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Next Generation -- the 5th term

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ChristmasBall -- Confusion 2nd part

Seine Augen gewöhnten sich schnell an die Dunkelheit als er langsam die lange Treppe hinunter ging und sich suchend umsah.

Keine Spur der beiden.

Plötzlich lies ihn ein leiser Windzug aufhorchen.

Für andere eine störende Brise, für Jamie Flint, den Elementarherren des Windes, die Botschaft, die er brauchte.

Augenblicklich folgte er dem Ruf seiner Boten und lief in Richtung des Verbotenen Waldes.

Jeanny war in Schwierigkeiten, wenn nicht sogar in Gefahr!

Kaum hatte er den Rand des Dickichts erreicht, drang ein leises Wimmern an seine Ohren gefolgte von einer Stimme, die wütend klang.

Eine Sekunde später und Michaels Hand hätte knallend Jeannys Wange erreicht, doch stattdessen blieb sie an einem muskulösen Arm hängen, der an einem ebenso kräftig gebauten Oberkörper hing, auf dem ein Kopf saß, aus den eiskalte blaue Augen den Slytherin mit einer dermaßenen Wut anstarrten, dass dieser automatisch ein paar Schritte zurückwich.

Er mochte überheblich sein, eingebildet und ein Idiot, aber Michael war nicht so dumm, sich mit diesem Schrank von einem Kerl anzulegen.

"Darüber reden wir noch, du Flittchen!"

, schrie er, ehe er Matt noch einen bitterbösen Blick schenkte und in Richtung des Festsaales verschwand.

Keinen Augenblick zu spät, denn hätte er den Schlag abbekommen, mit dem der große Blondschopf jetzt den Baum vor sich spaltete, hätte er das nicht überlebt.

Mühsam kam Jamie wieder zur Ruhe.

Er konnte noch nicht ganz fassen, was da eben in ihm vorgegangen war.

Einen solch enormen Zorn hatte er noch nie verspürt.

Er hätte Michael töten können, hätte es getan, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.

Selbst noch völlig verstört über diese Emotionen, überkamen ihn plötzlich ganz andere, als ein paar schmale, zittrige Arme sich um seine Brust schlangen und ihn schwach drückten.

Jeanny zitterte noch am ganzen Körper, und suchte verzweifelt nach einer Stütze.

Ungehemmt rannen Tränen über ihr Gesicht, während sie dies fest in Matts Rücken presste.

Dieser griff sanft nach ihren Händen und drückte sie.

"Er ... er hat versucht mich ..."

, begann sie mit schwacher Stimme, aber Matt drehte sich um und legte seinen Zeigefinger auf ihre Lippen.

"Psst. Keine Sorge. Ich lasse nicht zu, dass er oder irgendjemand anders dir je wieder etwas antut! Das ... das musste ich einem guten Freund versprechen ..."

"Ich wollte nicht mehr weinen ... als Jamie ging, hab ich mir geschworen nie mir zu weinen ... ich ..."

Ihr Satz ging in heftigen Schluchzern unter.

Beruhigend strich Matt ihr über die Haare und die Wangen und beseitigte einige Strähnen aus ihrem Gesicht, die sich aus ihrer Frisur gelöst hatten und wirr auf ihrer feuchten Haut klebten.

"Schon gut!"

, flüsterte er sanft und hauchte einen Kuss auf ihre Stirn.

"Und übrigens! Das hier soll ich dir auch von meinem Freund geben."

Vorsichtig, fast ängstlich, sie könnte zerbrechen, nahm er ihr Kinn in die Hand und dirigierte ihr Gesicht in seine Richtung.

Seine Augen wanderten suchend auf ihrem Antlitz umher, fanden schließlich erst ihre Lippen, dann ihre Augen.

Seine Lippen suchten ebenfalls, berührten zärtlich ihre Stirn, ihre Wangen, ihre Nase, ehe sie auf ihren weichen, noch stark erhitzten Lippen landeten.

Er küsste sie vorsichtig.

Nicht wie beim ersten Mal im Umkleideraum des Quidditchteams, wo er noch getrieben war von leichtsinniger Neugier und seinem machohaften Wesen.

Auch nicht so, wie er sie geküsst hatte, als sie miteinander geschlafen hatten, heftig und ungezügelt, stürmisch und verängstigt durch die herannahende Trennung.

Und schon gar nicht wie bei ihrem Abschiedskuss, flüchtig und vergänglich.

Nein!

Er lies sich Zeit, trennte sich immer und immer wieder von ihr, nur um kurz darauf erneut in ihrem Mund zu versinken.

Zwar waren ihre Lippen leicht geöffnet, und früher hätte er diese Einladung gewiss nicht verstreichen lassen, doch ihm war klar, dieser Kuss musste etwas besonderes werden, für sie beide.

Für Jeanny um sich daran zu klammern, wenn Jamies Verlust sie Nachts um den Schlaf brachte, für ihn auch als Schlüssel, um diese seltsamen Mordgedanken, die in ihm aufkeimten, weg zu schließen.

Endlich, als sich ihr schlanker Körper schon fast zitternd in seinen Armen wand, bat er mit der Zungenspitze vorsichtig um Einlass.

Tiefer und tiefer riss ein Strudel der Emotionen die beiden mit, als eine entfernte Stimme sie aufschrecken lies.

Keuchend und zitternd sahen sie sich in die Augen, die Arme immer noch fest umeinander geschlungen.

"Wir ... wir sollten zurück gehen!"

, wagte Matt als erster zu sprechen, doch Jeanny schüttelte schwach mit dem Kopf.

"Nein! Nein ich möchte lieber schlafen gehen ... glaube ich ... würdest du ... würdest du mich begleiten."

"Natürlich!"

Er löste sich von ihr und bot ihr den Arm an.

Eng aneinander geschmiegt machten sie sich schließlich auf den Weg ins Schloss.

Im Gemeinschaftsraum der Slytherins dann wollte Jamie eigentlich ,Gute Nacht' sagen, stattdessen begleitete er seine Liebe sogar auf ihr Zimmer.

Weil sie noch leicht beschwipst war, taumelte sie ein wenig und hätte sich beinahe neben ihr Bett gesetzt statt drauf, doch schaffte sie es mit einiger Konzentration doch noch.

Jamie starrte sie die ganze Zeit nur an, während er im Türrahmen lehnte.

Als sie nun begann, ihre Korsage auf zu knöpfen, richtete er seinen Blick scheu nach unten, konnte aber nicht verhindern, dass seine Augen doch noch einmal durch den Vorhang seiner Ponysträhnen hindurchschielten.

Sie war schön.

Schlank, perlweiße und, wie er wusste, samtweiche Haut und inzwischen etwas längere, glatte, blonde Haare, die sich grade aus ihrer kunstvollen Hochsteckfrisur lösten.

Schließlich hatte sie ihr Nachthemd übergestriffen, saß auf der Bettkante und sah zu ihm rüber.

Wie auf einen stummen Ruf hin, trat er zu ihr, hob sie hoch und legte sie in der Mitte des Betts nieder.

Dann deckte er sie zu, gab ihr noch einen raschen Kuss auf die Lippen und ging zur Tür zurück.

"Schlaf gut, Kleines!"

Unbewusst und ungewollt benutzte er den Spitznamen, den nur Jamie verwendet hatte, aber da achtete er nicht mehr drauf.

Er lächelte, und ergänzte noch, ehe er ging:

"Solltest du was brauchen, ich bin entweder unten im Gemeinschaftsraum oder in meinem Schlafzimmer! Träum süß!"

Mit diesen Worten verließ er den Raum, schloss die Tür hinter sich und ging runter zum Kamin, wo er sich erschöpft in eines der Sofas fallen ließ.

Er hatte das Gefühl, dass seine Krawatte versuchte ihn zu erwürgen und eiligst zog er am Knoten, um ihn zu lösen.

Sofort gab dieser nach und der Schlips lag nun lose um Jamies Schultern.

Nach und nach mussten auch noch das Sakko und die oberen drei Hemdknöpfe aufgeben.

Zuletzt warf der 18jährige seine Schuhe und Socken in die nächstbeste Ecke, legte die Füße hoch und lehnte sich zurück.

Seine Gedanken rasten und einen klaren Kopf zu bekommen war ihm schier unmöglich.

"Oh Gott! So ein verdammter Mist ... ich ... was mach ich eigentlich hier ... mein Auftrag, Joshs und mein Auftrag! Alles andere ist unwichtig!!!"

Er raufte sich ungeduldig die Haare.

Wut stieg in ihm auf und wurde begleitet von Tränen, die heiß in seinen Augenwinkeln brannten und sich langsam den Weg über seine Wangen bahnten.

Nach 10 weiteren Minuten, in der er nur die große Standuhr ticken hörte und seine Gedanken von Mordlust in Liebeskummer zurück in Mordlust schwankten, hielt er es nicht mehr aus.

Der junge Mann hatte das Gefühl, als spiele er die Hauptrolle in einer realen Jackle & Hyde Aufführung.

Er stand auf und schlüpfte barfuss aus dem Gemeinschaftsraum.

Seine ziellosen Schritte führten ihn in die große Halle.

So leer und still war der riesige Raum regelrecht unheimlich und das Mondlicht, das blass durch die großen Buntglas, lies die Szenerie geradezu unmenschlich heilig erscheinen.

Jamie ging ein paar Schritte und stand schließlich in der Mitte zwischen den Haustischen und fast vorm Lehrertisch.

Ohne erfindlichen Grund fiel er plötzlich auf die Knie und richtete die gefalteten zum Himmel.

Stumm begann er zu beten.

"Herr! Mein Leben lang war ich unwichtig. Ich habe nie erfahren, was Liebe ist, noch war ich in der Lage Liebe zu geben ... na ja ... wie auch, wo ich nie gelernt habe, was das ist. Aber dann! Dann! Als ich an diese Schule gekommen bin, und ... Jeanny getroffen habe ... und dann erfahre ich plötzlich, dass das SCHICKSAL, was auch immer das ist, mich auserkoren hat, sie eventuell sogar zu töten. DAS IST NICHT FAIR!!!"

Er lies seinen Tränen freien Lauf und blickte hasserfüllt gen Decke.

"Aber gut!"

Sein Mordlustiger Geist übernahm wieder die Kontrolle.

"Wenn du so willst, dann bin ich eben der Herr des Windes! Und glaube mir, wenn ich töten soll, dann töte ich auch!"

Aprubt stand er auf und drehte sich um, einen heftigen Sturm um sich herum auslösend.

Ohne es wirklich zu wissen hatte er den Jamie Flint, den seine kleine Schwester Maria anhimmelte, den Kirito und Oliver bewunderten, der Josh als großer Bruder diente und den Jeanny liebte, getötet.

Jegliche Empfindungen wichen aus seinen Augen, seine Lippen vereisten in einem ausdruckslosen Strich.

Gefühle waren gestorben, er glich einer Hülle, die der Seele eines Mörders als Gefäß fungierte.
 

Weit entfernt in seiner Höhle spürte der dunkle Lord diese Veränderung und lächelte zufrieden.

Sein Heerführer war geboren, und er war, wie es die Legenden besagten: Dem Höhlenfürst Luzifer fast schon ebenbürtig.

Einen Augenblick lang schien ein Schatten dunkler als die Finsternis über das Schloss zu ziehen.

Im Ballsaal bemerkten das aber nur wenige.
 

"Was war das?"

Kirito sah nervös zur Decke.

Ihm war plötzlich eiskalt und er fühlte sich gar nicht wohl in seiner Haut.

Jane bemerkte diese Veränderung.

"Hast du was? Ist irgendetwas passiert???"

"Was? Nein ... alles in Ordnung ..."

Doch wirklich glauben wollten weder Jane noch ihr Freund diese Antwort.

Sie sahen sich an und wussten, dass sie beide das selbe dachten.

Irgendetwas war passiert.

Auch Josh spürte, das etwas nicht mehr war wie vorher.

"Jamie ... mach keinen Scheiß, Alter ..."

Unwillkürlich trat ihm der Schweiß auf die Stirn.

Unter dem Vorwand, sich abzukühlen verließ er den Saal und folgte seiner Intuition, die ihn ins Schloss führte.

Als er die Eingangshalle betrat und er sich zur großen Halle umdrehte, hätte der Windstoss, der ihm entgegenpfiff, beinahe von den Füssen gerissen.

"JAMIE! Verdammt, was tust du da? J ... amie???"

Der Blonde geriet ins Stocken.

"Was ist los mit dir?"

Sowohl fasziniert als auch besorgt, ein wenig, ja, fast beängstigt beobachtete er, wie der andere in einer schimmernde Aura vor dem großen Lehrertisch stand, den Blick starr auf die Buntglasfenster gerichtet, ruhig und aufgewühlt zugleich.

Allein seine Ausstrahlung schien schon Berge zu versetzen, doch als er sich umdrehte und seine eisblauen Augen auf Joshs mausgraue trafen, wäre der 16jährige am liebsten davongerannt.

Schweiß trat ihm auf die Stirn.

"Jamie ... was ist passiert?"

Eine Stimme, emotionslos wie ein Stein antwortete ihm:

"Gar nichts, ich habe nur beschlossen, dass Gefühle hinderlich sind, wenn man etwas erreichen will!"

Verzweifelt wartete Josh darauf, dass sich das typische Grinsen auf die Lippen des anderen legte, welches deutlich machte, dass grade Ironie im Spiel gewesen war.

Aber es blieb aus.

Er meinte es ernst, mehr als ernst.

"Josh, wir werden den Auftrag noch heute abend beenden, und uns morgen auf den Rückweg machen. Hast du verstanden?"

"Ja ... aber es war doch geplant."

"OB DU MICH VERSTANDEN HAST, JOSH MALFOY???"

Ein schwaches Nicken war alles, was zurück kam.

"Sehr gut!"

Mit diesen Worten verließ Jamie den Raum, die Augen kalt und leer in die Ferne gerichtet und ließ den Herrn des Feuers zitternd und verwirrt zurück.

"Oh mein ... Gott ... ich ... wir ... WAS IST LOS MIT MIR??? Ich stehe nun mal auf der Seite der Dunkelheit! Da muss man so denken ... aber ... so kalt ..."

Der junge Malfoy war völlig durcheinander, er war mit der festen Überzeugung auf diesen Auftrag eingegangen, die Informationen für Voldemort zu besorgen um diese dann in einer erfolgreichen Schlacht gegen Dumbledore und die Elemente des Lichtes zu führen.

Dann war ihm zuerst seine Zwillingsschwester, dann sein Vater und zuletzt Ashley Potter begegnet.

Diese drei Menschen hatten ihn verändert.

Er würde es nie vor irgendwem zugeben, doch so war es.

Beim Gedanken daran, dass er zur nächsten Sommersonnenwende wieder hier sein würde, nur jenes Mal um Chaos zu hinterlassen, Zerstörung eventuell Tod, war ihm früher das Herz aufgegangen, jetzt krampfte es ihm die Brust zusammen, verschnürte ihm die Atemwege.

Langsam folgte er dem Älteren, besser gesagt, seiner Aura in die Bücherei.

Normalerweise wurde diese streng bewacht, doch an diesem Abend war die ganze Schule nur mit dem Ball beschäftigt.

Jamie hatte bereits den Bereich betreten, in dem die verbotenen Bücher standen.

Doch sämtliche Werke wurden ignoriert.

Der 18jährige ging zielstrebig auf eines der Regale zu.

Als Josh ihn schließlich einholte, hatte sich der Ältere auch wieder beruhigt und der Blonde wagte sogar eine Frage zu stellen.

"Was suchen wir hier eigentlich?"

"Informationen!"

"Ach was!"

Jetzt wurde der jüngere tollkühn.

"Informationen darüber, in wie weit Dumbledore und Konsorten schon über die großen Vier und den Elementarkrieg wissen!"

"Und die finden wir hier???"

Statt einer Antwort zog Jamie ein dünnes Buch aus der Reihe.

Das Regal schwenkte zur Seite.

"Ja ... der gute alte Geheimtürtrick, wie langweilig."

Ein langer Gang verbarg sich dahinter, dem die Beiden folgten, bis sie vor einer großen Eichentür standen.

"Alohomora!"

Mit einer unwirschen Handbewegung brachte der Herr des Windes das Schloss zum Aufspringen.

Ein kleiner, runder Raum war alles, was sie vorfanden.

Scheinbar, hätte da nicht dieser kleine dreibeinige Hocker in der Mitte gestanden, auf dem ein alter, abgegrabbelter Spitzhut lag, der auch schon bessere Zeiten gesehen hatte.

"Wer sagt es denn! Auftrag ausgeführt, wir fahren nach Hause!"

"Was? Dieser ... Hut ist alles, wonach wir gesucht haben?"

"Exakt!"

Jamie drehte sich um, ein zufriedenes ... aus Joshs Sicht, Mundwinkelzucken im Gesicht.

"Ja ... das ist alles, was wir wissen müssen!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  June
2003-11-19T10:34:44+00:00 19.11.2003 11:34
Ich warte schon so lange auf die Fortsetzung! Wann gibts denn endlich ein neues Kapitel? Ich finde die Story zu schön um hier einfach aufzuhören!
Von: abgemeldet
2003-10-03T13:50:13+00:00 03.10.2003 15:50
bitte weiter ja aber ganz schnell^^
Von: abgemeldet
2003-10-02T11:15:57+00:00 02.10.2003 13:15
Schon weiter geschrieben?
SSSSUuuppppeeerrrrrrrrrr.
Einfach klasse.
*sich versteck*
Tut mir leid. War so lange nicht mehr auf der Harry Potter Seite von Animexx, dass ich gar net bemerkt habe, dass du ein neues Kapitel hochgeladen hast.
War wirklich klasse.^-^
Von:  FräuleinPink
2003-10-01T13:06:14+00:00 01.10.2003 15:06
Juhu Kiri kam vor *kicher* Ist zwar irgendwie seltsam in dem Zusammenhang etwas von ihm zu lesen (Insider, Chunny, Ne?) aber nya, sonst sehr schön ^^ *keine Lust auf was konstruktives* *hofft das sie jetzt nicht vom i-net abgewürgt wird*
Von: abgemeldet
2003-09-28T13:39:25+00:00 28.09.2003 15:39
*schreiend im kreis renn*
Wie kannst du jetzt schluss machen?
*chunny würg*

Bonbon alias Jani-chan


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