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Ein unmoralisches Angebot

Überraschungsei :P
von

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Kapitel 8: Liebe macht Kopfschmerz

Kapitel 8 Liebe macht Kopfschmerz
 

Huch, da sind wir schon bei Kapitel 8 O_O ich hatte eig. gedacht die FF würde viell. 3-4 Kapitel bekommen xD

Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat aber ich hab alle Hände voll zu tun mit der Schule.

Naja ich wünsche euch trotzdem viel Spaß 
 

LG

SchattenTiger
 

*****
 

Kai saß bebend auf dem Bett, die Tränen rannen ihm stumm über die Wangen, während er seine Finger in den Stoff seiner anthrazitfarbenen Hose krallte um sich zu beruhigen.

Verzweifelt versuchte er die Situation die sich eben vor ihm abgespielt hatte nachzuvollziehen.

Was hatte Yuriy nur so sehr aus der Fassung gebracht?

Es war doch erst noch alles okay gewesen….er hatte doch nur gesagt, dass Tyson sicher froh sein würde, dass der Rothaarige so ein gute Partie abgab und dann plötzlich war der Ältere völlig ausgerastet.

Und dann dieser Zorn, dieser Schmerz in den eisblauen Augen….was hatte Yuriy nochmal gesagt?
 

„Du kapierst gar nichts“
 

Aber warum?

Wieso?

Was sollte Kai kapieren?

Der junge Halbrusse knurrte leise.

Er war doch selbst völlig durcheinander und aufgebracht.

Verdammt nochmal! Er verstand ja nicht einmal seine eigenen Gedanken, wie sollte er dann die Gedanken eines Anderen verstehen?
 

Die Tränen wurden immer dicker und ein leises Schluchzen erschütterte den schlanken Körper, er ließ seinen Kopf nach unten sinken, stütze seine Stirn mit seinem Handballen ab.

Irgendwie lief im Moment einfach alles daneben und er hatte das Gefühl absolut gar nichts dagegen unternehmen zu können.

Er fühlte sich als wäre er in einer dunklen Blase gefangen, welche ihn von der Außenwelt abschirmte und das alles nur wegen diesem nervigen Schmerz in seinem Herzen, welches sich anfühlte als hätte man es einfach zerquetscht, gerade so als wäre es ein winziger, hilfloser Schmetterling.
 

So völlig in Gedanken versunken, bemerkte der Grauhaarige nicht wie es zaghaft gegen die offene Tür klopfte und Ignis in das Zimmer trat.

Der Grünäugige sah Kai auf dem Bett sitzen, wie ein kleines Häufchen Elend in sich zusammengesunken und….weinend, auch wenn der Jüngere seine Tränen zu unterdrücken versuchte.

Ein leises Seufzen verließ die vollen Lippen des Rotbraunhaarigen.

Eigentlich hatte er den Rotfuchs hergebracht, damit er sich mit Kai versöhnte und sie sich aussprachen, aber anscheinend war sein Plan gründlich nach hinten losgegangen und er hatte wohl eher das Gegenteil erreicht.
 

Langsam, um den Grauhaarigen nicht zu erschrecken, ging Ignis auf das Bett zu und kniete sich vor Kai.

Als der Jüngere spürte wie sich eine Hand sanft auf seine Wange legte und die Tränen wegwischte, sah er auf, direkt in die grünen Augen seines Gegenübers.

„Hey“, fing Ignis vorsichtig an, seine Stimme war leise und sanft :„ Hey Kleiner, was hast du denn? Wein doch nicht. Das macht Falten.“

Auch wenn Kai normalerweise über diesen Witz gelacht hätte, kam ihm diesmal nicht einmal ein Schmunzeln auf die Lippen.

Der Ältere setzte sich neben dem Grauhaarigen auf das Bett und zog ihn näher an sich.

Unbewusst kuschelte Kai sich enger an Ignis‘ warmen, tröstenden Körper, was die Sorge des Rotbraunhaarigen nun vollends aufflammen ließ.

Kai war nie so anhänglich, niemals, noch nicht einmal als der Grauhaarige damals völlig fertig und mit seinen Koffern bepackt, bei ihm vor der Tür gestanden und ihn um Hilfe gebeten hatte, hatte sich der Jüngere trösten lassen, obwohl er damals wirklich erledigt gewesen war.

Doch Kais Zustand jetzt, war noch tausendmal Schlimmer als er damals gewesen war.

Der Jüngere zitterte und schluchzte die ganze Zeit und Ignis wusste sich kaum zu helfen, das weinende Bündel zu beruhigen.

Das einzige was er tun konnte war, langsam über den schlanken Rücken zu streichen und dem Grauhaarigen immer wieder tröstende Worte zuzuflüstern.

Als Kai plötzlich bemerkte wie er sich dem Rotbraunhaarigen gegenüber verhielt, brachte er rasch einen guten Meter Abstand zwischen sich und Ignis und wischte sich dann hastig mit dem Handrücken über das Gesicht.

Er hasste es wenn er sich Anderen gegenüber schwach verhielt und genau das hatte er seiner Meinung nach gerade getan.

Ignis seufzte aufgrund dieser typischen Kai-Reaktion und rückte wieder näher zu dem Jüngeren, welcher kurz zusammenzuckte als der Grünäugige ihm einige wirre Strähnen aus dem Gesicht strich.

„Du bist ja völlig aufgelöst“, murmelte der Ältere und reichte dem Grauhaarigen ein Taschentuch, welcher dieses zögernd annahm.

„Jetzt erzähl doch mal Mann, wir sind doch Freunde und du kannst mir doch alles sagen. Also was ist genau passiert, dass du und der Rotfuchs so völlig aus dem Häuschen seid?“

Kai wischte sich die Wangen trocken und Schnäuzte dann einmal kräftig in das Taschentuch.

Er überlegte ob er Ignis erzählen wollte was passiert war.

Einerseits wollte er sich vor dem Rotbraunhaarigen keine Blöße geben, andererseits war Ignis wirklich ein guter Freund und Kai hatte so dringend das Bedürfnis sein Herz bei dem Älteren auszuschütten, vor allem weil er wusste, dass der Grünäugige der letzte Mensch war der ihn wegen irgendetwas ernstem verspotten oder auslachen würde.

Also nahm der Grauhaarige allen Mut zusammen und fing zögerlich an zu erzählen.

„Wir hatten Sex.“

Mehr kam erstmal nicht über die vollen Lippen des Jüngeren und Ignis konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Was für ein vielversprechender Gesprächsbeginn.

Er zog Kai wieder zu sich, dieser ließ es erneut geschehen, entspannte sich dieses Mal aber langsamer als noch zuvor.

Der Rotbraunhaarige drückte seine Nase in das weiche graublaue Haar und sog den Duft des Jüngeren ein, bevor er gegen das seidige Haar murmelte, was ihn leicht an der Nase kitzelte.

„So ihr hattet also Sex“, sagte der Rotbraunhaarige ruhig :„ Ich glaube nicht, dass du hier sitzt und heulst weil der kleine Rotfuchs so schlecht im Bett war. Also erzähl mir lieber genauer was los ist.“

Kai schwieg weiterhin, lehnte sich jedoch näher an den Älteren, woraufhin sich ein Lächeln auf die Lippen des Grünäugigen schlich.

Auch wenn es ihm nicht gefiel, dass der Grauhaarige so niedergeschlagen war, genoss er doch die Anhänglichkeit des Kleinen.

Schließlich kam man sonst eigentlich nicht in deren Genuss.

„Wir hatten Sex…und es war…atemberaubend…Yuriy war so gut… irgendwie habe ich bei ihm nicht den Alkohol und die Augenbinde gebraucht um mich gehen zu lassen und es zu genießen…im Gegenteil es war gerade durch die Tatsache, dass ich alles mit vollen Sinnen sehen und fühlen konnte einfach total irre.

Er war so vorsichtig mit mir und so sanft, trotzdem hat er es sich nicht nehmen lassen auf meine Wünsche einzugehen…oh Mann Ignis es war einfach…einfach perfekt.“

Ignis hörte dem Jüngeren ruhig zu, trotzdem verstand er noch nicht so ganz was nun diese extreme Reaktion bei den Beiden ausgelöst hatte.

Wenn es so fantastisch war, wie Kai es beschrieb, warum waren dann Beide wie von der Tarantel gebissen voreinander weggerannt?

Der Rotbraunhaarige löste sich von dem weichen graublauen Haar und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als er die große, dunkelrote Bisswunde an Kais Hals bemerkte.

Der Grauhaarige indessen machte keine Anstalten weiter zu erzählen, daher bohrte der Ältere ein wenig nach.

„Nun wenn es so atemberaubend war wie du es beschreibst warum ist der Rotschopf dann total aufgeregt durch die Hintertür abgerauscht und warum sitzt du hier und heulst?“, fragte der Ältere, schob seine Finger unter Kais Kinn und zwang diesen dann ihm in die Augen zu sehen.

Die rubinroten Irden waren trüb, vor Trauer und der Grauhaarige wich dem stechenden Blick des giftgrünen Gegenübers aus.

Zögernd antworte Kai :„ Ich war…. Ich bin….in ihn verliebt.“

Wieder schossen Tränen in die Augen des Jüngeren, doch Ignis entließ das Kinn des Grauhaarigen nicht aus seinem Griff.

„Ich weiß“, sagte der Rotbraunhaarige mit warmer Stimme :„ Hast du es ihm gesagt und er hat dich abblitzen lassen?“

Kai schüttelte den Kopf.

„Was dann?“

„Er ist in einen anderen Jungen verliebt…und ich habe mit ihm geschlafen, weil er erst Erfahrung sammeln wollte bevor er zu diesem Jungen geht…ich habe ihm vorhin gesagt, dass dieser Junge froh sein wird, dass er so eine gute Partie abgibt und dann ist Yuriy plötzlich total ausgerastet, er hat mich angeschrien und gesagt…..“

Ignis wartete kurz, dann fragte er:„ Was hat er gesagt?“

„Er hat gesagt…“du verstehst gar nichts!“ und dann ist er raus gestürmt…“

Wieder ging ein schweres Zittern durch den schlanken Körper und der Grauhaarige kuschelte sich so eng an Ignis, dass der Größere sein Kinn loslassen musste.

Mit sorgenvollem Blick beobachtete, der Rotbraunhaarige den Jüngeren der sich an ihn lehnte, Trost und Geborgenheit suchte.

„Weißt du Kleiner“, fing der Rotbraunhaarige an :„ Ich denke, dass ich ein bisschen Erfahrung habe was die Liebe angeht und ich denke nicht, dass dein kleiner Rotfuchs in einen anderen Jungen verliebt ist.“

Zögernd hob Kai den Kopf und schaute mit verständnislosem Blick nach oben in die grünen Augen seines Gegenübers.

„Was willst du damit sagen?“, fragte der Jüngere vorsichtig.

Er hatte Angst, dass Ignis ihm nicht so antworten würde wie er es gern hätte, aber er konnte die Frage auch nicht unterdrücken.

Der Größere gab dem Grauhaarigen einen kleinen Kuss auf die Stirn und ließ seine Lippen dann dort verweilen.

Federleicht berührten sie Kais Haut.

„Ich glaube, dass der Rotfuchs viel mehr in dich verliebt ist als in irgendwen sonst.“

Beinahe schon erschrocken zog der Grauhaarige seinen Kopf weg, die rubinroten Augen waren weit aufgerissen und schienen riesig wie Teller.

„D-Das kann nicht sein“, stammelte Kai :„ Du musst dich irren! Yuriy ist nicht in mich verliebt! Wenn er in mich verliebt wäre, hätte er mir dann dauernd von Tyson vorgeschwärmt als ich noch in Russland gewesen bin!?“

Der Rotbraunhaarige legte den Kopf schief.

„Wenn er nicht in dich verliebt wäre, wieso sollte er dann so heftig reagieren, wenn du ihm sagst dass er froh sein kann, dass ein anderer Mann mit ihm viel Spaß haben wird?“

Unruhig flackerten die Augen des Jüngeren.

Wieso sagte Ignis ihm so etwas?

So etwas, das diesen winzigen Funken Hoffnung der heute Nacht aufgeglommen war und den er selbst noch vor kurzer Zeit mit einer dicken Schicht Vergessen bedeckt hatte, vollends aufflammen ließ und welcher sich jetzt gerade, Stück für Stück zu einer riesigen, lodernden Flamme entwickelte.

Beinahe schon wütend löste Kai sich aus der Umarmung des Älteren und stand vom Bett auf.

„Wieso sagst du so einen Unsinn? Wieso sollte Yuriy vorgeben jemand anderen zu lieben wenn er eigentlich mich liebt? Das ist doch völlig unlogisch!“

Eine schmale rotbraune Augenbraue zuckte nach oben.

Wie konnte man nur so verbohrt sein?

„Vielleicht hatte er Angst du würdest ihn nicht verstehen wenn er dir seine Gefühle gesteht. Das kommt oft genug vor, das weiß du selbst ganz genau und bei eurer beider Stolz kann ich mir das ziemlich gut vorstellen.“

Kais Mund öffnete und schloss sich schnell und seine Gesichtsfarbe wurde beinahe so rot wie seine Augen.

Er sah aus als würde er gleich hyperventilieren, doch den Älteren ließ dies unbeeindruckt.

Ihm waren solche cholerischen Anfälle seitens des Halbrussen nicht unbekannt und das Beste was man da tun konnte war abwarten und Tee trinken bis es wieder vorüber war.

Doch statt des erwarteten Wutausbruchs kam nur Stille.

Eine betretene Stille in der Kai den Boden fixierte, während es in seinem Hirn rasend schnell arbeitete.

Konnte Ignis wirklich die Wahrheit gesagt haben?

Gab es doch eine Möglichkeit, dass Yuriy in ihn verliebt war?

Aber wieso hatte der Rothaarige dann nie mit ihm gesprochen?

Und wieso hatte er stattdessen Tyson vorgezogen?

Vielleicht weil er unglücklich verliebt war und Ersatz brauchte um sich darüber hinweg zu trösten, genauso wie der Grauhaarige selbst es getan hatte?

War Yuriy wirklich unglücklich verliebt?

Unglücklich verliebt in ihn? Kai Hiwatari?

Das konnte doch gar nicht sein!

Oder doch?

Knurrend vergrub der junge Halbrusse eine Hand in seinem graublauen Haar.

Er hatte Kopfschmerzen.
 

Als sich eine Hand auf seine Schulter legte zuckte er heftig zusammen und schaute auf, direkt in Ignis‘ Gesicht.

Die grünen Augen glitzerten seltsam.

Als ob der Ältere etwas schon ewig wüsste, was Kai jetzt erst auffiel.
 

„Es bringt dir rein gar nichts wenn du hier stehst und dir deinen hübschen Kopf zerbrichst. Geh zu ihm und sprich mit ihm, das ist die einzige Möglichkeit um Klarheit zu bekommen.

Klarheit für dich und auch für ihn.“

Der Jüngere seufzte schwach.

„Aber ich habe Angst, dass wenn ich ihn frage er mich hassen wird…dann frage ich lieber gar nicht und versuche einfach weiter ihn zu vergessen.“

Knurrend packte der Rotbraunhaarige Kai an den Schultern.

„Das ist doch Schwachsinn. Wenn du jetzt nicht zu ihm gehst, dann wird er aus deinem Leben verschwinden, vielleicht für immer und ihr werdet euch beide den Rest eures Lebens fragen was vielleicht gewesen wäre wenn ihr miteinander geredet hättet.

Ist es dir das wert Kai?

Ein Leben voller Kummer nur weil du einmal Angst hattest? Ist es dir das wirklich wert?“

Ein leises Fiepen ging von dem Jüngeren aus.

Es hörte sich beinahe an wie das Miauen eines neu geborenen Kätzchens das sich in den warmen Schutz seiner Mutter kuscheln wollte, sie aber nicht fand.

Einige Minuten lang standen die Beiden so da und der Rotbraunhaarige ließ Kai Zeit um sich zu entscheiden.

Schließlich hob der Grauhaarige wieder den Kopf.

In seinen Augen brannte eine kleine Flamme der Entschlossenheit.

Er wusste, dass Ignis Recht hatte und er wusste, dass er jetzt nicht kneifen durfte, denn wenn er dies tat würde er sich sein Leben lang fragen.

„Und was wäre wenn…?“
 

Auf das Gesicht des Älteren legte sich das altbekannte Grinsen als Kai einen Schritt von ihm zurück trat und sich tief vor seinem Freund verbeugte.

Dann richtete sich der Jüngere wieder auf und rannte so schnell er konnte aus dem Raum, den Flur entlang durch das kleine Hinterzimmer auf die Hintertür der Moonlight Lounge zu.

Er drückte die Türklinke hinunter, die Tür schwang auf und Kai sprang hinaus in die kleine Seitenstraße in der er Yuriy zum ersten Mal geküsst hatte.

Winzige Schmetterlinge tanzten in seinem Bauch als er sich daran erinnerte.

Andächtig schritt er durch die kleine Gasse, bis zur Hauptstraße.

Dort blieb er stehen und schaute sich nach allen Seiten um.

Erst jetzt fiel ihm auf, dass er gar nicht so genau wusste wo er Yuriy eigentlich suchen sollte.

Er war sich ziemlich sicher, dass dieser nicht ins Hotel fahren würde, denn dieser Ort wäre schlicht und einfach zu offensichtlich.

Aber wo konnte der Rothaarige sonst stecken?

Gerade als Kai beschlossen hatte, dass ihm wohl keine Wahl blieb als doch beim Hotel anzufangen rief ihm eine bekannte Stimme etwas zu.

Er drehte sich um und sah Ignis in der noch offen stehenden Tür der Moonlight Lounge stehen.

„Versuchs mal im westlichen Stadtpark“, rief der Rotbraunhaarige ihm zu.

Verwirrt legte der Jüngere den Kopf schief.

Warum gerade da?

Ignis lachte nur.

„Vertrau mir Kleiner.“

Und das tat Kai.

Daher nahm er sich das nächste Taxi und sagte dem Fahrer er solle ihn zum westlichen Stadtpark bringen.
 

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Kapitel 8 Ende
 

Wuhiiii endlich fertig! xD

Omg ich bin so lahm sry Leute, aber ihr wisst ja wie das ist ne?

Schule und so <___>

Ich hoffe das Kappi hat Euch gefallen. ;)
 

Einen lieben Gruß an Night_of_Minerva, die mir immer so tolle, lange Kommis schreibt.

Aber auch Dank, an meine anderen Kommischreiber die mir zu jedem Kappi treu einen lieben Text hinterlassen.

Freue mich immer so sehr darüber! *alle durchknuffl*
 

Ich wünsche Euch noch ein schönes Restwochenende! *Lebkuchenherze da lass*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Minerva_Noctua
2012-10-28T12:05:57+00:00 28.10.2012 13:05
Hallo!

Tut mir leid, dass ich erst jetzt kommentiere, obwohl ich seit einer Woche wieder im Lande bin.
Hatte ziemlich viel Stress und das Ergebnis ist, dass ich seit gestern krank im Bett liege:-(
Aber immerhin habe ich jetzt Zeit.

An diesem Kapitel hat mir besonders das Verhältnis zwischen Ignis und Kai gefallen.
Ignis wird mir immer sympathischer.
Ich wüsste zu gern, wie die Beiden sich kennen gelernt haben.

Also ich kann verstehen, dass sich Kai nicht vorstellen kann, dass Yuriy ihn liebt. War ja selbst für den nicht ganz einsichtig.
Ich bin gespannt, wie ihr Aufeinandertreffen aussehen wird und ich hoffe, Kai zieht sich noch was über;-)
Freu mich auf das nächste Kapitel!

Liebe Grüße,

Minerva

Ps.: Ich habe nicht vergessen, was für dich zu schreiben, aber das Pairing ist für mich so schwer, dass ich bisher nichts auch nur einigermaßen zufriedenstellendes zusammen gebracht habe. Tut mir sehr leid. Wird noch dauern:-(((
Von:  MikaChan88
2012-09-20T23:21:42+00:00 21.09.2012 01:21
einfach genial
hoffe du machst ganz schnell weiter ^-^

cu,
MikaChan
Von:  MatsuokaRin
2012-09-15T22:26:23+00:00 16.09.2012 00:26
Oh mein Gott!!!! *____________*
Das ist sooooo süß!!
Bittere Tränen und ein schmerzendes Herz....

Wiedermal ein gelungenes Kapitel.
Endlich kapiert Kai, was in ihm vorgeht und was Yuriy dazu verleitet hat, so auszurasten *seufz*

"Schnell, Kai. Du musst ihn ganz schnell finden!" *hinterher ruf*

Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel!!!! ^/////////////^
Bin ganz aufgeregt und mein Herzchen klopft wild!!

Herzlich liebe Grüße

Yuriy-chan
Von:  LellaTheDarkAngel
2012-09-15T21:27:24+00:00 15.09.2012 23:27
Oh mann >_<
Wieso sind Kai und Yuriy nur so verdammt Stolz >_>
Aber naja....es müssen halt immer erst Tränen fließen ehe man zusammenkommt...is doch immer so :O

Kai als fiependes Kätzchen? Süß ^-^
Hoffen wir mal das unser wölfchen es nicht frisst ;D
'Gebissen' hat er es ja schon ^-^

Ja Kai ist ein es xD...
Sorry aber ich find den kai als Katze Vergleich immer wieder niedlich *-*

Genug des Geplänkels es ist mal wieder ein klasse Kap geworden und dir auch ein schönes Wochenende ^-^

LG Lella


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