Neues Zuhause und trotzdem unglücklich
Das ist meine erste Fanfic
Hoffe das sie gute wird=)
eure TentenNeji_SakSasu
klich
Neues Zuhause und trotzdem unglücklich
"Ich hasste mein Leben." Wieso, wenn einmal was schief ging , dann ging alles schief.
Meine Name ist Natanja Kawusch. Ich bin 18 und habe bist jetzt noch bei meiner Mutter gelebt. Doch dann kam der Tag der mein ganzes Leben veränderte. Es war der Tag, als meine Mutter starb. Sie kam von einer Geschäftsreise als ihr Flugzeug abstürzte. Nun musste ich zu meinem Vater ziehen. Er lebte in Amerika, aber das war auch schon das einzige was ich von ihm wusste.
Meine Eltern ließen sich scheiden, als ich 3 war. Das war jetzt nun 15 Jahre her und mein Vater kam nie auf den Gedanken sich bei mir zu melden. Nun war der Tag ran, wo ich zu meinem Vater zog. Ich hinterließ meine Freunde und der Rest meiner Familie in London. Ich verabschiedete mich von allen und checkte dann ein. Es wurde ein langer Flug. Dann endlich konnte ich wieder aussteigen.
Ich war endlich in Atlanta. Nachdem ich mein Koffer geholt hatte, machte ich mich auf dem Weg, meinen Vater zu suchen. Kurz vor meinen Umzug hatte er mir ein Bild von sich geschickt, damit ich wusste wie er aussah.
Da endlich sah ich ihn, er war bare nicht allein, sondern er hatte noch eine Frau und drei Kinder bei sich. Ich konnte es nicht glauben. Langsam ging ich auf die Leute zu. Dann nach nur wenigen Augenblicken, stand ich dann vor ihnen.
"Hi Dad!" Ich war noch nie ein Freund vieler Worte gewesen und ich hätte auch sonst nicht gewusst, was ich ihm hätte sagen sollen.
"Hi Natanja." Keine Umarmung, keine lieben Worte. Was hatte ich auch erwartet, nachdem er sich 15 Jahre lang nicht gemeldet hat. Die fünf gingen vorraus und was blieb mir übrig, ich trotte ihnen hinterher. Eins wusste ich jetzt schon, dass das meine schlimmsten Jahre werden würden, bis ich mein Abschluss geschafft habe.
Ich betrachtete die Leute die vor mir gingen. Die Frau die neben meinen Vater ging, müsste seine neue Frau oder seine neue Lebensgefährtin sein und dann waren da noch die drei Kinder die neben ihnen her gingen. Es waren zwei Jungs und ein Mädchen. Das Mädchen und der eine Junge sahen ein oder zwei Jahre jünger aus als ich, aber sie sahen sich auch so ählich, dass sie Zwillinge sein konnten. Der andere Junge musste ungefähr zwei Jahre älter sein als ich. Doch das war auch schon das einzige was ich mitbekam.
Wir gingen aus dem Flugahfen raus. Davor stand ein großes Familienauto, wo wir vor stehen blieben. "Pack deine Sachen hintenrein Natanja." Ich packte meine Sachen hintenrein und stieg dann in das Auto. Die ganze Zeit über schwiegen wir. Endlich kamen wir an. Es war ein kleines Dorf bei Atlanta. Da wir aber so schnell am Orteingangschild vorbei fuhren, konnte ich nicht erkennen wie das Dorf hieß. wir fuhren einen langen Waldweg hinauf. Dann endlich waren wir da.
Es war ein prächtiges Haus. In einem modernen Stil gebaut und so wie es auch aussah sehr teuer. Ich nahm meine Tasche wieder aus dem Kofferraum, danach gingen wir in das Haus. Es war präctig eingerichtet. Mein Vater nickte dem ältesten Jungen zu und meinte dann zu ihm: "Bring sie auf ihr Zimmer, dass sie sich einrichtenkann." Der Junge packte mein Arm und zerrte mich die Treppe hoch.
"Hallo, du tust mir weh!" Doch er zeigte aber keine Regung auf mein Kommentar. Dann endlich standen wir vor meine´m neuen Zimmer. Er öffnete die Tür und stieß mich in das Zimmer. Dann machte er sich wieder auf den Weg nch unten.
"Danke, du mieses Arschloch!!!", schrie ich ihm hinterher. Ich sank schluchzend auf den Boden. Es war hier alles anders, als ich es bisher gewohnt war. Alle waren hier eiskalt, ohne irgendwelche Emotionen oder sonst was. Meine Gedanken kreisten nur um das eine "Wie sollte ich das nur hier alles aushalten?" Meine Welt brach ab den heutigen Tag zusammen
