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Firm ambition to fight tooth & nail

[Zo ♥ Na]
von

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Akuter Geräuschfilter

Abwasch...

Wie er diese Tätigkeit doch hasste! Er hasste es, die ekligen Essenreste von den Tellern zu kratzen. Er hasste es, seine Hände in die dreckige Abwaschbrühe zu tunken. Und er hasste es abgrundtief, wenn der große Berg an Geschirr einfach nicht an Größe zu verlieren schien.

Gerade kam der blonde Koch mit einem neuen Stapel an Töpfen und Tellern an und stellte sie mit einer genüsslichen Miene à la ‚es-macht-mir-unglaublich-spaß-dir-beim-putzen-zuzusehen’ zu dem übergroßen Haufen.

Wie gerne würde er dem blonden Koch vor die Füße spucken und ihm sagen, dass er die Drecksarbeit doch selber machen sollte. Aber Zorro musste sich fügen. Schließlich war er Teil des Schiffs und Teil der Crew. Und heute war eben er mit dem Abwasch an der Reihe…
 

Langsam und widerwillig machte er sich daran, den restlichen Tisch abzuräumen. Den Raum blendete er aus. Seine Freunde blendete er aus. Deren Tätigkeiten und Unterhaltungen blendete er aus.

In einem dunklen Tunnel gefangen ließ er die Zeit verstreichen, wusch den riesigen Berg an Geschirr und trocknete ab. Dass sich seine Freunde nach und nach von ihm verabschiedeten, um die Ruhe der Nacht in ihren weichen Betten zu genießen, interessierte ihn nicht. Ohne den Mund auch nur zu öffnen, starrte er in die dreckige Brühe der Küchenspüle und fuhr missgelaunt mit seiner Arbeit fort.
 

Als er endlich glaubte, alleine zu sein und dann doch hinter sich die Tür aufgehen hörte, zuckte er schreckhaft zusammen. Hereinspaziert kam Nami, die sich zurück an den Tisch setzte und ein paar Karten vor sich ausbreitete, auf denen sie einige Abmessungen durchführte und sich gelegentlich Notizen an den Rand kritzelte.
 

Provokativ.

Das Wort schoss ihm augenblicklich in den Kopf, als er sie dort sitzen sah.

Provokativ arbeitete sie hier an ihren Karten. Provokativ kratzte sie mit ihrer Schreibfeder über den hölzernen Esstisch. Und provokativ tat sie nun so, als würde sie keine Notiz von ihm nehmen!

Dabei spürte er es förmlich, wie ihr Blick an ihm heftete, wenn er ihr den Rücken zukehrte. Wie sie ihn fixierte, durchbohrte, musterte. Und wieder ergriff diese Wut von ihm Besitz. Die Wut darüber, dass sie sich Sorgen machte.

Hatte sie nichts Besseres zu tun?

Es konnte ihr, vor allem ihr doch egal sein, was mit ihm los war!

Sie würde nie verstehen, wie es ihm ging und was er durchmachte!

Sie konnte es ja nicht verstehen.

Sie sollte es auch nicht verstehen.
 

Aber genau das akzeptierte sie und das bewunderte er. Anstatt ihn den ganzen Tag mit ‚Zorro, alles klar?’ und ‚wie können wir dir helfen?’ Sprüchen zu verdreschen, akzeptierte sie sein Schweigen. Manchmal stieg sogar das Gefühl in ihm auf, dass sie ihn durchschaut hatte. Je stärker er schwieg, umso mehr schien sie zu wissen.

Fakt war, dass ihr Verhalten das mit Abstand Akzeptabelste auf dem Schiff war.

Auch wenn ihre Blicke die Hölle waren…
 

Und Nami wusste, dass er ihre Blicke spüren konnte. Es war schon immer eine besondere Gabe von ihm gewesen, zu fühlen, wie sich die Augen anderer Leute an ihn hefteten. Aber was konnte er schon dagegen tun?

Sie tat ja nichts Verbotenes. Und sie musste sich eingestehen, dass nicht nur Besorgnis in ihrem Blick mitschwang…

Sie liebte es, in seiner Nähe zu sein. Ja, der leisen Melodie seiner Ohrringe zu lauschen, während er sich bewegte und seine regelmäßigen Atemzüge genauestens zu verfolgen, genau das liebte sie. Auch jetzt konnte sie die Melodie hören. Ganz leise und besinnlich.
 

Seufzend senkte sie ihren Blick wieder und konzentrierte sich auf ihre Karte.

Konzentriert berechnete sie einige Wegstrecken und markierte die Strömungen des Windes und des Wassers, kennzeichnete einige Felsenriffe und trug die Koordinaten der Inseln ein.

Auch wenn sie sehr vertieft in ihre Arbeit war, fiel ihr dennoch die plötzliche Veränderung auf, die sich in der Küche breit machte. Verdutzt horchte sie auf.
 

Das Klimpern seiner Ohrringe wurde deutlicher. Die Wassertropfen der Küchenspüle landeten laut platschend auf der Anrichte, auf dem Boden und auf den umliegenden Töpfen und Platten. Das Geschirr landete unsacht auf dem Spülenboden.

Gabeln, Messer und Löffeln schienen miteinander zu kämpfen und trafen grob aufeinander wie Waffen im Krieg.

Die Gläser stießen einen schrillen und spitzen Protestschrei aus, als sie kompromisslos gegeneinander prallten.

Töpfe gaben derartig dumpfe Töne von sich, als würde man auf sie einschlagen.

Pfannen knallten gegen andere Küchenutensilien.

Teller für Teller landete klirrend auf der Küchenanrichte. Brüsk, brutal, beinahe bestialisch.
 

Dazu kam ein Rasseln.

Ein rasselndes Geräusch, das alle anderen Geräusche übertrumpfte. Ein Geräusch, das das Blut in Namis Adern gefrieren ließ.

Eine Sturmflut an Grauen stürzte auf sie zu, bis die große Welle mit dem unangenehmen Gefühl über ihr brach und ihr die Luft aus den Lungen presste. Ein Kälteschauer zog über sie hinweg und sorgte dafür, dass sich jedes noch so kleine Härchen auf ihrer zarten Haut aufstellte.

Beklommen hob sie den Kopf, in der Hoffnung, dass sie sich irrte.
 

Aber kein Zweifel.

Dieses Geräusch konnte man nicht verwechseln. Sie konnte es nicht verwechseln.

Es war die Melodie die sie normalerweise lächeln ließ. Der Rhythmus, dem sie sich anpasste.

Der Takt, der eine beruhigende Wirkung auf sie hatte.

Sein Atem.

Normalerweise ruhig, ausgeglichen, unbekümmert.

Jetzt Synonym für Horror, Abscheu, Furcht.
 

Sein Körper zitterte, erschauderte, bebte.

Hektisch versuchte er, das Geschirr ruhig und gleichmäßig zu waschen und abzutrocknen.

Doch stattdessen wirkten seine Bewegungen eckig, unökonomisch, verkrampft. Es sah eher danach aus, als würde er die Gegenstände in die Spüle und danach auf den Stapel werfen.

Schon beinahe aggressiv schleuderte er das getrocknete Geschirr in die Anrichte.

Und Zorro wusste, dass seine Versuche vergeblich waren. Die Ausgeglichenheit, die Ruhe, die Gleichmäßigkeit war verloren. Und egal, wie sehr er für die sofortige Zurückgewinnung kämpfte, egal, wie viel Kraft er dafür aufwendete und egal, wie stark er sich darauf konzentrierte – er wusste, dass er es nicht verhindern konnte, dass diese verhassten Gefühle wieder in ihm hochkamen.

Wieder einmal war ihm unbewusst die Kontrolle entglitten.
 

Panisch versuchte er, seine Arbeit so schnell es ginge, zu beenden, um sich im Krähennest einem erneuten Anfall hinzugeben. Aber sein Atem wurde immer schneller. Das Rasseln wurde zum Keuchen. Das Zittern zu heftigem Schütteln.

Unbewusst geriet er ins Taumeln und ließ den Teller aus seiner Hand in die Spüle gleiten.

Krampfhaft klammerte er sich an die Arbeitsplatte, bis seine Knöchel weiß wurden und die Venen dunkel hervortraten. Nicht schon wieder. Nicht jetzt. Nicht vor ihr!

Er schluckte schwer, um seinen trockenen Hals zu befeuchten.

Unwillkürlich hob er den Blick und sah durch das Fenster in den dunklen Nachthimmel. Die Dunkelheit, die er sonst so geliebt hatte, weil sie ihn verstecken und tarnen konnte.

Jetzt, da sie Besitz von ihm ergriffen hatte, verabscheute er sie. Er sah die düsteren Nebelwolken, die den Mond verschleierten und die verblassten Sterne.

Doch das war nicht das einzige, was er sah…

Das spärliche Licht der Küche machte die Fensterscheibe vor dem dunklen Hintergrund zu einer Art Spiegel. Und anstatt seines eigenen Spiegelbildes erkannte er ihn.

Den Grund für seinen Zustand.

Bartholomäus Bär.

Wie er die schmerzgeladene Blase langsam zum Vorschein kommen ließ. Wie sie langsam auf Zorros Brustkorb zuschwebte…
 

Seine Augen tränten, so ruckartig und weit hatte er sie aufgerissen.

Panisch schnappte er nach Luft, wie ein gestrandeter Fisch.

Ein erneutes Schwindelgefühl packte ihn, sodass er zur Seite stolperte und versuchte, sich an irgendetwas festzuhalten. Aber suchte vergeblich nach Halt. Keuchend landete er schließlich am Boden; mit ihm einer der Teller, den er mitgerissen hatte. Wie in Zeitlupe schien dieser zu fallen.

Am Ende schlug er mit einem dumpfen Geräusch am Boden auf und zerbärste in hunderte und aberhunderte Einzelteile.
 

Schock.
 

Ein Teil in Zorro registrierte, dass sich Nami von ihrem Platz erhoben, aber nicht von dort wegbewegt hatte. Er registrierte ihr angsterfülltes Gesicht, ihre zierliche Statur, ihre Hilflosigkeit – aber das interessierte ihn vorerst gar nicht. Erst musste er sich vergewissern, ob…

Blitzschnell erhob er sich und wagte einen erneuten Blick in das Fenster.

Nichts. Kein Bartholomäus Bär. Nur sein eigenes Spiegelbild. Sein panisches Gesicht, mit Schweiß überzogen. Nur Einbildung.

Geistig abwesend richtete er seinen Blick auf den Boden und fluchte über seine Dummheit.

Er bückte sich und griff in die Scherben.

Unklug, zittrig, naiv.
 

Bis Blut floss und er ruckartig seine Hand zurückzog.

Er sah die rote, warme Flüssigkeit in seiner Handfläche. Die Flüssigkeit, mit der sein ganzer Körper auf der Thriller Bark getränkt war. Die Flüssigkeit, die er immer noch in seinem Rachen schmecken konnte – und fiel erneut zu Boden.

Als sich die kurzzeitige Schwärze vor seinen Augen auflöste, erkannte er die Umrisse der Navigatorin, die sich anscheinend näherte.

Instinktiv rückte er nach hinten und prallte mit dem Rücken gegen die Küchenanrichte.

Wieder erfüllte ihn die Panik. Sein zwischenzeitlich abgeflachter Atem nahm wieder an Geschwindigkeit zu, ebenso sein Herzschlag, ebenso das Zittern.
 

Sie sollte sich fernhalten. Sie musste wegbleiben. Sie durfte ihm nicht zu nahe kommen.

Aber sie blieb nicht stehen. Schnurstracks marschierte sie auf ihn zu.

Ein Schauer kroch langsam und quälend über seinen Körper.

Ekel durchflutete ihn plötzlich, sodass eine verheerende Übelkeit von ihm Besitz ergriff.

Er flehte innerlich, dass Nami Halt machte. Aber sie tat es einfach nicht.

Nach einer gefühlten qualvollen Ewigkeit ging sie vor ihm in die Hocke, seufzte kurz lautlos, als sie seine Hand betrachtete und riss sich letztendlich einen kleinen Fetzen von ihrem geliebten Rock ab, den sie ihm selbstsicher entgegenhielt.

„Hier.“
 

Zorro schien sich plötzlich brennend für die Zimmerdecke zu interessieren.

Wie demütigend dies doch war. Er war so schwach, dass er nicht einmal dem intensiven Blick der orangehaarigen Hexe standhalten konnte. Doch auch die Zimmerdecke verschwand aus seinem Blickfeld, als sich seine Augen langsam aber sicher nach Innen rollten.

Sie war zu nahe.

Sie war ihm zu nahe!

Panik, Furcht, Grauen.

Verbissen kämpfte er gegen die aufkommende Ohnmacht, die ihn schon wieder zu überwältigen drohte.

Nur mühsam und mit all der Kraft, die noch in ihm steckte, gelang es ihm schließlich, die Augen zu öffnen. Unverändert starrte sie ihn an und er hätte sofort wieder klein beigegeben und seine Aufmerksamkeit der Zimmerdecke gewidmet, wenn er nicht in den Augenwinkeln ihre Hand erkennen konnte, die zielsicher auf die Seine zusteuerte. Nein!

Wie sollte er reagieren? Die Schwerter ziehen? Weglaufen? Oder sie einfach so mit den Fäusten umlegen?

Auf jeden Fall würde er es nicht zulassen, dass ein Fremdkörper seine Haut auch nur streifte.
 

Doch er rührte sich nicht. Sein Körper war steif, wie eingefroren, seine Muskeln versteinert.

Er würgte und versuchte mit aller Kraft seinen Mageninhalt zu behalten.

Bis sie ihn berührte.

Zarte kleine Finger nahmen sich seiner verletzten Hand an.

Zarte kleine Finger. So zerbrechlich, so sanft, so zärtlich und so warm.

Sorgfältig und vorsichtig zog sie seine Hand näher zu sich und begann damit, die blutende Wunde zu verbinden.

Es war, als würde er das erste Mal seit einer langen Zeit wieder richtig atmen.

Es war, als hätten sich all die Sinneseindrücke eine lange Weile vor ihm versteckt.

Plötzlich fühlte er wieder etwas.

Er hörte das leise Klimpern seiner Ohrringe, das Knistern der Petroleumlampe, den Wind der draußen über die Sunny fegte, das Rauschen des Meeres und das knatternde Geräusch, das der Kühlschrank von sich gab.

Er spürte plötzlich den leichten Schmerz in seiner Hand, den Druck ihrer winzigen Finger, die Kälte, mit der seine Haut überzogen war. Noch nie zuvor war ihm aufgefallen, wie kalt seine Hände doch waren. Vielleicht lag es aber einfach an ihren Fingern, die so warm waren, dass sie eben einen deutlichen Kontrast zu den Seinen bildeten.
 

Nami wagte es, wenn auch zögerlich, einen genauen Blick in sein Gesicht zu werfen.

Schon zu lange hatte sie sich davor gesträubt.

Es wurde Zeit.

Und wenn sie gewusst hätte, was sie sehen würde; wen sie da vor sich erkennen würde, dann hätte sie es wahrscheinlich gelassen.

Aschfahle Farbe, blasse sowie trockene Lippen, mit Schweiß überzogene Haut, blutunterlaufene Augen, große Tränensäcke, bleiche Haarstoppeln, die schlaff in sein Gesicht hingen.

Und Augen. Augen, die sie überrascht, wenn auch interessiert musterten.

Augen, die keinen Glanz trugen.

Augen die schwarz waren. Und dunkel. Und gefüllt mit…Furcht.

Augen, die die Qual widerspiegelten. Die Qual und das Grauen, das Zorro durchlebt haben musste.

Insgesamt ein Gesicht, das früher so viel Stärke und Sicherheit ausgestrahlt hatte und jetzt wie das Gesicht eines Fremden wirkte. Das Gesicht einer Person, die kurz davor war, zu fallen.

Die kurz vor dem Abgrund stand. Die keine Kraft mehr hatte.
 

Dass die Navigatorin zwischenzeitlich aufgehört hatte, seine Hand zu verarzten, hatte sie gar nicht bemerkt. Überhastet konzentrierte sie sich wieder auf das Stückchen Stoff in ihrer Hand.

Und Zorro verwirrte es. Es verwirrte ihn, zu sehen, dass sich kleine Tränchen aus ihren wunderschönen braunen Augen drängelten. Tränen, die sie versuchte zurückzuhalten, indem sie sich grob auf die Unterlippe biss. Aber es ging nicht. Flutenartig floss das salzige Wasser plötzlich ihre Wangen hinab und verlor schließlich am Ende ihres Kinns den Halt.

Wieso weinte sie nur?
 

Nicht einmal sie selbst konnte sich die Frage beantworten. Lag es daran, dass sie wegen seines fürchterlichen Anblicks geschockt war? Oder lag es eher an der Tatsache, dass sie ihren guten Freund mehr vermisste, als sie jemals angenommen und zugegeben hätte? Oder fürchtete sie, dass sie ihn für immer verlieren würde?

Wahrscheinlich alles zusammen.

Ihr lautes Schluchzen ertönte im Raum und Zorro zuckte unwillkürlich zusammen.

„E-Ent-Entschuldige…“, flüsterte Nami mit heiserer Stimme und wischte ihre Tränen auf seinem Handrücken mit zwei Fingern weg.

Und ihre Berührungen waren…okay!

Sie waren nicht grob oder hektisch, sondern okay!

Geschickt verknotete die Orangehaarige die Enden des Stofffetzens miteinander und stand abrupt auf. Ihr Gesicht wendete sie traurig von ihm ab.

„I-Ich werde dann ins Bett gehen…war ein langer Tag…lass die Scherben ruhig liegen, ich räume sie morgen früh für dich weg.“, meinte sie übertrieben fröhlich und schritt zur Tür.

„Gute Nacht, Zorro.“
 

Sie hatte den Türknauf schon in der Hand. Beinahe wäre sie vor die Tür getreten, in ihre Kajüte gegangen und hätte dort seelenruhig geschlafen. Hätte dem Abend den Rücken zugekehrt. Ihm den Rücken zugekehrt. Vergessen. Verdrängt.

Doch etwas ließ ihren Körper zur Salzsäule erstarren.

Etwas, das sie gar nicht erwartet hätte.

Eine Antwort.

Ein Wimmern. Ein leises, zittriges Wimmern, das so viel Schmerz ausdrückte.
 

„Ich fürchte mich aber vor der Nacht, Nami.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2011-03-31T15:40:03+00:00 31.03.2011 17:40
o.o
Zorro hat angst ???
puh... das ist ganz neu.

Aber ich find auch das dritte Kapitel mehr als gelungen, ich konnte auch echt nicht aufhören mit dem Lesen .

Arme Nami ey..., sie musste das alles mit ansehen.
Aber ich fand es auch toll wie du ihre Annährung beschrieben hast. Und das er sich auch sogar etwas wohler gefühlt hat als sie bei ihm war.

Naja und dann noch seine Äußerung ganz am Ende!
Ich bin echt mal gespannt wie es weiter geht.
Von:  Einzelfall
2011-03-30T21:29:24+00:00 30.03.2011 23:29
wirklich gut..ich weiß nicht genau wa sich schreiben soll..
mir gefällt deine story richtig gut..also was
sollte ich nich sagen?..hm..ganau..
dann lese ich mal gleich da nächste chap^^
lg. Iduna
Von:  nami_swan
2011-02-13T10:50:44+00:00 13.02.2011 11:50
hahaha ich weiß jetzt gar nicht was ic schreiben soll xD alle anderen haben ja schon das wichtigste aufgeschreiben, was auch meine meinung wiederspiegelt^^
Der letzte Satz hat mich sher an ein hilfloses kleines kind erinnert^^
also wenn nami darauf nicht reagiert, dann weiß ich ja auch nicht... dann hat sie keine muttergefühle (oder andere :3)
ich bin jedenfallls gespannt
glg ♥
Von:  OnePieceFan
2011-02-12T17:47:36+00:00 12.02.2011 18:47
ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!
toll toll toll ♥
ich liebe es!
immer wenn ich lese bin ich total aufgeregt
mir hat es super gefallen, wie zorro auf namis berührungen reagiert hat
ahhh
ich weiß noch nich mal was ich noch schreiben soll
^^°
sorry
auf jeden fall wieder ein super kappi und ich freu mich scona ufs nächste
liebe grüße romina ♥
Von:  pbxa_539
2011-02-12T07:53:02+00:00 12.02.2011 08:53
Yoh, was soll ich dazu sagen.
Die Stimmung hast du mal wieder perfekt getroffen, ebenso wie den Stimmungsumschwung. Ich hätte ja eher damit gerechnet, dass Zoro vor den Berührungen zurückzuckt, irgendwie ausflippt oder keine Ahnung was.
Jedenfalls nicht, dass er es als okay empfindet.

Einen kleinen Fehler hab ich aber gefunden:
Doch etwas ließ ihren Körper zur Salzsäure erstarren. <<<< das muss Salzsäule heißen.

Nix schwerweigendes, ich find es nur immer wieder belustigend, statt der Säule die Säure zu lesen, das kommt hier bei mexx aber öfter vor XD

Zoros Schlussatz lässt auf ein spannendes viertes Kapitel hoffen, bin gespannt, wie sich Nami verhält oder ob in Zoro noch ein Stimmungsumschwung stattfindet.
Von:  nekrep
2011-02-12T00:31:13+00:00 12.02.2011 01:31
Hey...
Du kannst ja sehen, wann ich dieses kommi geschrieben habe, also tut es mir schon mal leid, sollte ich irgendwelche unverständlichen Sachen von mir geben. Ich hab nur das Kapitel grad gelesen u ich wollte eig eh erst morgen was schreiben, aber ich war einfach so... So... Ka, überwältigt!!! Es ist einfach so toll geworden, ich kann es gar nicht richtig beschreiben! (oder liegt das an der Uhrzeit? Egal^^)
besonders gut hat mir gefallen, wie du die stimmungsänderung beschrieben hast wie nami sie empfand. Das war so unglaublich toll geschrieben, ich konnte richtig mitfühlen. Auch als du dann zoros Gefühle beschrieben hast, wie er die Kontrolle langsam über sich verliert war einfach nur genial.
Und ganz besonders gut hat mir der letzte Abschnitt, vorallem der allerletzte Satz, gefallen. Der zoro so wie wir ihn aus Anime/Manga kennen, würde soetqas im leben nicht sagen, aber in diese geschichte, in diese Situation, zu diesem zoro passt es einfach perfekt und es zeigt nochmal, wie schlecht es zoro geht. Auch wenn ich zugeben muss, dass mich der Satz zuerst doch ziemlich... Überrascht hat xDD
um es auf den Punkt zu bringen, ein wirklich geniales, tolles, super, ... Kapitel an dem ich mal wieder nichts auszusetzen habe, weder sprachlich, noch von der Rechtschreibung oder sonst was her (du hast nur einmal das kursive nicht... "beendet", ich denke, das sollte eig nicht so sein, oder? ;))
ich hoffe, das nächste kapi kommt bald, bin schon total gespannt wie es weitergeht und wie nami auf diese Aussage reagieren wird!!!
Lg und bis denn,
nanashi


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