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Wonderful Dreams

und Mistelzweige...
von

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Mistelzweige

„Noch ein wenig nach links, Yusaku! Der Stern muss gerade auf der Tannenspitze stehen!“ Yukikos Stimme schallte durch den Raum, während sie versuchte, Yusaku Anweisungen zu geben. „ Yukiko! Könntest du mir auch mal bitte helfen!? Ich stehe hier nur noch mit einen Fuß auf Leiter und halte mich mehr am Baum fest, als was ich einen sicheren Halt habe!“ Während Shinichis Vater dies gesagt hatte, hatte er seine Balance verloren und war auf den Tannenbaum gefallen. Dort lag er nun mit grünen Tannenzweigen im Gesicht und Lametta in den Haaren.

„Danke für deine Hilfe!“, murmelte er entnervt und rappelte sich wieder auf. Yukiko hatte daraufhin einen Schmollmund gezogen und hatte die Arme miteinander verschränkt.

„Mecker nicht! Durch deine Aktion sind Christbaumkugeln kaputt gegangen, die ICH wieder wegfegen muss!“ – „Mein Gott! Das ist doch kein Drama! Du kannst jawohl ein wenig mit den Besen herumwedeln!“ –„Nein kann ich nicht. In zwei Stunden und zwar um Punkt 11 Uhr sollen wir Shinichi und Ran vom Flughafen abholen und bis dahin muss auch das Essen fertig sein. Weißt du, was für eine Arbeit ich durch Weihnachten jedes Jahr habe?“

Yukiko hatte während ihrer Rede den Besen aus der Besenkammer geholt und ihn Yusaku in die Hand gedrückt. Dieser stand nun reichlich perplex im Raum, sah zuerst den Besen an und dann seine Frau, die wieder vor ihm stand und ihre Arme nun wieder verschränkt hatte. „Wann sagtest du sollten wir die Kinder abholen?“, fragte Yusaku unsicher und verglich die Wohnzimmeruhr mit seiner am Handgelenk. „Um 11 Uhr landen sie hier in Los Angeles. Hörst du mir gar nicht mehr zu, Yusaku?!“ Yukiko war richtig genervt von ihren Ehemann. Zuerst hatte er den Baum zum Fallen gebracht und ihr damit zusätzliche Arbeit bereitet und nun hörte er ihr nicht einmal mehr richtig zu. „Yukiko, es ist bereits schon halb 12!“
 

Yukikos Mund hatte sich zu einem O geformt und nun war auch sie dabei, wie ihr Mann ihren Mantel anzuziehen und so schnell, wie sie konnte, das Haus zu verlassen, um noch rechtzeitig am Flughafen anzukommen.
 

„Meine Eltern sind mal wieder zu spät!“, sagte Shinichi gerade auf seine Uhr sehend, als Ran sich neben ihn hinsetzte. „Deine Eltern hätten mir wirklich nicht das Flugticket bezahlen sollen.“ Typisch Ran! Sie wollte einfach nicht, dass andere Leute ihr so teure Sachen ausgaben. „Das geht schon. Sonst wär´ Weihnachten nicht Weihnachten!“ Doch in Gedanken führte er noch einen Satz hinzu: „Weihnachten ist das Fest der Liebe und du bist diejenige, die ich liebe!“ Er seufzte.
 

Die Zerstörung der Organisation war jetzt schon einige Monate her, um genau zu sein. Damals war es August und danach hatte er alle Mühe und Kraft darauf verwendet, Rans Vertrauen wiederzugewinnen, dass durch die Conan Edogawa- Sache so ziemlich am Nullpunkt war. Wie er es genau geschafft hatte, dass sie noch ein Wort mit ihm redete, begriff er allerdings nicht. Aber er war froh, dass sie noch irgendetwas wie eine Freundschaft besaßen, auch wenn es von seiner Seite aus immer mehr sein würde. Er hatte schon mit den Gedanken gespielt, ihr seine Gefühle zu gestehen. Doch hatte er zu viele Fragen: Wo? Wann und vor allem wie? Er war Detektiv, aber von Liebe und Liebesgeständnissen hatte er keine Ahnung.

„Dort sind deine Eltern!“, schrie Ran und war aufgesprungen und winkte nun, damit seine Eltern zumindest sie sahen. Yukiko und Yusaku sahen Ran und eilten auf die beiden zu.

„Oh Ran! Du wirst von Tag zu Tag hübscher!“ Yukiko hatte ihre Hände zusammengeschlagen und fing an zu lächeln, als Ran´s Wangen sich leicht röteten. „Danke!“, stammelte sie nur noch, als sie von Yukiko schon regelrecht erdrückt wurde. Danach hatte Yukiko ihre Aufmerksamkeit ihren Sohn zugewandt. „ Schön dich SO zu sehen, Shinichi!“, schrie Yukiko und drückte ihren Sohn eine Umarmung auf. „Hast du ihr es schon gesagt?“, flüsterte sie in sein Ohr. Er wusste worauf sie anspielte, aber diese Sache ging nur ihn und Ran etwas an. „Was?“, fragte er daraufhin blöd nach und löste die Umarmung, um auch seinen Vater zu umarmen. Seine Mutter musste nun auch wieder nicht wissen, was sich so in seinen Liebesleben abspielte. Außerdem würde seine Mutter ihm Fragen stellen wie: „Shinichi, warum hast du es ihr denn immer noch nicht gesagt?“ und auf diese Fragen hatte er keine Antwort.
 

Er sah wie sein Vater Rans Koffer nahm und sie sich auf den Weg zum Ausgang machten. Der Flughafen war um diese Zeit doch ziemlich voll und an jeder Ecke sah er verliebte Pärchen, die sich in die Arme schlossen und sich küssten. Wie würde es sein Ran zu küssen? Eine Frage, die er sich stellte, als er nach zig küssenden Pärchen sich wieder zu Ran drehte und ihr Profil ansah.
 

Ran hatte sich mittlerweile auf ein Gespräch mit seiner Mutter eingelassen und die beiden redeten über Japan und wie es ihren Eltern zu Hause in Tokio ging. Kogoro würde das Fest mit Eri verbringen. Komischerweise. Richtig zusammengekommen waren die beiden nicht, obwohl das eines der größten Wünsche Rans war. Vielleicht war es auch der größte. Er wusste es nicht.
 

Langsam fuhr Yusaku durch die gestreuten Straßen Los Angeles und war darauf bedacht genügend Abstand zum vorderen Auto einzuhalten. Ran hatte ihr Gesicht gegen die Scheibe gedrückt und ihr Atem beschlug regelmäßig die Scheibe. Jeden Haus leuchtete in verschiedenen Farben. Der Schnee bedeckte die Bäume und die Lichterketten schienen in verschiedenen Farben hindurch. Manchmal sah sie auf einen Dach einen Weihnachtsmann mit seinen Schlitten und einem Rentier. Manchmal hing der Weihnachtsmann an einer extra angebrachten Leiter und lächelte sie mit seinen Lächeln an. Kinder tollten auf den Straßen herum und warfen sich gegenseitig Schneebälle zu. Wer wohl gewinnen würde? Damals als sie und Shinichi noch klein waren, haben die beiden auch immer Schneeballschlachten ausgetragen. Meistens gewann er. Allerdings hatte er die Schneebälle lieber geschossen, anstatt zu werfen, und somit gab es immer eine Revanche. Sie löste sich von der Autoscheibe und sah nach vorn.
 

„Eine Frage Frau Kudo, schmücken alle Amerikaner ihre Häuser so doll mit Lichterketten?“ Sie sprach damit auf die von ihr gesehenen Häuser an und auf Bilder aus Zeitschriften, die amerikanische Häuser abgebildet hatten. „Das ist einer der Weihnachtsbräuche der Amerikaner. Woher er kommt wissen wir nicht. Jedoch ist es sehr schön abends spazieren zu gehen und die verschiedenen Häuser zu betrachten. Man merkt, wie viel Mühe sich die Hausbesitzer gemacht haben. Aber für mich wäre das nichts. Ein, zwei Lichterketten reichen, sonst wird die Stromrechnung zu hoch.“ – „Du bist ja auch geborene Japanerin Mutter! In Japan feiern wir kein Weihnachten zumindest nicht so wie hier oder in Europa. Weihnachten ist ein Fest, dass Christen aus aller Welt feiern, weil Jesus Christus, Gottes Sohn, vor vielen Jahren an diesen Tag geboren sein soll. Wir in Japan feiern Weihnachten nur aus kommerzieller Hinsicht.“ Shinichi hatte seine Ausführung zum Thema „Weihnachten“ beendet und mit diesem Ende hatte auch die Fahrt geendet.
 

Yusaku nahm wieder Rans Koffer und trug diesen hoch ins Gästezimmer. Shinichi hatte, obwohl er selten in diese Villa kam, hier sein eigenes Zimmer. Er packte seinen schwarzen Anzug aus seinen Koffer und hing diesen in den Schrank. Seine Mutter hatte darauf bestanden, dass er etwas Festliches mitnahm. Seine Eltern hatten nämlich vor ihn und Ran zu einer Weihnachtsfeier zu schleppen. Yusaku würde dort ein paar seiner Autorenkollegen treffen und Yukiko konnte sich dort über die Geschichten Hollywoods austauschen. Seine Mutter rief ihn und Ran gerade nach unten zum Mittag und er verließ sein Zimmer und schloss die Tür.
 

Ran drehte noch eine Pirouette und ließ das Kleid um ihre Beine wirbeln. Das Kleid war warm genug für eine Feier und ließ sie erwachsener wirken aber dennoch jung. Die Haare fielen ihr in leichten Wellen auf die Schultern und sie hörte ein Klopfen. „Herein!“, rief sie und drehte sich zur Tür um. Im Türspalt erschien Shinichi in einen schwarzen Anzug. Er hatte die Jacke offen und die Hände in seinen Taschen. „Du siehst wunderschön aus, Ran! Ein Engel würde vor Neid verblassen!“, sagte er im leisen, schüchternen Tone und seine Wangen färbten sich ins leicht Rötliche. Aber sie war knall rot geworden. „ Danke!“, stammelte sie und drehte sich wieder um. Verdammt, wie schaffte Shinichi es immer so in Verlegenheit zu bringen? Ran brauchte dringend einen Themawechsel. „Möchtest du heute oder erst morgen mein Geschenk bekommen?“, fragte sie und versuchte sich ein wenig zu beruhigen. Vielleicht würde das gegen ihre rote Wangen etwas bringen.

„Du gibst mir mein Geschenk, wenn ich dir deins gebe.“, antwortete er und verließ den Raum. Seine Hand ging in die Jackett Innentasche, wo er ein kleines Päckchen fand. Er hatte es selbst eingepackt oder besser es versucht. Mit dem Ergebnis war er nicht so ganz zufrieden. Aber das Papier würde sowieso zerrissen werden. Er wollte ihr ein Armband schenken, ein silbernes mit einem Herzen als Anhänger. Das Herz selber hatte noch einen kleinen Diamanten in einen seiner Hälften. Sein Geschenk war doch ziemlich teuer gewesen, aber Ran war es allemal wert, auch wenn sie merken würde, dass es viel Geld sein würde und sie ihn bitten würde, was Anderes zu suchen und vor allem Billigeres, würde er ihr bei diesen Worten das Armband um ihr Handgelenk binden. Aber erst mal müsste es überhaupt so weit kommen.
 

Auf der Weihnachtsfeier herrschte reges Treiben. Ein paar Paare tanzten zu „Wonderful Dreams“ und andere tranken Punsch. Der Raum war festlich dekoriert wurden. In der Mitte stand ein großer Weihnachtsbaum mit Lichterketten und verschieden farbigen Kugeln versehen. Drunter waren Geschenke verteilt, die größer oder kleiner waren und deren Schleifen und Papier immer eine andere Farbe hatten. Ran staunte nicht schlecht und Shinichi war auch ziemlich erstaunt. So hatten sich die beiden Weihnachten in den USA nicht vorgestellt, jedoch gefiel es ihnen nicht schlecht. Seine Eltern trennten sich schon bald von den beiden und Ran und Shinichi tranken Punsch und redeten mal hier und da mit amerikanischen Teenagern. Den beiden wurde viel über Santa Claus und seinen Rentieren und auch über amerikanische Bräuche, wie das Singen von Weihnachtsliedern und den Küssen unter einem Mistelzweig. Allerdings wussten beide nicht, wie ein Mistelzweig aussah, da diese Pflanzen nicht in Japan heimisch waren und dort nicht wuchsen. Jedoch gefielen beiden diese Bräuche und auch das Weihnachtslied, was ein Mädchen anstimmte war auch in Japan bekannt und so mischte auch bald Rans Stimme mit und sie sang „ Jingle Bells“. Shinichi hielt sich dezent zurück und ließ Ran singen. Er selber konnte nicht „so gut“ singen.
 

Je später der Abend wurde, umso mehr hatten die beiden Spaß und lachten mit den Teenagern. Diese führten die beiden nun durch das Gebäude, was früher mal eine Schule gewesen war. Jedoch gab es in den verschiedenen Räumen verschiedene Arten von Unterhaltungen, die man machen konnte. In einen dieser Räume fand Shinichi auch seinen Vater, der ausgelassen mit einen amerikanisch oder europäisch aussehenden Mann sprach. Seine Mutter konnte er in all diesem Gewusel nicht entdecken.
 

„Was ist eigentlich hinter dieser Tür?“, fragte Ran auf Englisch und auch Shinichi sah eine doch ziemlich alte Tür, die abgeschlossen war. Er wollte seine Hand auf die Türklinke legen, als hinter ihm das Gelächter los ging. „Look!“, rief jemand aus der Menge und zeigte nach oben. Ein Mistelzweig mit einer Schleife und einem Glöckchen verziert hing dort. „You have to kiss her! This is a mistletoe!“ Nun verstand nicht nur er, sondern auch Ran. Über ihnen hing ein Mistelzweig und das bedeutete, dass die beiden sich küssen müssten. Eigentlich für die beiden ein Traum, der endlich in Erfüllung gehen würde, jedoch wollte Ran nicht vor aller Öffentlichkeit einen Kuss mit Shinichi austauschen. Mittlerweile hatten sich hinter den beiden Chöre gebildet. „Kiss! Kiss!“, wurde von den Teenagern gefordert. „ Wollen wir uns küssen? Schließlich stehen wir unter einem Mistelzweig!“ Shinichi flüsterte dies ganz leise in Rans Ohr. Ran nickte und schloss ihre Augen. Shinichi nahm ihr Gesicht in seine Hände und legte seine Lippen ganz sachte auf ihre.

Jubelchöre brachen aus und wurden wieder leiser. Jetzt war die Sache für die amerikanischen Teenager erledigt und sie gingen weiter durch den Flur. Shinichi löste seine Lippen von ihren. Sein Atem war schneller und sein Herz war vom Wert normal weit entfernt. Er sah Ran ins Gesicht. Sie lächelte. Ihre Wangen waren rot und ihre Augen leuchteten.
 

„Ich liebe dich!“, flüsterte sie und legte ihre Hand auf seine, die sich immer noch nicht von ihrer Wange gelöst hatte. „Ich liebe dich auch, Ran! Mehr als alles andere auf dieser Welt!“ Wieder legte er seine Lippen auf ihre und legte seinen Arm um ihre Taille, zog sie näher zu sich heran und auch Ran krallte ihre Finger in sein Jackett.
 

Wie lange sie da schon standen, wusste keiner von den beiden. Als sie sich wieder voneinander lösten, schlug eine Uhr in der Nähe bereits zwei Uhr nachts. Sie nahm seine Hand und ging mit ihm zurück zu seinen Eltern auf den Parkplatz. Immer und immer wieder suchten sie die Hand des anderen.
 

„Möchtest du dein Geschenk noch haben?“, fragte Shinichi, als Ran gerade ins Gästezimmer verschwinden wollte. „Ja gerne!“ Shinichi holte das Paket aus seinem Koffer und eilte zu Ran. Sie selbst hielt auch ein Päckchen in der Hand. „Mach du zuerst auf Shinichi!“ Sie hielt ihm das Päckchen und er zerriss das Geschenk Papier. Hervor kam ein Flugticket nach London. „ Somit kannst du in die Heimat deines Lieblingsdetektiven reisen.“, erklärte sie und sah, wie Shinichi sich freute. „Danke, Ran!“, sagte er und küsste sie.
 

„Und jetzt dein Geschenk!“, versuchte Shinichi zu sagen, aber Rans Lippen auf seinen ließen ihn nicht mehr ganz klar denken. Sie riss ebenfalls das Papier auf und sah eine blaue samtbezogene Schatulle. Langsam öffnete sie die Schatulle und hervor kam das Armband mit dem Herzenanhänger. Aus Rans Augenwinkeln lösten sich kleine Tränen, die der Samt in der Schatulle aufsog. „Das ist wirklich für mich Shinichi?“, flüsterte sie fragend und sah in an. Er nickte. Sie nahm das Armband heraus und betrachtete es zwischen ihren Fingern. Das Silber glänzte im Mondschein und der Diamant leuchtete in allen möglichen Farben. „Danke!“, flüsterte sie und fiel in Shinichis Arme. Dort suchten ihre Lippen die seinen und die beiden fielen in einen unendlich langen Kuss. Auch als sie auf Rans Bett fielen, war das für die beiden kein Grund ihren Kuss zu unterbrechen. In Gedanken bedankte Shinichi sich an den amerikanischen Weihnachtsbräuchen und den amerikanischen Teenagern. Nicht zu vergessen bedankte er sich auch an einen Mistelzweig. Weihnachten war zwar in Japan kein Feiertag und nur im christlichen, westlichen Land bekannt. Jedoch würde der 24. Dezember für die beiden ein Feiertag bleiben. Der Feiertag, an den sie sich ihre Liebe zueinander gestanden hatte. Ein Feiertag für die beiden und ein Tag für die Ewigkeit nur aufgrund eines von der Tür hängenden Mistelzweiges.
 

Autor: Ein kleines Weihnachtsgeschenk an euch von mir! Ich wünsche euch allen FROHE WEIHNACHTEN, viele Geschenke und ein besinnliches Fest.
 

Zu IFD: Ob es dieses Jahr noch ein Kapitel gibt, weiß ich nicht. Vielleicht schreibe ich auch weiter an verschiedenen One- Shots, deren Handlungen mir im Kopf rumschwirren.

Ich wünsche euch noch einen guten Rutsch ins neue Jahr. Aber bitte rutscht nicht aus. Es ist glatt!
 

Danke für alle Reviews, Bewertungen und Kommentaren, die kommen werden…
 

Viele weihnachtliche Grüße

Miliko



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  shinran
2014-04-28T17:12:04+00:00 28.04.2014 19:12
Die geschichte ist so was von schön und romantisch
Mach so weiter
Lg
Von:  Schmusemaus
2011-12-06T22:07:18+00:00 06.12.2011 23:07
echt süß gemacht ;-) die Idee dieser Story gefällt mir echt gut ;-)
Von:  Butterfly85
2011-08-12T12:37:34+00:00 12.08.2011 14:37
Hi,
die geschichte ist ja total suess, koennte man glatt nochmal lesen
das weckt Erinnerungen ^^ danke
Wenn es einen Fortsetzung gibt bitte ENS schreiben, wuerde mich freuen.
LG

Von:  Schmusemaus
2011-06-28T21:26:34+00:00 28.06.2011 23:26
super Story. in dem einem Kapitel wirklich alles gut unter gebracht. ausführlich und doch knapp gehalten. süße Story. gefällt mir!!!! ;-)

Von:  BeesGirl
2011-03-06T15:44:13+00:00 06.03.2011 16:44
super kappi!weiter so und freu mich auf das nächste^^
Von: zerocool
2010-12-26T13:45:53+00:00 26.12.2010 14:45
ich finde die story echt super, und viel romantischer als shinichis geständnis im manga.


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