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Sakura Uchiha and her Life

von

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Chapter 17

und weiter gehts mit Kapitel 17. Viel Spaß ^^
 

"Wir haben gerade das Okay aus Barcelona bekommen". Seine Nasenflügel zucken immer ein bisschen, wenn er sich richtig freut, aber ganz lässig wirken will. "Damit haben wir jetzt acht Büros, europaweit. Alles dank Uzumaki".

Er hatte mir gar nicht erzählt, dass Barcelona im Gespräch war! Typisch Sasuke, er sagt immer erst was, wenn alles unter Dach und Fach ist. Hätte ich nicht gefragt, hätte er es womöglich gar nicht erzählt.

Acht Zweigstellen. Und London und New York. Ganz schon beeindruckend.

Die Musik wird langsamer, und Sasuke zieht mich enger an sich. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, dass Jess und Tom nun auch richtig auf der Tanzfläche sind. Weiter so. Ich versuche, Tom ein paar Gedanken rüberzusenden. Küssen.

"Das läuft ja richtig gut", sage ich.

"Könnte kaum besser sein". Sasuke sieht mich an. "Im Ernst. Wir verdreifachen unsere Kapazitäten".

"Wow". Das muss ich erst mal verdauen. "Werden wir richtig steinreich?"

"Kann schon sein", nicht Sasuke.

Das ist so cool. Ich wollte schon immer steinreich sein. Wir können ein Hochhaus bauen und es Uchia Tower nennen! Und Sasuke kann im Fernsehen eine Realityshow machen, in der er Auszubildene sucht!

"Kaufen wir uns dann eine Insel?" Ino hat nämlich eine Insel in Schottland. Auf dem Gebiet habe ich mich immer etwas ausgeschlossen gefühlt.

"Vielleicht". Sasuke lacht.

Ich will gerade sagen, dass wir ein Privatflugzeug brauchen, da bewegt sich das Baby. Ich lege Sasukes Hand auf meinen Bauch.

"Schöne Grüße vom Baby".

"Hallo Baby", murmelt Sasuke mit tiefer Stimme. Er zieht mich noch enger an sich, ich schließe die Augen. rieche sein Aftershave und spüre die Musik wie einen Herzschlag durch meinen Körper strömen.

Ich glaube, ich war noch nie so glücklich. Wir tanzen, unser Baby tanzt zwischen uns herum, wir haben ein tolles Haus, und wir werden steinreich! Perfekt.
 

Okay. Das Outfit für den ersten Termin bei der Promi-Frauenärztin:
 

Besticktes Kaftan-Top a´la Jemina Khan.

Umstandsjeans ohne diesen ekligen breiten Gummizug, die Weite lässt sich mittels eines elastischen Bandes regulieren.

Meine neue Elle-McPherson-Umstandsunterwäsche in lila.

Prada-Sandalen.
 

Ich sehe gut aus, glaube ich. Hoffe ich. Ich stehe vor dem Spiegel, zupfe mein Top zurecht und schüttele mein Haar.

Ich unterziehe mein Spiegelbild einer letzten genauen Prüfung, trage noch ein bisschen Puder auf und nehme meine Tasche.

"Bist du fertig, Sasuke?"

"Mhhm". Sasuke guckt ins Zimmer, das Handy unters Kinn geklemmt. "Mhhm. Naruto, eine Sekunde bitte." Er legt die Hand über das Telefon. "Saku, muss ich da wirklich mit?"

"Was?" Ich starre ihn an. "Natürlich musst du mit!"

Sasuke sieht mich an und prüft meine Stimmung. "Naruto", sagt er schließlich. "Das wird schwierig". Er verschwindet im Arbeitszimmer, und ich höre nur noch Gemurmel.

Schwierig? Was soll das denn heißen? Wir gehen zum Frauenarzt, Punkt. Ich maschiere wütend auf und ab und überlege, was ich ihm entgegnen soll. Kann Naruto nicht ein einziges Mal warten? Muss ich unser ganzes Leben um Uzumaki drehen? Ist unser Kind nicht das Allerwichtigste? War ich dir überhaupt jemals wichtig?
 

Na okay. Das Letzte vielleicht nicht.

Endlich kommt Sasuke heraus. Ohne Telefon. Er zieht seine Anzugsjacke an.

"Saku", beginnt er.

Ich wusste es. Er kommt nicht mit.

"Du wolltest nie zu Temari Sabakuno!" Die Wörter sprudeln nur so aus mir heraus. "Du hast Vorurteile gegen sie! Na gut,dann geh halt nicht mit, dann kümmer dich halt um dein Geschäft. Ich kümmere mich um meins!"

"Saku.." Sasuke hebt die Hand. "Ich komme ja mit".

"Oh", sage ich besänftigt. "Wir müssen los. Es sind ungefähr zwanzig Minuten zu Fuß".

"Wir nehmen das Auto". Sasuke geht wieder ins Arbeitszimmer, und ich folge ihm. "Naruto war gerade in einem Meeting mit der Hotelgruppe. Er kommt vorbei und holt uns ab. Wir können im Auto eine schnelle Besprechung machen, und ich komme dann nach, in die Praxis".

"Aha", sage ich. "Okay".

Ehrlich gesagt finde ich es überhaupt nicht okay. Ich kann Naruto Uzumaki nicht ausstehen. Ich möchte nicht mit ihm in einem Auto sitzen. Zwischen mir und Uzumaki gibt es eh schon ein kleines Problem.

Was nicht meine Schuld war. Das ging auf das Konto von Jess. Sie hatte mich seinerzeit dazu gebracht, mich an einem großen Umweltschutzprotest zu beteiligen. Ich hatte keine Ahnung, dass es sich bei dem Unternehmen, gegen das wir protestierten, um Sasukes neuen Klienten handelt. Sasuke hat das ganze in positive PR verwandelt, und die Uzumaki-Leute haben so getan, als ob sie es mit Humor nehmen.

Aber ich habe keine Ahnung, ob sie mir das wirklich verziehen haben.
 

sooo das war es mal wieder von mir ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kleines-Engelschen
2010-11-29T23:05:21+00:00 30.11.2010 00:05
ein klasse kapi und durch die absätze richtig gut zu lesen =D
bin schon gespannt wie es weitergeht und ob sich naruto und saku in die haare kriegen oder so ^^
schreib schnell weiter

greetz


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