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Angel of Death

Fortsetzung online
von

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Prolog

Es ist doch einfach herrlich, wenn alles so läuft, wie es nicht sollte. Das Schlimme ist, immer muss ich es ausbaden. Wie habe ich es überhaupt geschafft mich in diesen Schlamassel zu bringen? War die ganze Welt auf einmal gegen mich. Hatte mich mein Glück wirklich verlassen? Sollte es so enden?

Halt! Stopp! Pause und zurückspulen. Fangen wir doch ganz von vorne an.
 

Ich wurde am 28. März 1988 in Amerika geboren. Meine Eltern hielten mich für ein Geschenk Gottes. Nicht nur, weil es hieß, dass meine Mutter keine Kinder bekommen konnte, sondern auch weil ich eine ungewöhnliche Haarfarbe hatte. Meine Haare sind Natur Pink Ich fiel also immer und überall auf.

Bereits im Kindergarten, wurde ich wegen meiner Haarfarbe gehänselt. In der Schule war es nicht besser. Selbst die Lehrer haben zu mir gesagt, dass ich es nie zu etwas bringen würde. Auf der junior High lernte ich Ino kennen. Wir wurden Freunde. Meine Haarfarbe störte sie nicht. Deshalb mochte ich sie immer. Ihre Eltern sind reich, sehr reich. Sie denkt bis heute nicht daran zu arbeiten. Auf der High School machte ich dann den größten Fehler meines Lebens. Ich ging die letzten beiden Jahre meiner Schulzeit mit Naruto Uzumaki.

Er ist nett, das muss ich neidlos zugeben. Aber nett, ist nicht ganz, dass, was ich will. Ich weiß nicht einmal, was die zwei Jahre Beziehung sollten. Er wollte immer Polizist werden. Ich glaube, dass ist er jetzt auch. Immerhin machte er während meines Abschlussjahres bereits die passende Ausbildung. Ich hingegen verfolgte schon immer andere Pläne.
 

Warum ich meine langweilige Lebensgeschichte erzähle. Das ist eine Gute Frage. Ich weiß es nicht, aber eines ist sicher. Langweilig war mein Leben das letzte Mal mit 16. Jetzt fällt mir wieder ein warum Naruto. Er konnte mich verstehen. Als ich 16 war, starben meine Eltern. Besser gesagt, sie wurden ermordet. Naruto hatte auch keine Eltern mehr und ich brauchte damals jemanden der mich tröstete. Nun, heute, muss man mich nicht mehr Trösten. Auch wenn mir damals alle meine Rache Pläne ausreden wollten. War es doch ziemlich sinnlos. Ich bekam meine Rache und es fühlte sich gut an.
 

Die Reaktion der meisten Menschen auf mich ist nicht gerade positiv. Ständig tuschelt jemand hinter meinem Rücken. Die meisten zeigen mit dem Finger auf mich. Doch habe meinen Frieden mit der Welt gemacht. Auch wenn keine außer mir, genau wie.
 

Es gibt mehr als eine Art seine Seele zu verkaufen. So heißt es. Egal, wie man es macht, wenn man es richtig anstellt, bekommt man schnell viel Geld. Ich stelle es richtig an.

Nicht das jetzt jemand denkt, ich würde meinen Körper verkaufen. Das tue ich nicht direkt. Ich würde mich nie prostituieren. Nur damit es keine Missverständnisse gibt: Mein Körper ist mir heilig.

Ich habe die zweite Art seine Seele zu verkaufen gewählt. Auch wenn der ein oder andere etwas anderes behauptet. Ich bin erst seit 4 Jahren im Geschäft und gefragter die meisten alten Hasen. Auch wenn man meinen müsste, dass ich mit meiner Haarfarbe leit zu enttarnen wäre. Da muss ich die Allgemeinheit enttäuschen. Ich bin, wie sagt man doch, flexibel. Aber auch in meinem Traumjob muss ich Opfer bringen. Normalerweise bin ich kein Fan von Schwarz. Doch es ist für mich die praktischste Farbe. Vor allem wenn man nachts unterwegs ist. Diese (Un)Farbe ist praktisch, wenn man wie ein Schatten in der Nacht jagt.

Um die allgemeine Panik in Grenzen zu Halten: nein, ich trinke kein Blut. Da können die Medien behaupten, was sie wollen. Ich bin ein normaler Mensch. So normal, wie man halt mit pinken Haaren sein kann. Gefährlich bin ich alle Mal. Zumal die meisten Personen, die mein berufliches Interesse wecken, sterben. Einfach so.
 

In den Medien und von der Polizei wurde ich liebevoll die erste Zeit ’Deathangel’. Mittlerweile habe ich sie umgestimmt und mir eine Visitenkarte Zugelegt: Ein Sensenmann mit pinker Kutte im Hintergrund und eine schwarze Kirsche im Vordergrund
 

Man nennt mich: Dark Cherry- der Engel des Todes!
 

Damit kann ich leben und der Rest der Bevölkerung Offensichtlich auch. Unter meinem schickem Pseudonym mache ich jetzt bereits seit 4 langen Jahren die Straßen von L.A. unsicher. Auch wenn die Leute Angst vor mir haben, so fasziniere ich doch einige. Warum wäre es für mich sonst so lukrativ Auftragskillerin zu sein?
 

Mein Leben war also, das was ich für perfekt hielt. Ich hatte genug Geld, eine schicke Dachgeschosswohnung und meiner Meinung nach en besten Job der Welt. Immerhin konnte ich mir so viele Schuhe, Handtaschen und so kaufen, wie ich wollte. Selbstverständlich würde mein einkommen brav versteuert. Offiziell half ich Leuten bei der Konflikt Lösung. In gewisser Weise stimmte das sogar. Ich half Leuten, bei Problemen.

Um noch einmal auf meine Wohnung zurück zu kommen. Sie war wirklich traumhaft. Zwei Etagen, zwei Bäder, eines mit Wanne das andere mit dusche, ein extra Zimmer als Kleiderschrank, Dachterrasse und offene Wohnküche. Bei Bedarf konnte ich die Küche allerdings mit einer Schiebetüren Abtrennen. Oben befanden sich nur mein Schlafzimmer, mein Kleiderzimmer und das Bad mit der Dusche. Unten waren der Eingangsbereich, das Wohnzimmer, die Küche, das große Bad und die Terrasse. Ich liebte diese Wohnung. Deshalb hatte ich sie mir vor zwei Jahren wohl auch gekauft.
 

Wie bereits erwähnt, fand ich mein Leben klasse. Keine Regeln, keine Grenzen. Meine Freunde, die nichts davon wussten. Es passte alles zusammen.

Doch dann wurde mein Glück zerstört. Mit einem einzigen Auftrag zerbröckelte die Perfektion. Von da an gab es wirklich zwei Welten.

Einmal Sakura, die ihr Leben ganz normal wie jeder andere auch lebte. Und es gab Cherry, die Auftragskillerin, die sich irgendwann in einer völlig anderen Welt wieder fand. Einer Welt mit der sie, also ich, völlig überfordert war. Ich hatte nie Probleme, mein Leben zu Leben. Es kam bisher nie vor, das ich mich als Sakura mit Cherrys Problemen herumschlagen musste.

Eine Sache, an die ich mich nicht gewöhnen wollte. Warum musste mein schöner Job auch irgendwann mein Privatleben sabotieren.
 

Vielleicht musste es ja so kommen. Vielleicht ist das auch einfach Schicksal. Vielleicht brauchte ich auch einfach einen anderen Beruf. Eine passende Idee, wenn man bedachte, in welcher Situation ich mich momentan befand. Ich stand quasi mit dem Rücken zur wand und mit einem Fuß schon auf der Schwelle des Todes. Ab wann ging Mein Leben bitte so schief?
 

Rot. Arroganz. Die E-Mail. Es fing mit diesem Auftrag an.
 

***

So ist das eine weitere Idee von mir. Ist mal was anderes...

(Edit: 3.11.= so ich schusselchen hab mich vertan. Das ist der Prolog. Ich will das jetzt nicht löschen und neu hochladen, also denk es euch einfach.)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Enyxis
2013-11-18T16:46:49+00:00 18.11.2013 17:46
Oha O__O Der Prolog hat mich grad mal umgeworfen... Na, sowas gab's aber sicher noch nicht. Ich les mal schnell weiter. Achherr je... xD Ich bin geflasht.
Von:  fahnm
2010-10-31T21:57:54+00:00 31.10.2010 22:57
Die Story ist wirklich klasse.^^
Es hört sich wirklich interesant an.
Ich freue mich schon auf das nächste kapi.



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