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Harry Potter und das Geheimnis was wir sind

von

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Also damit dass hier nicht in Missverständnissen endet, der Prolog ist mehr oder weniger das Ende dieser Geschichte. Harry weiß noch gar nichts. Raven einwenig. Die Geschichte wird elendig lang werden und es wird fast keine wörtliche Rede auftauchen. (Ich kann keine Dialoge schreiben.) Die Kapitel sind dann so ähnlich wie Tagebucheintragungen geschrieben. Und es wird sehr düster.
 

Harrys Sicht:
 

Ich kenne sie. Eigentlich dürfte ich sie gar nicht kennen, aber ich kenne sie. Diese Augen habe ich schon mal gesehen, und damit meine ich nicht diese unheimlich Ähnlichkeit mit unserem geliebten Meister der Zaubertränke.
 

Den ganzen Abend kann ich nicht die Augen von ihr lassen. Sie ist wie ein Magnet. Raven Iloné. Ein ungewöhnlicher Name für eine ungewöhnlich junge Frau, denn sie als Mädchen zu bezeichnen wäre fatal, denn das ist sie nicht.
 

Hermione und Ron schauen mich die ganze Zeit forschend an und stellen Fragen auf die ich keine Antwort weiß. Sie wollen wissen warum ich so abwesend bin. Ich weiß es selber nicht.
 

Die Feier ist vorbei. Raven ist eine Gryffindor. Eigentlich ein Wunder, bei dem Nachnamen. Aber Snape, der männliche, hat sehr zufrieden geguckt. Wir gehen hoch in den Gryffindorturm. Das Passwort lautet "Krone". Ich muss schlucken, als ich das mitbekomme. Das war der Spitzname meines Vaters und nun auch meiner. Ich habe das geschafft, was seit 520 Jahren niemand mehr geschafft hat. Ich bin ein dreifach-Animagi. Ein Hirsch mit großem Geweih, ein pechschwarzes Pferd und ein Adler mit einer Flügelspannweite von fast 3 Metern.
 

Im Gemeinschaftsraum lodert wie immer ein Feuer im Kamin, unsere Koffer sind schon nach oben gebracht worden. Die kleinen gehen schon in ihre Schlafräume, wir großen setzen uns noch vor den Kamin oder an die Tische und unterhalten uns ein bisschen. Raven steht am Fenster und schaut hinaus. Sie sieht sehnsüchtig zum Mond, als ob der ihr etwas erzählen könnte. Ich meine ein leises Flüstern zu hören: Seelenschwester. Tochter Britanniens. Rette ihn und uns. Doch dann höre ich nur noch die Stimmen der anderen im Raum. Ich muss mich wohl verhört haben.
 

Um 11 Uhr gehen wir dann auch ins Bett. Ron fragt mich noch mal, warum ich so weit weg war. Ich sage ihm das was ich weiß. Er glaubt mir nicht. Aber ich glaube es ja selber nicht. In dieser Nacht habe ich wieder einen Traum, den gleichen den ich schon fast eineinhalb Jahre habe. Ich sehe einen Mann mit einem Schwert in der Hand und eine kleine Person, es muss eine Frau sein, sie streiten. Sie schreit ihn an, doch ich kann nicht verstehen was sie sagt, ich kann nur aus dem Ton hören, dass sie zornig und ängstlich zugleich ist.
 

Am nächsten Morgen gehen wir drei zusammen zum Frühstück. Das Trio ist wieder vereint. Doch jetzt habe ich das Gefühl das etwas, oder jemand, fehlt. Raven sitzt allein. Wir setzen uns zu ihr und fragen sie woher sie kommt. Sie erzählt, sie ist mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater von Kanada nach England gezogen und somit in Hogwarts gelandet.
 

In der ersten Stunde haben wir Zaubertränke. Snape benimmt sic seit letztem Jahr sehr human uns Gryffindors gegenüber. Er zieht uns keine Punkte mehr ab. Wir sollen einen Trank brauen, der es uns ermöglicht, unsere magischen Kräfte noch zu verstärken. Man merkt, dass Raven Snapes Tochter ist. Sie steht fasziniert vor ihrem Kessel und hat alles um sich herum vergessen. Genauso sieht auch der Professor aus, wenn er einen Trank braut, egal wie leicht oder schwer.
 

Wir haben die Doppelstunde in den Kerkern Hogwarts überstanden, nun haben wir Wahrsagen. Raven hat Alte Runen gewählt. Hermione verschwindet zu Arithmantik. Ron und ich klettern in den Parfumgeschwängerten Raum und beeilen uns, einen Tisch beim Fenster zu bekommen. Die Trelawny erklärt uns, dass wir in diesem Halbjahr das Kartenlegen lernen sollen. Jetzt weiß ich, warum wir einen Satz Tarotkarten brauchen. Mir persönlich gefallen die Bilder auf den Karten. Der Tod, der Gehängte, das Rad des Schicksals, der Teufel, . . .
 

Wir sollen zuerst für den anderen die Karten legen. Ron legt für mich die Welt, die Liebenden, und den Tod. Der Tod liegt verkehrt herum. Trelawny ist nicht zufrieden. Sie kann somit nicht definitiv sagen, dass ich sterben werde.
 

Nach dem Mittagessen haben wir Verwandlung bei Prof. McGonagall. Sie fängt an über Animagi zu erzähle. Ich muss leicht lächeln. Ich habe fast zwei Jahre gebraucht, und so schnell ging es nur, weil Sirius mir geholfen hat. Raven schaut auch leicht gelangweilt. Ob sie wohl auch . . . ? Ich glaub ich frag sie mal.
 

Heute Nachmittag haben wir keinen Unterricht. Weil es noch so warm ist, wollen Hermione und Ron schwimmen gehen. Ich gehe mit und schau ihnen zu. Denn wenn ich auch schwimmen gehen wollte, müsste ich mein Hemd ausziehen, und dann würden die Fragen kommen. Mein Tattoo ist nun mal nicht gerade gewöhnlich, oder gar klein. Ich hab ja auch genug dafür gelitten. Sirius wollte es ja nicht mit Magie machen, also hab ich es stechen lassen. Auf der Wirbelsäule war es am schlimmsten, aber nun bin ich stolz darauf.
 

Ich sitze also am Ufer des Sees und denke so nach, als plötzlich ein Schatten auf mich fällt. Ich schaue hoch, und da steht Raven vor mir. Sie fragt, ob sie sich setzen könnte, ich bejahe. Sie erzählt von ihrer Mutter, und man kann merken, wie sehr sie sie vermisst. Wir reden solange, bis Hermione und Ron fertig sind. Dann gehen wir zu viert nach oben. Raven versteht sich mit Ron super, nur Hermione verzieht ein wenig das Gesicht. Ich weiß nicht was sie hat.
 

Ab diesem Abend sind immer zu viert anzutreffen. Ich habe immer mehr das Gefühl, Raven zu kennen. Ich brauche sie nur anzuschauen, und ich weiß was sie denkt. Aber ich weiß nicht wieso, ich weiß nicht wieso. Und immer wieder höre ich ein Flüstern: Seelenschwester. Tochter Britanniens. Rette ihn und uns.
 

Am Abend vor Halloween finde ich auf meinem Bett ein altes Buch. Ich schlage es auf und fange an zu lesen.
 

A/N: Sodele, ich bin fertig mit Kap. 2. Was ist das nur für ein Buch? Weißt du das, ich weiß es aber ich verrat es noch nicht. Ein bisschen Geduld, please.
 

R/R

Anzeige:
 

Suche dringenst Betaleser.

Bitte melden unter:

e_heine@gmx.de



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2003-03-20T12:38:40+00:00 20.03.2003 13:38
schreib schnell weiter!!!

lg yvymaus
Von: abgemeldet
2003-03-19T22:11:34+00:00 19.03.2003 23:11
Wieder ein super kapitel. Und mach bite schnell.


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