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Firm ambition to fight tooth & nail

[Zo ♥ Na]
von

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Apropos Kuss

„LORENOR ZORRO, ICH WERDE DIR HÖCHSTPERSÖNLICH DEN ARSCH AUFREIßEN!“
 

- Nami, 18, Navigatorin der Strohhutbande.
 

Erscheinung: Zersauste Haare, feuerrotes Gesicht, vergleichbar mit einem Monster.

Eigenschaften: Brutal, unbarmherzig und im Moment eeeextrem angepisst.

Ursache: Grünhaariger Schwertheini, Marimo, Vollidiot, Mooskopf, Spinatschädel, Salatgesicht, Zahnstocherträger, Blödmann, Arschloch, Schimmelbirne usw.
 

Dabei hatte der Tag eigentlich so gut begonnen...

Schläfrig rieb sie sich an diesem Morgen die Augen, richtete sich gähnend auf und warf einen Blick aus dem Bullauge.

Ein wundervoller Morgen, ihrer Meinung nach.
 

Die Sonne strahlte über das Deck und brachte das Meer und die Tautropfen, die sich über das Schiff gelegt hatten prunkvoll zum glitzern. Die leichte Brise, die immerzu über die Grandline fegte, ließ die Grashalme schwungvoll auf der Wiese hin und her tänzeln.

Gebannt von diesem Zauber der Natur begannen ihre Augen zu leuchten und ein breites, glückliches Lächeln legte sich auf ihre Gesichtszüge.
 

Sie und Zorro hatten sich geküsst.
 

Ein mädchenhaftes Kichern löste sich aus ihrer Kehle und ihre Wangen färbten sich auf der Stelle feuerrot. Nachdem sie dem Badezimmer einen überaus gründlichen Besuch abgestattet hatte, hopste sie in Richtung Küche und pfiff gut gelaunt vor sich her. Die Melodie, die sie trällerte untermalte die Sprechchöre à la 'ich-hab-Zorro-geküüüsst-ich-hab-Zorro-geküüüsst', die sich in ihrem Kopf abspielten.
 

Gemächlich frühstückte sie zusammen mit Ruffy, Robin und Sanji und machte sich anschließend daran, bei diesem tollen Wetter weiter über das Deck zu hopsen. Im Türrahmen angelangt, stand jedoch plötzlich er vor ihr und sofort verpufften die kleinen, singenden Engel in ihrem Hinterkopf.
 

Verlegen schenkte sie ihm ein kleines, schüchternes Lächeln und strich sich dabei eine verirrte Strähne ihrer orangen Haarpracht aus dem Blickfeld.

Wie er wohl nach ihrer letzten ‚Begegnung’ reagieren würde…
 

Vielleicht würde er ihr ein cooles Grinsen und ein Zwinkern schenken, ehe er sich herzhaft und gut gelaunt an sein Frühstück machte. Hach, alleine bei dem Gedanken an sein sexy Grinsen liefen ihr wohltuende Schauer über den Rücken…
 

Vielleicht würde er sich auch nett und ruhig mit ihr unterhalten, herzhaft lachen und über die Zukunft sprechen. Selbst eine einfache Unterhaltung würde sie glücklich stellen, denn immerhin hatte so etwas bei Zorro einen gewissen Seltenheitswert…
 

Vielleicht würde er sie auch hier und jetzt, in der Küche der Thousand Sunny, mitten auf der Grandline, vor versammelter Mannschaft an sich ziehen und leidenschaftlich küssen. Ein zartes blassrosa legte sich über ihre Wangen, während sie gedanklich vor sich hinschwärmte.
 

Aber hey. Die Rede war immerhin von Zorro…
 

„Kannst du mal aus dem Weg gehen? Ich habe einen Mordskohldampf und würde liebend gerne was dagegen unternehmen, anstatt hier Wurzeln zu schlagen.“, kam es brummend aus seinem Mund, während seine Miene von steinhart und eiskalt zu mega-steinhart und mega-eiskalt wechselte.
 

Eine kleine Stimme in Namis Hinterkopf fing extrem laut und hysterisch an zu lachen, dann zu heulen und letztendlich zu kreischen. Wo blieben der leidenschaftliche Kuss, die netten Worte, die Zukunftsplanung, das typische Grinsen oder das liebe Lachen? Sie musste im falschen Film sein…
 

Wütend trat sie zur Seite, ließ in passieren und verpasste den Musikern in ihren Gedanken eine saftige Ohrfeige, ehe sie erhobenen Hauptes davonrauschte. Tzzz...ihre schöne gute Laune war dahin.

Und das nur wegen diesem Grobian...
 

[…]
 

Nachdem er es doch tatsächlich geschafft hatte, ihr für einen halben Tag erfolgreich aus dem Weg zu gehen, sie so gut es ging zu ignorieren oder hier und da ein nur paar abfällige Bemerkungen abzugeben, war Namis Laune vom bereits erreichten Nullpunkt in unermessliche Tiefen abgedriftet.
 

Der Höhepunkt, so stellte sich jedoch heraus, stand erst noch bevor.

Denn soweit sie sich zurückerinnern konnte, hatte sie in ihrem ganzen bisherigen Leben nie eine langweiligere, sinnlosere und derartig tobsüchtig machende Unterhaltung geführt, wie an diesem Nachmittag.
 

Und wie es der Zufall oder das Schicksal so wollte, hatte sie diese Unterhaltung ausgerechnet mit dem grünhaarigen Schwertkämpfer geführt, sodass ihre Enttäuschung über sein Tun, beziehungsweise nicht Tun, die Wut in ihr weiter schürte und langsam an ein Limit trieb, das sich als Grenze zwischen leicht entflammbar und hochexplosiv herausstellte.
 

Klar, jeder wusste, dass Zorro kein Mann der vielen Worte war…

…aber heute hatte er es echt maßlos übertrieben.
 

Ohne sie auch nur einen Blick zu würdigen, geschweige denn überhaupt irgendwie deutlich zu machen, dass er geistig anwesend war, starrte er stur geradeaus und bewegte rhythmisch seine Gewichte auf und ab.
 

„Zorrooo, ich wollte dich fragen, was du gerade so machst?“

„Trainieren.“

„Wunderbares Wetter haben wir heute, findest du nicht?“

„Ja.“

„Sanji lässt ausrichten, dass du mit dem Abwasch dran bist.“

„Gut.“

„Auf den Wolken sitzen pinkfarbene Walrosse und fliegende Seekönige haben Ruffy verschleppt. Das Meer ist oben, der Himmel unten. Sanji hasst Frauen und Robin hasst Bücher. Franky ist einer der sieben Samurai der Meere und Lysop liebt Brook.“

„Gut.“

„Pffff, du hast sie ja nicht mehr alle! Ich geh dann wieder.“

„Okay.“
 

Wütend rauschte sie wiederum davon, kickte dabei Ruffy gegen den Kopf und Lysop gegen das Schienbein, weshalb ihr die beiden verwundert und empört nachsahen.
 

Währenddessen seufzte Zorro gequält auf.

Okay, das hatte er sich definitiv anders vorgestellt. So ging es also doch nicht…

Verdammt, wieso musste auch alles immer so furchtbar kompliziert sein?

Fluchend erhob er sich, trat er einen imaginären Stein zur Seite, vergrub die Hände in den Hosentaschen und machte sich auf den Weg in ihre Kajüte. Und er vermochte sich dabei gar nicht auszumalen, was ihn erwarten, beziehungsweise, was ihm jeden Moment blühen würde.

Gefahrgut war eben doch nicht so leicht zu handhaben…
 

Aufgrund seiner schlechten Orientierung hätte er ihr Zimmer womöglich nie gefunden, aber zu seinem Vorteil konnte man sie über das komplette Schiff kreischen und fluchen hören.

Vorteil oder Nachteil. Naja. Kommt immer ganz auf die Situation an…
 

Schließlich war er am richtigen Zimmer angekommen und trat er ohne zu zögern und klopfen ein, ebenso vermied er es, seine Hände schützend vor das Gesicht zu nehmen, im Falle, dass irgendwelche x-beliebigen Gegenstände auf ihn zufliegen könnten. Immerhin war er kein verweichlichter Vollidiot…
 

Mit den fliegenden Gegenständen lag er gar nicht einmal so falsch. Geradenoch sah er, wie ein Schuh mit rasanter Geschwindigkeit an ihm vorbeiflog.

Die Orangehaarige stoppte überrascht mit ihrer Tätigkeit und blickte ihn verwirrt an.
 

„Hat dein heutiges Verhalten einen bestimmten Grund?“, fragte sie dann aber gehässig und setzte einen wutentbrannten und angrifflustigen Gesichtsausdruck auf.
 

Der Grünhaarige dachte anscheinend gar nicht daran, ihr zu antworten, da er nur lässig die Arme vor der Brust verschränkte, die Augen schloss und sich mit dem Rücken zurück an die Holztür lehnte, die dadurch mit einem Klicken ins Schloss fiel.

Wütend ballte die Navigatorin ihre Hände zu Fäusten.
 

„Ach ja, verzeih mir. Wie konnte ich das nur vergessen? Ich hätte wissen müssen, dass du, jetzt da es dir wieder so prächtig geht, wieder zu dem alten, eiskalten Betonblock wirst.“, zischte sie sarkastisch.
 

Wieder war es absolut nicht im Interesse des Schwertkämpfers, ihr zu anworten. Er ignorierte sie schon wieder...

...was Nami hingegen noch wütender und hysterischer machte!
 

„Was willst du, he? Dass ich mich entschuldige? Bitte! Wenn es das ist, was dich glücklich macht: Es tut mir abgrundtief Leid, mir die Erlaubnis genommen zu haben, dich zu küssen und es obendrein auch noch zu genießen. Es tut mir wirklich Leid, dass ich so dumm war und geglaubt habe, dass es dir genauso viel bedeuten könnte, wie es mir bedeutet hat und nur zu deiner Information, es hat mir verdammt viel bedeutet! Ach ja, dass ich es nicht vergesse: Entschuldige bitte, dass ich dich bewundere und mehr mag, als du es verdient hättest…“
 

Beschämt drehte sie ihm den Rücken zu und tat so, als würde sie etwas in ihrer kleinen Kommode suchen. Eine deutliche Röte hatte sich über ihren Wangen ausgebreitet. Wieder einmal hatte sie sich von ihrer Wut und ihrer Hysterie beherrschen lassen, sodass sie gar nicht so sehr auf die Worte geachtet hatte, die wasserfallartig aus ihrem Mund geflossen waren. Umso mehr ärgerte sie sich nun darüber, ihm so viel erzählt und ihm einen derartig tiefen Einblick in ihre Gefühlswelt gegeben zu haben.
 

„Beantworte mir eine Frage, Zorro! Sag mir, bereust du es denn so sehr?!“

Ihre Stimme war nun um eine Oktave leiser geworden. Genau genommen wollte sie seine Antwort auch gar nicht hören und hoffte deswegen, dass er sie wieder ignorieren würde. Zu ihrem Bedauern anwortete er dieses Mal aber auf der Stelle.
 

„Ja.“
 

Das kleine Wort bohrte sich spitz und scharf wie eine Lanze schmerzhaft seinen Weg durch ihr Gehör, via Botenstoffe in das Gehirn und von dort aus durch ihren kompletten Körper.

Auf einen Schlag fühlte sie sich elend, grauenvoll, niedergeschlagen und erbärmlich.

Wie war das möglich? Wie konnte er es bereuen? Es war doch…so schön gewesen...
 

Aber...Moment mal...

Er bereute es? Er bereute es also, sie, Nami, die Navigatorin der Strohhutbande, geküsst zu haben? Was bildete sich dieser Mistkerl überhaupt ein? Mit ihr spielte man nicht einfach, wie mit einer Puppe aus Plastik! Er würde gleich sein blaues Wunder erleben…
 

„LORENOR ZORRO, ICH WERDE DIR HÖCHSTPERSÖNLICH DEN ARSCH AUFREIßEN!“
 

Mit einem animalischen Gebrüll stürzte sie wie ein wild gewordenes Tier auf ihn zu. Sie würde es ihn bereuen lassen, dass er es wagte, den Kuss zu bereuen!

Als sie mit der rechten Hand zum Schlag ausholte, reagierte er blitzschnell und fing ihre Faust ab, bevor sie sein Gesicht erreichen konnte.
 

Überrascht stürzte sie die Lippen, zögerte dann aber keine Sekunde und ging nun mit der linken Hand zum Angriff über. Doch auch dieses Mal war es ein Leichtes für den Grünhaarigen, die Attacke abzuwehren.
 

„Verdammt noch mal, du bist ein elendiger Feigling, Lorenor Zorro. Hör auf, dich zu verteidigen und hol dir das ab, was du verdienst.“, giftete sie aggressiv und versuchte dabei vehement, sich aus seinem festen Griff zu befreien.
 

Innerhalb einer einzigen Sekunde drehte er sich blitzschnell mir ihr um, drückte sie gegen die Tür und starrte sie aus dunklen, jedoch zugleich leuchtenden Augen an.
 

Sie hasste seine Augen, die monoton schwarz waren und dennoch so viele Fassetten hatten.

Sie hasste es, dass er mit einem einzigen Blick zeigen konnte, ob er wütend, erleichtert, zufrieden, aggressive oder glücklich war.
 

„Weißt du, wieso ich es bereue, Nami?“, kam es heiser aus seinem Mund, begleitet von einem kleinen Knurren in seinem Rachen. Sein heißer Atem trug die Worte sanft und auf direktem Wege in ihr Gesicht, sodass wohltuende Schauer über ihren Rücken krabbelten und ihre Wirbelsäule auf und abtänzelten.
 

Sie hasste seine Stimme. Diese verdammte Stimme, die so tief, so rau und so sexy war.

Sie hasste seinen Atem, der über ihre zarte Haut glitt, sodass sich sofort alle Härchen verzückt aufstellten, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen.
 

Erneut startete sie den Versuch, sich aus seinem Griff zu befreien, erkannte aber sogleich, dass sie keine Chance gegen ihn, seinen gut gebauten Körper und seine Muskeln hatte. Geschickt verwehrte er ihr jeglichen Freiraum und sie konnte sich glücklich schätzen, überhaupt noch Luft zu bekommen.
 

Sie hasste seinen stählernen Körper, der diese Geborgenheit und Sicherheit ausstrahlte.

Sie hasste es, dass der Grünhaarige so eine große Macht über sie hatte und sie immerzu und allgegenwärtig in die Knie zwingen konnte.
 

Aber es gab etwas, das sie noch viel mehr hasste.

Etwas, das schon vor langer Zeit alles in ihr zum Einsturz gebracht hatte:

Sie hasste es abgrundtief, diesen Vollidioten einfach nicht hassen zu können…
 

„Weil ich nicht mehr damit aufhören kann…und will…“, kam es verdächtig keuchend aus Zorros Mund und ohne ihr auch nur etwas Zeit zu geben, dass Gesagte zu verarbeiten, eroberte er im Handumdrehen ihre Lippen mit den Seinen..
 

Die Orangehaarige war im ersten Moment zu perplex, um irgendwie zu reagieren. Erst nach einer Weile verstand sie, was er ihr hier gerade offenbart hatte und erwachte aus ihrer Starre. Das war also der Grund? Das war der Grund für den überaus miesen Tag? Das sollte ihre Wut nun zügeln?
 

Gut, wenn er sich schon nicht verprügeln ließ, dann eben anders…

Aggressiv küsste sie ihn zurück.

Biss ihm auf die Zunge und auf die Lippen.

Saugte sich an ihm fest, als wolle sie sein Blut.

Schlug mit ihren Zähnen brüsk gegen seine.

Schob ihm die Zunge bis in den Rachen, als wolle sie ihn damit ersticken.
 

Doch egal, wie wütend und brutal sie den Kuss auch gestaltete, so musste sie dennoch feststellen, dass er derjenige war, der im Moment die Oberhand hatte.

Gestern war sie es gewesen, da er zu unerfahren auf diesem Gebiet gewesen war.

Aber jetzt war sie die Unterlege.
 

Geschickt blockte er all ihre Attacken ab, verschluckte ihre Aggressivität quasi mit kleinen, sanften Küssen und versuchte, sie mit seiner Zunge zu beruhigen.

Und tatsächlich wirkte es und sie wurde ruhiger. Wenn er sich ein klitzekleines Stückchen von ihr löste, seufzte sie unzufrieden auf und reckte sich ihm mehr entgegen. Er kommentierte ihr Verhalten mit einem simplen Grinsen…
 

Als er der Annahme war, dass sie sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, ließ er von ihren Handgelenken ab und platzierte seine beiden Hände neben ihrem Kopf an der Wand, während sich ihre Hände sofort irgendwo an ihm festkrallten, um nicht Bekanntschaft mit dem Dielenboden zu machen.
 

Eigentlich war es beängstigend, was der Typ für eine unglaubliche Wirkung auf sie hatte. Mit einem einzigen Kuss konnte er es schaffen, dass sie erbarmungslos in Ohnmacht fiel…
 

Der nun sanfte und zärtliche Kuss nahm jedoch von Sekunde zu Sekunde wieder an Intensität zu. Er wurde fordernder, leidenschaftlicher, temperamentvoller, ungezügelter. Der Atem der beiden wurde hektischer und unregelmäßiger; das Schmatzen und die seufzenden Geräusche lauter und sinnlicher; die Bewegungen schneller; der Puls und die Herzfrequenz höher; das Verlangen impulsiver…
 

Dickschädel gegen Dickschädel.

Zunge gegen Zunge.

Körper gegen Körper.
 

Und jetzt war Nami an einen Punkt angelangt, an dem sie ihn spüren, seinen Körper erkunden, lustvolle Geräusche aus seinem Mund hören wollte.

Die Begierde war in ihr aufgeflammt und brannte sich nun lichterloh durch ihren kompletten Körper. Jede weitere Berührung seiner Lippen, jedes weitere scharfe Lufteinziehen, jeder weitere funkelnde Blick seinerseits fachte die Sehnsucht in ihr weiter an.
 

Sie ließ kurz mit der linken Hand von seinem kräftigen Bizeps ab, an den sie sich zwischenzeitlich gekrallt hatte, und schlängelte ihre Hand am robusten Holz entlang, bis sie den kleinen Schlüssel zwischen ihren Fingern erkannte und kurzerhand die Tür verriegelte.
 

Der Grünhaarige wurde durch das knackende Geräusch aufmerksam und schielte nun aus den Augenwinkeln auf den umgedrehten Schlüssel, den die Orangehaarige gerade aus dem dazugehörigen Loch holte und in die nächstbeste Ecke pfefferte.
 

„Zorro, ich will dich. Jetzt sofort!“, flüsterte die Navigatorin mit verführerischem Unterton an seinen Lippen und drängte ihn dabei mit dem nötigen Kraftaufwand weg von der Wand.

„Okay.“, nuschelte er nur schwer atmend zurück und ließ sich führen.
 

Beinahe brutal wurde er rücklings auf das Bett geschubst. Er richtete seinen Oberkörper leicht auf, indem er sich auf beiden Ellenbogen abstützte, während die Orangehaarige schnell auf ihn kletterte, bis sie schließlich rittlings auf seinem Bauch saß.

Noch bevor er auch noch ein weiteres Mal durchatmen konnte, zog sie sich unverblümt das Top samt Bh über den Kopf und warf es in die nächstbeste Ecke.
 

Gott, er schwor sich insgeheim, nie wieder auch nur einen Gedanken an Enthaltsamkeit zu verschwenden…
 

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Sooo, wichtig!

Wie man unschwer erkennen kann, wird es jetzt etwas schmutziger :D

Jaa, das nächste Kapitel ist Adult und die minderjährigen Leser können (bzw. müssen^^) das Ganze einfach überspringen, ohne das ihnen der inhaltliche Bezug zu den beiden Epilogen verloren geht.
 

Jaa, richtig gehört, es gibt zwei Epiloge, weil ich mich entscheiden kann, ob ich die gute oder schlechte Version besser finde. Daher frag ich jetzt einfach mal, welchen Teil ich zuerst schreiben soll. Positiv oder negativ? :DD
 

Für die Nami-Zorro-Fans, die es noch nicht wissen ;) eine neue Fanfic meinerseits: Wiskey-Peak High

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/serie/221/270405/

HighAlternatives Universum, Highschool Drama und eine große Bandbreite an verschiedenen Charakteren aus der One Piece Welt :)
 

so genug Gelaber und co...:DD

lg ♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  OnePieceFan
2011-07-11T19:28:32+00:00 11.07.2011 21:28
*KREIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIISCH*

Von:  Kugelfischi
2011-04-11T17:35:05+00:00 11.04.2011 19:35
hehehehehe ^^

Hach, bei Zorro MUSS man ja den Verstand verlieren... ich finde Namis Ausraster einfach immer wieder klasse x)
und wenn sie so geil geschrieben sind wie bei dir, liebe ich sie umso mehr! =D
mein glückwunsch zu diesem augesprochen super-tollen Kapitel!

(du erinnerst mich gerade wieder schmerzlich daran, dass ich meine Adult-Bestätigung DRINGEND anfordern muss -.-" aber so hab ich wenigstens den nötigen Motivations-Schub ;D)

freue mich auf die nächsten - leider auch schon bald letzten =[ - Kapitel!!

Grüsse,
Kugelfischi
Von:  OnePieceFan
2011-04-10T09:32:28+00:00 10.04.2011 11:32
*_______________________________________________*
Mädchen was machst du nur mit mir :D
ich sitze wirklich und wahrhaftig mit leuchtenden Sternchenaugen vor den Bildschirm und verfluche oda-sama, warum er in seinen Mangas nicht einfach deine Geschichte einbauen konnte!!!
Das hier
„LORENOR ZORRO, ICH WERDE DIR HÖCHSTPERSÖNLICH DEN ARSCH AUFREIßEN!“
- Nami, 18, Navigatorin der Strohhutbande.
ist der mit abstand genialste Satz! :D ich kontne nicht mehr :D
Ich weiß auch nicht warum, aber ich bin hin und weg von dieser stelle :D
hammer ^^
Und der Rest war eben so *_______________________________________*
Ich kann vielleicht noch sgen so ♥___________________________♥
aber das kommt aufs geliche raus :D
Langsam aber sicher verfalle ich wieder in meine depresionen, weil ich nicht wirklich in one piece kann :D
(doch durch das wii spiel "unlimitet cruise 2" kann ich ja wenigstens auf der sunny rumrennen :DDDDDDDDDD)
Nami war auch der hammer :D wie sie sich aufgeregt hat der hammer :D ich reagiere so ähnlich ^^
tottraurig bin ich drüber, das ich das nächste kappi nicht lesen kann T.T
also ich wäre dafür, den schlechten teil zuerst zu schreiben, da es ja bekanntlich heißt: das beste kommt zum schluss :D
ja was soll ich sonst noch sagen?
super?
toll?
hammer?
großartig?
spitze?
würde alles nicht rankommen :D
vielleicht super-hammer-mega-ultra-tollig-spitzen-großartig?
:D
ich sag einfach so hammer toll wie ich one piece finde ^^ dann kannst du dir vorstellen wie sehr :D
so ich mach mich dann mal wieder weg von pc :D
hab dich lieb und danke für ein weiteres Kapitel, das mich fasziniert :D


Von: abgemeldet
2011-04-10T08:47:38+00:00 10.04.2011 10:47
Also erst mal wieder echt genial !
XD

Ich fand es so geil wie Nami so aggressiv geworden ist, das war so derbe gut beschreiben.
Aber ich hätte ihn da auch rund gemacht!
XXDDD
Naja wenigstens haben die sich dann ja mehr oder weniger noch eingekriegt, ich freu mich ja auch schonv voll auf das nächste Kapi!!!

hm... also wenn negativ heißt die kreigen sich doch nicht, dann schreibs am bessten gar nich! ^^"
Von:  pbxa_539
2011-04-10T07:26:42+00:00 10.04.2011 09:26
also mein erster Gedanke, war echt Zoro du Ar*** das kann ja wohl nicht wahr sein....
Wozu der ganze Aufwand, wenn sich doch nix geändert hat.
Aber diese Wandlung, die dann folgte, hat mich doch glatt für meine vorigen Gedankengänge entschädigt.

Gute oder schlechte Version?
Ich bin da glatt überfragt und steh aufm Schlauch.
Oder liegts an der Uhrzeit?
Keinen Schimmer, was du mit guter oder schlechter Version meinst, deswegen werd ich mich dazu (vorerst) auch nicht äußern können.
Von: abgemeldet
2011-04-09T21:18:10+00:00 09.04.2011 23:18
Wuuhuu, also erst dachte ich so: Zorro du Penner, was soll denn das???
Und dann sowas...xD :DD
Wie Nami so agro reagiert...puuh, der möchte ich nicht nachts im Dunkeln begegnen. xD
Also wegen den Epilogen...POSITIV, POSITIV, POSITIV. xD Negativ klingt ja gaaar nicht gut!!!
Freu mich aufs nächste (schmutzige) Kapitel. ;D

hdl ♥

Von: abgemeldet
2011-04-09T21:17:19+00:00 09.04.2011 23:17
Wuuhuu, also erst dachte ich so: Zorro du Penner, was soll denn das???
Und dann sowas...xD :DD
Wie Nami so agro reagiert...puuh, der möchte ich nicht nachts im Dunkeln begegnen. xD
Also wegen den Epilogen...POSITIV, POSITIV, POSITIV. xD Negativ klingt ja gaaar nicht gut!!!
Freu mich aufs nächste (schmutzige) Kapitel. ;D

hdl ♥



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