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Ein unmoralisches Angebot

Überraschungsei :P
von

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Kapitel 1: Eine Herbstnacht in Tokio

Der Vollmond schien durch das geöffnete Fenster ins Zimmer des Rothaarigen und tauchte alles in ein silberblaues Licht.

Wie schon in vielen vorangegangenen Nächten wälzte Yuriy sich hin und her und schaffte es einfach nicht auch nur ein bisschen Ruhe zu finden.

Sein Kopf war voll mit wirren Gedanken welche sich hauptsächlich um eine ganz bestimmte Person drehten.

Tyson.

Schon vom ersten Augenblick an hatte der junge Japaner den Russen fasziniert.

Die Leidenschaft und Hingabe welche der Jüngere beim Beybladen zeigte imponierte dem Rothaarigen ziemlich und während der WM merkte Yuriy immer öfter wie seine Blicke förmlich an Tysons Körper zu kleben schienen.

Anfangs hatte er noch versucht sich einzureden, dass das alles nur Zufall war.

Nachdem er nach Russland zurückgegangen war würde sich das alles schon von selbst legen.

Doch das tat es nicht.

Es trat eher genau das Gegenteil vom dem ein was Yuriy gehofft hatte, denn anstatt Tyson zu vergessen dachte er beinahe ununterbrochen an den Japaner.

Jeden Tag, jede Nacht.

Ein verwirrender Strudel aus Gefühlen.

Als der Blauhaarige sich letzten Endes auch noch in die Träume des Russen schlich, hielt dieser es nicht eine Sekunde länger mehr aus.

Er wusste, der einzige Weg diesem Irrsin zu entkommen war es Tyson wiederzusehen und ihm von seinen Gefühlen zu erzählen.
 

Doch wie sollte er das anstellen?

Hatte er doch so gar keine Erfahrung mit Männern.

Sicherlich wusste er wie das mit dem Sex zwischen zwei Männern funktionierte, er war ja nicht von vorgestern, doch er hatte nicht die geringste Ahnung wie man einen Mann verführen und für sich gewinnen konnte.
 

Nachdem er Hals über Kopf aus Russland abgereist war und die restlichen Blitzkriegboys mit einem ziemlichen Fragezeichen über den Köpfen stehen lassen hatte, war ihm am Flughafen aufgefallen, dass er ja schlecht einfach so bei Tyson rein spazieren, sich einquattieren und ihm seine Gefühle gestehen konnte.

Nein!

Das alles musste vorher gründlicher überlegt sein.

Daher hatte er notdürftig in einem kleinen Hotel mitten in Tokios Innenstadt eingecheckt.

Hier saß er nun, seit mittlerweile 5 Wochen und brütete vor sich hin.

Natürlich hatte er es noch nicht über sich gebracht Tyson einen Besuch abzustatten.
 

>Yuriy Ivanov du bist doch wirklich ein feiger Hund< schimpfte er sich in Gedanken selbst aus.

Schwer seufzend stand er auf, ging zum Fenster und lehnte sich an den Fensterrahmen.

Er genoss die kühle Nachtluft die ihm ins Gesicht wehte und sein feuerfarbenes Haar zerzauste.

Ein schneller Blick auf die Uhr die neben seinem Bett hing sagte ihm, dass es halb Elf war.

Kurzentschlossen schnappte er sich seinen schneeweißen Mantel und stapfte hinaus in die kühle, japanische Herbstnacht.
 

Ziellos schlenderte er die hellbeleuchteten Straßen von Tokios Innenstadt entlang und ließ sich von den vielen durcheinanderwirbelnden Farben der Leuchtreklame berieseln.

Er ging vorbei an Spielcasinos und Discotheken und warf hier und da einen Blick in die leicht beleuchteten Schaufenster der Shoppingläden.

Vielleicht sollte er morgen mal nach ein paar neuen Klamotten suchen, er hatte ja ohnehin nichts zu tun, da konnte er seine Zeit auch damit vergeuden sich mit Kleidung einzudecken.

Wenigstens musste er sich, in Anbetracht seines Bankkontos, keine Sorgen wegen des Geldes machen.

Als er in eine etwas weniger belaufene Straße einbog wurde er auf ein chinesisch, mongolisches Restaurant aufmerksam welches trotz seiner geringen Größe gut besucht war. Das Restaurant strahlte eine herzliche Atmosphäre aus.

Ein exotische Ambiente sowie die mit viel Liebe fürs Detail geschmückten Tische luden einen richtig dazu ein sich zu setzen und etwas von dem vielfältigen Essen zu kosten.

>Hier muss ich unbedingt einmal mit Tyson Essen gehen< dachte der Rotschopf bei sich, doch schon im nächstens Moment war seine Zuversicht wieder verflogen.

>Wenn ich es überhaupt irgendwann mal über mich bringe zu ihm zu gehen und ihm meine Gefühle zu gestehen<

Ein wenig zerknirscht ging Yuriy weiter, doch wo auch immer er hinkam alles brachte er mit dem blauhaarigen Japaner in Verbindung.

Schnell hatte er die Lust am herumschlendern verloren.

So kam es schließlich, dass er sich einfach irgendwo auf eine alte Parkbank setzte, die Beine übereinander schlug und den Leuten zusah wie sie an ihm vorbei eilten.

Ein Blick auf seine Armbanduhr verriet ihm, dass es gerade mal zwanzig nach zwölf war.

Seufzend strich sich der Russe durch die Haare.

Eigentlich hatte er gehofft mit seiner kleinen Wandertour etwas mehr Zeit totzuschlagen.

Nicht einmal das wollte ihm gelingen...

Der neue Tag fing schon gut an...

Ein missmutiges Brummen entwich seiner Kehle und er fragte sich, mal wieder was er tun sollte wenn Tyson seine Gefühle nicht erwidern würde oder schlimmer noch wenn der Japaner ihn für seine Gefühle sogar hassen und verachten würde.

Bei diesen düsteren Gedanken schnürte es Yuriy die Kehle zu und er schüttelte den Kopf um die finsteren Ideen zu vertreiben.
 

Der Wind wurde mittlerweile immer heftiger und zerrte stark an den Ästen der Bäume um Yuriy herum.

Dank seines Mantels den er aus Russland mitgebracht hatte interessierte ihn das jedoch nicht sonderlich.

Im Gegensatz zu den anderen Menschen um ihn herum, die nun schnellstmöglich versuchten in Häuser, Restaurants oder Clubs zu verschwinden musste er sich wegen kalter Temperaturen keine Gedanken machen.

Ein kleines Schmunzeln schlich sich auf seine Lippen.

Die Japaner waren ziemliche Weicheier was Kälte betraf.
 

Plötzlich überschwemmte ihn eine Welle von gewaltigem Heimweh.

Er sehnte sich nach den russischen Temperaturen und dem verschneiten russischen Winter, den er seit seiner Geburt gewohnt war und den er so sehr liebte.

Deshalb mochte er die herum Reiserei während den WM’s auch nicht besonders, vor allem nicht wenn es um wärmere Länder oder Wüstenregionen ging.

Beim Gedanken an die heißen Temperaturen während der letzten WM schauderte er.

Ihm und seinen russischen Teammitgliedern hatte das damals nicht besonders gut getan und Bryan hatte es währenddessen sogar beinahe mit einem vollausgewachsenen Hitzschlag zu tun bekommen.

Wieder huschte dem Rothaarigen ein Grinsen übers Gesicht.

Das war damals nicht komisch gewesen aber wenn er jetzt so darüber nachdachte hatte es einen gewissen Humor.

Er blieb noch eine Weile auf der Bank sitzen und beobachtete die Äste der Bäume die sich unter dem starken Wind ächzend bogen und krümmten, bevor er schwerfällig aufstand und die Straße entlang zurück Richtung Hotel trottete.
 

Der Wind wurde immer Stärker und Regen setzte ein.

Erst war es nur ein feiner Nieselregen doch er wurde immer heftiger und bald Goss es wie aus Kübeln.

Yuriy war weiter von seinem Hotel weggegangen als er vermutet hatte und dank des Unwetters hatte er sich auch noch verlaufen.

Völlig orientierungslos lief er die pitschnassen Straßen entlang.

Je mehr er versuchte sich zurecht zu finden, desto mehr verlief er sich.

Schließlich blieb er in einer kleinen Seitengasse stehen und presste sich an die Wand, damit das Dach des Hauses ihm wenigstens ein bisschen Schutz vor dem Regen bot.

Schwer keuchend wischte er sich die nassen Haarsträhnen aus den Augen die ihm im Gesicht klebten.

All seine Glieder waren steif, er war völlig durchnässt und seine Lunge brannte durch das schnelle einatmen der kalten Luft.

Kälte war er gewohnt.

Nässe hasste er.
 

Zitternd versuchte der Rothaarige sich zu orientieren.

Die Häuser der Seitenstraße in die er sich geflüchtet hatte waren alle ziemlich heruntergekommen und schäbig aber die Straße war sauber.

Erschöpft schloss der Russe die Augen und dachte angestrengt nach.

Wie sollte er jetzt wieder zurückfinden?

Zu dieser späten Stunden würde er sicherlich keine halbwegs normalen Menschen mehr auf der Straße antreffen und bei diesem Sauwetter war ohnehin niemand unterwegs außer ihm.
 

Auf einmal riss eine klare Stimme ihn aus seiner eiskalten Starre.

„Hey du! Was machst du bei so einem Wetter hier draußen! Komm her!“

Obwohl der Rothaarige den Jungen dank des Regens kaum erkennen konnte schwankte er instinktiv in die Richtung aus der die Stimme kam.

Noch bevor er reagieren konnte wurde er am Arm gepackt und in das helle, beheizte Hinterzimmer eines Clubs gezogen.

Das Erste was er als nächstes Wahrnahm war wie ihm ein Handtuch über den Kopf geworfen und seine feuerrote Mähne durch heftiges Abrubbeln getrocknet wurde.

Da er nichts sehen konnte versuchte er sich auf die Stimmen zu konzentrieren die um ihn herum durcheinander sprachen.

„Der Ärmste! Er ist ja völlig durchnässt!“

„Geht nach hinten und holt dem Armen ein paar trockene Klamotten.“

„Und bring gleich noch ein frisches Handtuch mit!“
 

Müdigkeit übermannte Yuriy.

Die ganze Situation überforderte ihn.

Ruckartig wurde ihm das Handtuch vom Kopf gezogen und er kniff die Augen zusammen, als er direkt in das helle Licht einer Lampe schaute.

Etwa drei oder vier junge Japaner standen um ihn herum und musterten ihn besorgt. Ein anderer Junge hielt ihm ein paar frische Kleider vor die Nase.

„Hier zieh das an dann geht’s dir bald besser“, meinte der junge Mann und schaute den Russen mit einem mitleidigen Blick an.

Der Junge hatte rotbraunes, stufig geschnittenes Haar welches ihm elegant ins Gesicht fiel.

Seine Augen leuchteten in einem beeindruckenden Grün.

Eines war sicher, das war kein Japaner und dennoch sprach er fliesend Japanisch und das völlig akzentfrei.

Wo war der Rothaarige nun schon wieder gelandet!?

Seufzend nahm er die trockenen Kleider entgegen und bedankte sich, unbeholfen versuchte er sich den durchnässten Mantel auszuziehen, doch durch seine körperliche Verfassung wollte ihm das nicht so recht gelingen.

Helfende Hände griffen nach ihm und halfen ihm beim umziehen, was Yuriy mehr als unangenehm war obwohl er sich immer noch nicht richtig orientieren konnte.
 

Nachdem ihm eine weitere Decke übergeworfen wurde, erholte er sich langsam wieder.

Während die anderen Helfer sich einer nach dem Anderen entfernten blieb der junge Mann mit dem rotbraunen Haar weiter bei Yuriy und beobachtete den Russen schweigend.

Erst nach weiteren vergangenen fünf Minuten brach der Grünäugige das Schweigen.

„So und woher kommst du wenn ich fragen darf?“

Yuriy hob den Kopf und sah sein Gegenüber durchdringend an, woraufhin der Andere nur unbeeindruckt eine schmale Augenbraue hochzog.

„Was geht dich das an!?“, war die geknurrte Antwort des Rothaarigen :„ Und wer bist du?“

Die grünen Augen des jungen Mannes glänzten mit einem überraschten Interesse.

"Das ist aber nicht besonders höflich", die Augen des Rotbraunhaarigen glänzten belustigt.

"Wie wärs wenn du mir erstmal sagst wer DU bist?"

Yuriy schnaubte.

Es brachte wohl nicht viel sich jetzt mit dem Kerl anzulegen.

"Yuriy Ivanov", knurrte der Rothaarige.

Yuriy's Gegenüber zog überrascht die Luft ein.

„Yuriy Ivanov? Der Beyblader Yuriy Ivanov?“

„Ja genau der. Hast du ein Problem damit?“

Ein elegantes Schmunzeln schlich sich auf die Lippen des Anderen.

„Nein kein Problem, nicht im Geringsten, nur ist es nicht das was ich erwartet hatte als ich dich gesehen habe.“

Fragend blickte Yuriy den Grünäugigen an.

„Was soll das heißen?“

Der Ausdruck auf dem Gesicht von Yuriys Gegenüber wechselte von überrascht zu fragend und schließlich zu belustigt.

„Weißt du denn ernsthaft nicht wo du hier bist?“

Yuriys Gesichtsausdruck wurde immer verständnisloser.

Das Schmunzeln auf den Lippen des Grünäugigen entwickelte sich zu einem Grinsen.

„Du bist in den hinteren Räumen der „Moonlight Lounge“, einem Amüsierbetrieb für Homosexuelle.“

Geschockt weiteten sich die eisblauen Augen des Russen.

„Und du dachtest ich bin ein....“

„Ein Stricher“, schnurrte der Grünäugige :„ Genau wie wir.“

Aufgebracht sprang der Russe auf und schrie den Anderen an.

„WIE KANNST DU ES WAGEN SO ETWAS ZU BEHAUPTEN!?!??“

Der junge Mann schaute dem Rothaarigen ruhig in die Augen.

„Du hättest genauso gedacht wenn du hier arbeiten würdest, du passt genau in das Schema was die meisten Kunden mögen.

Ein schlanker, sportlicher Körper, ein hübsches, filigranes Gesicht und ein stolzer, durchdringender Blick.“

Je mehr der Rotbraunhaarige sprach desto wütender wurde Yuriy.

Wie konnte dieser Fremde es wagen so über ihn zu sprechen!?

Gerade wollte er auf den Fremden zugehen und ihm seine Frechheit austreiben, als ein bekanntes Gefühl wie ein Blitz durch seinen Körper schoss.

Ein durchdringender Blick der wie eiskalte Krallen sein Herz umklammerte.

Langsam drehte er sich zu dem Jungen um der lässig in der Tür stand.

Die blutroten Augen musterten ihn mit einem verborgenen Interesse.

„Was ist hier los Ignis? Man hört Euch zwei bis nach vorne an die Bar.“

Von Ignis ging ein geschnurrtes Lachen aus.

Auch wenn Kai mit dem Grünäugigen gesprochen hatte war sein Blick starr auf Yuriy gerichtet.
 

Es war der Blick einer Katze die noch mit ihrer Beute spielen wollte bevor sie, sie tötete und verschlang.

Und der Rothaarige stand nur da mit offenem Mund und konnte einfach nicht glauben was da gerade alles geschah.
 

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Kapitel 1 Ende
 

Tja ich hab die Geschichte irgendwie wieder aufgegriffen weil sie doch nicht so doof ist wie ich sie in Erinnerung hatte.

Vielleicht schreibe ich ja weiter.

Mal sehn *lach*
 

Ich hoffe ihr hattet Spaß ;3 Bis später <3

MFG

SchattenTiger



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Minerva_Noctua
2012-05-07T08:00:32+00:00 07.05.2012 10:00
Hi!

Jetzt habe ich auch glatt hier reingeschaut.
Ehrlich gesagt, schreckt mich das Pairing schon ab. Tyson, echt?
Aber ich hoffe doch, dass es auf YuKa hinausläuft und dann bin ich wieder glücklich:D
Außerdem sollte ich wohl ein wenig offener für andere Pairings sein^^°.
Na, ich bin gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt.
Ich liebe Kais Auftauchen und Yuriys Gefühle währenddessen;)
Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut! Sehr angenehm zu lesen:)

Bye

Minerva

(P.s.: Ja, das hat diesmal verflucht lange mit dem Upload gedauert, aber jetzt ist das neue Kapitel da^^)
Von:  Phetonix
2012-02-12T22:34:35+00:00 12.02.2012 23:34
Spannendes Kapi ^^ ich muss ebenfalls zugeben, dass das Pairing ziemlich exotisch ist, meiner Meinung nach erst zu exotisch...^^° aber ich bin begeistert, ich finde die Story toll =))
der Ignis (oder wie auch immer der geschrieben wird...) erinnert mich irgendwie an eine Katze...schnurrendes Lachen, grüne Augen...
ok, genug Mehl gelabert, ich freue mich schon auf das nächste Kapi und wie Yurie auf Kai reagieren wird ^^
LG Bananenpowerkaimobil
Von:  BlackWingsOfPhoenix
2012-02-12T15:11:19+00:00 12.02.2012 16:11
Hey :)
Alsi ich bin ehrlich, als ich das mit dem Hauptpair gelesen hab war ich nicht so begesitert ^^' aber so nach dem kapi muss ich sagen, ich finde die Story so eigentlich schon mal ganz interessant ^^
zum schreibstil, ich hab da nichts dran auszusetzen, bei der kommasetzung bin ich mir nicht sicher, bei manchen setzen sieht es komisch aus ^^'
und zu den Charas, ich muss sagen der rotschopf ist ziemlich OoC geworden, aber knuffig :) ich bin gespannt was weiter passiert ^^
und kai? der hate einen musterauftritt, wie man es eben von ihm kennt :)
ich bin gespannt wie es weiter geht ;)
LG Mono
Von:  TalaxNile
2011-08-06T19:19:45+00:00 06.08.2011 21:19
Super geschrieben. Mann, war das spannend:D
Ich liebe diese Story jetzt schon und freu mich schon aufs nächste Kapitel...

Mach weiter so!

LG
TalaxNile
Von:  darkwolves
2010-10-24T19:27:44+00:00 24.10.2010 21:27
hi,
interessant!
Ich find es gut geschrieben und beschrieben.
Bin mal gespannt wie es weiter geht.

lg dark


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