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vereinigung

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eine Entcheidung fürs leben teil 2

Alle waren bei Zeiten wach. Was auch daran lag, das drei von ihnen zum Flug mussten. Sie wollten alle noch gemeinsam Frühstücken, was für sie ein wichtiges Ritual geworden ist.
 

--- in der Küche ---
 

B: “Habt ihr auch alles?”

S: “Na klar.”

A: “Ja.”

O: “Mh.” die zwei jüngeren waren, alles andere als aus geschlafen. Kein Wunder wenn man die Nacht, andere AKTIVITÄTEN nach geht.

F: “Dann hofft lieber mal, das Omi euch unter Wegs nicht ein schläft.”

S: “Stimmt, der Schläft schon fast im stehen.”

K: “Was wird dann erst, wenn sie sich wieder sehen?”

Y: “Das will ich mir erst gar nicht aus malen.”

O: “So ist das eben. Wir sehen uns immerhin 1 Woche lang nicht. Oder habt ihr was dagegen?”

F: “Das würde uns ja nicht mal im Traum einfallen. Aber solange wie ihr es gemacht habt, das war bestimmt der Vorrat für einen ganzen Monat”

N: “Ach was. Neidisch? Mein Schatz hat es eben drauf, da kann man nicht genug davon bekommen.” der braun Haarige drehte sich zu seinen Liebsten und Küsste ihn Leidenschaftlich.

B: “Die können wirklich die Finger nicht von einander lassen. Da ist ja eine Droge gar nichts dagegen.”

N: “Da stimme ich dir voll zu, Brad. Zumal Omi Verboten gut aus sieht.”

O: “Nicht so gut wie du, mein Schatz. Du gehörst unter Artenschutz gestellt.”

N: “Ja, aber nur bei dir.”

O: “Wir hätten noch etwas Zeit. Hättest du Lust auf eine Abschiedsnummer?”

Y: “Ich glaube da brauchst du ihn gar nicht zu fragen.”

N: “Stimmt, da sag ich nicht nein. Also Jungs wenn ihr uns Entschuldigt. Wir haben noch was wichtiges vor.” beide kehrten ihnen den Rücken und verschwanden.
 

B: ”Die Jugend von heute.”

Y: “Willst du etwa sagen du bist alt?”

B: “Nein, ich habe doch mein Gesundbrunnen. Da fühle ich mich wie 20.”

K: “jetzt übertreibst du aber.”

Y: “Wenn ich ihn gut tue. Warum nicht? Und solange wir uns Lieben oder, Schatz?”

B: “So sehe ich das auch.”

A: “Ähm, mal was anderes. Habt ihr die Fotos?”

F: “Ja, haben wir. Wir haben sie Omi schon gegeben.”

B: “Das Essen ist auch Bestellt. Ihr geht das noch mal mit dem Manager durch.”

A: “Ist gut.”

S: “Wieso kommt ihr in einer Woche nicht nach? Dann hätten wir alle noch etwas Urlaub.”

B: “Das hatten wir vor. Die Tickets sind Reserviert. Wir kommen am Samstag um 14 Uhr an.”

K: “Da wird sich Omi freuen.”

B: “Ja, aber sagt ihm nichts. Das soll eine Überraschung sein. Beide wissen noch nichts davon. Und da wir schon so weit alles erledigt haben. Habe ich den Termin um eine Woche vor verschoben.”

A: “Was? Wieso das den?”

O:” Weil Omis o schön mehr als nervös ist. Er kann es kaum erwarten.”

A: “Auch wieder wahr.”

K: “Was hast du en für Anzüge aus gesucht?”

A: “Für Nagi einen Weißen und für Omi einen Schwarzen. Habt ihr eure Anzüge?”

B: “Ja.”

S: “Ich musste mir extra einen besorgen. Was man nicht alles auf sich nimmt. Für die kleinen.”

A: “Ganz umsonst ist er ja nicht. Es gibt immer einen Anlass für einen Anzug.”

S: “Ich wüsste nicht für was.” Ken klatschte mit seiner Hand an seine Stirn. Schuldig sah in skeptisch an.

S: “Alles okay KenKen?”

K: “Ja, was Aya damit meint ist…” weiter kam er nicht, da er von Aya unterbrochen wurde.

A: “Lass gut sein, Ken.”

S: “Habe ich was falsches gesagt?”

A: “Nein, schon gut. Ich hole schon mal die Koffer.” damit verließ auch er die Küche. Sein Blick war traurig. Schuldig wusste genau wieso er traurig war. Aber da musste er durch.

F: “Du bist ein Dummkopf, Shu ”

S: “Und Wieso?”

Y: “Hast du mal dran gedacht, das er dich für nicht mehr her geben wird?”

S: “Das weiß ich. Und ich weiß auch was er meint.”

B: “Bist du sicher?”

S: “Natürlich, er würde auch gern Heiraten. Das weiß ich schon seit 1 Jahr.”

K: “Seit 1 Jahr?”

S: “Ja, aber ich wollte damit noch warten. Bis wir in meiner Heimatstadt sind.”

Y: “Dann wäre doch dann die beste Gelegenheit dafür, oder?”

S: “Das habe ich auch vor. Omi weiß bescheid.”

F: “Wann machst du den Antrag?”

S: “Wenn unsere kleinen sich das JA Wort geben.”

B: “Das ist auch eine Art.”

K: “Hast du den schon Ringe?”

S: “Ja, wo wir gestern in der Stadt waren. Waren Omi und ich beim Juwelier, als Aya in einem anderen Geschäft war. Wir haben was ein Gravieren lassen.”

Y: “Und was?”

S: “Wir haben es aber nur bei Nagi und Aya gemacht. Omi hat: In ewiger Liebe, Omi. Und ich habe: Für immer bei dir.”

K: “Süß.”

B: “Dann hoffen wir mal, das er nicht um fällt.”

S: “Ach was, wird schon schief gehen.”

B: “Sollen wir euch noch zum Flughafen bringen?”

S: “Nein, braucht ihr nicht.Ich wollte so wieso die anderen zwei holen. Kann nur hoffen dass ich Nagi und Omi von einander los bekomme.”

F: “Dann viel Glück.”

S: “Denn werde ich haben.” Schuldig verließ die Küche um seine Begleiter ein zu sammeln. Für Omi und Nagi war es schwer sich zu trennen. Aber Omi bald würde er seien Schatz für immer haben. Also musste er jetzt ein bisschen, durch halte vermögen zeigen.
 

--- in München ---
 

Aya, Schuldig und Omi sind gut an gekommen. Und befanden sich an der Rezeption vom Hotel.
 

A: “Schön guten Tag.Wir haben 2 Zimmer Reserviert. Auf den Namen Fujimiya.“

Frau: „Ja, ein Moment bitte. Ich schaue nach.“

A: „Danke.“ Omi und Schuldig ließen den Blick um her schweifen. Und beide fanden dass es ein super Hotel ist. Eine gemütliche Atmosphäre. Erstklassig, das würde ihnen auch Aya zu stimmen. Dann blieb Omis Blick an einem Mann hängen, der anscheinend sie drei beobachtete.

Frau: „Ja, da haben wir‘s. 2 Zimmer. Ich gebe ihnen die Karte. Ich wünsche ihnen einen an genehmen auf enthalt.“

A: „Danke. Wollen wir Jungs?“

O: „Eh, ja.“

S: „Was ist Omi?“

O: „Na der Mann dort in der Ecke, beobachtet uns schon die ganze Zeit.“

S: „Verstehe, ich lese mal seine Gedanken.“

O: „Danke.“ ein Glück das sie nicht mehr in hör weite waren. Schuldig machte sich sofort an seine Arbeit. Seine Gesichtszüge veränderten sich schlagartig. Aya wusste, das es nichts Gutes zu bedeuten hatte.

A: „Und?“ sie gingen trotzdem weiter zum Fahrstuhl.

S: „Er hat es auf Omi ab gesehen. Und dich fand er auch nicht schlecht.“

O: „Das heißt in acht nehmen?“

S: „Ja.“

A: „Mach dir kein Kopf, Shu. Ist doch immer wieder gut, einen Telepathen als Freund zu haben.“

O: „Und bei mir braucht er es gar nicht erst zu versuchen.“

S: „Das nehme ich als Kompliment auf, Schatz.“

A: „So war es auch gemeint.“ Omi musste Lächeln. Beide gaben ein gutes Paar ab. Und ergänzten sich perfekt.
 

Wenn Aya wüsste, das bald sein sehnlichster Wunsch in Erfüllung gehen würde.

Wie würde er dann reagieren?

Wäre er genauso nervös wie Omi?

Er verstand nicht, das Shu so locker war. Von stress keine Spur. Omi hin gegen war seit sie hier an gekommen sind, sehr nervös. Er kann es nicht ab warten, den Antrag endlich zu stellen. Und darauf freute er sich schon, wie ein kleines Kind. Die drei Japaner verschwanden jeder auf seine Zimmer.
 

--- der nächste Tag ---
 

Omi schlief für seine Verhältnisse ziemlich lange. Mit einen kleinen Gähnen stand er auf und machte sich auf den Weg ins Bad. Um sich für den heutigen Tag fertig zu machen. Nach 20 Minuten war er für den Tag gerüstet. Als sein Handy auch schon klingelte. Bei den Namen musste er einfach schmunzeln.
 

O: „Hallo, Schatz.“

N: „Na du. Gut geschlafen?“

O: „wie man es nimmt, wenn man alleine auf wacht. Und bei dir?“

N: „Das gleiche, konnte kaum ein Auge zu machen. Ich vermisse dich.“

O: „Ich vermisse dich auch. Die Woche wird schnell um sein. Dann sehen wir uns ja wieder.“

N: „Das will ich auch hoffen. Du willst bestimmt was Frühstücken gehen, oder?“

O: „Wie gut du mich doch kennst. JA, das werde ich. Mach dir einen schönen Tag. Und Grüß die anderen von mir.“

N: „Und wie gut ich dich kenne. Das mach ich. Drücke die anderen zwei von mir ganz doll. Ich Liebe dich.“

O: „Ich dich auch.“ dann legten beide auf. Da klopfte es auch schon and er Tür. Es waren Aya und Shu.
 

S: „Bist du Start klar?“

O: „Na klar. Bin voller Tatendrang. Ich soll euch von Nagi drücken.“

A: „Dann komme her.“ alle drei drückten sich. Aya streichelte seinen kleinen über den Kopf. Schuldig lächelte. Wie eine kleine glückliche Familie. Und bald werden sie noch glücklicher sein.

A: „Dann werden wir, mal schnell Frühstücken. Dann haben wir ein Termin beim Manager im Hotel Königshof.“

O: „Ja habe schon Hunger. Ich hole nur noch schnell meine Tasche.“ er machte auf den Absatz kehrt und holte seine Tasche und sein Handy. So konnte der Tag starten.



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