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Harry Potter und das Geheimnis was wir sind

von

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Ein Streit und ein Abenteuer beginnt

Hey! Ich hab mich ins Zeug gelegt. Und auf Wunsch einiger fleißiger Reviewern (besten Dank, für diese super lieben Kommis) hab ich mich sogar im wörtliche Rede schreiben versucht. Disclaimer wie immer. Übersetzung am Ende.

Irgendwie werden die Kapitel immer kürzer. Wie kann das bloß?

Na ja wie dem auch sei, viel Spaß und nicht vergessen: Immer fleißig Kommis schreiben.
 

"Harry James Potter, du wirst nicht mit diesem Mädchen mitgehen." Hermione hatte gerade einen hysterischen Anfall. Harry wollte doch tatsächlich mit Raven einen Spaziergang machen, und dass wo diese Person wirklich nicht ganz echt war.
 

"Und warum nicht." Harry konnte so richtig schön mit den Augen funkeln wenn er wütend war.
 

"Ich WERDE gehen, und du wirst mich nicht aufhalten. Also beruhige dich, und wir gehen nachher zusammen zum Essen."

"Ja, wenn du dann noch lebst." Sarkasmus ist eine Gabe, die Hermione in die Wiege gelegt wurde.
 

Hermione und Ron stritten sich ja öfters, aber wenn Hermione und Harry sich stritten, Hermione nannte es diskutieren, dann gingen sämtliche anwesenden vorsichtshalber in Deckung, da Harry manchmal seine Kräfte nicht unter Kontrolle hatte, und darum flogen auch schon mal Tische und Stühle durch die Gegend.
 

"Nun wird hier nicht sarkastisch. Das kann ich auch. Und du weißt, dass du dann keine Chance hast." Harry wurde langsam aber sicher richtig sauer. Seine Augen fangen an zu flimmern, er wirkte größer und breiter.

"Ich tu und lasse, was ich will, wie ich will und wann ich will." Seine Stimme war leise, drohend und . . . . . ja das beste Wort dafür ist todbringend. Er war wirklich nicht mehr der kleine nette Junge von nebenan. Er hatte sich zu einer Persönlichkeit entwickelt, die Charakterfest war, gewisse Führungsqualitäten besaß und die keine psychische Labilität zuließ. Er wäre der perfekte Killer. Oder Oberindianer eines Sondereinsatzkommandos. Ich stand im Schatten der Treppe und hörte zu. Mir tat es in der Seele weh, wie Harry mit Hermione sprach, doch diesmal musste es sein. Er musste mit kommen und die Welt kennen lernen, für die er geboren wurde und die Vergangenheit. Es würden 10 Jahre vergehen, bis wir wieder zurück wären, doch in dieser Zeit würde nur ein Wimpernschlag vergehen.
 

"Sguir! A chairaid, bi sàmach!" Ich hielt es nicht mehr aus, Harry und Hermione wurden sofort still. Harry, weil er verstand was ich sagte. Hermione, weil sie es nicht verstand, und das war in ihren Augen mehr oder weniger unmöglich.
 

"Ifrinn!" Ich hörte Harrys Ausbruch mit einem Schmunzeln. Er, der nie fluchte, tat dies auf Gälisch sehr wirkungsvoll, da ihn ja niemand verstand, bis jetzt.
 

"Balach math."
 

"Sagt mal, was redet ihr da eigentlich?" Hermione wurde so langsam ungeduldig.
 

"Das ist Gälisch, die Sprache, die man früher in Schottland sprach."

Und anschließend von den Sassenach verboten wurde, ebenso wie Kilt und Dudelsack. Und auch der Tartan. Aber das sagte ich nicht laut.
 

"Kommst du?" Es wurde langsam Zeit, die Dämmerung setzte schon ein.

Das Ritual würde uns zu wichtigen Stationen in der Vergangenheit bringen. Wir werden Britannien im 1. Jh. v. Chr. besuchen, Schottland im Mittelalter und 1745 bei der Schlacht von Culloden. Und insgesamt 10 Jahre zusammen verbringen. Ich hab meine Sachen und seine schon gepackt. Viel ist es nicht, wir haben ja unsere Zauberstäbe, aber ein paar Kleinigkeiten sind schon dabei, unter anderem ein Monatsvorrat Süßigkeiten, man weiß ja nie. Und ein paar Bücher. Und, jetzt werden einige bestimmt lachen, einige Dosen Cola. Ich liebe Cola. Mein Vater brachte mir immer welche mit, wenn er uns besuchen kam.
 

Harry und ich gingen nach unten. Wir waren schon in der Vorhalle, als ich hinter mir einen Ruf hörte.
 

"A leannan!" Ich drehte mich um und sah meinen Vater, wie er hinter mir herkam. Ich drehte mich um und wartete, bis er bei mir war
 

"Wo willst du hin? In einer halben Stunde ist geht das Festessen los."
 

"Bis dahin sind wir wieder da, Vater. Versprochen." Ich ging wieder auf die Tür zu, wo Harry schon wartet.
 

Wir gingen in den Wald. Ein Sturm kam auf. Ziemlich ungewöhnlich, werden jetzt einige im Schloss denken, doch ich hatte ihn heraufbeschworen, damit uns niemand folgen konnte.
 

Im Wald befand sich eine Lichtung, die für meine Zwecke geradezu perfekt war. Harry schien zu ahnen dass gleich etwas Großes passieren würde und fragte nicht. Ich stellte mich in die Mitte und begann die Beschwörung zu sprechen, um Harry bildete sich ein Windsäule und plötzlich las ich erkennen und erinnern in seinen Augen, er sah das Leid der vergangenen Jahrhunderte, aber auch die Freude, Liebe und Freundschaft, die uns beide seit Anbeginn der Zeit verbunden hatte. Die Säule löste sich auf und er kam zu mir und nahm mich in den Arm. Wir hielten uns gegenseitig fest, als ob es kein Morgen geben würde. Dann fing er an zu sprechen. Erst leise, aber die Worte wurden immer lauter und ich fiel mit ein. Und dann öffnete sich das Tor zur Zeit. Wir hielten uns an den Händen und traten gemeinsam hindurch. Unsere Kleider veränderten sich.
 

A/N: Sehr kurz ich weiß, aber was will man machen, wenn jetzt die Show erst richtig losgeht, und das nächste Kapitel eine ganz andere Struktur bekommen soll. Also heißt es wieder warten. Rididi Ich weiß, wie es weitergeht, und du ja gar nicht

Ich weiß, ich bin fies.
 

Hier die Übersetzung. Und wer mir sagen kann, wo ich diesmal geklaut habe, der bekommt ein paar Zusatz Informationen im Voraus. Kleiner Tipp, in einem Manga, einem Roman und einem Kompendium.
 

sguir - hör auf
 

A chairaid, bi sàmach - Mein Freund, sei still
 

Ifrinn - Hölle
 

Balach math - Guter Junge
 

A leannan - Schätzchen, in Bezug auf Tochter oder Jüngere



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2003-03-28T08:47:52+00:00 28.03.2003 09:47
Kommentar: Gut.


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