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Prinzessin der Hundedämonen

von

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Prolog

Hallo zusammen!
 

Dies ist eine Gemeinschafts-FF von mir und meiner besten Freundin.
 

Wir hoffen das euch die Story gefallen wird und wünschen euch viel Spaß bei der Story.
 

Lg die Shura-chan^^

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Prolog


 

Dunkelheit war ihre Deckung. Nebel ihr Freund. In der Luft lag Spannung, so wie es nur vor einer Schlacht sein konnte. Am Boden lagen zahlreiche Dämonen in Deckung, bereit zu zuschlagen wen ihr General ihnen den Befehl dazu erteilte. Ihre Augen waren gebannt auf ihn gerichtet, wie er über ihnen auf den Feind lauerte der zwischen den Bergen vor ihnen lagerte. Keiner von ihren Feinden hatte auch nur eine Ahnung das Ino no Taishous Armee im Schatten lauerte. Bereit in dieser Nacht den Krieg endgültig zu beenden der nun schon seit fast hundert Jahren zwischen ihnen tobte.

Der Schatten des Generals huschte über sie hinweg einige der Soldaten zuckten überrascht zusammen. Der große Hund landete vor ihnen und verwandelte sich auf der Stelle in eine schöne junge Frau. Sie war eine der Stärksten Hunde Dämonen des Landes und darüber hinaus die ehrenwerte Tochter von Ino no Taishou, dem König der Hundedämonen und ihrem Oberbefehlshaber.

Die Dämonien wand sich zu den Bergen um, ihre Silberweißen Haare peitschten im Wind der allmählich aufkam.

»Die meisten haben sich zurückgezogen. Es gibt nur wenige Wachen, sie sind leichtsinnig geworden.« Ihre Stimme wurde vom Wind zu der Armee getragen, es war eine Stimme die Weiblich aber auch voller Entschlossenheit war, genau wie ihre Besitzerin.

Sie wand sich wieder der Armee zu, in ihren goldenen Augen lag Kampfgeist. Sie hob ihre Hand, das Zeichen für die Soldaten sich bereit zu machen.

»Wir müssen schnell handeln, der Wind beginnt sich zu drehen, nicht mehr lange und sie werden uns riechen.«

»Verstanden General Kidaya.«, rief der Hauptman des Ersten Stoßtrupps entschlossen und gab seinen Dämonen das Zeichen zum Aufmarsch. Die anderen warteten weiter in ihrer Deckung. Der Schlachtplan war das erst ein kleiner Trupp für Aufruhr sorgte, und so viele Wachen wie möglich beseitigte ehe der Rest der Armee die Verwirrung nutzte um sie zu überrollen. General Kidaya zog ihr Schwert, bereit das Zeichen zum Angriff zu geben, sobald der Ersttrupp für genügend Aufruhe gesorgt hatte.

Noch während alle gespannt auf das Zeichen warteten kam ein zweiter, viel kleinerer Hundedämon aus dem Nebel auf sie zu. Er huschte über die Armee und landete vor dem General, wo er sich in einen viel jüngeren Mann verwandelte. Ein Mensch hätte ihn für dreizehn gehalten, obwohl er an die hundertdreizehn reichte, was kein alter für einen Dämon war, erstrecht nicht für einen Riedendämon vom Stamm der Hunde Dämonen.

General Kidaya wirbelte zu dem jüngeren herum. Zorn loderte in ihren Augen auf, als sie ihn erkannte. »Sesshoumaru! Was hast du hier verloren?« Sie war so zornig das sie Mühe hatte nicht zu Schrein. »Hat Vater nicht gesagt du sollst bei Mutter Bleiben?« Sie packte Sesshoumaru am Arm und schüttelte ihn leicht.

»Ich will auch kämpfen!«, sagte er mit Nachdruck in der Stimme. »Dies ist wohl die größte Schlacht, da kann ich nicht bei Mutter bleiben Schwester.«

Kidaya schloss die Augen und ließ Sesshoumarus Arm wieder los. »Du wirst jetzt auf der Stelle zurück zu Mutter gehen. Wenn ich zurück bin, werden wir noch mal ein ernstes Wort mit dir sprächen. Du bist noch viel zu unerfahren um in so einer Schlacht kämpfen zu können. Verschwinde jetzt.«

Fernes Brüllen erregte ihre Aufmerksamkeit. Kidaya umfasste ihr Schwert fester, es war an der Zeit zu zuschlagen. Sie wand sich der Armee zu, die noch immer in Deckung lag. »Es ist soweit!«, Brüllte sie und alle Dämonen erhoben sich wie eine Schwarze Welle vom Boden. »Heute ist ein großer Tag für uns. Wir werden endlich wieder Frieden in den Westen bringen. Mögen wir unsere Feinde nieder mähen und ihren Anführer Stürzen. Das Zeitalter der Panter Dämonen ist vorüber!«

Lautes Brüllen war ihre Antwort sie reckte ihr Schwert erneut zum Himmel und brüllte: »Angriff!«

Über Zehntausend Dämonen setzten sich in Bewegung. Ihre Waffen waren zum Himmel gereckt ihre Rufe laut. Der Anblick erfreute Kidaya, nicht mehr lange und der Krieg währe vorbei.

»Schwester. Sag mir was ich tun soll.«, sagte Sesshoumaru neben ihr, sie wirbelte herum.

»Verdammt! Du sollst verschwinden! Bist du schwer von Begriff?«, zischte Kidaya. »Ich habe keine Zeit um mich um dich zu kümmern!«

»Ich werde nur nicht zur Last fallen. Lass mich nur Kämpfen! Du wirst sehen, ich bin besser als Vater denkt.«

»Du wirst nicht kämpfen Sesshoumaru, ich sag es zum letzten ml verschwinde!« Sie wand sich abrupt ab und rief ihre Dämonische Aura an. Ihr Gesicht zog sich in die Länge, Fell bedeckte ihre Haut. Ihre Kraft vermehrte sich je größer sie wurde. Mit einem Brüllen Stig sie in den nächtlichen Himmel empor. Unter ihr brach Gejubel herein. Alle waren bereit. Die Schlacht konnte beginnen.
 

Der Augenblick an dem ihre Armee mit der der Panter Dämonen zusammen prallte war für sie wie eine Endlose Sequenz. Alles schien sich zu verlangsamen, ihr Atem wie auch Herzschlag. Lautes brüllen dass klirren von Waffen die aufeinander prallten. Einen Moment schwebte sie reglos über den Kämpfenden Dämonen, bevor sie Normalität mit einem Schlag wieder kehrte. Alles nahm wieder die gewohnte Geschwindigkeit an. Kidaya knurrte zufrieden als sie sah wie ihre Dämonen rasch die Oberhand gewannen. Sie war sich ihrer Sache noch nie so sicher gewesen. Diesen Krieg würden sie Gewinnen, nur musste sie auch an ihren Teil denken. Mit einem Satz wand sie sich in der Luft um und flog zu ihrem Ziel. Das große Kommandantenzelt lag nicht weit hinter der Front. Dort würde sie Kushanor begegnen und dafür sorgen das er nie wieder in den Westen einfiel.

Über den Bergen kauernd entdeckte Kidaya das dunkle Zelt von Kushnaor. Ein kleiner Trupp war darum postiert und blickte wachsam in die Nacht hinaus. Abscheu regte sich im Magen der jungen Dämonien. Nie hatte sie den Heerführer in einer Schlacht kämpfen sehen. Immer nur saß er in seinem Zelt während seine Untergebenen abgeschlachtet wurden. Sie konnte ein knurren nicht unterdrücken. All ihr Hass schien auf einmal in ihr zu brodeln. Nicht mehr lange und ihr werdet den Würmern als Nahrung dienen!, dachte sie und stieß sich von den Bergen ab. Die wenigen Soldaten würden sie nicht aufhalten.

In nur wenigen Sekunden war sie am Zelt. Sie kam so schnell das die ersten sechs Dämonen bereits Tod am Boden lagen bevor die übrigen sie überhaupt bemerkten. Drei weitere staben noch bevor sie Gelegenheit hatten ihre Waffen zu ziehen. Die letzten Sechs wichen vor ihr zurück. Zitternd hoben sie ihre lächerlichen Waffen, während Kidaya bedrohlich näher kam. Ihre Klauen wühlten den weichen Boden unter ihr auf, zeigten wie tödlich sie waren. Der Erste Dämon verlor bei ihrem Anblick die Nerven. Mit einem schrei warf er seine Axt weg und suchte schleunigst das weite. Der nächste wagte ein schritt vorwärts, sein Fehler den sekundenspäter lag er mit einer Tiefen Wunde am Boden. Die anderen vier bündelten ihre Kraft und stürzten gemeinsam auf sie zu. Wie töricht von ihnen. Kidaya brauchte nur lächerliche vier Prankenhiebe und der Weg zu Kushnaor war ihr geebnet.

Ein leichter Windhauch führ über sie hinweg, sie hatte wieder ihre Menschliche Gestalt angenommen. Den Heerführer wollte sie mit ihrem Zwillingsschwert Yoake töten. Geschmeidig schob sie sich ins Innere des Zeltes. Es war dunkel, die Stoffwände wurden nur von einer einzelnen Kerze erhellt. Wäre sie nicht im Besitz ihrer empfindlichen Nase gewesen, wäre ihr nicht aufgefallen das Kushnaor nicht alleine im Zelt war. Aus einer Ecke drang der Geruch eines weiteren Panters.

»Siehe einer an. Die Prinzessin der Hunde Dämonen. Welch ehe euch hier anzutreffen. War euer verehrter Vater verhindert?« Kushnaors Stimme drang als leises schnurren an ihre Ohren. Kidaya flutschte von Abscheu überwältigt ihre Zähne.

»Wagt es nicht ihn mit euren Worten zu entehren.«, knurrte sie ihm entgegen und zog Yoake schwungvoll aus den Schwertscheiden.

»Oh das habe ich doch bereits, Prinzessin.« Sein lachen lies Kidaya fast ihre Beherrschung verlieren. Fest umklammerte sie ihre Schwertgriffe, atmete tief durch und wand ihren Blick schließlich der Ecke zu wo der Fremde stand.

»Wie ich sehe habt ihr mich bereits bemerkt. Es ehrt mich eure Bekanntschaft zu machen Prinzessen. Mein Name ist Narak.«

Die Dämonien Antwortete nicht. Ihr blick heftete fest an Narak, etwas war seltsam an ihm. Der Geruch? Oder vielleicht seine Aura? Sie vermochte es nicht zu sagen. Vorsichtig trat sie weiter ins Zelt. »Wie kommt es das ich euch nie zuvor gesehen habe? Kushnaor schart sonst nie Fremde um sich.«

»Ich bin kein Fremder Prinzessin. Ganz im Gegenteil. Kushnaor ist schon sehr lange ein guter Freund. Nicht war Kushnaor?«

»Gewiss.« der Heerführer zeigte seine gelben Zähne.

Etwas stimmte nicht. Das wurde Kidaya mit einem Schlag bewusst. Schnell blickte sie zum Eingang. Er war verschwunden! Ein stich fuhr in ihre Magengegend. Rasch wand sie sich wieder ihren Feinden zu.

»Du hast richtig gesehen. Du bist in unsere Falle geraten.«, Narak lachte höhnisch und mit einem mal spürte Kidaya wie etwas sie hinunter zog. Ohne zu wissen warum ließ sie ihre Schwerter fallen und sank zu Boden. Es fühlte sich an als würde ein festes Netz sie zu Boden drücken. Narak hatte sie mit einem Bann belegt ohne dass sie es bemerkt hatte.

»Zu schade. Eigentlich war diese Falle für euren verehrten Vater bestimmt. Doch euch an seiner Stelle zu bekommen ist viel mehr wert, vor allem jetzt da ihr die Macht über eure Streitmacht besitzt.«

»Verdammter Mistkerl. Ihr habt kein anstand für ehre. Zur Hölle mit eurer Seelen! Mein Vater wird euch persönlich dorthin befördern.«

»Das glaube ich nicht. Wenn seine Geliebte Tochter in unseren Händen ist wird er handeln wollen.«

»Niemals!«

Wieder lachten die Panter. Kidaya zerrte an den unsichtbaren fesseln, Kämpfte verbissen gegen den Bann doch sie konnte sich nicht rühren. Zornig über ihre eigene Dummheit stieß sie ein brüllen aus, doch der brach abrupt ab, als ein vertrauter Geruch zu ihr getragen wurde. Sesshoumaru. Sie spürte wie er nicht weit vom Zelt entfährt landete. Wieder einmal hatte er ihren Befehlen Missachtung geschenkt. Wollte er etwa in ihren Kampf hinein platzen und ihr in seiner Jugendlichen Naivität etwas beweisen? Verschwinde Bruder!, dachte sie verbissen. Tu nichts was du später bereuen wirst.

Mit fest aufeinander gepressten Lippen starrte sie zu den Pantern. Vielleicht bemerkten sie ihren kleinen Bruder ja nicht. Doch ihre Hoffnungen waren vergebens Kushnaors Kopf ruckte herum. Auf seinem Fellüberzogenen Gesicht trat ein breites Grinsen.

»Das wird ja ein richtiges Familien treffen. Fehlt nur noch der stolze Vater.«

»Lasst ihn in Frieden. Er ist nichts weiter als ein Kind.«

»Oh gewiss doch.«, lachte Narak. »Wir werden deinem kleinen Bruder schon nichts antun. Ich habe eine viel bessere Idee, glaub mir.«

Mit einer harschen Bewegung seiner Hand flog das Zelt über ihren Köpfen davon. Nun lag Kidaya offen unter dem Dunklen Nachthimmel. Entsetzt sah sie Sesshoumaru nur wenige Schritte entfernt hinter einigen Büschen Kauern.

Erbarmen. Lasst ihn mich nicht so sehen, flehte sie im Stillen, doch das war vergebens. Sesshoumaru hatte sie bereits gesehen, wie sie am Boden lag gefangen von etwas das man nicht einmal sehen konnte.

»Schwester!« Sein entsetzter Ruf wurde vom aufkommenden Wind zu ihr getragen. Eine tiefe Machtlosigkeit kam über sie. Warum musste er sie so sehen?

»Sesshou. Bitte geh. Bring dich in Sicherheit.«, sagte sie so leise das man es kaum hören konnte.

»Aber, aber. Er kann doch nicht gehen. Er muss doch sehen wie wir seine geliebte Schwester auf ewig weg sperren.«

»Was habt ihr vor?«

Lachend kam Narak auf sie zu. Vor ihr ließ er sich in die Knie sinken und flüsterte: »Wir haben nicht vor dich zu töten, Prinzessin. Nein. Das wäre viel zu gut für dich. Wir werden dich einsperren, in deinem eigenen Körper. Nie wieder sollst du herum laufen, nie wieder lachen oder weinen. Nur noch in der Dunkelheit weilen, betrauert von deinem Bruder und deinem Vater.«

Entsetzt starrte sie ihn an. Das war nicht länger ein einfacher Bann.

Narak trat zurück. Kushnaor lachte in sich hinein. Aus Kidayas Wut wurde bittere Angst. Panisch sah sie zu Seshoumaru. Ihr kleiner Bruder stand wie angewurzelt hinter dem Busch. Sie konnte das Entsetzen in seinen Augen sehen, als Narak begann den Bann über sie zu legen.

»Geh!«, rief sie ihrem Bruder zu. »Sieh dir das nicht an. Geh.« er tat es nicht. Während sie spürte wie die kraft sie verließ, nahm sie ihren Blick nicht von Seshoumaru. Was würde er machen? Er konnte nicht verhindern was mit ihr geschah.

Dieser Meinung schien er jedoch nicht zu sein. Plötzlich hatte er sich wieder verwandelt und mit wenigen Sätzen war er bei Kushnaor. Unvorbereitet traf Seshoumaru den Panter an der Schulter und riss ihn zu Boden. Überrascht stieß er einen Schrei aus, der in einem Gurgeln endete, den der junge Dämon hatte ihm seine Fänge in die Kehle gerammt. Schlaff sank Kushnaor zu Boden und blieb reglos liegen. Seshoumaru hielt sich nicht damit auf zu betrachten was er geschafft hatte, sondern sprang sofort knurrend auf Narak zu. Dieser lies siech jedoch nicht aus der Ruhe bringen. Eine kurze Bewegung und Kidayas kleiner Bruder prallte gegen eine Mauer aus Energie. Jaulend fuhr er zurück und versuchte von den Anderen Seiten an Narak heran zu kommen, ohne Erfolg. Seelenruhig sprach er weiter seine Formel, während Kidaya spürte wie um sich herum alles verlangsamte und von einem Mantel aus stille umhüllt wurde.

»Seshoumau.«, war das letzte was sie dachte ehe sie von endloser schwärze umhüllt wurde.
 

Fassungslos hockte Seshoumaru vor dem schlaffen Körper seiner Schwester. Er wusste nicht wie lange er versucht hatte an Narak heran zu kommen, bevor er einfach verschwunden war und Kidaya zurückgelassen hatte.

Mit zitternden fingern strich er über Kidayas arm. Er fühlte sich nicht direkt kalt an, aber auch nicht so warm wie sonst. Mit einer fast verzweifelten Hoffnung sie könnte noch leben, hob er sie auf die Arme. Er musste sie zu ihrem Vater bringen, er wusste sicherlich rat. Leicht wankend rannte er davon. In seinem Kopf der verzweifelte Wunsch den er je gehabt hatte. Liebe Schwester, ich fehle dich an.
 

Eine kleine Erklärung am Rande, warum Kidaya die Armee führt und kein Männlicher Kandidat
 

In den Zeiten des Krieges gab es immer wieder Verrat. Der Ino no Tasho hatte nur drei denen er wirklich vertrauen konnte Myouga, Kidaya und Sesshoumaru.

Da Sesshoumaru noch viel zu unreif war um eine Armee zu führen und Myouga einfach nur ein Feigling war, übergab er seiner Tochter die Befehlsgewalt über seine Armee. Es sollte nur für die Dauer seiner Abwesenheit an der Frond sein. Eine Lösung mit der selbst die mürrischen Dämonen einverstanden waren, da sie alle selbst wussten welche Kraft in Kidaya innewohnte. Sie hatte die Ausstrahlung eines großen Kriegers, die selbst durch ihre Weiblichkeit nicht zum Erlöschen kam.

Alle wussten das Sesshoumaru später einmal als Nachfolge des Ino no Taihou vorgesehen war, doch sie würden für diesen Moment auch dieser Frau folgen, da sie wussten das sie es mit all ihrer Kraft tun würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Weissquell
2011-02-11T20:36:03+00:00 11.02.2011 21:36
Jaaa alsoooo normalerweise schreibe ich eigentlich nichts über die Rechtschreibung einer Story, aber in diesem Fall kommen die Fehler leider so häufig vor, dass es doch auffällt. Da einen das immer wieder aus dem Lesefluss rausholt, fällt es einem etwas schwer, sich auf die im Grunde interessante Story zu konzentrieren.
Es ist viel Groß- und Kleinschreibung dabei, leider auch viel Unnötiges. Adjektive werden klein und Nomen werden groß geschrieben, guckt da am besten noch mal drüber.
Ein paar Fehler die ich mir auch sagen lassen musste: wäre wird ohne h geschrieben und die höflichen Anreden Ihr und Euch groß.
Dann muss ich gestehen, dass das Wort "Dämonien" sehr komisch klingt. Du meinst sicher Dämonin.
Und an einigen Stellen sind die Fehler sogar sinnentstellend: "Welch ehe euch hier anzutreffen" Da musst ich lachen! Will er sie heiraten oder was? Oder: "Sie flutschte die Zähne" *g* du meinst sicher fletschte.
Außerdem heißt der Oberfiese mal Kushnaor und mal Kushanor. Und da Naraku zu der Zeit als Sessi 13 war noch gar nicht existierte, wird sein Komplize vermutlich wirklich Narak heißen.

Ansonsten ist mir aufgefallen, dass du/ihr an einigen Stellen etwas eigenwillige Redewendungen verwendet "Ihr habt kein(en) a(A)nstand für e(E)hre", das ist irgendwie doppelt gemoppelt und klingt komisch.
Und weiter unten heißt es "Mein Vater wird euch persönlich in die Hölle schicken" oder so und dann als Antwort "Nein, wenn seine G(g)eliebte Tochter in unseren Händen ist(,) wird er handeln wollen." Jupp dacht ich mir, genau das sagte sie doch grad, bis ich merkte, dass du wohl verhandeln meintest.

Nun ja, aber genug zur Rechtschreibung. Noch ein paar Sätze zur Story.
An einigen Stellen find ich die Beschreibungen nach meinem Geschmack ein wenig zu theatralisch, is aber mein persönliches Empfinden...
Ich hab grundsätzlich kein Problem damit, dass eine Frau die Truppen anführt, aber ich hätte trotzdem auch gerne ne Erklärung warum Inu Taishou nicht da ist und sei es nur "Er kämpft an anderer Front" oder so.
Mich wundert nur ein bisschen, dass sie als Daiyoukai, der sie ja offenbar ist, so einfach mit einem Bann belegt werden kann. Ich weiß in der Animeserie haben sich mehrere Prister gleichzeitig an Sesshoumaru versucht und er hat sie einfach abgeschüttelt und zwar noch behutsam genug um sie nicht zu verletzen. Ein wenig mehr Resistenz könnte man also von ihr schon erwarten.
Und dieses kumpelhafte Miteinander der beiden Fieslinge und diese "fiese Lache" wirkt ein bisschen kitschig. Aber die grundsätzliche Idee jemanden als scheintot in seinen Körper zu bannen find ich schon interessant. Die Dame gibt eigentlich auch ne ganz passable Heerführerin ab und abgesehen von der etwas blumigen Sprache kannst du die Szenen auch recht gut bewschreiben.

Fazit: Du hast Talent, aber bitte tu was für deine Rechtschreibung!

So, genug gemeckert! Und immer dran denken: Jede Kritik kann einen nur besser machen!

L.G. Weissquell
Von: Kupferschweif
2011-02-11T19:09:26+00:00 11.02.2011 20:09
Ja, ein wirklich interessanter Anfang.
Du (oder ihr) habt allerdings einige Schwächen in der Kommasetzung und der Groß- und Kleinschreibung, ihr solltet vielleicht noch mal drüber lesen.
Ich finde es ein bisschen ungewohnt, Panter zu lesen statt Panther. Ich weiß, dass beides richtig ist, aber ich bin es mit th gewöhnt. ^^
Stimmt, es gibt eine Stadt, die Kidaya heißt... wir haben mal im Erdkundeunterricht darüber gesprochen. Ich finde, das passt auch als Name sehr gut. Hast du den Namen von der Stadt genommen oder dir ausgedacht?
Auch wenn das eine Fantasygeschichte ist und in der Originalserie auch starke Frauen auftreten, finde ich, dass erklärt werden sollte, warum Kidaya die Armee angeführt hat und nicht ihr Vater oder ein anderer männlicher Dämon. Das so ohne Erklärung zu schreiben ist irritierend.
Inu no Taishou ist übrigens ein Titel und kein Name und er ist kein König, sondern ein Fürst, aber das nur nebenbei. ^^
Bin schon gespannt, was du aus diesem Anfang so machst.
Bis denne
Jenny
Von: abgemeldet
2011-02-11T16:35:17+00:00 11.02.2011 17:35
Also, ich finde die ff sehr gelungen. Es ist eine interessante Geschichte aus der man viel herausholen kann.

Zum allgemeinen. Wegen dem Einfluss der Frauen damals... okay sie hatten wirklich nicht viel zu sagen, aber das ist ja eine Fantasy Geschichte hier, da dürfen Frauen auch gerne mal mehr zu sagen haben, außerdem ich kenne die Serie sehr gut und ich muss sagen Sango und Kagome entsprächen auch nicht gerade dem Damaligen Schema oder?

Den Namen finde ich außerdem sehr schön. Vielleicht heißt eine Stadt irgendwo so, aber ich finde das ist egal =)

LG

Sheira chan

Von: abgemeldet
2011-02-10T21:49:20+00:00 10.02.2011 22:49
Ja also ich muss sagen, dass was ich bis jetzt gelesen habe ganz interessant auf mich wirkt. Ich bin mal gespannt was da noch so kommen wird. Naja es ist schon klar das Frauen wirklich keinen großen Stellenwert gehabt hatten in der Zeit, aber ich denke mal sie hat so einen höheren Stellenwert weil sie eine Prinzessin ist(?) oder wie XD?
Naja mal schauen wies dann weiter geht XD~..

->Danke fürs bescheid sagen ^-^
Von:  Hotepneith
2011-02-10T19:38:13+00:00 10.02.2011 20:38
Eine interessante und recht originelle Idee, eine Art Komapatienten durch einen Bann zu erschaffen.

Ich hätte dazu zwei Fragen: Kidaya ist meines Wissens ein Ort in Kenia. Hat das einen beosnderen Grund oder gibt es einen japanischen Namen dazu? Und zweitens: im japanischen Mittelalter waren Frauen nicht unbedingt viel wert, geschweige denn, dass sie eine Armee führen konnten. Kommt dazu noch eine Erklärung, oder bist du davon ausgegangen, dass es unter Youkai eben anders ist?


bye

hotep




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