Kerzen ihr den Weg. Er führte hinaus, an den Waldrand. Dort war ein großes Herz, geformt aus einer riesigen Blumenkette. In dieser Blumenkette lag ein Plakat, bunt bemalt mit Herzen und in der mitte stand: "Die Musik leitet dir den Weg, verfolge ihr und singe mit...." Carfaciel fand das richtig süß. Wie konnte sie sich bei ihrer besten Freundin revangieren? Langsam fing eine wunderschöne Melodie an zu spielen. Sie kannte sie und summte mit. Sie verfolgte die Melodie, bis hin zu einen kleinen See.Dort spielte der Kasettenrekorder. Am Ufer des Sees stand ein kleines Boot. Langsam stieg sie in das Boot hinein, als es auch schon los fuhr. Sie hörte eine leise Stimme sagen: "Wenn ein kleiner Stein ins Wasser fällt, erzeugt er Wellen. Genauso wie ein kleiner Stein Wellen erzeugt, hast du bei mir etwas gemacht...Folge deinem Gefühl und komm hinter den Wasserfall." Langsam wurde Carfaciel das Gefühl nicht los, das nicht wirklich Pan das alles gemacht hatte. Das Boot legte wieder an und Carfaciel spatzierte auf den Wasserfall zu. Sie wollte gerade die Höhle betreten als ihr jemand die Augen zu hielt. Sie konnte diese Berührung nicht identifizieren. Dieser Jemand, führte sie langsam zurück, hinter ein Gebüsch. Dann lies er sie sich umsehen. Sie sah sich um und erblickte nicht Pan, wie sie es am Anfang erwaret hatte, sondern...

"Piccolo!" "Bitte,.... Lass mich vorher, mein Vorhaben zu Ende bringen, bevor du über mich her fällst...." Carfaciel blickte sich um. Sie saß auf einer Decke. Es war für zwei Personen gedeckt. Als sie sich umsah, durchfuhr sie ein Blitz. Sie sah die Bilder vor sich, als sie und Piccolo sich kennengelernt hatten <"Ich heiße Piccolo" "Ich bin Carfaciel. Das bedeutet Quelle. Und das ist meine Lehrerin Lily." "Entschuldigen sie, Quelle der Schönheit. Doch ich kann unter ihren Augen nicht in ruhe meditieren." "Oh,... Ich wollte nicht stören" > Sie war sich unsicher. Was waren das für Bilder? Würde das bald geschehen? Nein,... das konnte nicht sein,..... Oder? "Ich hab mir erlaubt, eine kleine Überraschung für dich zu machen. "Das ist dir wohl gelungen!" meinte Carfaciel bissig. <'Entschuldigen Sie, Quelle der Schönheit!"> Wieder dröhnte dieser Satz durch ihren Kopf als sie sah das Piccolo den Kopf leicht gekränt senkte. "Ähm,... Das,... das tut mir leid... Ich freue mich natürlich!" "Ich möchte diesen Abend unbedingt zu Ende bringen. Was du dannach machst, ist mir egal...." Carfaciel wollte wissen, was er alles vorbereitet hatte. "Ich bitte dich, iss. Dann können wir beginnen. Carfaciel aß das leckere Essen. Nachher erhob sich Piccolo, half ihr beim aufstehen und führte sie an den See heran. Dort setzte er sie auf einen Stein. Wieder sah sie ein Bild vor sich. <"Nein, nein, nein.Die Note bei fataniro stimmt nicht. Du musst lernen deine Stimme zu beherrschen.Ausserdem. Ich glaube du warst für den Anfang nicht schlecht. Du hast einen lauscher. Oder einen Besucher. Wie du es lieber hast!"> Und Plötzlich konnte sie sich wieder erinnern. "Piccolo!" Sie fiel ihm um den Hals. Der Arme wusste nichht wie ihm geschah und erwiederte die Umarmung zögernd. "Ich weiß wieder alles! Ich hab es wieder! Danke,... Ich danke dir!" Sie küsste ihn. Langsam lösten sie sich wieder von einander. "Ich dachte schon, ich müsste dich aufgeben,....." meinte Piccolo und Umarmte sie noch einmal. "Ach,.... so gern hast du mich? Ich wollte dich nicht verletzten doch ohne Gedächtnis geht das schwer,.... Ich wollte dir noch meinen lieblings Platz zeigen! Hier ist er,... Und ich möchte ewig mit dir zusammen bleiben...." Sie küssten sich innig und lebten von nun an Glücklich zusammen,....
 

Ok, das wars ;-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-07-28T13:43:33+00:00 28.07.2006 15:43
ui das sit ja echt mal knuffi geschrieben.. xD
*selbst piccolo fan!*fahne schwenk xDD
eine frage1^^ ich weiß das die sich dumm anhörtm, aber1^^
hat die namekianerin auch fühler??*unbedingt fragen musste* XDDDD
ansonsten ich würde dir ne 1 geben1

das sit echt voll süß1^^ XD
Von: abgemeldet
2003-03-30T11:22:02+00:00 30.03.2003 13:22
Voll süß geschrieben..ehrlich! Ich finds voll süß und hat mich echt gerrührt *tränen in den augen hab*
Einfach genial
^__________________^ *knudsch* Schreib doch noch eins, du hast es voll drauf!
Von: abgemeldet
2003-03-10T13:25:30+00:00 10.03.2003 14:25
Spitze!!


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