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Reita hat einen Vogel

Reita x Aoi
von

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Reita hat einen Vogel

Halli, Hallo ^.^

Also dies ist nur ein kleines FF... Diente eigentlich nur zur Ablenkung von meiner Semi-Arbeit XD~

Zu dem war es Anfangs ein RPG... was leider nie zu ende geführt wurde... ^^
 

Zur Info: Ja, Reita hat wirklich einen Nymphensittch... daher auch die Story xD.. und es stimmt auch, dass man diesen Tieren das Sprechen früh anlernen kann. Ich hatte es selbst bei meinem Piepsack ^.^
 

So, viel Spass beim lesen :P
 

+++++++++++++++++++++++++++> STORY <++++++++++++++++++++++++++++++++
 

Reita hat einen Vogel
 

Völlig genervt stand ein schwarz haariger, schlanker Mann vor einer verschlossenen Tür. Das kam nicht häufig vor und der Lautstärke seines wütenden Klopfens zu entnehmen, fand er diesen Umstand auch nicht wirklich schmeichelhaft. Aoi knurrte. Wäre er nicht so wütend, hätte er bemerkt das seine Hand von dem penetranten Klopfen bereits schmerzte. Jeden Morgen das selbe.
 

Sie nahmen gerade das neue Album auf und Kai hatte Aoi gebeten Reita morgens mitzunehmen, damit dieser nicht ständig zu spät kam. Aoi hatte sich nur widerwillig bereit erklärt, weil er geahnt hatte was da auf ihn zu kam.

Reita morgens aus dem Bett zu holen, war eine fast unmögliche Aufgabe, da der blonde Bassist einen sehr seeligen Schlaf hatte. Aoi fuhr mittlerweile schon 15 Minuten eher los, nur um Reita rechtzeitig aus den Federn zu holen.

Jeden Morgen das gleiche Spiel. Mittlerweile störte es Reita nicht mehr, dass jemand vor seiner Tür stand und klopfte. Er drehte und wendete sich im Bett, bis ihm auf fiel, dass heute Montag war. „OH VERFLUCHT!“, schrie er und flog rückwärts aus seinem Bett. „Aoi bringt mich um!“, bemerkte er und rannte zur Tür, wo er diese auch gleich öffnete. „Entschuldige Aoi!“, sagte er schnell und fütterte seinen geliebten Wellensittich Shoes und verschwand dann endgültig im Bad. Der Vogel zwitscherte ruhig vor sich hin und freute sich auf sein Fressen.
 

Nach gut 25 Minuten kam Reita gut gekleidet und seine, Stile entsprechend aus dem Bad. „Wir können“, sagte er und versuchte damit die Zeit, die Aoi warten musste zu überspielen. „Ich lade dich einfach nachher zu einem Kaffee ein, ja?“, sagte er entschuldigend und schnappte sich sein geliebten Bass. „Tschüss Shoes“, fügte er noch hinzu und zog Aoi dann einfach aus seiner 'aufgeräumten' Wohnung hinaus. „Reita, du wirst pleite gehen, wenn du mich weiterhin jeden Nachmittag einlädst. Außerdem will ich keinen Kaffee. Ich will einfach nicht mehr länger dein Wecker sein. Ist doch nicht mein Problem wenn du nicht rechtzeitig aufstehst. Ich mache das hier nur, weil wir sonst nie mit dem Album fertig werden und das auf Kosten der Band ginge! Also wenn du nur ein bisschen Mitgefühl für mich hast, stehst du mal rechtzeitig auf!“

Während der Fahrt zum Studio, rieb Aoi sich immer wieder über die rote Hand, die leicht puckerte. Blöder Reita und noch viel blöderer Reita, weil er es geschafft hatte in 25 Minuten so viel aus seinem Aussehen zu machen. Für das ähnliche Ergebnis brauchte Aoi gut eine Stunde.
 

Es dauert etwas ehe Reita Aoi aus seinen Gedanken riss. „Ehrlich, es tut mir voll Leid! Ich habe gestern einfach zu viel gefeiert. Du weißt doch, dass ich keiner Feier widerstehen kann.“ Bedrückt schaute Reita auf die Hand des Gitarristen und nun plagten in Schuldgefühle. „Morgen verspreche ich dir, dass ich pünktlich wach bin.“ Nun grinste Reita selbstsicher wie eh und je. „Zu dem habe ich jeden Tag Mitgefühl mit dir. Ich mein, woher holst du dir immer diese Kleidung?!“, fragte er und schaute das Shir an, was der Gitarrist neben ihn an hatte. „Dein Shirt sieht aus als ob 4 -5 Nummern zu groß bestellt worden sein, hast du aus irgendeinem unwichtigen Kataloge??“ Reita schüttelte den Kopf. „Ich glaube, anstatt dich auf einen Kaffee einzuladen, sollte ich dich lieber mit zu meinem Klamottenladen ziehen.“ Nun grinste Reita, dass war doch die Idee. „Genau! Du kommt heute mit mir mit. Besser als ein Kaffee trinken!“, grinste er. „Zu dem, dazu hast du auch noch mein Mitleid, dass du mich morgens immer wecken musst. Aber das ist ja ab Morgen nicht mehr so.“ Sein grinsen wurde breiter.

„Du tickst doch nicht mehr sauber!“, zischte der Gitarrist wütend. „Wenn dir mein Stile nicht passt, zeig dich halt nicht mehr mit mir in der Öffentlichkeit! Ich finde es bequem und das reicht!“
 

Aoi und Reita erreichten zum Glück noch Pünktlich die Proben, was aber nicht hieß, dass Ruki nicht ein paar Flüche und Ausraster an die Beiden ausließen. Es dauerte eine Zeit bis sie endlich anfangen konnten zu spielen, da Uruha noch immer nicht Ruki's Kaffee holte und Kai mit seiner Freundin doch arge Probleme hatte. Aoi seufzte und schüttelte den Kopf, Reita gähnte gemütlich vor sich hin und zupfte ein paar Melodien auf seinem Bass.

Als die Proben dann endlich anfingen, schaffte es Ruki den Fanservice von der Bühne hinüber zu den Proben. Er rieb sich wie eine Katze an Uruha und dem schien es wohl auch noch zu gefallen. Aoi traute seinen Augen nicht und schaute skeptisch zu Kai und Reita hinüber. „Wenn ihr fertig mit dem seit was ihr da veranstaltet, dann gebt uns Bescheid.“, gab Reita hinzu und stellte sein Bass in die Ecke.

Ruki knurrte etwas von 'Lass mich! Nur weil du länger brauchst'. Kai seufzte. „Ich glaube, es wird heute nichts mehr mit Proben. Ich fahr nach Hause, es wartet jemand dort auf mich und das nicht nur ganz unschuldig.“ Nun grinste Kai verlegen, dass sah man bei ihm selten. Freundlich verabschiedete er sich von seinen Freunden und ging nach Hause.
 

Total genervt von Ruki seinen Anmachversuchen bei Uruha, stand Reita auf und zog Aoi mit. „Lass uns gehen. Das dauert noch bis die Beiden dort fertig werden.“, nuschelte er und packte seine 7 Sachen ein.

Aoi, noch völlig verwirrt, schaute Ruki an. „Seit wann sind die?“, fragte er und schaute Reita an. „Seit gut 3 Monaten. Kannst du dich noch an unseren spontanen Pokerabend bei Uruha erinnern?“, fragte Reita gleichgültig und suchte etwas aus seiner Tasche. „Ähm... Ja … wo die beiden.... oh...“, stellte Aoi erschrocken fest. Er hätte sich nie träumen lassen, dass Ruki und vor allem Uruha einmal schwul werden. Vor allem die Beiden als paar, dass kann ja nur schief gehen. Reita schaute etwas verwirrt zu Aoi. „So eine schlimme Vorstellung?“, hakte er nach und riss Aoi wieder aus seinen Tagträumen. „Nein nein, aber ich weiß nicht... ist schon etwas komisch, ein schwules Pärchen in der Gruppe... naja mein Segen haben sie ja. Aber ich bleib definitiv Hetero!“, stellte Aoi fest, eher für sich als für irgendwem anderes. Reita nickte. „Gut.. wollen wir? Ich mein, du musst mich ja nach Hause bringen. Shoppen gehen wir dann ein anderes Mal.“ Reita lächelte. Seufzend nickte Aoi zu stimmend und ging Richtung Parkanlage.
 

Aoi brachte Reita nach Hause und seufzte. „Denk dran, was du morgen versprochen hast!“, warnte er ihn vor. „Deine Nachbarn starren mich schon immer komisch an... Die denken wir sind bescheuert oder irgendetwas. Zu dem brauche ich meine Hände um Gitarre zu spielen und nicht um deine Tür ein zu hämmern.“ Reita nickte und seufzte. „Ist ja gut. Ich werde den Wecker halt früher stellen.“ Er grinste und stieg aus. „Also bis Morgen dann!“, damit schlug Reita die Tür des Autos zu und ging in seine Wohnung. Reita schloss seine Haustür hinter sich und wurde mit dem fröhlichem gezwitscher von Shoes begrüßt. „Hallo Shoes!“, sagte er freudig, streifte seine Schuhe von den Füßen und ging ins Wohnzimmer. Sein kleiner Nymphensittich freute sich sehr, zwitscherte und flatterte in seinem Käfig. „Ist ja gut Shoes.“, sagte er und gab dem kleinen was zu futtern. „Sag Hallo.“, redetet Reita auf den Vogel ein und grinste. „Hallo.... Hallo...“, imitierte Shoes seinen Besitzer nach und zwitscherte weiter. Es war selten, aber Reita hatte seinen kleinen Freund schon als Baby und er hatte nachgelesen, dass man Baby-Wellensittich oder auch Baby-Nymphensittche das Sprechen lernen kann. Es waren nicht viele Worte die Shoes kann, aber es waren liebe Worte und immer Wort, wo man dachte es wäre jemand zu Hause.

„Magst du auch was zu Trinken und ein kleines Bad Shoes?“, fragte Reita nach grinste, als Shoes immer wieder rumflatterte. „Ist ja gut, ich mach ja schon den Käfig auf.“ Es war rutine, immer wenn Reita nach Hause kam begrüßte er seinen kleinen Freund und öffnete dessen Käfig. „Hey war ein anstrengender Tag, Shoes. Aoi hat mitbekommen, dass Ruki und Uruha ein Pärchen sind und … ach ich weiß nicht...“, redete er und ging in die Küche. Shoes flatterte hinter seinem Herrchen her und landete gekonnt auf dessen Schulter. Reita lachte, „Lieber Shoes... was mach ich nur ohne dich...“ Doch der Vogel reagierte darauf nicht und flog in die Spüle. „Baden …. Baden!“, zwitscherte er und schaute Reita an. „Ist ja gut.“ Reita machte den Wasserhahn so auf dass der tropfte. Freudig hüpfte Shoes unter die Tropfen und wusch sich.

Reita hingen machte sich was zu Essen und holte sich ein Bier aus den Kühlschrank. „Och man Shoes... was mach ich denn nur...“, meckerte Reita und wanderte mit seinem Bratfisch und dem Bier ins Wohnzimmer. Shoes flog gleich hinterher und setzte sich neben Reitas Bratfisch auf den Tisch. Er zwitscherte und meckerte und schaute immer wieder zum Fisch und zu Reita. „Schon gut Shoes.“ Er lachte und zupfte etwas von dem Bratfisch ab um es Shoes auf den Tisch zu legen. Reita verwöhnte Shoes einfach zu sehr.
 

Gegen späten Abend und ein paar Bier intus, schaute Reita verträumt auf sein Fernseher. „Shoes.... was mach ich nur... wie bekomme ich ihn... er ...“, dann brach er ab und schaute sich um. Shoes war verschwundn. Mehr oder weniger. Der kleine Piepmatz war so müde, dass er von allein in sein Käfig geflogen war und sich schon schlafen gelegt hatte. Reita seufzte. „Gute Nacht Shoes.“, sagte er, stand auf, schloss den Käfig und legte ein Handtuch drüber. „Ich hoffe, dass es morgen besser wird.“, nuschelte er und ging dann auch zu Bett. Das er vergessen hatte den Wecker zustellen, merkte er nicht.
 


 

Am nächsten Morgen ging das gleiche Spiel von vorne los. Aoi stand wieder wütend vor Reitas Haustür und Reita verschlief im Bett. „Verflucht!... Dieses Mal bringt er mich wirklich um.“, nuschelte Reita und sprang förmlich aus dem Bett. Er riss das Handtuch von Shoes Käfig hinunter und schrie 'Morgen Shoes!', dann hastete er zur Tür und öffnete diese. „Es tut mir echt Leid... ich hab gestern den Wecker vergessen!“, sagte er und schaute Aoi an. „Wie wäre es... wir gehen heute Abend ein Trinken?“, sagte Reita und verschwand im Bad.

Aoi schüttelte den Kopf und ging ins Wohnzimmer. Er schaute zu Shoes und lächelte. „Hallo kleiner Piepmatz. Es ist auch langweilig, den ganzen Tag allein zu sein, nicht wahr?“ Aoi schaute Shoes weiter an, aber der piepste nur einmal.

„Sorry! Hast du lange gewartet?“, hastete Reita ins Wohnzimmer und schaute Aoi verzweifelt an. „Nein, ich hab mich mit deinem kleinen Freund gesprochen. Können wir? Und dafür, dass du heute verschlafen hast gibst du mir die ganze Nacht Drinks aus!“, forderte Aoi und ging dann aus der Wohnung. Reita nickte und lächelte. „Klar doch!“, sagte er freudig und beide machten sich auf den weg, wieder einmal pünktlich zur Probe zu kommen.
 

„Morgen Leute!“, sagte Reita und ging gleich zu seinem Bass. „Himmel Herr Gott! Wir wissen nun alle, dass ihr ein Paar seit! Bitte hört endlich auf das Sofa als Spielwiese zu benutzen!“, keifte Reita und schaute Uruha böse an. „Meckere nicht... nur weil ich schneller war! Was haltet ihr davon, heute Abend feiern zu gehen? Morgen haben wir ja eh alle Frei.“, fragte Uruha und erntete nur ein klares Ja.

Sie beendeten ihre Proben und machten sich auf den Weg in ihre Stammdisco. Ruki fand schnell einen geeigneten Sitzplatz für alle 6, da Kais Freundin ja unbedingt noch mitkommen musste. Alle bestellten sich was. Es dauerte nicht all zulange und alle waren froh angeheitert. Kai verabschiedete sich mit seiner Freundin und Ruki war mit Uruha auf der Tanzfläche verschwunden.

Aoi wunderte sich, denn keiner der weiteren Besucher der Disco schauten auch nur im geringsten auf die Piepshow die Ruki für Uruha veranstaltete. Selbst Reita schien davon unbeeindruckt zu sein.

Nach gut 7 weiteren Vodka-Mischungen war auch Aoi nicht mehr ganz bei verstanden. Er nuschelte, konnte kaum noch gerade ausschauen geschweige den gehen. Der einzige der noch nicht angetrunken war, war Reita. Er seufzte, das war aber die Gelegenheit für ihn. „Aoi... wollen wir nicht nach Hause? Ich bring dich auch.“, sagte er und bekam als Antwort ein nicken.
 

Auf dem Heimweg zu Aoi hatte Reita alle Hände voll zu tun. Entweder schlief Aoi in der U-Bahn ein oder er fiel ständig irgendwie hin, weil er nicht mehr wusste wie er laufen sollte. Reita verfluchte sich für einen Moment, aber das war er Aoi schudlig. „Wir sind da.“, sagte er und lächelte etwas. Aoi hingegen nickte nur und suchte seine Schlüssel. „Danscheee....“, sagte er und schaute Reita in die Augen. „Gern..“, gab er zurück und erwiderte den Blick, wich aber sofort zurück. „Dann bis Morgen oder so.“; sagte er schnell und verschwand schnell.

Zu Hause angekommen, seufzte er. Es war spät und Shoes hatte sehnsüchtig auf sein Herrchen gewartet. Er zwitscherte und rief immer 'Hallo! Hallo!' aber Reita wollte irgendwie nicht Antworten. „Hallo... mein kleiner Freund.“, sagte er etwas bedrückt und öffnete dessen Käfigtür. Dann setzte er sich mit einem Abschlussbier auf sein Sofa. „Was mach ich nur Shoes... ich kann ihm schlecht sagen, dass ich ihn liebe.“ Reita wusste nicht, seit wann er so verzweifelt war und vor allem seit wann er es zeigte, aber es tat gut es auszusprechen. „Ich liebe Aoi, Shoes... aber er würde niemals....“ Dann brach er ab. „Gute Nacht Shoes. Ich lass dir dein Käfig auf, mach aber ja kein Unfug.“ Damit verschwand er im Bett und hatte den schlimmsten Traum seit Tagen.

Es klingelte am nächsten Mittag und Reita seufzte. „Wir haben doch gar keine Proben!“, meckerte er und quälte sich aus dem Bett. Shoes flatterte freudig schon durch die Wohnung und zwitscherte. Vorsichtig öffnete Reita die Tür und war verwirrt. „Hallo Aoi. Kann ich was für dich tun? Wir haben doch gar keine Proben heute oder?“, fragte Reita unsicher nach und hoffte nicht gleich auf ein Donnerwetter. „Nein nein...“, lachte er und grinste. „Ich wollte dich zum Frühstück einladen.“, sagte er und hob sein Arm. Er hatte eine Tüte vom Bäcker in der Hand, was darauf schlussfolgerte, dass er Brötchen mit hatte.

„Das ist echt nett! Komm rein... sei vorsichtig... Shoes ist draußen.“ Reita grinste und schaute nach, nicht dass Shoes über seinen Kopf hinweg raus geflogen war. „ Ich geh mich nur eben Duschen und anziehen. Bin gleich wieder da. Du weißt ja eigentlich alles.“, damit verschwand er im Bad. Aoi lächelte und ging in die Küche. Der kleine Piepmatz von Reita half ihm und schaute ihm immer wieder zu. Er zwitscherte und piepste freudig vor sich hin. „Na Shoes, willst du mir helfen?“, fragte er und stellte Teller so wie Tassen und Besteck auf den Tisch. „Liebe Aoi!“, zwitscherte Shoes und flatterte bei Aoi auf die Schulter. „Liebe Aoi... Liebe Aoi...“ piepste der kleine Flattermann immer wieder. Erst dachte Aoi, dass er sich verhört hatte aber nach dem 5. Mal musste er grinsen. „So so... Shoes warte hier.“, sagte er und ging dann bei Reita ins Schlafzimmer. Ohne das Reita es bemerkte, streckte Aoi seine Hand aus und fuhr mit seinen Fingerspitzen über Reitas Rücken. „WAAAHHH!“, schrie Reita und drehte sich erschrocken um. „W-Was machst du da?“, fragte er verwirrte und schaute ihn. „Narr...“, sagte Aoi nur und ging ganz nah an Reita ran. „Was sagt dir, Liebe Aoi liebe Aoi?“, fragte Aoi und küsste ihn dann sanft. Total verwirrt schaute Reita Aoi an, weitete seine Augen bei dem Kuss und drängte ihn weg. „M-M-Moment mal!“, sagte er und schaute Aoi an. „Shoes!!! Und und und ich dachte...“, stotterte er und setzte sich auf sein Bett. „Stimmt... es hat mir ein Vöglein was gezwitschert und es ist faszinierend das du es nicht merkst, wie verrückt du mich machst und wie sehr ich es liebe dich jeden morgen aus dem Bett zu quälen.“, nuschelte Aoi, während er Reita immer näher kam. „Reita, du hast einen Vogel... und darüber bin ich glücklich... sonst müsste ich noch immer auf dich warten.“ Damit drückte Aoi Reita auf das Bett und entzog ihm das Handtuch von den Hüften. „Ich liebe dich.“, sagten Beide. Shoes zwitscherte fröhlich. „Liebe dich! Liebe dich!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-03-14T20:34:58+00:00 14.03.2011 21:34
Hey.. ^^
so, da es hier so leer und einsam ausschaut werde ich mal die erste sein die dir ein Kommi hinterlässt.

Zuerst muss ich gestehen das ich Rei und Aoi nicht gerade oft lese, doch irgendwie hast du mich dazu gebracht es doch zu tun und ich bin sehr postiv überrascht. ^^

Die Story ist schön und witzig, wobei der kleine Vogel echt das niedlichste an dem Ganzen ist.
*lächel*

Wusste gar nicht das man diesen auch das Sprechen beibringen kann, habe immer geglaubt das können nur Papageie..thja, so lernt man immer i-wie dazu.. XD~

Jedenfalls, gefällt mir dein Schreibstyle auch super und die Idee an sich sehr ^^

Mach weiter so..
und vill. bis zum nächsten mal.. hehe

Lg, Alacran


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