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Audition Town

von

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Kapitel 1 – Träume

Ein Windzug gleitet durch die Gassen von New York City, auf einen kleinen Viertel zu, wo Familien die nicht gerade mal Reich waren in ihren kleinen Häusern wohnten und versuchen das Leben hinzubiegen und aus sich was zu machen. Das eigene Leben im Griff zu haben, war nicht leicht, jedoch versuchen sie von Tag zu Tag aufs Neue, doch vor allem versuchen sie die eigenen Träume zu verwirklichen. Zwei Freunde, die seit klein auf durch dick und dünn gehen, wohnten in jenem kleinen Viertel, jedoch nicht mit ihren Familien, nein dies wäre zu schön um wahr zu sein. Beide lebten in einem Wohnheim, wo sie sich auch damals kennengelernt hatten. Zwei Jungs, aus denen nach vielen Jahren junge Männer geworden sind. – Kiboo, der ältere von den beiden, der an jenem Tag 23 Jahre alt war und der jüngere Kumpel, der mittlerweile zu seinem kleinen Bruder geworden ist – Zero, 21 Jahre alt. – Beide besuchten die ein und dieselbe Schule, die sie nach ein paar Monaten verlassen würden, weil sie da ihren Abschluss machten und weswegen sie jetzt auch Teils unterm Stress standen. Nach der Schule gingen beide stehst immer Arbeiten, weil sie im Heim nicht viel von dem hatten was sie wollten, auch wenn beide schon über 18 waren und sich ab da eine Wohnung nehmen könnten, taten sie das nicht. Da sie sich im Klaren waren, das sie nicht lange die Wohnung halten könnten. – Kiboo und Zero, die nach der Arbeit sich immer zusammen auf einem großen Platz aufgehalten hatten, hatten ihre kleine Tanzeinlagen Trainiert. – Break Dance, dass allgemeine Tanzen egal in welchen Richtungen oder schritten. Sie lebte dafür um zu Tanzen und doch Tanzen die sich auf den Straßen durch um zu überleben. „Versuch dein rechtes Bein mehr nach vorne zu verlagern, so dass du auch mal mehr Schwung aus ihr raus bekommen kannst, wenn du dich abstoßen willst“, sprach Kiboo zu seinem kleinen Brüderlein. Zero, tat das was er ihm sagte und verlagerte mehr nach vorne um sich auch abzudrücken und Sekunden später den Erdboden unter den Füßen zu verlieren. Denn er fiel nach vorne hin und machte einen Handstand, aber nur um dann auf seinen rechten Arm sein ganzes Gewicht zu verlagern. Die beide stehst über seinem ihm, angewinkelt halten und wie ein kleine Kniebeuge zu mache, jedoch in der Luft und auf dem Kopf und nicht wie es sonst gewohnt ist. „Schon viel besser“, lobte er ihn und Zero, geht noch etwas tiefer und bringt sein Arm zum Einklappen, was ihn zu Fall bringt und er auf seinem Rücken liegen bleibt, den Blick stehst in den dunkel Himmel richten, der mit vielen kleinen lichtern bedeckt war, was man auch als Sterne nannte. „Sag mal Kiboo, glaubst du wir schaffen es irgendwann mal?“, frägt er ihn nach und breitet seine arme auf der Wiese aus. Kiboo, versteht nicht genau was er damit meinte, weshalb er ihn auch erstmals blöd angucken musste. „Was genau meinst du?“, kommt aus dem Munde des älteren, der sich in Bewegung setzte und sich neben dem kleinen Bro niederlies. „Unseren Traum zu verwirklichen, die besten Tänzer der Welt zu werden und das gemeinsam.“, Antwortete er ihm und wendete seinen Blick nicht vom prachtvollen Himmel ab. Kiboo, der mit einer erhobenen Augenbraue zu ihm runter blickt, musste schmunzeln, doch legt er sich auf seinen Rücken hin und betrachtet ebenfalls die Sterne am Himmelszelt. „Ich weiß es nicht, aber…“, sprach er nicht mehr weiter und Atmete tief durch. „Aber..?“, frägt ihn Zero nach. „Eines Tages kleiner, ganz bestimmt.“. Kiboo, will selbst mit ihm auf der Tanzfläche die Hüften schwingen und allen zeigen das auch sie auf jenem Umfeld, etwas aus sich gemacht haben und was gelernt hatten. „Zero? Lass uns Heim gehen, morgen wird ein Anstrengender Tag werden“, mit jenen Worten erhebt sich Kiboo und reicht ihm seine rechte hin, damit jener so aufstehen konnte. „Na komm schon du Spinner.“, richtet er noch breit grinsend an Zero und Zero hebt die eigene rechte rauf und legt jene in die seines Bruders um sich dann Helfen zu lassen und auf die Beine zu kommen. „Wartet eine Braut auf dich zu Hause, oder warum hast du es so eilig?“, da war der kleine Bruder etwas neugierig geworden, wollte er gewiss wissen was der ältere für Gedanken hatte und wo er gerade in jenen rum flog. „Nein, aber morgen stehen die Prüfungen an und in ein paar Tagen sind wir die Schule los.“, wollte er sich da rausreden, jedoch stimmte das was er sagte und so gingen die beiden Brüder nebeneinander auf den Weg zurück ins Heim. – Auf dem Weg dahin, kommt ihnen eine junge attraktive Frau Entgegen, blonde Haare, braune Augen, eine Figur die man nicht übersehen könnte. Die ihren kleinen Abendjogging Runde machte und genau auf die Beiden zulief. Kiboo, der die Frau bereits in den Augenwinkel genommen hatte, blickt jene an und schenkt ihr ein paar scharfe Blicke. Die blonde Frau, die einen Rock und einen Spagetti topp an hat, spürt den blick von Kiboo und sendet ihm ebenfalls einen zurück. „Uhh…“, kams dann von Kiboo und Zero der auch die Frau entdeckt hatte, schielt Kiboo schon seit ein paar Minuten an. „Sie ist nichts für dich!“, sagt er ihn schon und blickt die Kleine vor sich auch mal genau an, will er ja schon genau wissen, wem der Bro die Blicke zu wirft und muss da selbst etwas satunen. – Zero, geht zur Seite und Kiboo zur anderen, um die Kleine genau zwischen den beiden vorbei laufen zu lassen. Als sie die beiden hinter sich ließ, drehen sich beide mitten im Gehen zu ihr nach hinten und Kiboo hrhrt auf. „Uhh,Schneeflökchen.“, kams von ihm breit grinsen und Zero, konnte das Grinsen nicht mehr aus seinen Lippen nehmen. „Hoch das Röckchen.“, sprach Zero seinen Kommentar, zu den Worten von Kiboo hin und jener musste laut auflachen. „Soso, wie war das noch mal von? Ich sei ja nuuuur ein kleiner Röckchen Jäger, mhm?“, frägt er ihn nach und lacht auf. Zero zuckt mit seinen Schultern und lacht ebenfalls mit ihm zusammen auf. „Hey, wenn du schon jemanden hinter gucken darfst, dann darf ich das auch.“, warf er zurück und beiden wendeten sich wieder um, um ihren Weg weiter zu nehmen. – Kiboo, klopft Zero auf den Rücken und setzt sich in Bewegung, jedoch nicht um weiter ruhig Seelig zu gehen, sondern um los zu laufen. „Na, komm schon Arschi, wer zuerst zu Hause ist, hat gewonnen.“, ruft er ihm zu und Zero guckt ihm nur nach, eher auch er los läuft und versucht seinen Bro einzuholen. – Zuhause angekommen, gehen die beiden Duschen und auch direkt Schlafen, es wird ein langer Tag auf sie kommen, der so manche Überraschungen mit sich bringen wird.



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