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Weird days in Gensokyo

von

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Friendship of the magicians

TUT MIR SO LEID, ich hab echt ne Ewigkeit für das Kapitel gebraucht, aber ich bin halt so beschäftigt und faul ;_;

Dieses Kapitel ist auch nicht sonderlich gut, verzeiht mir bitte! Könnt ja trotzdem kommentieren XDD

Ich versuche nächstes Mal, schneller zu schreiben >-<
 

Naja, jedenfalls viel Spaß...
 

____
 

Gensokyo. Eine Welt abgespalten von unserer. In dieser Welt gibt es normale Lebewesen wie wir sie kennen... Menschen, Pflanzen und Tiere.

Aber dort gibt es die uns nicht bekannten Youkais. Mit Youkai bezeichnet man alle übernatürliche Wesen, die man in Gensokyo finden kann, wie Geister, Zauberer, Onis, Feen, Kappas, Tengus und viele mehr.

Zauberer... Eine Untergruppe der Youkais, dennoch unheimlich mächtig mit ihren Zauberkräften. Im Gegensatz zu 'natürlichen' Zauberin müssen Menschen unheimlich viel üben und trainieren, um die Kunst der Magie zu lernen, weshalb sie auch ein großes Maß an Wissen besitzen. Durch diese lange Entwicklung kann es aber möglich sein, dass man von einem Menschen zum Youkai wird wie die Regenbogenpuppenspielerin...
 

~~~~~~~~
 

Im Wald der Magie befanden sich zwei Häuser. Das eine in einem bräunlichen Ton mit Moos an den Wänden und dunkelgrauen Dach, das andere in einem sauberen Weiß und dunkelblauen Dach. Im weißen Haus in einem Zimmer mit vielen Puppen befand sich eine blonde kurzhaarige Zauberin. Sie trug ein hellblaues Kleid mit rosa Schleifen und sie hatte ein rotes Band am Kopf. In ihrer rechten Hand hielt sie ein mit einem roten Band verschlossenes Buch, auf dem mit gelber Schrift "Grimoire of Alice" abgebildet war. Die Zauberin war gerade dabei, eine kleine Puppe mit einem blauem Kleid und braunen Haaren fertigzustellen. "Soo, fertig!" Sie legte das Püppchen auf ihren Arbeitstisch und betrachtete sie noch kurz. "Steh mal auf " , sagte die Blondhaarige. Ohne zu zögern stand die Puppe auf und schaute mit ihren kleinen Augen die Zauberin an. "Was wünschen Sie, Meisterin Alice?" - "Na, sie funktioniert. Ach, kannst du den anderen Puppen, die das Haus aufräumen, helfen?" Die braunhaarige Puppe nickte und verließ sofort den Raum. Alice schaute der Puppe nach und rief: "Wieder gute Arbeit geleistet! Jetzt kann ich mich etwas entspannen..." Sie schwieg einen Moment und lauschte. "So still hier...Wo ist Marisa?" Alice stand auf und ging aus dem Haus. Sie lief einige Meter und gelang so zum Nachbarhaus. Dort klopfte die Puppenspielerin einige Male. "Ma-ri-saaa! Bist du nicht zu Hause?" Stille Sekunden vergingen. Niemand machte die Tür auf. "Komisch, wo kann sie sein?" Sie überlegte nicht lange und ging zum Kourindo, dem Antiquitätengeschäft von Rinnosuke Morichika, einem Halbyoukai, Halbmensch. Alice wusste, dass Marisa dort oft hinging, also vermutete sie, Marisa dort zu finden. Sie betrat den Laden, der voller Krims Krams von der Außenwelt gefüllt war. Ein kleines Glöckchen klingelte kurz, als sie die Tür öffnete. Niemand hier. Plötzlich hörte man schnelle Schritte. "W-W-Was?! Ein Kunde?!" Voller Hast erscheint ein Mann mit kurzen silbernen Haaren und Brille hinter der Theke. Er hatte blau-schwarze Sachen an. Alice zuckte zusammen. "Ein... Mann?!" Der Mann schaute die Zauberin verwundert an. "Woah, endlich jemand, der sich hier verirrt hat! Hallo, ich bin Rinnosuke Morichika! Inhaber diese-" "Moment!" , unterbrach Alice ihn. "Ich will hier nichts kaufen, ich suche nach jemanden, den du kennst , weil diese Person oft über dich redet." Rinnosuke verzog eine enttäuschte Miene. "Also, keine Kundin..." Dann verschränkte der Halbyoukai die Arme. "Jemand, den ich kenne? Ach, meinst du vielleicht Marisa?" Alice nickte und erklärte ihm, dass sie nach ihr suchte. "Die hab ich 'ne ganze Weile nicht mehr gesehen... " "Ach so, verstehe..." Sie war gerade dabei, den Laden zu verlassen, als Rinnosuke sich vor ihr stellte. "Warte, warte, warte, warte! Jetzt, wo du schon mal hier bist, kannst du ja auch was kaufen! Ich habe viele Sachen von der Außenwelt zu verkaufen!" , sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. Die Zauberin schaute ihn genervt an. "Nein, ich will n-" Ehe sie sich versah, hatte Rinnosuke eine merkwürdige alte Puppe in den Händen. Wo hatte er die denn her? "Schau dir doch mal diese schöne Puppe an! Sie kommt aus der Außenwelt! Ist sie nicht niedlich?" Alice begutachtete die Puppe und sagte schroff:"Also... Erstens erschaffe ich wesentlich bessere Puppen! Die hier ist nicht gerade von hoher Qualität! Zweitens... Ich will verdammt noch mal nichts haben!!" Alice versuchte an Rinnosuke durch zu kommen, der ließ sie aber nicht gehen. "Aber schau mal, mit wie viel Liebe sie erstellt wurde!"
 

Alice schwieg. "Liebe?" - "Ja, man kann schon die starke Beziehung zwischen der Puppe und ihrem Hersteller fühlen!" Alice war skeptisch gegenüber dem Halbyoukai, seufzte aber nach einer Zeit. "Na gut, ich kaufe sie..." Rinnosuke lächelte über beide Ohren und konnte es nicht fassen. "Wirklich?! Du wärst einer der ersten, die hier was kaufen würden! Mal abgesehen von dem Dienstmädchen mit den silbernen Haaren und gewissen anderen Leuten!" Die Puppenspielerin war ganz entnervt. "Ja, ja, hier ist das Geld, und jetzt lassen Sie mich in Ruhe! Ich suche Marisa!" Sie gab ihm das Geld und war gerade draußen, als Rinnosuke nach ihr rief. "Hey, danke! Alice war dein Name, oder? Ist Marisa einer deiner Freunde?" Alice weitete ihre Augen. Freunde? "Du musst sie wohl sehr mögen! Naja, bis zum nächsten Mal!" Der Ladenbesitzer winkte ihr noch freundlich zu, bevor sie mit ihrem Buch und der alten Puppe verschwand. Alice lief planlos durch die Gegend und dachte die ganze Zeit über die Sätze nach, die Rinnosuke gesagt hatte. Einer deiner Freunde? Alice musste auflachen. "Ha, als ob ich irgendwelche Freunde hätte..." , murmelte sie. Sie war ein Einzelgänger, sie war gerne allein. Dann wurde Alice skeptisch. Warum hat sie dann Marisa an sich gelassen und nicht weggestoßen? Warum bleibt sie nicht einfach allein? Sie war langsam wirklich sauer. Seit wann hat sie angefangen so verweichlicht zu sein?! Alice schaute auf die Puppe, die sie in ihrer Hand hielt. "Und diese dämliche Puppe! Warum habe ich sie überhaupt gekauft?!" Völlig unklar, warum sie wütend war, wollte sie die Puppe auf den Boden werfen als...
 

"Oh, Alice? Was machst du hier draußen? Du warst bei Kourin?" Alice drehte sich um. Hinter ihr war ein Mädchen mit einem Hexenhut, die ein schwarzes Kleid und eine weiße Schürze hat trug. Ihre Haare waren lang und blond und hatte einen Zopf an der Seite gebunden. Die Hexe legte ihre Hände auf ihre Hüften. "Marisa Kirisame! Wo warst du?!" Alices Gesicht war voller Wut verzehrt. "Bist du sauer?" , fragte die schwarz-weiße Hexe. "Ja, wo warst du verdammt nochmal?!" , rief Alice. "Ach, ich war bei Reimu! Hab den Hakurei Schrein besucht! War lustig!" , sagte Marisa grinsend. "Aber jetzt sag mal. Warum bist du wütend?" Alice verschränkte die Arme und weicht Marisas Blicke aus. "Alice ~! Was hast du?" Marisa wurde unruhig. "Ich hab's! Ich wollte heute zur Scarlet Devil Mansion und mir einige Bücher ausleihen! Kommst du mit?" Die Puppenspielerin sah sie an. "'Ausleihen'? Und das soll ich dir glauben?" , meinte Alice skeptisch. "Also, das war ein eindeutiges 'Ja'!" , rief Marisa.
 

Die Hexe hatte auf einmal einen Besen in der Hand, setze sich auf ihn und schaute die andere Zauberin an. "Los, aufteigen!" Alice sah sie nur verwundert an. Wo hatte sie den denn auf einmal her...?

"Waas...? Ich kann mich nicht erinnern, zugestimmt zu h-" Ohne sie ausreden zu lassen, fasste Marisa sie am Arm und zog sie auf den Besen. "MARISAA!!"

"Okay, halt dich gut fest! LOS GEHT'S, ZEE!!" Mit Vollgas flogen die beiden durch die Luft. "WAAAAH!! MARISAAAA!! NICHT SO SCHNELL!!" , schrie Alice, während sie sich an Marisa festkrallte.

"Sorry, ich kann dich nicht hören! Der Luftdruck ist so stark, weil wir so schnell fliegen!" , brüllte Marisa zurück. "KYAAAAAAH!!!"
 

In kürzester Zeit erreichten die beiden Blonden den Garten der Scarlet Devil Mansion. Als sie landeten, wirft sich Alice zu Boden. "Erde! Fester Boden! Ich hätte nie gedacht, dass ich mir das Fliegen so viel Angst macht!" Marisa steckte den Besen weg. "So, besuchen wir Patchouli mal..." Der Youkai riss die Augen auf. "Patchouli? Wer ist das denn?!" Marisa schaute sie verwirrt an. "Eine Freundin von mir..." , murmelte Marisa nur. Freundin? Schon wieder dieses Wort... Warum soll eine Freundschaft so toll sein? "Hm? Bist du etwa ei-fer-süch-tig ♥ ?" , fragte die Hexe grinsend. Alice wurde rot und sauer. "Bist du bescheuert?!" Marisa erwiderte diese Frage mit einem noch größeren Grinsen. "Marisaaaaa!!!" Die Langhaarige fing an zu lachen, während die Puppenspielerin sie wütend anstarrte.
 

"JETZT, SAKUYAAAA!!" , schrie plötzlich jemand. Marisa und Alice schauten sich verwirrt um. "Häääh?!" Über ihnen war ein großes Netz, das merkwürdig blau schimmerte. In nicht weniger als einer Sekunde waren die Beiden im Netz gefangen und konnten sich nicht mehr befreien. "Hey, wer war das?!" , brüllte Marisa.

"Was ist das für ein blaues Zeug...?" , flüsterte Alice. "Ach, das ist nur ein Trank, der Magie unwirksam macht und Stoffe fast unzerstörbar macht." , rief jemand. Die beiden drehten sich um. Hinter ihnen standen ein Dienstmädchen in Blau mit silbernen Haaren und eine Zauberin in violetten pyamahaftigen Kleidern mit violetten Haaren. "Patchouli?! " , fragte Marisa erstaunt. Patchouli? Alice schaute die beiden Scarlet Devil Mansion Bewohnerinnnen. Welche davon ist Patchouli? Etwa dieses hübsche Dienstmädchen? , überlegte Alice. "Wolltest du dir wieder meine Bücher stehlen...?" , fragte die in Violett gekleidete Zauberin Marisa. Dann wendete sie sich zu dem Dienstmädchen. "Super Plan, Marisa einzufangen! Danke, Sakuya-san!" Das Dienstmädchen musste lächeln. "Bitteschön!"
 

Alice starrte die Person neben dem Dienstmädchen an. DAS ist also Patchouli. "Hm...? Wer bist du denn?" , wunderte sich Patchouli. Sakuya war am Überlegen. "Ich kenn dich doch!" "Sakuya, du müsstest sie noch kennen. Sie war doch bei dem Vorfall mit dem Vollmond dabei! Ihr Name ist A-" , wollte Marisa antworten, als Alice sie unterbrach. "Ich bin Alice Margatroid, die Regenbogenpuppenspielerin, vielleicht hast du ja von mir gehört. Und du bist Patchouli?" Marisa und Sakuya sahen die beiden anderen Zauberinnen an. Man spürte, wie die beiden sich gegenseitig anstarrten und die Atmosphäre sich veränderte. "Oh, das ist nicht gut..." Patchouli sprach in einem spöttischen Ton :"Mein Name ist Patchouli Knowlegde. Ich bin eine Meistermagierin, ich habe meine eigene Bibliothek. Ich habe sogar mein eigenes Dienstmädchen!" Sie wieß dabei auf Sakuya. "Hm...? Ich bin nicht ihr Dienstmädchen..." Die Silberhaarige wendete sich zu Alice. "Marisa hat sie zu oft besucht, jetzt lügt sie auch nocht..." , sagte das Dienstmädchen seufzend.
 

"Was? Was heißt hier 'Marisa hat sie zu oft besucht' ?" Die Puppenspielerin wendete sich zur schwarz-weißen Hexe. "Ähm... Du kennst doch meinen Ruf als..." "Taschendieb, Lügnerin...?" , fragte Alice skeptisch. "Dann wohl eher das erste..." , fügte Patchouli hinzu. "Jedenfalls können du und Miss 'Ich-bin-so-großartig' gehen, wenn ich alle meine Bücher wiederbekomme!" Sakuya dachte nach, wie viele Bücher das in den letzten Monaten gewesen sein müssten. "Ach, was... So viele Bücher sind das sicher nicht gewesen..." , flüsterte Marisa kaum hörbar. "Wie bitte? Miss. 'Ich-bin-so-großartig'?! Was soll das denn bedeuten?" , fauchte Alice. Patchouli sah sie mit einem spöttischen Blick an. "Tss...ist ja wohl klar...Erst reißt du deinen Mund so weit auf und dann verlierst du die Kontrolle..." Alice war jetzt mehr als wütend. Sie drückte die Puppe in ihrer Hand so fest wie möglich.
 

"Was soll dieser Radau hier?" , sprach eine elegante Stimme von oben. Alle vier starrten nach oben. Es war Remilia Scarlet, die Hausherrin, die mit dem Regenschirm in der Hand langsam auf den Boden ankam. "My Lady, ich habe nur Miss Patchoulis Befehl befolgt..." , meinte Sakuya. "Meinen Befehl? Es war doch deine Idee!!" , rief Patchouli. Remilia schaute auf die beiden Zauberinnen im Netz an. "Oh, ist das unser heutiges Abendessen? Lange nicht gesehen..." , sprach die Vampirin sarkastisch. Alice flüsterte zu Marisa:"Ist das bei dir jeden Tag so?" - "Nein, nur heute..." Die Vampirherrin schaute abwechselden die Anwesenden an. "Naja, wie auch immer... Entfernt das Netz . Ich will nicht, dass sie noch länger in meinem Garten rumlungern..." Sofort nahm das Dienstmädchen das Netz und zog es weg und Alice und Marisa waren frei.
 

"Was...? Man konnte es einfach wegziehen?" Marisa war sprachlos. "Tja, hast es nicht versucht..." , meinte Sakuya seufzend. "Komm, Sakuya. Lass uns Flandre besuchen." Das Dienstmädchen nickte und folgte ihre Herrin in die Villa. Nun standen Patchouli, Alice und Marisa allein im Garten. "Okay, wenn du mir heute nicht die Bücher gibst, kannst du meinetwegen noch etwas Tee trinken..." , murmelte Patchouli und zog Marisa an einem Arm rein. "Häää?" Alice packte die Hexe am anderen Arm und zog ebenfalls. "Hey, lass sie ihn Ruhe!" , meinte sie zickig. Marisa erwiderte darauf nur ein "HÄÄH?" "Nein, sie kommt rein, du kleine Möchtegern-Zauberin!" - "Nein, sie bleibt draußen, Miss 'Ich-bin-so-allwissend'! " Abwechselnd zogen die beiden Zauberinnen an der Hexe. "Hey, hört auf damit, sonst bin ich zweigeteilt!" Beide ließen gleichzeitig los. Marisa legte ihre Hände auf die Hüften. "Und hört auf zu streiten!" Alice warf Patchouli einige Todesblicke zu und fragte: "Warum sollten wir?" Die in Lila gekleidete Zauberin fragte sich das ebenfalls. Die schwarz-weiße Hexe seufzte. "Na, ich will nicht, dass sich meine Freunde streiten!" Alice reißte ihre Augen auf. Freunde? Sie bemerkte nicht, dass ihr Gesicht sich langsam rot färbte. Patchouli sah Marisa weiter mit ihrem ausdruckslosen Gesicht an und rief zur Puppenspielerin: "Freunde also... Na gut, Waffenstillstand. Für's Erste...Bis Bald!" Dann verschwand sie in die Villa.
 

Eine merkwürdige Stille war vorhanden, bis Marisa sich zu Alice wendete. "Na? Was'n los? Hast du Fieber? Bist ja ganz rot!" , meinte Marisa verwundert. "Freunde.... Das ist das erste Mal..." , flüsterte Alice kaum hörbar. "Was?" Ein kleines Lächeln war in ihrem Gesicht zu sehen. "Das ist das erste Mal, dass jemand sagt, dass er mit mir befreundet ist..." Marisa musste kichern. "Na, das wurde aber höchste Zeit! Ich mag dich!" Die Puppenspielerin war glücklich. Dieses Gefühl, zu wissen, dass jemand einen mag, fühlte sich toll an. "Das ist also Freundschaft..." , murmelte sie. Sie drückte Marisa die Puppe in die Hand, worauf diese sie verwirrt anschaute. "Ich schenke sie dir. Als Zeichen unserer Freundschaft!" Die Langhaarige musste grinsen. "Danke, ze! Komm, ich lad dich zu mir ein!" Sie stieg auf ihren Besen.
 

Mit einem Lächeln stieg Alice kurz daraufhin auch auf. "Na gut, aber bitte diesmal nicht so schnell!" - "Kann ich nicht versprechen!"
 

...
 

"KYAAAAAAAH!!"
 

_____________
 

Sooo, das wars auch wieder, hoffe es hat euch gefallen ^^ Wie man sehen kann, ist das iwie eine "Fortsetzung" zu Kapitel 1 XDD

Das Ende ist ein bisschen kurz...

Ich glaube, ich habe Sakuya zu sehr sprechen gelassen, aber ich mag sie halt zu sehr x33 (vgl."Etwa dieses hübsche Dienstmädchen?" xD)

Und nochmal sorry, für die lange Wartezeit ...

Danke, dass ihr mitlest, dafür danke ich euch soo sehr x33
 

Bis zum nächsten Mal! :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-10-18T08:14:00+00:00 18.10.2011 10:14
Sakuya ist aber wirklich huebsch . Sakuya Sakuya Sakuya Sakuya Sakuya Sakuya Banzai
Hahahah


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